Bedeutender Schriftsteller und Maler. Ab 1919 Wohnsitz im Tessin. Vater des Malers Bruno Hesse. Malerei, Illustration, Buch, Zeichnung, Aquarell

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Malerei, Zeichnung, Illustration, Wandbild, Objektkunst, Lithographie

Transkript:

Hesse, Hermann, Blick nach Caslano, 1925, Aquarell auf Papier, 26,5 x 23,5 cm (Bildmass), Fondazione Hermann Hesse, Montagnola Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Hesse, Hermann * 2.7.1877 Calw, 9.8.1962 Montagnola Bern CH, D, RUS Bedeutender Schriftsteller und Maler. Ab 1919 Wohnsitz im Tessin. Vater des Malers Bruno Hesse Malerei, Illustration, Buch, Zeichnung, Aquarell Sohn pietistischer Missionare, Kindheit in Calw (Baden-Württemberg) und Basel. 1895 98 Buchhändlerlehre in Tübingen. 1899 1903 Buchhändler in Basel. 1901/1914 insgesamt sieben Reisen nach Norditalien. 1904 Heirat mit der Basler Fotografin Mia Bernoulli (1868 1963). Umzug nach Gaienhofen am Bodensee. 1905, 1909 und 1911 Geburt der Söhne Bruno, Heiner und Martin. 1911 mit dem Maler Hans Sturzenegger Reise nach Ceylon, Malaysia und Indonesien. 1912 Umzug nach Bern. Ab 1916 wegen einer seelischen Krise Psychoanalyse bei Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Josef Bernhard Lang. Dieser regt Hesse an, seine Träume und Eindrücke bildnerisch festzuhalten. Ab Ende 1916 erste Malversuche, zum Teil während Aufenthalten im Engadin und im Tessin. Ab 1918 Illustrationen eigener Gedichte und Briefe. 1919 Trennung von der Familie, Umzug nach Montagnola bei Lugano. Erste Ausstellung in Davos. Enger Kontakt zu den Malern Louis Moilliet, Jean Lurçat (1892 1966) und Cuno Amiet. Das Malen wird ihm nun ebenso wichtig wie die literarische Produktion. 1920 Ausstellungen in Basel und in Lugano; 1922 Ausstellung zusammen mit Emil Nolde in Winterthur. 1923 Scheidung der ersten Ehe. 1924 Heirat mit der Sängerin Ruth Wenger (1897 1994). Für sie schreibt und illustriert er Piktors Verwandlungen. 1926 Ausstellungen in Berlin und Dresden. 1927 Scheidung der zweiten Ehe. 1931 Eheschliessung mit der Kunsthistorikerin Ninon Dolbin (1895 1966). In dieser Zeit entstehen neben Aquarellen auch Federzeichnungen. Ab Mitte der 1930er-Jahre tritt das Malen in den Hintergrund und spielt ab Anfang der 1940er-Jahre keine Rolle mehr im Schaffen von Hermann Hesse, lediglich die kleinen Briefillustrationen behält er bei. Er stirbt am 9. August 1962 an einem Hirnschlag. Ab Mitte der 1970er-Jahre bis heute zahlreiche Ausstellungen unter anderem in Deutschland, Italien, in den USA, in Japan, Korea und in der Schweiz. 1997 Eröffnung des Museums Hermann Hesse in Montagnola. Die ersten ungelenken Zeichen- und Malversuche anlässlich der Psychoanalyse sind skizzenhafte Selbstporträts, Stillleben und naturalistische Landschaftsbilder, ausgeführt mit Bleistift, Feder, Buntstift, Kreide und Aquarellfarben. Ab 1919 legt sich Hesse auf die Technik des Aquarells fest und beschränkt sich auf Landschaftsmotive. Die Aquarelle in den ersten Jahren in Montagnola zeigen vereinfachte, naiv-idealisierende, farbenfrohe Darstellungen der Dörfer, Wälder, Seen und Berge. Es folgt eine Phase des Experimentierens mit Form, Perspektive und Ausdruck, zum Teil mit expressionistischen Stilmitteln. Oft werden die Konturen mit Kohle oder Feder stark hervorgehoben, manchmal wird eine Auflösung der Formen angedeutet. Die Gedichtillustrationen weisen neben Landschaften auch florale Motive und Ornamente auf. Die Illustration des Liebesmärchens Piktors Verwandlungen nimmt eine Sonderstellung ein und zeigt eine verspielte Freude am Märchenhaften mit ornamentartigen, farbigen, poetischen Bildern. Im Laufe der Zeit ist ein deutlicher Fortschritt in der Beherrschung der Aquarelltechnik zu erkennen. Selbst in schweren Krisenzeiten sind die Aquarelle Abbilder und Interpretationen der realen Schönheit der Natur und der ländlichen Architektur, niemals Ausdrücke Seite 2/5, http://www.sikart.ch

des inneren, persönlichen Leidens. Ab Ende der 1920er-Jahre werden die Konturen weniger betont und die Übergänge fliessender. Gleichzeitig entstehen Federzeichnungen, die mit grosser Genauigkeit Details der Umgebung abbilden. Die etwa 3000 Aquarelle, die Hermann Hesse im Tessin produziert hat, zeugen von einer besonderen Fähigkeit, das Zusammenspiel von Farben und Formen in der Natur wahrzunehmen und bildnerisch wiederzugeben. Werke: Calw, Museum Hermann Hesse; Gaienhofen am Bodensee, Hermann-Hesse-Höri-Museum; Montagnola, Museum Hermann Hesse. Quellen: Bern, Schweizerisches Literaturarchiv; Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv Marbach; Fondazione Hermann Hesse Montagnola; Offenbach am Main, Editionsarchiv Volker Michels. Regina Bucher, 2008 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Hermann Hesse. Hans Purrmann. Briefe 1945-1962. Hrsg. von Felix Billeter und Eva Zimmermann. Berlin: Edition A.B.Fischer, 2011 - Volker Michels: "Meine noble Ruine". Hermann Hesse in der Casa Camuzzi. Hrsg. von Regina Bucher. Montagnola: Fondazione Hermann Hesse, 2007 - Hermann Hesse.»Die dunkle und wilde Seite der Seele«. Briefwechsel mit seinem Psychoanalytiker Josef Bernhard Lang 1916-1944. Hrsg. von Thomas Feitknecht. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2006 - Hermann Hesse. Spiel mit Farben. Der Dichter als Maler. Hrsg. von Volker Michels. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005 - Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Hrsg. von Volker Michels. 20 Bde. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2001-05 - Hermann Hesse als Maler in der Natur. Hrsg.: Volker Michels und Ambrogio Pellegrini. Mailand: Gabriele Mazzotta, 1999 - Hesse-Kommentar zu sämtlichen Werken. Hrsg.: Martin Pfeifer. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1990 (Suhrkamp-Taschenbuch 1740) - Hermann Hesse: Piktors Verwandlungen. Ein Märchen. Chemnitz: Gesellschaft der Bücherfreunde, 1925 [Aquarelle des Autors] - Hermann Hesse: Elf Aquarelle aus dem Tessin. München: Recht, 1921 (Wielandmappe 1) - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, Seite 3/5, http://www.sikart.ch

sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. Website www.hessemontagnola.ch Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4025371&lng=de GND 11855042X Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne Seite 4/5, http://www.sikart.ch

ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch