Presseschau. VCP Rheinland-Pfalz/Saar Stadtgrabenstr. 25a Lambsheim. Sammlung: Florian Vogel

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Transkript:

Presseschau Zusammenstellung von Zeitungsberichten, Videos und Websites mit Beiträgen anlässlich der Aktion Friedenslicht aus Bethlehem 2011 Licht verbindet Völker der Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände unter Mitwirkung des VCP Rheinland-Pfalz/Saar. VCP Rheinland-Pfalz/Saar Stadtgrabenstr. 25a 67245 Lambsheim Sammlung: Florian Vogel

12.12.2011 Rhein-Zeitung

VCP Rheinland-Pfalz/Saar Landesbüro 14.12.2011 Koblenzer Schängel,

Pfadfinder verteilen Friedenslicht aus Bethlehem in Worms Von Karl M. Wirthwein Auch in diesem Jahr bringen Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu Weihnachten das Friedenslicht aus Bethlehem in unsere Gemeinden. Das Licht, das vom österreichischem TV-Sender ORF in Bethlehem entzündet und in Wien an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa und darüber hinaus weitergereicht wird, ist längst zu einem besonderen Symbol der Nähe Gottes und seiner Zuwendung zu den Menschen geworden. Wormser Jugendliche haben das Friedenslicht am 13. Dezember in den regionalen Aussendungsgottesdiensten in Mainz und Speyer abgeholt und in Worms verteilt. Nun ist es auch in der Nibelungenstadt angekommen. Eine Delegation der Pfadfinder sowie des Bundes der katholischen Jugend (BdKJ) war gestern zu Gast an drei Stationen. Zuerst wurde das Friedenslicht an Oberbürgermeister Michael Kissel übergeben, anschließend im Burkhardhaus an die Caritas im Rahmen einer kleinen Aussendungsfeier weitergereicht. Völkerverständigung Zeichen für Licht verbindet Völker steht über der diesjährigen Aktion, verkündete Jörg Bürgis (Verband Christlicher Pfadfinder). Sie bringen es zu Menschen, die im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens stehen - und zu jenen am Rande. Das Licht sei ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen guten Willens und dem Wunsch nach Frieden, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Hautfarbe. Obwohl die Flamme so klein ist, habe sie dennoch die Kraft, Nationen, Kulturen und Religionen friedlich miteinander zu verbinden. Die Welt könne auf dieses Licht nicht verzichten, denn es sei ein Zeugnis des Glaubens, in dem Hoffnung und die Liebe Gottes aufleuchten, so die Überbringer. Das Friedenslicht mache zudem deutlich, dass alle Menschen miteinander verbunden seien und zusammengehören. Gemeinsam mit den Senioren im Burkhardhaus wurden bei der Aussendungsfeier die dazu passenden christlichen Lieder gesungen; darunter Durch das Dunkel hindurch scheint der Himmel so hell als auch Kleines Senfkorn Hoffnung. Am Ende der kleinen Feier dankte Caritasdirektor Georg Diederich dem BdKJ und den Pfadfindern. Danach wurde die Flamme in der Dreifaltigkeitsgemeinde und im Dominikanerkloster St. Paulus weitergeben. Schon zuvor fanden örtliche Aussendungsgottesdienste in der Lutherkirche, der Martinskirche und in der Simultankirche in Rheindürkheim statt, teilte Bürgis mit. An Weihnachten wird das Friedenslicht in vielen Kirchen und Häusern brennen. 23.12.2011 Wormser Zeitung (http://www.wormserzeitung.de/region/worms/meldungen/img11504636.htm)

