Pfarrbrief Februar Wir sind berufen, Licht der Welt zu sein, wo Gott uns hinstellt. H. Krist

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Transkript:

Pfarrbrief Februar 2014 Wir sind berufen, Licht der Welt zu sein, wo Gott uns hinstellt. H. Krist

Brüder und Schwestern im Glauben, Wenn du den Leuten ihre Träume nimmst, sind sie tot. Ein Zitat des amerikanischen Schauspielers Al Lewis. Wenn auch etwas drastisch, so bringt Lewis doch etwas typisch Menschliches zum Ausdruck: das Träumen. Träumen gehört zu uns Menschen dazu und wir tun es auch auf vielfältige Weise. Fast täglich träumen wir Menschen. Nachts und mitten im Schlaf. Seien es gruselige Alpträume oder der Traum von etwas Wunderschönem. So plötzlich wie ein solcher Traum gekommen ist, so schnell ist er auch meist wieder verschwunden. Kaum aufgewacht und aufgestanden, vergessen wir recht schnell, was oder vielleicht von wem wir in dieser Nacht geträumt haben. Es gibt aber auch Träume, die sind nicht alltäglich. Träume, die wir nicht so schnell vergessen werden. Ich denke da an Träume, die sich in unsere Zukunft richten. Jeder von Ihnen wird bestimmt einen solchen Lebenstraum gehabt haben. Einen Traum, der irgendwann in der Zukunft mal erledigt oder erfüllt werden soll. Vielleicht hatte jemand von Ihnen, wie der kleine Drache Grisu aus der Fernsehserie, den Wunsch, Feuerwehrmann zu werden. Ein anderer wollte vielleicht Tierarzt werden. Vielleicht wollten manche von Ihnen als kleines Mädchen unbedingt ein Pony. Was wir Menschen für unsere Zukunft erträumen, das kann sehr unterschiedlich sein. Dennoch: Von unserer Zukunft träumen, die Hoffnung auf die Zukunft setzen, auch das ist etwas typisch Menschliches. Auch das Volk Israel hatte Träume von seiner Zukunft. Von einer Zukunft, die anders, ja besser aussehen soll. Denn Israel träumte nicht von einer guten beruflichen Zukunft oder einem Pony. Das Buch der Psalmen fasst Israels Erfahrungen mit Träumen an einer Stelle zusammen: Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da waren wir alle wie Träumende. [Ps 126,1] Israel träumte einst davon, dass sich der Schrecken der Gefangenschaft, dass sich das harte Schicksal des Exils wenden wird. Israel hoffte darauf, dass es überhaupt noch etwas gab, auf das man hoffen kann. Es hoffte darauf, dass in Zukunft noch etwas kommen wird, auf das es sich zu hoffen lohnt. Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 2

Und als dann tatsächlich das eingetreten ist, mit dem niemand mehr gerechnet hat, als sich tatsächlich das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da konnte Israel sein Glück kaum fassen. Da hatte das Volk tatsächlich das Gefühl, wie Träumende zu sein. Aber der Psalmist macht deutlich: es ist kein Traum. Israels Träume und Hoffnung sind Wirklichkeit geworden. Das Schicksal hat sich gewendet. Aber nicht von selbst und durch einen glücklichen Zufall. Schon einen Vers weiter sagt der Psalm: [ ] Da sagte man unter den Völkern: Der Herr hat an ihnen Großes getan. [Ps 126,2] Gott, der Herr, ist es, der dafür gesorgt hat, dass Israels Träume Wirklichkeit wurden. Er wendete das Schicksal dieses Volkes. Unsere Situation hier und heute im Jahr 2014 ist nicht anders als die Situation des Volkes Israel. Denn auch unser Schicksal hat Gott gewendet. Er hat sich unser angenommen. In der Geburt Jesu, die wir noch vor kurzem gefeiert haben, hat Gott Großes an uns getan. In Jesus Christus hat er sich uns Menschen erneut und bleibend angenommen. Er hat unser Schicksal endgültig gewendet. Am Fest der Darstellung des Herrn, das wir am zweiten Tag des Februars feiern, dürfen wir uns noch einmal an dieses weihnachtliche Geschehen erinnern. Wir dürfen uns vom greisen Simeon Zeugnis geben lassen. Zeugnis über das, was an Weihnachten geschehen ist. Simeon, der auf die Rettung Israels hoffte, durfte vor seinem Tod den Messias schauen. Er durfte vor seinem Tod erleben, dass Gott die Träume der Menschen erfüllt. Er durfte sehen, dass Gott sich um sein Volk kümmert. Ich wünsche uns, dass die berühmtesten Worte des Simeon uns eine kleine Gedächtnisstütze sind. Eine Stütze, die uns an diese große Tat erinnert, die Gott in der Heiligen Nacht an uns getan hat. Eine Stütze, die etwas von dieser weihnachtlichen Freude in uns aufkommen lasse. Eine Freude, die in uns dann auftaucht, wenn wir Simeons Worte am Fest Darstellung des Herrn hören oder sie dienstags in der Komplet mit der Gemeinde singen: Nun lässt du, Herr deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast. Ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. [Lk 2,29-32] Diakon Heiko Marquardsen Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 3

