HERZLICH WILLKOMMEN Stundenplan BWL B.Sc. & Zusatzleistungen
Inhalt Inhalt 1. Grundlegendes I. Wie? Es gibt keinen Unterricht mehr? II. Module & Kurse III. Was müsst Ihr beim Erstellen des Stundenplans beachten? IV. Evaluationen 2. Eure Veranstaltungen im 1. Semester I. Studienverlaufsplan II.Eure Professoren WiWi 3. Dein Stundenplan I. Veranstaltungen belegen II. Zusammenfassung 4. Zusatzleistungen I.Verpflichtend (Schlüsselqualifikationen) II. Fakultativ (Studierendenakadamie) 5.Prüfungen I. Wissenswertes
1. GRUNDLEGENDES
Grundlegendes I. Wie, es gibt keinen Unterricht mehr? Ihr seid Student/in Gehört einer Fakultät an Semester (6 Monate) unterteilt in Winter & Sommer Prüfungen sind am Ende des Semesters (in der Regel) Veranstaltungen (Module, Tutorien, Workshops etc.) Dauer einer Lehreinheit: i.d.r. 1 ½ Std. Keine Anwesenheitspflicht (außer Seminare) Selber für alles verantwortlich 4
Grundlegendes II. Was sind Module & Kurse? Ihr habt verschiedene Fächer im Studium. Diese Fächer nennen wir an der Universität Module. Genauso wie in der Schule gibt es auch an der Universität Pflicht- & Wahlpflichtfächer bzw. module. Module bestehen i.d.r. aus mehreren Kursen : (Kurse können thematisch voneinander abweichen) Modul : XY Kurs 1: Vorlesung zu X Kurs 2: Tutorium zu X Kurs 3: Vorlesung Y Kurs 4: Tutorium zu Y 5 http://www.fsbwl.uni-duesseldorf.de/
Beispiel Grundlegendes 6
Grundlegendes III. Was muss ich beachten? Ihr seid für Euren Stundenplan verantwortlich! Die Fakultät stellt einen Studienverlaufsplan bereit Orientiert euch an den Kennzahlen der Module (BB01 sollte vor BB02 belegt worden sein usw.) Vorlesungen (Plenum) sind zu festen Zeiten Übungen sind meistens in verschiedene Gruppen aufgeteilt und finden parallel und / oder zu verschiedenen Zeiten statt Beachtet, dass ihr bis zum Ende des 3. Semester 36CP erreicht haben müsst! 7
Grundlegendes IV. Evaluationen Es gibt zu jeder Vorlesung / Gruppenveranstaltung eine Evaluation Warum sind Evaluationen wichtig? Eure Meinung zählt! Kontinuierliche Verbesserung der Lehrveranstaltung 8
2. EURE VERANSTALTUNGEN IM ERSTEN SEMESTER 9
Studienverlaufsplan 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester BB01: Grundlagen der BWL, Absatz und Beschaffung BB02: Rechnungswesen BB03: Finanzierung und Unternehmensführung BB04: Produktion und Logistik 1. VWL- Wahlpflichtmodul 1. VWL- Wahlpflichtmodul BV01: Grundlagen der VWL I (Mikro) BV02: Grundlagen der VWL II (Makro) BQ01: Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2. BWL- Wahlpflichtmodul 2. BWL- Wahlpflichtmodul VWL/Statistik/ Sonstiges- Wahlpflichtmodul BM01: Mathematik I BM02: Mathematik II 1. BWL- Wahlpflichtmodul 1. BWL- Wahlpflichtmodul 3. BWL- Wahlpflichtmodul 3. BWL- Wahlpflichtmodul BS01: Statistische Methoden I BS02: Statistische Methoden II BR02: Wirtschaftsprivatrecht und Öffentliches Recht BQ06: Projektarbeit I mit Kolloquium VWL/Statistik/ Sonstiges- Wahlpflichtmodul BT00: Bachelorarbeit BR01: Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissensc haften BQ07: Projektarbeit II mit Kolloquium BV03: Wirtschaftspolitik