Pfadfinder überreichen Landtagspräsident Hans Ley Friedenslicht von Bethlehem Am Donnerstag, dem 15. Dezember, überreichte eine Delegation saarländischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder Herrn Landtagspräsidenten Hans Ley das Friedenslicht aus der Geburtskirche in Bethlehem. Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF), der vor 25 Jahren die Aktion ins Leben rief. Die kleine Flamme aus Bethlehem wird vom ORF aus der Geburtsgrotte Jesus nach Wien gebracht. Von dort aus tragen Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Licht als Lichtspur durch ganz Europa. In Deutschland wird das Licht als Gemeinschaftsaktion der Pfadfinderverbände weitergegeben. Das Jahresmotto 2011 der Aktion lautet Licht verbindet Völker. Landtagspräsident Hans Ley: Die kleine Flamme ist ein großes Zeichen der Hoffnung und der Sehnsucht nach Frieden, die die Menschen überall auf der Welt teilen. Das Licht ist somit Symbol für den weltweiten Wunsch nach Frieden. Das Licht erinnert an die weihnachtliche Botschaft und unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Er habe das Licht daher sehr gerne in Empfang genommen. Im Anschluss an die Übergabe dankte Landtagspräsident Hans Ley den saarländischen Pfadfinderinnen und Pfadfinder für diese Aktion und für ihr herausragendes Engagement insbesondere in der Arbeit mit Jugendlichen. http://www.landtag-saar.de/de/aktuelles/10150.php 23.12.2011

Licht verbindet Völker Friedenslicht kam am Donnerstag in Worms an und wurde dort an Menschen guten Willens weitergereicht Die Pfadfinder übergaben das Friedenslicht an das Pauluskloster. Foto: Judith Oberle VON JUDITH OBERLE "Licht verbindet Völker" steht über der diesjährigen Friedenslichtaktion. Die kleine Flamme aus Bethlehem wurde am Donnerstag auch nach Worms gebracht. Die Pfadfinder holten das Licht im Mainzer Dom ab und brachten es daraufhin ins Wormser Rathaus, das Burkhardhaus der Caritas, in die Dreifaltigkeitsgemeinde und ins Dominikanerkloster St. Paulus. An der Verteilung des Friedenslichtes beteiligten sich in Worms der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD) und der Verband Christilicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Das Friedenslicht wird insgesamt in über 30 Städte in Deutschland gebracht und dort in zentralen Aussendefeiern an die jeweiligen Gruppen gegeben, die es dann zu Weihnachten in vielen regionalen und lokalen Aktionen an "alle Menschen guten Willens" weiterreichen. Nibelungen-Kurier, 22. Dezember 2011

Pfadfinder überreichen das Friedenslicht Nach einer über 3.000 Kilometer langen Reise hat das Friedenslicht aus Bethlehem heute die Staatskanzlei in Mainz erreicht. In stimmungsvoller Atmosphäre überreichten die Vertreter verschiedener Pfadfinderverbände Ministerpräsident Kurt Beck die Flamme in einer Laterne. Das Friedenslicht ist ein Symbol der Hoffnung. Es entwickelt sich von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer und erreicht unzählige Menschen in ganz Europa. Mit dieser Botschaft erinnern die Pfadfinder daran, wie wichtig es ist, sich jeden Tag aufs Neue für Frieden einzusetzen. Dafür danke ich ganz herzlich, sagte der Ministerpräsident. Bei der Übergabe stellten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder dem Ministerpräsidenten auch das Motto der diesjährigen Aktion vor. Es lautet: Licht verbindet Völker. Es soll Menschen aller Weltreligionen zum Nachdenken und zum gemeinsamen Gespräch anregen. Das Friedenslicht wurde in der Geburtsgrotte von Jesus Christus in Bethlehem entzündet, nach Wien geflogen und von dort aus von Hand zu Hand weitergegeben. Am dritten Adventssonntag fand im Mainzer Dom die Aussendungsfeier für das Friedenslicht statt. Dort erhielten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Licht, um es weiter in alle Regionen des Landes zu tragen. Die Delegation, die Ministerpräsident Beck das Friedenslicht überreichte, wurde von Markus Konrad, Diözesanjugendseelsorger des Bistums Mainz, Christian Stamm, Diözesankurat der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg im Bistum Mainz, und Oliver Mahn, Verband christlicher Pfadfinder und Pfadfinderinnen, begleitet. Die Übergabe des Lichtes aus Bethlehem ist eine symbolische Friedensgeste und nicht mit einer Spendensammlung verbunden. http://www.rlp.de/no_cache/einzelansicht/archive/2011/december/article/pfadfinderueberreichen-das-friedenslicht/ 20.12.2011