Gottesdienste Samstag 01.02. 10.30 C. F. Haus Hl. Messe 16.00 St. Vincenz Vorabendmesse für Dr. Heinrich Schmidt 16.30 Städt. Krh. Vorabendmesse 18.00 Herz Jesu Vorabendmesse Sonntag 02.02. Darstellung des Herrn (Lichtmess) Fest 09.00 St. Barbara Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen für Fam. Weisgerber 10.00 St. Pius Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen für Hans und Jeanne Krächan 10.30 Fliedner. Krh. Hl. Messe 11.00 St. Marien Hochamt mit Kerzenweihe und Blasiussegen 19.00 St. Marien Abendmesse mit Blasiussegen Montag 03.02. Hl. Ansgar, hl. Blasius 10.00 K. F. Haus Hl. Messe 18.30 St. Pius Hl. Messe 19.00 St. Pius Rosenkranzgebet Dienstag 04.02. Hl. Rabanus Maurus 15.00 St. Pius Rosenkranzgebet der Senioren 18.30 St. Marien Hl. Messe, anschl. eucharistische Anbetung für Steffen Klein, Michael Eckert, Ferdinand Fröhlich 19.30 St. Marien Komplet mit eucharistischem Segen Mittwoch 05.02. Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrin in Catania 15.00 Herz Jesu Seniorenmesse für Karl und Maria Roos Donnerstag 06.02. 09.00 St. Marien Frauenmesse für die Verst. der Fam. Kempf-Schmidt, Franz Uhmann, Vera Herbold, Gerd Weber, Paul Groß, verst. Mitglieder des ehemaligen Lepra-Strickkreises (Biegel, Recktenwald, Hermann, Simon, Druck, Gutmann, Wagmann, Sander, Michel, Müller, Grün, Lelle) 18.30 St. Barbara Hl. Messe zur immerwährenden Hilfe 18.30 Fliedner Krh. Hl. Messe Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 4

Freitag 07.02. Herz-Jesu-Freitag 18.00 Herz Jesu Hl. Messe 18.00 St. Marien Rosenkranzgebet 18.30 St. Marien Hl. Messe für Fam. Meiser-Leonhard-Neis, Verst. der Fam. Kost-Weber Samstag 08.02. Hl. Hieronymus Ämiliani 10.30 St. Marien Dankamt zur Goldenen Hochzeit Helga und Manfred Ninnig 16.00 St. Vincenz Vorabendmesse 16.30 Städt. Krh. Vorabendmesse 17.00 St. Marien Hl. Messe in polnischer Sprache 18.00 Herz Jesu Vorabendmesse für Anne und Norbert Friedgen Sonntag 09.02. 5. Sonntag im Jahreskreis 09.00 St. Barbara Hl. Messe für Elisabeth Pletsch, Rudi Alles 10.00 St. Pius Hl. Messe für Hertha und Johann Kuckelkorn 11.00 St. Marien Hochamt 19.00 St. Marien Abendmesse für Annemie Wagner, Leb. und Verst. der Fam. Hermann, Elisabeth Juen Montag 10.02. Hl. Scholastika, Jungfrau 17.45 St. Pius Beichtgelegenheit 18.30 St. Pius Hl. Messe 19.00 St. Pius Rosenkranzgebet Dienstag 11.02. Unsere Liebe Frau in Lourdes 15.00 St. Pius Rosenkranzgebet der Senioren 18.30 Städt. Krh. Hl. Messe 18.30 St. Marien Hl. Messe, anschl. eucharistische Anbetung für Friedel Baur, Leb. und Verst. der Fam. Monz-Vollmer 19.30 St. Marien Komplet mit eucharistischem Segen Mittwoch 12.02. 15.00 Herz Jesu Seniorenmesse Donnerstag 13.02. 09.00 St. Marien Frauenmesse für Leb. und Verst. der Fam. Bethscheider-Weis, Christel Schillo, für Leb. und Verst. der Fam. Weirich-Nieder 18.30 St. Barbara Frauenmesse 18.30 Fliedner Krh. Hl. Messe Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 5

