Natürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel.
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- Guido Kuntz
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Stufe 1 Natürliche Körperhaltung, korrekte Hand und Fingerhaltung. Gefestigte Anschlagstechnik, Legato und Staccato-Spiel. Dynamische Differenzierung piano-forte. Klavier und Keyboard Notation, Orientierung im Tonraum c bis c. C-Dur Tonleiter eine Oktave beidhändig langsam. Dur und Moll Dreiklang: Akkordsymbole. Rhythmisches Spiel im Tempo. Elektronische Tasteninstrumente: Nur Definition (2. Beispiele). Spiel Sequenzer mit Begleitautomatik: Keyboardarrangement (LH: Dreiklang), oder Klavierarrangement (Style aufnehmen). Grundlegende Keyboard-Registrierung (Voice, Style, Synchro, ACMP.,Tempo).
2 Stufe 2 Lockerheit Haltung Atmung Sitzhöhe. Koordination der Hände: angemessene Zweistimmigkeit Finger Über/Untersatz, spreizen der Finger, Lagenwechsel. Einfaches Klavier Arrangement nachspielen können. Orientierung im Tonraum von mind. 4 Oktaven (C bis c ). Intervalle: Definition, Kleine-große Terz. Akkord Aufbau Dur und Moll Dreiklang, Umkehrungen. Akkord Stimmführung, und Fingersatz (L.Hand). Vier Dur-Tonleiter (C, G, F, und D) eine Oktave Auf und Abwärts beidhändig in Viertelnoten. Geprüft werden zwei Tonleitern (z.b. die Tonleitern von Wahl und Pflichtstück). Rhythmische Klarheit bis und mit Sechzehntelnoten (ohne Synkopen). Verlängerungspunkt Halbe und Viertelnote. Fähigkeit selbständig eine Keyboard-Registrierung durchzuführen (Left- & Right-Voice, Style usw.), mehrerer Registrierungswechsel und Verwendung von passenden Fill Ins, Intros, Endings. Begleitautomatik: Keyboard mit Begleitautomatik und Keyboard ohne Begleitautomatik unterscheiden. Style/Song Channels verstehen.
3 Stufe 3 Mehrstimmiges Spiel, Arpeggien, Synkopierte Rhythmen. Klavierarragement: Unabhängigkeit von rechter und linker Hand entwickeln, dynamische Differenzierung. Diatonische Intervalle: Alle Intervalle im Oktavraum kennen, inkl. Tritonus. Leitereigene Dreiklänge in C-Dur Tonart kennen (Hauptstufen- Nebenstufen).Vierklang: Dominantseptakkord, inkl. Umkehrungen. 4-Dur Tonleiter beidhändig über 1 Oktave. A-Moll Tonleiter (rein, harmonisch & melodisch) eine Oktave beidhändig. Formen und Form Zeichen: Blues, Rhythm Changes (AABA), Zweiteilig, Refrain-Strophe-Bridge. Dal segno, Da capo, Coda, Fine. Stilistische Vielfalt: Jazz/Pop/Rock (JPR), Weltmusik, Volksmusik. Improvisation-Stufen-Kadenz (V-I): Nur Definition. Songprogramming: Parallele Verwendung Style (Begleitautomatik) und Song ( Aufnahme) Wiedergabe. Kenntnis aller grundlegenden Funktionen des Keyboards. Fähigkeit selbständig Registrierungen durchzuführen. Keyboard ohne Begleitautomatik : Befähigung zum eigenständigen Musizieren unter Einsatz des Keyboards ohne Begleitautomatik.
4 Stufe 4 Polyphones Spiel, Akkorde (inkl. Septakkorde) beidhändig spielen können. Vierklang: Dur / Moll Septakkorde (7, m7, Maj7) und deren Umkehrungen aufbauen können. Diatonische Vierklänge in C-Dur Tonart. Grundlagen verschiedener Stilrichtungen aus Jazz, Pop/Rock (JPR) (wie z.b. Blues, Swing, Latin, Funk oder HipHop). Spiel nach Akkordsymbolen bzw. Lead-Sheet. Improvisation: Moll Pentatonik / Blues Tonleiter. Binäre / ternäre Rhythmen. Die II-V-I Kadenz in Dur: Nur Definition. 6-Dur Tonleiter, 3 Moll-Tonleiter (A, D und E Moll reine, harmonische & melodische) zwei Oktaven beidhändig spielen. Geprüft wird eine Dur-Tonleiter und eine Moll-Tonleiter nach Wahl des Schülers (z.b. die Tonleitern von Wahl und Pflichtstück). Blattspiel: Ein Stück mit Schwierigkeitsgrad der mcheckstufe 1 wird von dem Experten gewählt und geprüft. Befähigung zum eigenständigen Musizieren unter Einsatz verschiedener elektronischen Tasteninstrumenten: z.b. E-Piano, E- Orgel, Heim-Orgel, Hammond Orgel, Fender Rhodes, Synthesizer, Sampler, Workstation, Masterkeyboard in Verbindung mit verschiedenen Devices und PC oder Mac. Anschluss an einen Computer. Verbindung mit einem Musikprogramm (z.b. Logic, GarageBand,Cubase, Magix Sequoia, Pro Tools). Midi-Dateien, Audiodateien, Sequenzer Aufnahme, Wiedergabe und Bearbeitung von Daten zur Erstellung von Musik. Mehrere Keyboards verwenden können.
5 Literaturbeispiele: Daniel Hellbach Easy Pop Vol.1-3 Acanthus Pop Piano Vol. 1-2 Günter Loy Modern Keyboard 1-5 Dux Modern Keyboard Beiheft 1-5 Modern Keyboard Classics 1-2 Modern Keyboard TopHits 1-3 M.Merkies Planet Keyboard 2-4 de haske W.Aukema M. Swoboda Der Keyboard Kurs 1-5 heinrichshofen C. Lipport Keyboard Spielbuch 1-2 Naumann& Göbel Keyboard Die grosse Shule 1-3 G. Kölbl Keyboard S. Thurner Die 100 schönsten Melodien 1-2 Hage Top Charts Top 100 Hit Collection Hage Schott Bessler/ Songbook Klassik Opgenoorth Keyboard Starter 1-3 Voggenreiter Keyboard Hits 1-2 Marcel Schweizer Boogie Combination1L-2L Innovative Music Jazz Play Along Series The Classical Fake Book The Real Book Series Classic Hammond Organ The Real Rock Book Hal Leonard Warner/Chappell C. Corea Children's Songs Schott Charlie Parker Omnibook Atlantic Music Jürgen Moser Rock Piano 1-2 Schott Chilly Gonzales Solo Piano Notebook Vol. 1-2 Gentle Threat Oscar Peterson Jazz Piano for the Young Pianist Tomi Music Vol. 1,2,3 Highlights Jazz Piano Béla Bartók Mikrokosmos 1,2,3 Boosey & Hawkes
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