Das Friedenslicht hat die weite Reise hinter sich. Nach seinem Start in Betlehem ist es nun in Saarbrücken, in der Staatskanzlei, bei Ministerpräsidentin Annegret Kramp- Karrenbauer angekommen. Eine Delegation der saarländischen Pfadfinder hat das Friedenslicht dort im Rahmen einer Feierstunde übergeben. http://www.youtube.com/watch?list=uuitx1cjhcwy_urixhi7n7g&feature=player_detailpage&v=hwenaebkzjm Staatskanzlei Saarland; Saarlandkanal auf Youtube 20.12.2011 Friedenslicht von Bethlehem 2011 zu Kardinal Lehmann gebracht, http://www.bistummainz.de/bistum/index.html 22.12.2011

"Licht verbindet Völker" "Licht aus Bethlehem": Aussendungsgottesdienst in der Gedächtniskirche Speyer. Unter dem Motto "Licht verbindet Völker" stand der Aussendungsgottesdienst der Friedenslichtaktion am Sonntag in der Gedächtniskirche in Speyer. Über 1000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder der drei Pfadfinderverbände Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) und Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) sowie viele Gäste besuchten den ökumenischen Gottesdienst.Oliver Wild und Mira Armingeou vom VCP sowie Mona Engelhardt und Veronika Löser von der DPSG hatten das Friedenslicht in Wien abgeholt und trugen es in die Gedächtniskirche herein. Im Gottesdienst wurde das Licht von Wölflingen an alle Besucherinnen und Besucher weitergegeben, um es dann mit in ihre Wohnorte und Gemeinden zu bringen. Es wird dort in den Weihnachtsgottesdiensten der Gemeinden und in den Familien, aber auch in Krankenhäusern und Altenheimen, auf Weihnachtsmärkten und in Polizeidienststellen brennen. Wie in den letzten Jahren wurde der Gottesdienst von der Band "Polarstern" aus Maxdorf gestaltet. Ein besonderer Höhepunkt war das Lied "Krieger des Lichts". Durch Texte und Dialoge wurde im Gottesdienst klar, dass die jungen Christen Boten des Lichts werden sollen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen sich in den Dienst des Lichtes stellen und somit die Friedensbotschaft in die Welt tragen. Natürlich wollen sie dabei keine Krieger des Lichts, sondern Bewahrer des Lichts sein. Durch den Gottesdienst führten Pfarrerin Christiane Kämmerer-Maurus (VCP) und Diözesankurat Christian Knoll (DPSG). Seit 15 Jahren beteiligen sich deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder an der Aktion Friedenslicht, die auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) zurückgeht, der bis heute das Licht in Bethlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle "Menschen guten Willens" weitergegeben werden. Eine ökumenische Delegation der Pfadfinder brachte das "Licht aus Bethlehem" in das Speyerer Kloster St. Magdalena, wo es das ganze Jahr über brennt und auch abgeholt werden kann. Text / Foto: dpsg Rheinpfalz (http://cms.bistumspeyer.de/www2/index.php?mysid=4f771b090bb6646dad2cc06f43cce712&myelement =247856) 12.12.2011