Freitag 14.02. Hl. Cyrill und Hl. Methodius, Hl. Valentin v. Terni 18.00 St. Marien Gottesdienst zum Valentinstag Samstag 15.02. 10.30 C.F. Haus Hl. Messe 16.00 St. Vincenz Vorabendmesse 16.30 Städt. Krh. Vorabendmesse 18.00 Herz Jesu Vorabendmesse für Margarete Kost Sonntag 16.02. 6. Sonntag im Jahreskreis 09.00 St. Barbara Hl. Messe für Anneliese und Hans Karrenbauer, Manfred Georgi 10.00 St. Pius Hl. Messe für Leb. und Verst. der Fam. Gustel Lerch, Gerhard Baar, Pater Raimund Spira 10.30 Fliedner Krh. Hl. Messe 11.00 St. Marien Hochamt 12.00 St. Marien Taufe der Kinder Luna Lydia und Alisha Lisa Braun 19.00 St. Marien Abendmesse für Lino Andrean Montag 17.02. 10.00 K. F. Haus Hl. Messe 18.30 St. Pius Hl. Messe 19.00 St. Pius Rosenkranzgebet Dienstag 18.02. 18.30 St. Marien Hl. Messe, anschl. eucharistische Anbetung für Marij, Wladimir, Ivan, Natalij, Ivan Suschizki, Johann Weber 19.30 St. Marien Komplet mit eucharistischem Segen Mittwoch 19.02. 15.00 St. Pius Frauenmesse 15.00 Herz Jesu Seniorenmesse für Martha März, Leb. und Verst. der Fam. Gillmann-Schu Donnerstag 20.02. 09.00 St. Marien Frauenmesse für Ehel. Johann u. Gertrud Sander und verst. Angehörige 18.30 St. Barbara Hl. Messe für Elisabeth Georgi 18.30 Fliedner Krh. Hl. Messe Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 6

Freitag 21.02. 18.00 St. Marien Rosenkranzgebet 18.30 St. Marien Hl. Messe 30-er Messe für Lorenz Borr, Elfriede Scholtes, Reinhard Kühner, Maria Isler, Julius Gräber, Ecaterina Ardelcan, Jeanne Krächan, Helmut Jose, Margaretha Conrath, Günter Werno, Gertrud Mörscher, Waldemar Kappler, Erich Seewald, Monika Wilhelm, Otto Pollak Samstag 22.02. Kathedra Petri Fest 16.00 St. Vincenz Vorabendmesse 16.30 Städt. Krh. Vorabendmesse 17.00 Herz Jesu Taufe des Kindes Nils Jung 18.00 Herz Jesu Vorabendmesse 1. Jgd. für Peter Josef Zieger, Maria Theresia Theis, Joachim Veith, Edda Maria Benz, Wilhelm Emter, Heinz Karl Reischmann, Anni Klos-Gräber, Matthias Romme Sonntag 23.02. 7. Sonntag im Jahreskreis 09.00 St. Barbara Hl. Messe für Leb. der Fam. Christian Gogolok, Fam. Siffrin-Alles 10.00 St. Pius Hl. Messe 11.00 St. Marien Hochamt 19.00 St. Marien Abendmesse für Hans und Gert Dörrenbächer, Ottilie Buschlinger Montag 24.02. Hl. Matthias, Apostel Hochfest 18.30 St. Pius Hochamt 19.00 St. Pius Rosenkranzgebet Dienstag 25.02. 18.30 Städt. Krh. Hl. Messe 18.30 St. Marien Hl. Messe, anschl. eucharistische Anbetung für Karl-Heinz Baus 19.30 St. Marien Komplet mit eucharistischem Segen Mittwoch 26.02. 15.00 Herz Jesu Seniorenmesse Donnerstag 27.02. 09.00 St. Marien Frauenmesse 18.30 St. Barbara Hl. Messe für Fam. Siffrin-Alles 18.30 Fliedner Krh. Hl. Messe Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 7