II. Struktur und Aufbau 11
1. Semester BB01: Grundlagen der BWL, Absatz und Beschaffung Prof. Dr. Eva Lutz - Einführung in die BWL - Finanzbuchführung Univ.-Prof. Dr. Peter Kenning - Absatz und Beschaffung
1. Semester BM01: Mathematik 1 Priv.-Doz. Dr. Axel Grünrock Mathematik I 13
1. Semester BS01: Statistische Methoden 1 Univ.-Prof. Dr. Florian Heiß Statistische Methoden 1 14
1. Semester BV01: Grundlagen der VWL I (Mikroökonomie) Prof. Dr. Christian Wey Kurs 1: Märkte und Preise Kurs 2: Spieltheorie ist nicht relevant 15
3. DEIN STUNDENPLAN 16
Dein Stundenplan lsf.uni-duesseldorf.de (oder Google: hhu his lsf) 17
Dein Stundenplan QR-Code 18
Dein Stundenplan Veranstaltungen belegen 19
Im richtigen Semester? 20
Dein Stundenplan Veranstaltungen belegen 21
Dein Stundenplan Veranstaltungen belegen 22
Dein Stundenplan Veranstaltungen belegen 23
Dein Stundenplan Veranstaltungen belegen 24
Dein Stundenplan Veranstaltungen belegen 25
Dein Stundenplan Zusammenfassung 1. Semester BB01: Grundlagen der BWL, Absatz und Beschaffung BV01: Grundlagen der VWL I BS01: Statistische Methoden I BM01: Mathematik I BR02: Wirtschaftsprivatrecht und Öffentliches Recht (ggf.) 26
4 ZUSATZLEISTUNGEN 27
Zusatzleistungen I. Verpflichtend (Schlüsselqualifikationen)
Zusatzleistungen I. Verpflichtend (Schlüsselqualifikationen) 29
Zusatzleistungen I. Verpflichtend (Schlüsselqualifikationen) Möglichkeit, um während des Studiums interdisziplinäre Sichtweisen, Wissen und Erfahrungen zu sammeln, die über die eigene Fachrichtung hinausgehen Besteht aus Einführung in die Wirtschaftsinformatik (BQ01) Zwei Projektarbeiten mit Kolloquium (BQ06 und BQ07) Projektarbeiten werden in Wahlpflichtfächern geschrieben (Beachtet Anmeldefristen der Homepage, Lehrstühle frühzeitig ansprechen)
Zusatzleistungen II. Fakultativ studienbegleitende Zusatz- und Schlüsselqualifikationen der Studierendenakademie Studiengangunabängig: Zentrum Studium Universale Sprachenzentrum KUBUS Praxis- und Berufsorientierung Career Service 31
Zusatzleistungen II. Fakultativ (Zusatzleistungen) Für WIWIs: Kurse für Matlab und Eviews Wirtschaftssprachen: Englisch, Französisch, Spanisch 32
5 PRÜFUNGEN 33
Klausuren, Noten, Gerüchte, Tipps Prüfungen Fristgerechte Anmeldung im Studierendenportal Anmeldezeitraum in der Regel bereits mehrere Wochen nach Semesterbeginn (Schaut bei Facebook und auf der Seite des Prüfungsausschusses!) Rücktritt unbegründet bis 7 Tage vorher (ansonsten Attestpflicht) Drei Versuche Wiederholungsprüfungen bei Pflichtmodulen jedes Semester Wiederholungsprüfungen bei Wahlpflichtmodulen zum Regeltermin + 1x am Ende der Vorlesungsfreizeit Die zweite Wiederholungsprüfung muss innerhalb von 15 Monaten nach der ersten abgelegt werden 34
Klausuren, Noten, Gerüchte, Tipps Noten, Gerüchte, Tipps Noten sind nicht verhandelbar Achtet auf zugelassene Hilfsmittel, insbesondere Taschenrechner Durchfallquote im zweistelligen Prozentbereich ist die Regel, nicht die Ausnahme Bleibt von Anfang an dran! Besucht Vorlesungen und Übungen und bereitet euch vor Helft Euch gegenseitig Verlasst alle Fake-Facebook-Gruppen 35
FRAGEN 36