Friedenslicht: Aussendung in der Pfalz SPEYER (bw). Rund 1000 Pfadfinder und Pfadfinderinnen beteiligten sich nach Angaben des evangelischen Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Rheinland- Pfalz/Saar gestern an der Aussendefeier für das Friedenslicht in der Gedächtniskirche in Speyer. Eingeladen hatten die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), VCP und der Bund der Pfadfinder und Pfadfinderinnen (BdP). Für die Pfalz hatten die Pfadfinder Mona Engelhardt und Veronika Löser (DPSG-Stamm "Herz-Jesu" (Ludwigshafen), Oliver Wild (VCP-Stamm "Ritter von Dahlberg", Wachenheim) und Mira Armingeou (VCP-Stamm "Weiße Rose", Weisenheim am Sand) das Friedenslicht am Samstag aus Wien abgeholt. Per Bahn wurde es in 30 bundesdeutsche Städte gefahren. Es wird, wie seit Jahren, in den kommenden Tagen flächendeckend verteilt. Mit großen und kleinen Laternen in der Hand nahmen gestern in Speyer viele Besucher des ökumenischen Gottesdienstes das "Licht aus Bethlehem" mit nach Hause. Seit 1986 wird das Friedenslicht jährlich in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet. 2012 findet die zentrale Aussendungsfeier im Kaiser- und Mariendom in Speyer statt. Rheinpfalz (http://www.rheinpfalz.de/cgibin/cms2/cms.pl?cmd=showmsg&tpl=rhpmsg_thickbox.html&path=/rhp/lokal&id=84436 81) 12.12.2011 Friedenslicht Das Friedenslicht aus Betlehem ist heute Abend während der Vorstandssitzung vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) an die aej saar übergeben worden. http://www.ev-jugend-saar.de/

Licht aus Bethlehem in Gedächtniskirche ausgesandt Pfadfinder feiern ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto Licht verbindet Völker Aktion Friedenslicht vor 25 Jahren in Wien gegründet Teilt als einer der vier Wien-Fahrer mit einer Fackel das Friedenslicht an Besucher aus: Oliver Wild (ganz rechts). Foto: Landry Unter dem Motto Licht verbindet Völker haben Pfadfinderverbände am dritten Advent in der Speyerer Gedächtniskirche das Friedenslicht von Bethlehem ausgesandt. Etwa 700 Pfadfinderinnen und Pfadfinder und ihre Angehörigen, die aus der Pfalz, dem Saarland und Baden angereist waren, haben ihre Kerzen an dem Licht entzündet und in ihre Orte mitgenommen. Sie bringen es in Familien und Einrichtungen wie Kirchengemeinden, Krankenhäuser, Schulen, Rathäuser und Polizeiwachen. Der Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) und der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BDP) haben die ökumenische Aussendungsfeier organisiert. Nach Angaben von Florian Vogel, Jugendbildungsreferent im VCP-Landesbüro Lambsheim, haben 30 Ehrenamtliche der Pfadfinderverbände die Feier in der Kirche organisiert. Mira Armingeou vom VCP-Stamm Weiße Rose in Weisenheim am Sand, Oliver Wild vom VCP-Stamm Ritter von Dahlberg in Wachenheim, Mona Engelhardt und Veronika Löser, beide vom DPSG-Stamm Herz-Jesu in Ludwigshafen, hatten das Licht am Tag zuvor in einem ökumenischen Gottesdienst in Wien abgeholt und per Zug nach Speyer gebracht. Sie verteilten es während des Gottesdienstes in Speyer, als sie mit brennenden Fackeln durch den Mittelgang der Gedächtniskirche gingen und den Besuchern die Möglichkeit gaben, daran ihre Kerzen und Laternen zu entzünden. Im November hatte ein Kind das Licht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet. Pfadfinder hatten es per Flugzeug in die österreichische Hauptstadt gebracht.