Freitag 28.02. 15.30 St. Marien Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern 18.00 St. Marien Rosenkranzgebet 18.30 St. Marien Hl. Messe für Galina, Janina, Wiola, Wiktor, Jurij, Krisina, Tamara, Maxim, Igor Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 8

Mitteilungen Getauft wurden Tyler Häfner Marvin Braun Johanna Klein Joel Wack Maja Anja Seiffert Alexander Gleich Ben Bauermeister Verstorben sind Lorenz Josef Borr Elfriede Scholtes Reinhard Kühner Maria Isler Julius Gräber Ecaterina Ardelcan Jeanne Krächan Helmut Jose Margaretha Conrath Günter Werno Gertrud Mörscher Waldemar Kappler Erich Seewald Monika Wilhelm Otto Pollak Hauskommunion In der Zeit vom 03. bis 07. Februar wird nach telefonischer Vereinbarung die Kommunion zu älteren und kranken Mitchristen nach Hause gebracht. Gesprächs- und Beichtgelegenheit Es besteht die Möglichkeit, über das Pfarrbüro mit unseren Seelsorgern auch außerhalb der offiziellen Beichtzeiten Beicht- oder Gesprächstermine zu vereinbaren. Adveniatkollekte Die Kollekte an Weihnachten zugunsten des bischöflichen Hilfswerkes Adveniat erbrachte insgesamt 4.891,79 Euro. Redaktionsschluss Für die nächste Pfarrbriefausgabe ist Redaktionsschluss am 10. Februar 2014. Fahrdienst Wer eine Mitfahrgelegenheit zu einem Gottesdienst oder einer Veranstaltung der Gemeinde benötigt, möge sich im Pfarrbüro melden. Hinweise und Veranstaltungen Rollenwechsel In ungeraden Wochen, immer montags um 20.00 Uhr, immer mittwochs um 17.30 Uhr, immer für 5,00 Euro, immer im Cinetower! Die nächsten Filme: 10. u. 12.02.: Sein letztes Rennen 24. u. 26.02.: Inside Llewyn Davis Eine-Welt-Verkauf Am Sonntag, 02. Februar, werden nach den Gottesdiensten in St. Marien die letzten Waren aus dem Eine- Welt-Kiosk-verkauft. Vielen Dank den Jugendlichen, die den Verkauf ein letztes Mal übernehmen. Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 9

Taizégebet im Momentum Ganz herzlich laden das Dekanat Neunkirchen und die evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen am Montag, dem 3. Februar um 18.00 Uhr ins Momentum, Kirche am Center, Bliespromenade 1 zum ökumenischen Taizégebet ein. Anschließend sind Sie noch herzlich eingeladen bei einer Tasse Tee und Gebäck unser Gast zu sein. Gönnen Sie sich diese Zeit für Körper und Seele. Wir freuen uns auf Sie! Frühstückstreff für Alleinerziehende im Momentum Seit Dezember 2013 bietet der Caritasverband im Momentum einen Frühstückstreff an, zu dem alleinerziehende Mütter und Väter herzlich eingeladen sind. Bei diesen Treffen wird Gelegenheit gegeben, Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Dieser Austausch findet regelmäßig in 14-tägigem Rhythmus montags von 09.30 bis 11.30 Uhr statt. Die nächsten Treffen sind am 10. und 22. Februar. Die Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch, zu dem Sie natürlich auch Ihre Kinder mitbringen können. Gottesdienst zum Valentinstag Valentinstagsgottesdienst am Freitag, 14. Februar um 18.00 Uhr in der Marienkirche. Der Valentinstag ist ein Tag für alle Verliebten, die das besondere Geschenk ihrer Liebe feiern und sich ganz bewusst Zeit füreinander nehmen, sich ganz bewusst verabreden wollen zum Rendezvous mit der Liebe. Unter diesem Motto steht der Valentinsgottesdienst, zu dem das Dekanat Neunkirchen alle alten und jungen Paare, Verliebte, Verlobte und Verheiratete einlädt. Am Ende des Gottesdienstes können alle Paare, die das wünschen, den persönlichen Segen für sich empfangen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Pastoralreferentin Sibylle Rhein, Dekanat Neunkirchen Gottesdienst für Klein und Groß Alle Familien, Kinder, aber auch Eltern und Großeltern sind herzlich zum Gottesdienst für Groß und Klein am 23. Februar um 10.00 Uhr nach St. Pius eingeladen. Mit der Musik unserer Musikgruppe St. Pius wird unser Gottesdienst fröhlich und lebendig. Im Anschluss lädt der AK Kinder und Familie zu Getränken und Kuchen ein. Rebecca Benahmed, Gemeindereferentin Frauenfastnacht der Frauengemeinschaft Wir laden zu unserer Frauenfasenacht ein für Mittwoch, den 26. Februar, um 15.11. Uhr in den Saal des Marienheimes. Platzkarten und Gedeckbons gibt es nach der Frauenmesse in der Begegnungsstätte im Marienstift. Die Platzkarten sind kostenlos, Gedeckbons gibt es wie in der Vergangenheit für 4,00. Marianne Lang Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 10

