LSV-Rennveloferien Mallorca 5. bis 12. April 2014 in Can Picafort

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Transkript:

LSV-Rennveloferien Mallorca 5. bis 12. April 2014 in Can Picafort Am Samstagmorgen, 5. April 2014, um drei Uhr sind wir (Chauffeur Fritz, Pedro H. als Beifahrer, Edi, Pedro A. und ich in der zweiten Reihe) mit dem Fiat Doblo Richtung Zürich unterwegs. Die anderen Autos fahren gleichzeitig los und die Berner-Gruppe Ruth und Kurt mit Schaller -Jolanda treffen wir direkt am Flughafen. Am Flughafen suchen wir das Check-in 3 zwanzig Augenpaare finden dies nicht auf Anhieb! Mit Fragen und suchen finden auch wir das Check-in der Air Berlin. Haben wohl alle daran gedacht, keine flüssigen Mittel und Sackmesser etc. im Handgepäck mitzunehmen? Oder befindet sich sogar im Rucksack noch ein Sackmesser oder Material zum Velo flicken wir sind ja eine Gruppe und helfen einander! Die erste Hürde ist geschafft und alle können ihr Handgepäck mitnehmen und es gibt keine grossen Augen. Die einen schlafen noch etwas im Flieger, die anderen unterhalten sich und der Flug von knapp 1 ½ Std. ist schnell vorbei. Die Landung ist etwas holperig da wissen wir Mallorca hat Wind! Die Carfahrt vom Flughafen nach Can Picafort zieht sich noch etwas in die Länge sind wohl nicht alle so geübte Buschauffeure - zuerst werden die Einzelnen abgeladen und unsere Gruppe mit 20 Personen wird so die Gegend noch etwas sehen. Gut gelaunt in Can Picafort angekommen nehmen wir das Projekt Velo mieten in Angriff. Hans hat all unsere Angaben sauber in einem Excel abgefüllt, aber das reicht nicht. Jedes von uns füllt noch einen Mietvertrag aus. Die Schlange vor uns ist immer gleich gross und lang - es kommt uns vor, die Velos werden gar nicht heraus gegeben. Der Shop hat um 13 Uhr Mittagspause bis 15 Uhr und da kommt das südländische Temperament zum Vorschein. Es ist jetzt mittlerweile kurz vor 13 Uhr und langsam geht es vorwärts. Sind aber wohlverstanden bis dahin schon eine gute Stunde in der Kolonne gestanden. Wir wissen jetzt was der Shop sonst noch zu bieten hat an Kleider, Brillen, Assessors, Riegel, Gel etc. Am Nachmittag radeln wir unter kundiger Leitung von Hans die ersten Km Richtung Santa Margalida. In einer Bäckerei gibt es einen feinen Kaffee und etwas Süsses. Bei dieser Ausfahrt lernt jedes sein neues Velo etwas kennen und kann sich auf die bevorstehende Woche freuen. Die Wetteraussichten sind schön und angenehme Temperaturen angesagt. Marianne kennt den Töff beim Velo-Hürzeler und schreibt uns für am Sonntag bei Hans in die Gruppe ein. Wir das heisst: Marianne, Pedro H., Wale, Schaller-Yolanda, Ruth, Kurt und ich. Rita wird mit Silvia eine Tour machen und schauen ob es ihr lädierter Fuss zulässt velozufahren. Rita hat am Freitag vor der Abreise noch einen Misstritt gemacht und laufen geht noch nicht so gut. Zum Glück sind wir ja in den Veloferien und nicht in den Wanderferien! Die anderen Männer gehen in die LSV- Gruppe unter der Leitung von Hans mit Edi als Frontfahrer. Am Sonntag, 6. April 2014, ist die Hürzeler-Gruppe mit 14 Fahrerinnen/Fahrer und dem Guide Hans unterwegs. Das Tempo ist gemäss Ausschreibung bei 21 23 km/std. Wir alle sind gespannt und neugierig mit was für Gümmeler wir unsere erste Tagestour erleben. Es zeigt sich schnell, es hat zwei Ausreisser in der Gruppe. Die haben wohl noch nie etwas von Gruppenfahren gehört. Der eine bekommt sehr schnell der Name Pöstler (gelbes Trikot). Jolanda genannt Schaller (hat ein Schaller Trikot) gibt schnell die Anweisung nid inne la, am hinter Rad bliebe vom Vordermaa! Wir fahren durch flaches Gelände mit kleinen Rampen ins Landesinnere und besuchen in Sineu die Radrennbahn. Die Verrückten unter uns lassen sich vom Radrennbahn-Virus infizieren. In Petra machen wir einen Kaffeehalt. So viele Radfahrer haben wir noch nie aufs Mal gesehen es wimmelt nur von Hürzeler-

Velofahrer. Die Rastorte sind jeweils mit einer Hürzeler-Fahne gekennzeichnet. Diese verfolgt uns noch die ganze Woche! Wir radeln durch abwechslungsreiche Landschaft Richtung Can Picafort zurück über Muro und Sa Pobla. Nach rund 80 km sind wir alle glücklich und zufrieden zurück. Wir werden Montag und Dienstag nochmals mit der Hürzeler-Gruppe ausfahren. Am Montag, 7. April 2014, radeln wir über Costitx nach Sencelles. Dort treffen wir auf die LSV- Papparazzi-Fotografin Beatrix Heger. Sie hat uns mit dem Auto einen Teil der Strecke begleitet und Fotos gemacht. Kurz vor dem Mittagshalt in Sencelles gibt es noch einen Platten zu flicken. Das Flicken überlassen wir dem Guide Hans die einen machen es sich bereits im Kaffee gemütlich und die anderen versuchen noch etwas Handlanger zu spielen.