Pfarrerin Christine Kämmerer-Maurus aus Frankenthal gestaltete den Speyerer Aussendungsgottesdienst zusammen mit Christian Knoll vom DPSG-Diözesanverband Speyer liturgisch. Sie erläuterte das diesjährige Motto der Aktion Friedenslicht von Bethlehem mit den Worten: Uns soll bewusst werden, dass wir diese Flamme und die Sehnsucht nach Frieden mit vielen Menschen auf der Welt teilen. Durch Teilen und Weitergeben wird das Licht zum Werkzeug des Friedens, es überwindet Grenzen von Nationen, Religionen und Kulturen und schafft dabei eine Verbindung zwischen den Menschen. Als Teil der Weltpfadfinderbewegung mit insgesamt 38 Millionen Mitgliedern in 160 Ländern folgten auch die Pfadfinder in der Pfalz, dem Saarland und in Baden dem Auftrag des Pfadfindergründers Lord Robert Baden-Powell: Friede kann nicht vollständig gesichert werden, sofern die Völker nicht den Geist des Friedens in ihrem Kopf und in ihrem Willen haben. Ein kleines Licht in der Hand habe die Kraft, die Gewaltspirale zu durchbrechen, wenn sich möglichst viele Menschen beteiligten, sagte Kämmerer-Maurus. Florian Vogel erklärte den Symbolgehalt des Lichts anhand der Bibel. Es sei ein Synonym für Jesus Christus. Johannes überliefere in seinem Evangelium im achten Kapitel, Jesus habe gesagt, er sei das Licht der Welt. Wer ihm nachfolge, werde nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben. Das Licht sei auch Symbol des Friedens. Es solle Menschen daran erinnern, sich besonders in der eigenen sozialen Umgebung für Frieden einzusetzen. Die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem ist vor 25 Jahren gegründet worden. Die Idee stammt vom Österreichischen Rundfunk, der das Licht erstmals 1986 nach Wien bringen ließ. Seit 1989 senden es dort die Pfadfinder aus. Seit 1994 gibt es auch in Deutschland Aussendungsfeiern für das Friedenslicht. In der Pfalz hätten die Pfadfinderverbände erstmals 1996 in der Johanneskirche in Speyer zu einem ökumenischen Aussendungsgottesdienst eingeladen, sagte Pfarrerin Christine Kämmerer-Maurus. Damals kamen etwa 250 Besucher, seitdem hat das Friedenslicht immer größere Kreise gezogen. Seit einigen Jahren wird das Licht von Bethlehem abwechselnd im Speyerer Dom und der Gedächtniskirche ausgesandt. In Mainz überbrachten Pfadfinder die Flamme Ministerpräsident Kurt Beck in die Staatskanzlei und Kardinal Karl Lehmann ins Bischofshaus. dob Evangelischer Kirchenbote 15.12.2011 (http://www.evpfalz.de/kirchenbote/index.php?id=46&tx_ttnews[tt_news]=5 53&cHash=459b31326526addef2760de057634ade)

Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet in der Gedächtniskirche Pfadfinder gestalten ökumenische Aussendungsfeier am 11. Dezember in Speyer Speyer (epd-lmw/lk). In der Speyerer Gedächtniskirche senden evangelische und katholische Pfadfinder am Sonntag, 11. Dezember, um 15 Uhr das Friedenslicht von Bethlehem aus. Kinder und Jugendliche des evangelischen Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), der katholischen Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) und des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder gestalteten die ökumenische Aussendungsfeier, teilte der VCP-Landesverband Rheinland-Pfalz/Saar in Lambsheim bei Frankenthal mit. Das Motto der diesjährigen Aktion ist "Licht verbindet Völker". Die 1986 vom Österreichischen Rundfunk (ORF) initiierte Friedenslichtaktion sei in vielen Ländern zu einer pfadfinderischen Tradition geworden. Jedes Jahr entzünde ein Kind ein kleines Licht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Dieses Licht werde dann nach Wien gebracht, wo es von Pfadfinderdelegationen in Empfang genommen und danach als Zeichen der Hoffnung auf weltweiten Frieden in den jeweiligen Heimatländern weiterverteilt werde. Abgeholt werde das Friedenslicht am 10. Dezember in Wien von den Pfadfindern Mona Engelhard und Veronika Löser (DPSG Stamm Herz-Jesu, Ludwigshafen) sowie Oliver Wild (VCP Stamm Ritter von Dahlberg, Wachenheim) und Mira Armingeou (VCP Stamm Weiße Rose, Weisenheim am Sand). Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) 05.12.2011, (http://www.evkirchepfalz.de/aktuelles-undpresse/pressemeldungen/pressemeldung.html?tx_aspresse_pi1[item]=752)