Frauenfastnacht in St. Pius Heid gebt s nix heid is Fasenacht Alle Frauen der Pfarrei (und darüber hinaus) sind herzlich eingeladen zu unserer Sitzung am Fetten Donnerstag, dem 27. Februar. Beginn: 15.11. Uhr. Lieder, Büttenreden, Sketche, erwarten Sie. Das Faasenachts-Klübsche Die Schwaduddle Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern Am Freitag, 28. Februar, um 15.30 Uhr sind wieder alle Familien mit Kleinkindern, deren Geschwister, Paten und Großeltern herzlich zum Gottesdienst in die Marienkirche eingeladen. Das Thema wird sein Gott liebt das Lachen. An Fasching wird gefeiert und gelacht. Nach dem Gottesdienst warten im Generationencafé der Familienbildungsstätte wieder Getränke und Kuchen auf uns Rebecca Benahmed, Gemeindereferentin Heringsessen in St. Pius Herzliche Einladung zum Heringsessen an Aschermittwoch, 05. März, ab 19.00 Uhr im Piusheim. Angeboten werden Heringe mit Pellkartoffeln (5,00 ) oder Pellkartoffeln mit Kräuterquark (1,50 ). Anmeldung bitte bis zum 28. Februar in den Pfarrbüros. Wiltrud Hellriegel Einkehrtag der Frauengemeinschaft St. Marien Unser diesjähriger Einkehrtag findet am Montag, dem 17. März, statt. Wir fahren nach Maria Rosenberg. Nähere Angaben dazu gibt es im März-Pfarrbrief. Anmeldungen sind möglich nach der Frauenmesse, donnerstags in der Begegnungsstätte im Marienstift und im Pfarrbüro. Marianne Lang Leben in unserer Gemeinde Liebe Gemeinde, mein Name ist Carolin Klein, ich bin 20 Jahre alt, habe noch zwei Brüder im Alter von 25 und 23 Jahren und komme aus Rheinböllen (Hunsrück). Momentan lebe ich in Mainz und studiere dort Praktische Theologie mit dem Ziel, Gemeindereferentin zu werden. Im Rahmen dieses Studiums darf ich ein 7-wöchiges Praktikum durchführen, welches mich in der Zeit vom 10. Februar bis 28. März in Ihre Pfarrei führt. Ich bin gerne unter Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und für mich stand schon lange fest, dass ich Glauben und Beruf direkt miteinander verbinden möchte. Der Beruf der Gemeindereferentin hat mich daher schon früh angesprochen, denn er verbindet beides sehr gut miteinander. Ich freue mich auf die Begegnungen und Gespräche mit Ihnen und bin gespannt, welche Aufgaben mich im Laufe meines Praktikums in Ihrer Pfarrei erwarten. Carolin Klein Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 11

