Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Geomatiker, Geomatikerin. Schriftliche Prüfung

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Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Geomatiker Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Geomatiker, Geomatikerin Schriftliche Prüfung Prüfungsbereich 4: - Geodatenmanagement - Termin: 18. Juni 2014 : Lösungsfrist: 90 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Aufgaben: 3 Aufgaben auf 7 Seiten (Bitte Vollständigkeit überprüfen) Hinweise: Es wird Wert auf leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt. Unleserliches wird nicht bewertet! Beschriften Sie bitte jedes einzelne Blatt Ihrer Lösung am oberen rechten Rand deutlich lesbar mit Ihrer. Landesamt für innere Verwaltung Amt für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen als Zuständige Stelle nach 73 des BBiG für die Ausbildungsberufe Geomatiker und Vermessungstechniker (Deckblatt Pb 4 Geom 06/2014)

Aufgabe 1 (44 Punkte) Für ein neues Gewerbegebiet sind eine Karte und ein Lageplan zu erstellen. Der Plan soll im System ETRS89 Zone 33 mit DHHN92 Höhen erstellt werden. 1.1 Beschreiben Sie das geforderte Lage-und Höhensystem und dessen Bedeutung für Mecklenburg-Vorpommern! Geben Sie den EPSG Code für dieses System an. Was ist der EPSG Code? (8P) 1.2 Für das Gebiet liegen mehrere alte analoge Karten vor. Diese sollen miteinander verglichen werden. Dafür messen Sie auf der Karte Strecken und Flächen. (8P) (a) Auf einer Karte 1: 10.000 wird eine Strecke mit 27,3 cm gemessen. Wie lang ist die Strecke auf einer Karte 1: 50.000? (b) Ein Beteiligter gibt sein Grundstück mit 8000m² an. Welcher Fläche entspricht das auf einer Karte 1: 25.000? (c) In der einen alten Karte mit dem Maßstab 1: 5.000 wird eine Fläche mit 123 cm² gemessen. Auf einer anderen zweiten Karte wird dieselbe Fläche mit 58 cm² gemessen. Welchen Maßstab hat die zweite Karte? - 1 -

(d) In der Natur ist die quadratische Fläche 1250m x 2200m groß. Der Plotter kann eine maximale Breite von 84,1cm auf das Papier bringen. Was ist der größte mögliche Ausgabemaßstab? 1.3 Eine der analogen Karten im Maßstab 1: 10.000 soll für die digitale Bearbeitung gescannt werden. Der zur Verfügung stehende Scanner kann mit 300dpi, 600dpi, 1200dpi und 1800dpi scannen. (12P) (a) Mit welcher Auflösung würden Sie die Karte für eine Bearbeitung am Bildschirm scannen? Begründen Sie Ihre Entscheidung! (b) Die Karte hat die Kantenlängen von 121cm x 80cm. Wie viel Speicherplatz muss man bereitstellen, wenn mit einer Farbtiefe von 8bit je Farbkanal gescannt werden soll. Das Datenformat ist unkomprimiertes TIF. (c) Welche Möglichkeiten gibt es, um Speicherplatz einzusparen? (d) Was versteht man unter verlustfreier und verlustbehafteter Verfahren zur Speicherung von Rasterdaten? Nennen Sie je ein Dateiformat? - 2 -

1.4 Die Karten sollen über einen WMS-Dienst für alle Bürger zur Verfügung gestellt werden. Was ist ein WMS-Dienst? Nennen Sie Vor- und Nachteile! Welche Nutzungsmöglichkeiten hat der Bürger mit diesem Dienst? (4P) 1.5 Ein Bildflugunternehmen bietet an, Luftbilder und Orthophotos von dem Gebiet herzustellen. Was ist der Unterschied zwischen den beiden Produkten? Nennen Sie Vor- und Nachteile! Sind beide für ein Geoportal geeignet? Begründen Sie Ihrer Aussage! (6P) 1.6 Welche Daten werden für die Herstellung eines DOP benötigt? (4P) 1.7 Die Orthophotos werden im LAiV M-V nach ADV-Produktstandard abgelegt. Was bedeutet DOP20 und 24bit Farbtiefe? (2P) - 3 -

Aufgabe 2 (31 Punkte) Für die Erfassung im Außendienst soll GPS eingesetzt werden. Zusätzlich sollen weitere Datengrundlagen recherchiert werden. 2.1 Was versteht man unter GNSS? Wie ist ein GNS-System grundlegend aufgebaut bzw. wie funktioniert es? Nennen Sie zwei GNS-Systeme! (8P) 2.2 Was versteht man unter DGPS und einem RTK fähigen GNSS-Empfänger? (4P) 2.3 Für die Bereitstellung der Daten wird ein Umring im shape-format gefordert. Beschreiben Sie das shape-datenformat! Welche drei Dateien gehören zwingend dazu und was beinhalten diese? Nennen Sie ein weiteres mögliches Vektordatenformat! (7P) - 4 -

2.4 Auf der Homepage des Landesamtes für innere Verwaltung M-V hat für Sie ein Kollege weitere Datenquellen, Produkte und Hinweise gefunden. Ergänzen Sie die folgende Tabelle! (12P) Abbkürzung Erklärung DGM10 ALK / ALB SAPOS NBA- Verfahren Basis-DLM DTK50-5 -

Aufgabe 3: (25Punkte) Der Auftraggeber des Gewerbegebietes fordert von Ihnen weitere Daten an. 3.1 In das aufzubauenden GIS sollen auch Sachdaten integriert werden. Was versteht man unter dem Begriff Sachdaten? Geben Sie drei Beispiele von Sachdaten für ein Gewerbegebiet an! Wie kann man diese in der Karte darstellen? (5P) 3.2 In das GIS des Gewerbegebietes sollen auch Daten aus einem Fremdsystem übernommen werden. Diese Daten müssen nach topologischen Kriterien geprüft werden. Erläutern Sie Topologische Beziehungen von Geoobjekten und nennen Sie 3 Beispiele für Topologische Beziehungen in einem GIS. (4P) 3.3 Für eine Übersichtskarte soll die vorhandene Karte generalisiert werden. Was versteht man unter dem Begriff Generalisierung? Erläutern Sie die Grundsätze der kartographischen Generalisierung? (6P) - 6 -

3.4 Für den Bau eines Silos sind im Gewerbegebiet mehrere Messungen durchgeführt worden. Es wurden auf dem vorhandenen Fundament die inneren Ecken aufgenommen. Die gemittelten Koordinaten sind in der Tabelle eingetragen. Wie hoch muss das rechteckige Silo werden damit es 4000 m³ Volumen hat? (6P) Etwaige Reduktionen sind zu vernachlässigen. Punktnummer Rechtswert Hochwert 101 33216321,935 5948735,913 102 33216336,893 5948719,894 101 102 3.5 In einem neuen Kartenwerk soll des neue Gewerbegebiet durch eine Signatur dargestellt werden. Was versteht man unter einer Signatur? Wie könnte eine Signatur für den in Aufgabe 3.4 berechneten Silo in der DTK10 aussehen? Zeichnen Sie ein Beispiel! (4P) - 7 -