Gestärkt geht es über Inca nach Sa Pobla wir haben Glück und geniessen Rückenwind durch das Maffay-Tal. Das Tal ist nach dem Rockmusiker Peter Maffay benannt da er dort eine Finca besitzt (Landhaus). Das Shampoo Schwarzkopf ist im Maffay-Tal auch noch vertreten mit einer schwarzen Büste von Schwarzkopf. Vor Pollenca geht es Richtung Meer der Künste entlang Richtung Can Picafort. Etwas müde, aber glücklich und vor allem unfallfrei haben wir 90 km geradelt. Die Temperatur war angenehm und es fägt als Gümmeler unterwegs zu sein. Auch heute haben wir wieder eine Vielzahl von Rennvelofahrer gesehen. Am Dienstag, 8. April 2014, radeln wir in den Süden. Wir radeln nach Arta und von dort aus nehmen wir den Aufstieg zum Ermita de Betlem in Angriff. So haben wir bereits am Morgen einen Bergpreis in den Beinen. Wir werden mit einer schönen Aussicht belohnt. Weiter geht es Richtung Servera der Küste entlang nach Sa Coma zum Mittagshalt. Mittagshalte sind wohl nicht für unsere Gruppe - schon wieder kurz vor dem Halt fahren wir einen Platten ein. In Sa Coma geniessen wir das blaue Meer und die schöne Gegend. Die Rückfahrt führt uns ins Landesinnere über die Wellenstrasse dort versuchen wir es wie die Profi-Randrennfahrer und haben knapp die 50 km/std. Marke erreicht! Wir sind stolz auf unsere Leistung. Bei dieser Aktion haben wir den Pöstler verloren - er hat das Hinterrad verloren und so alleine mit Gegenwind - ja kann es ziemlich hart werden! Schon etwas müde geht es Richtung Hotel und heute haben wir unsere 100 km Grenze überschritten.

Am Mittwoch, 9. April 2014, ist für unsere Gruppe Ruhetag und die Frauen machen einen Märittag in Sineu. Beatrix Heger fährt uns mit dem Mietauto in zwei Gruppen an den Markt. Dort lernen wir durch Beatrix wie man sich auf dem Markt verhält so günstig sind wir wohl noch nie zu einem Hudeli sprich Foulard gekommen! Wir haben den Spass und lassen uns in einem wie könnte es anders sein Hürzeler-Kaffee verwöhnen. Am Donnerstag, 10. April 2014, ist unsere Königsetappe auf dem Programm unter kundiger LSV- Leitung von Hans und Edi. Wir starten bereits um 08.30 Uhr ins Landesinnere Richtung Weinstrasse. Unser Mittagshalt ist in Port de Soller und um 13 Uhr fährt dort das Schiff ab. Bis zum Mittagshalt sind es rund 70 km mit dem ersten Pass Col de Soller in den Beinen. Edi ist heute unser Frontfahrer und schlägt ein angenehmes Tempo an. Wir wissen alle heute gibt es einen langen Tag für uns! Es freut uns, dass Rita auch dabei ist. Ihr geht es von Tag zu Tag besser und sie radelt den ersten Pass hinauf wie sie nicht handicapiert wäre. Mit Turnschuhen und normalen Pedalen. Bravo Rita. Kurz nach 12 Uhr haben wir Port de Soller erreicht und der Verpflegungswagen (Beatrix, Silvia und Fabio) hat uns einen Platz gesichert und verteilt Cola und Wasser. Herzlichen Dank war super und hat uns alle sehr gefreut. Hans besorgt uns die Tickets für aufs Schiff. Edi gibt uns noch die Anwei-

sung bezgl. Verpflegung. Nach der Schifffahrt haben wir einen Anstieg von rund 600 Höhenmetern vor uns und wir sollen unsere Energiespeicher füllen!! Die Schifffahrt dauert rund 45 Min. und gestärkt radeln wir Richtung Coll dels Reis. Alle von unserer Gruppe erreichen den höchsten Punkt ohne Probleme. Wir geniessen wiederum das schöne Panorama und freuen uns auf die Abfahrt. In Selva geniessen wir noch einen Kaffee, Cola und radeln im Schlepptau von Edi und Hans Richtung Hotel. War eine super schöne Ausfahrt und wir können alle stolz auf das Geleistete sein. Der Kilometerzähler zeigt rund 140 km und 1600 Höhenmeter an. Bravo! Hans und Edi besprechen jeweils nach dem Abendessen was für Touren für am nächsten Tag geplant sind. Die beiden letzten Tage stehen vor der Türe und wir nehmen es noch ein wenig gemütlich. Am Freitag geht es mit Hans Richtung Cala Sant Vincenc der Küste entlang und heute ist das Wetter auch etwas bedeckt und windig eher kühlere Temperaturen gegenüber den Vortagen. Pedro H. fährt auf dieser Fahrt seinen ersten Rennvelo-Platten ein. Unter kundiger Anleitung von Schaller-Jolanda wird auch dieser Platten geflickt Gummihandschuhe in der Satteltasche von Jolanda sind immer noch nicht verschmutzt!!

Am Samstag steht noch ein Ausfahren mit Fritz nach Petra auf dem Programm. Wir geniessen nochmals die schöne Landschaft und die angenehmen Temperaturen und blicken auf eine schöne Rennvelo-Woche in Can Picafort zurück. Ein herzliches Dankeschön an Marianne und Hans Zysset für die Organisation, an Edi als Frontfahrer und alle, die in irgendeiner Form dazu beigetragen haben, dass wir eine unfallfreie, schöne Woche auf Mallorca erleben durften. Thun, im April 2014, Regula Keller