Rückblick auf den Elisabeth- Kaffee der kfd St. Marien Am Dienstag, dem 26. November, fand der Elisabeth-Kaffee der kfd St. Marien statt. Nach einer Andacht mit dem Thema: Hl. Elisabeth von Thüringen fanden wir uns im reich geschmückten Saal des Marienheims zusammen. Nach Kaffee, Kuchen bzw. Schnittchen, zeigte Barbara Wallich Dias von ihrer Reise ins Heilige Land und von der Fahrt der Frauengemeinschaft nach Kevelaer. Unsere übliche Spendenaktion an diesem Nachmittag ergab einen Betrag von 250,00. Wir stockten ihn aus unserem Spendenkonto auf 400,00 auf. Dieser Betrag war dieses Mal für die Katastrophenhilfe bestimmt. Die Bilder von den Philippinen und Sardinien sind uns ja noch in Erinnerung. Mechthilde Leist Danken heißt sich in Liebe erinnern Aus tiefstem Herzen danke ich allen, die mir zu meinem 50. Geburtstag gratuliert haben. Die zahlreichen Gratulationen, guten Wünsche und herzlichen Worte haben gut getan und mich sehr gefreut. Besonders auch über die Glückwünsche von Gruppierungen aus unseren Gemeindebezirken habe ich mich gefreut. Ich war und bin immer noch überwältigt. Auch allen, die im Umfeld bei der Feier im Pfarrhaus oder im Piusheim mitgeholfen und dafür gesorgt haben, dass es schöne und gelungene Feiern wurden, danke ich von Herzen. Vergelts Gott! Statt Geschenke haben mir viele eine Spende zukommen lassen, die ich nach Afrika weiterleiten werde. Insgesamt kamen 2.820,00 Euro zusammen. In Moundou will ich die Schule Felix Müller, die wir bei unserem Besuch im Tschad vor zwei Jahren besucht hatten, unterstützen. In Kamerun soll durch die Spende der Aufbau eines Gemeindezentrums mitfinanziert werden. Ihr Pastor Michael Wilhelm Sternsingeraktion 2014 Es ist wieder geschafft! Ca. 50 Kinder unserer Gemeinde und 2 Gruppen des Pallottihauses haben sich trotz schlechten Wetters an vier Tagen um das Dreikönigsfest herum auf den Weg gemacht und den Segen Gottes in die Häuser, die Kindergärten, die Altenheime, das Pallottihaus und das Rathaus gebracht. Auch in Heinitz waren Sternsinger unterwegs. Mit ihrem Lied und den Sprüchen haben alle viel Freude verbreitet. Das Geld wurde gesammelt für Flüchtlingskinder weltweit, festgemacht an dem Beispiel eines großen Flüchtlingslagers in Malawi. Es kam der stolze Betrag von insgesamt 6.675,61 zusammen. Davon sammelten die Kinder und Jugendlichen des Pallottihauses 546,00. Diesen Einsatz der Kinder kann man nicht genug loben. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön für das Engagement. Auch den großen Messdienern und den Müttern ein herzlicher Dank, Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 12

dass sie sich als Betreuer zur Verfügung stellten. Nicht zu vergessen alle, die im Hintergrund mitwirkten: der Koch, Mütter, die die Gewänder pflegen, neue nähten, Kronen bastelten Auch der Dankgottesdienst am 5. Januar war eine runde Sache. Vielen Dank allen und bis zur Aktion 2015! Für den AK Kinder u. Familie: Charlotte Ebert Ort der Erinnerung an Verstorbene in der Herz Jesu Kirche Um Menschen, deren Angehörige auf persönlichen Wunsch anonym beigesetzt wurden, einen würdigen Platz der Erinnerung und des Gebetsgedenkens an ihre Verstorbenen zu geben, wird eine Seitennische in der Herz Jesu Kirche zu einem Gedenkort umgestaltet. Einfache Holzkreuze mit den Namen der Verstorbenen, die auf dem Friedhof keinen Erinnerungsort haben, laden zum stillen Gebet ein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Kerze zu entzünden. Wenn Sie als betroffene Angehörige und Freunde diese Form für Ihren lieben Verstorbenen wählen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Rahmenbedingungen für ein Immobilienkonzept beschlossen Seit Jahren arbeiten Vertreter des PGRs und des VRs aus allen ehemaligen Pfarrbezirken im Immobilienausschuss zusammen. Sie haben ein Konzept entwickelt, das bereits 2011 auf der Pfarrversammlung in groben Zügen vorgestellt und im Anschluss dank vielfältiger Anregungen aus der Gemeinde verfeinert wurde. Es ging darum, ein zukunftsfähiges und bezahlbares Immobilienkonzept zu erarbeiten, das den Bedürfnissen der Großgemeinde gerecht wird. Dabei ist uns bewusst, dass Gemeinde vor allem aus lebendigen Steinen besteht und die Immobilien aus Stein nur dem Zweck dienen, dass die Gemeinde sich versammeln kann. Wir wissen um die emotionale Bindung mancher Pfarrangehöriger zu ihren Gebäuden und um ihre Trauer und teils auch Verärgerung, wenn diese Gebäude aufgegeben werden müssen. Auch den Verantwortlichen fällt das nicht leicht. Im Januar 2013 fand eine gemeinsame Sitzung von Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat statt. Dabei wurde das Immobilienkonzept intensiv diskutiert. Anschließend wurde es mit den zuständigen Vertretern des Bistums besprochen. Abschließend wurde das Konzept in den Räten zur Abstimmung vorgelegt. Beide Räte verabschiedeten das Konzept einstimmig und beauftragten den Immobilienausschuss mit dessen Umsetzung. Bisher konnten das ehemalige Krankenhaus St. Josef im Langenstrich und das Pfarrhaus Herz Jesu veräußert werden. Das Pfarrhaus Herz Jesu wird zu einer Kinderkrippe umgebaut. Die Nähe zum Kindergarten Herz Jesu soll dessen künftige Auslastung sichern. Die Pfarrei möchte weiterhin möglichst drei Kindertageseinrichtungen anbieten. Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 13

Für das Gebäude des Kindergartens St. Vincenz besteht dringender Handlungsbedarf. Hierum kümmert sich eine eigene Arbeitsgruppe. 1. Allgemeines zum Gebäudebestand Der Gebäudebestand der Gemeinde (vier Kirchen, drei Pfarrhäuser, vier Pfarrheime, Annaheim, Marienstift und zwei eigene Kindergartengebäude) soll verringert werden, um die zu erhaltenden Gebäude in einen ordentlichen Zustand versetzen und in Zukunft auch erhalten zu können. 2. Vorgaben des Bistums Vom Bistum ist vorgegeben, dass die Marienkirche die Pfarrkirche und der Dienstsitz des Pfarrers ist. Die Größe eines zuschussfähigen Pfarrheims berechnet sich nach der Katholikenzahl (50 m 2 pro 1.000 Katholiken). 3. Bezirk St. Marien Marienheim und Marienstift werden aufgegeben. Pfarrkirche, Pfarrhaus und Kindergarten bleiben erhalten. Ein Pfarrheim soll neben der Kirche neu entstehen. Überlegt wird zurzeit die gemeinsame Nutzung der ehem. Edith-Stein-Schule mit der Familienbildungsstätte. Ziel ist es, ein neues Pfarrheim möglichst bis Ende 2015 fertig zu stellen. 4. Bezirk Herz Jesu Das Annaheim mit Kindergarten bleibt erhalten. Kirche und Pfarrheim werden aufgegeben. Die Kirche wird Ende 2015 geschlossen. Das Pfarrheim ebenfalls, es sei denn, das neue Pfarrheim ist noch nicht fertiggestellt. 5. Bezirk St. Pius/St. Vincenz Das Piusheim bleibt als Versammlungsort im Wohngebiet Storchenplatz/Scheib bestehen. Wunsch ist es, auch den Kindergarten St. Vincenz zu erhalten. Wir trennen uns vom Pfarrhaus und schließen die Kirche ebenfalls Ende 2015. 6. Bezirk Heinitz Für Versammlungen und Gottesdienste in Heinitz soll künftig, dem Bedarf entsprechend ein Raum angemietet werden. Von allen anderen Immobilien trennen wir uns. Das vollständige Konzeptpapier liegt im Pfarrbüro zur Einsicht aus. Nach den Sonntagsgottesdiensten am 8. und 9. Februar besteht in den einzelnen Bezirken die Möglichkeit über die geplanten Veränderungen ins Gespräch zu kommen. Auf dem Weg in eine gute Zukunft für unsere Pfarrei (mit immer weniger Christen und geringer werdenden finanziellen Mitteln) müssen auch unbequeme und schmerzhafte Entscheidungen getroffen werden. Die Umsetzung des vorgestellten Konzepts wird den Mitgliedern der Gremien nicht leicht fallen. Trotzdem hoffen wir auf Ihr Verständnis. Für Anregungen und Vorschläge zur Folgenutzung einzelner Gebäude ist der Immobilienausschuss dankbar. Sobald Weiteres konkret wird, wird darüber im Pfarrbrief berichtet. Michael Wilhelm, Pfarrer Christian Michel, Vors. PGR Christoph Bertram, stv. Vors. VR Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 14

Wöchentliche Termine Sonntag 10.00-12.30 Frühschoppen im Pfarrheim Herz Jesu Montag 14.30 Handarbeitskreis im Pfarrheim St. Barbara, Heinitz 16.30 Seniorensingkreis im Marienheim 19.30 Frauenschola im Marienheim 20.00 Schola im Piusheim Mittwoch 15.00 Seniorenclub im Pfarrheim Herz Jesu 18.00 Sportgruppe St. Marien in der Turnhalle Wellesweiler Donnerstag 09.30 Frauenkaffee in der Begegnungsstätte 15.00 Handarbeitskreis im Pfarrheim 17.15-19.00 Kinder- u. Jugendchor CHORios im Marienheim 19.30 Gruppe Regenbogen in der Kirche Herz Jesu (14tägig) Freitag 18.00 Percussionsgruppe im Kommunikationszentrum, Kleiststraße 19.00 Singkreis Heinitz im Pfarrsaal St. Barbara, Heinitz Sonstige Termine 03.02. 19.00 Ökumenischer Stammtisch, Pfarrheim St. Pius 04.02. 20.00 Vorstand Förderverein Kirchenmusik, Pfarrhaus St. Marien 06.02. 19.30 Probe Gruppe Regenbogen, Kirche Herz Jesu 14.02. 16.00 Stammtisch mit Behinderten, Pfarrheim Herz Jesu 17.02. 16.00 Bündnisandacht der Schönstattfamilie 20.02. 19.30 Probe Gruppe Regenbogen, Kirche Herz Jesu 21.02. 19.30 Männerrunde St. Pius, Pfarrheim St. Pius 28.02 20.00 Männerstammtisch, Pfarrheim Herz Jesu Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 15

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag allen, die im Februar 70, 75, 80, 85 und älter werden Bach, Mathilde Berger, Anneliese Emrich, Elfriede Fischer, Dieter Franz, Edith Fries, Katharina Fuchs, Irene Gillmann, Hermann Gilzem, Friedrich Glad, Jean Gregorius, Mechthild Grömminger, Hildegard Grömminger, Kurt Gueli In Bucceri Lorenza Günder, Kurt Holzer, Maria Honig, Horst Jung, Hedwig Klaumann, Anna Maria Impressum Kath. Kirchengemeinde St. Marien Marienplatz 1 66538 Neunkirchen Telefon: 0 68 21/2 21 40 Telefax: 0 68 21/14 01 17 E-Mail: st.marien-neunkirchen@t-online.de www.st.marien-neunkirchen.de Öffnungszeiten Pfarrbüro St. Marien Mo-Fr 09.00 12.00 Uhr Di, Mi, Do 14.00 17.00 Uhr Büro St. Pius Steinwaldstraße 119 66538 Neunkirchen Telefon: 0 68 21/8 81 61 Piusheimverwaltung: 0 68 24/2 08 01 55 Öffnungszeiten Büro St. Pius Mo 14.00 16.00 Uhr Do 14.00 16.00 Uhr Klein, Mathilde Klein, Katharina Köhl, Konstanze Kretz, Helmut Kurek, Adam Luxa, Josef Mailänder, Heidemarie Mangione, Carmelo De Marco, Flora Moese, Hildegard Müller, Marliese Piro, Hilde Rau, Anna Reichert, Arno Reichert, Ottilia Ruffing, Josef Rupertus, Anita Sabezki, Peter Sauer, Maria Pfarrbrief St. Marien Nr. 02/2014, S. 16 Schlaup, Johanna Schley, Inge Schmidt, Reinhold Schmitt, Vilma Schneider, Ursula Schröder, Amalia Schunath, Klara Stahlschmitt, Gabriele Staß, Gisela Stenger, Magdalena Thiel, Maria Vormbrock, Herta Weiland, Anna Maria Welsch, Margarete Wiechoczek, Paul Willems, Günther Zimmermann, Luzia Zorn, Maria Pfarrer Michael Wilhelm Diakon Oswald Jenni (Tel. 1 49 19 17) Diakon Uwe Eckel Diakon Heiko Marquardsen Gemeindereferentin Rebecca Benahmed (Tel. 14 04 37) Subsidiar Hans-Joachim Bender Pfarrer i. R. Franz Mockenhaupt (Tel. 76 70) Dieter Franz Koster (Tel. 2 45 89) Kirchenmusiker Jan Brögger Stefan Recktenwald Pfarrsekretärinnen Judith Lismann Dorothe Lensch Kindergarten Herz Jesu (Tel. 1 22 12) Leiterin Monika Westenburger Kindergarten St. Marien (Tel. 2 25 60) Leiterin Hildegard Gerdung Kindergarten St. Vincenz (Tel. 8 91 91) Leiterin Bianca Dreher