KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8

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Transkript:

Gesamtschule Langerfeld KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 FK Physik PRISMA Physik Nordrhein-Westfalen - Band 2 Klett 978-3-12-068790-0 Stand: Februar 2013 Kernlehrplan 13 Optische Instrumente und die Erforschung des Weltalls Beim Augenarzt, Erlebnis Kino, Unsere Erde im Weltall Optische Instrumente Optische Geräte Abbildungen mit Linsen und Spiegeln Der Strahlenverlauf am Hohlspiegel Bilder an Hohl- und Wölbspiegeln Brechung und Totalreflexion / Gefangene Lichtstrahlen Optische Linsen Bilder durch Sammellinsen Wie wir sehen / Besser sehen Auge und Gehirn Die Kamera ein technisches Auge / Kameras früher und heute Optische Geräte der Tageslichtprojektor Optische Geräte die Lupe Optische Geräte das Mikroskop / Umgang mit dem Mikroskop Optische Geräte das Fernrohr / Bau eines Fernrohrs Die Zerlegung des weißen Lichts Farbaddition: Das Mischen farbiger Bilder Farbsubtraktion: Das Mischen von Farbstoffen Unsichtbares Licht Infrarot und Ultraviolett 10 12-13 14-15 16-17 18-19 20-21 22-23 26-27 28-29 32-33 36-37 38-39 40-41 43 44-45 46-47 den Aufbau und die Funktion von Kameras, Fernrohren, Sehhilfen in ihren wesentlichen Aspekten erläutern (UF1) typische optische Geräte kriteriengeleitet nach Gerätegruppen ordnen (UF3) an Beispielen qualitativ erläutern, wie Licht an Grenzflächen zwischen durchsichtigen Medien gebrochen oder totalreflektiert bzw. in Spektralfarben zerlegt wird (UF3) Strahlengänge bei Abb. mit Linsen und Spiegeln und bei einfachen Linsenkombinationen (Auge, Brille, Fernrohr) beschreiben und zwischen reellen und virtuellen Bildern unterscheiden (UF2) Eigenschaften von Lichtspektren vom Infraroten über den sichtbaren Bereich bis zum Ultravioletten beschreiben (UF1) Vermutungen zu Abbildungseigenschaften von Linsen in Form einer einfachen je desto Beziehung formulieren und diese experimentell überprüfen (E3, E4) Kommunikation Schematische Darstellungen zu Aufbau und Funktion des Auges und optischer Geräte interpretieren (K2, UF4) Schnittpunkt Technik: Anwendungen von Hohlspiegeln (S. 11) Schnittpunkt Technik: Linsenherstellung (S. 16) Optische Berufe (S. 24 25) Schnittpunkt Geschichte: Kameras früher und heute Impulse Kino ein sinnliches Erlebnis (S. 30 31) Impulse Blicke in den Mikrokosmos (S. 34 35) Werkstatt Umgang mit dem Mikroskop (S. 37) Werkstatt Bau eines Fernrohrs (S. 39) Schnittpunkt Natur: Wie entsteht ein Regenbogen? (S. 42) Werkstatt Farben, bunt gemischt (S. 45) Versuch zur Reflexion Versuch zur Totalreflexion Strahlenverlauf beim Hohlspiegel Strahlengang bei Linsen Fehlsichtigkeit Spektralzerlegung am Prisma Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 1

Ergebnisse optischer Experimente mit angemessenen Medien fachlich korrekt und anschaulich präsentieren (K7) In einem Sachtext nach vorgegebenen Kriterien die Funktion von optischen Geräten beschreiben (K1) Farben mischen Basiswissen Physik 1, Kopiervorlagen (S. 29-45) Astronomie Blicke in den Kosmos Aufbau des Universums Unsere Erde im Weltall Die Planeten unseres Sonnensystems Die Sonne Die Erde immer in Bewegung Der Mond ein Begleiter der Erde Der Sternenhimmel bei Nacht Weiße Zwerge und Schwarze Löcher Der Mensch erkundet den Weltraum 54-55 56-57 59 60 62 65 66-67 70-71 Gravitation als Kraft zwischen Massen beschreiben wesentliche Eigenschaften der kosmischen Objekte Planeten, Kometen, Sterne, Galaxien und Schwarze Löcher erläutern (UF3, UF2) mit Hilfe einfacher Analogien erläutern, wie Erkenntnisse über Objekte des Weltalls gewonnen werden können (u. a. Entfernung. (E7, E9) in Grundzügen am Beispiel der historischen Auseinandersetzung um ein heliozentrisches Weltbild darstellen, warum Umbrüche in der Wissenschaft zu Konflikten führen können (B2, B3, E7, E9) Werkstatt Entfernungen schätzen, messen und vergleichen (S. 58) Schnittpunkt Geschichte: Historische Weltbilder (S. 61) Strategie Die Fünf-Schritt-Lesemethode (S. 63) Lexikon Wissenswertes aus der Astronomie (S. 64) Schnittpunkt Technik: Das Planetarium (S. 68) Strategie Besuch einer Sternwarte (S. 69) Schnittpunkt Geschichte: Der Mensch erkundet den Weltraum (S. 70-71) Alternative Antriebe Funktionsprinzip von Raketen Werkstoffe in der Raumfahrt Aufbau eines Raumanzugs 18 Elektrizität Elektrische Elektrische Energie Gesetze des Stromkreises Elektrische Elektrizität zwischen Himmel und Erde Der Faraday-Käfig Was ist elektrischer Strom? Elektrische Geräte sind Energiewandler Die Wirkungen des Stroms 78-79 82-83 84 86 87 88 Einfache elektrostatische Phänomene mithilfe der Eigenschaften von positiven und negativen erklären (UF2) Kräfte zwischen beschreiben sowie elektrische von magnetischen Feldern unterscheiden (UF2,UF1) Den Zusammenhang zwischen elektrischer Energie Schnittpunkt Geschichte: Elektrostatik in der natur (S. 80) Schnittpunkt Technik: Elektrostatik in der Technik (S. 81) Schnittpunkt Geschichte: Franklin und Faraday die zwei Blitzgescheiten (S. 85) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 2

Kräfte zwischen Kern-Hülle Modell des Atoms Eigenschaften von Gittermodell der Metalle Stromstärke Widerstand Parallel- und Reihenschaltungen elektrisches Feld elektrische Energie elektrische Leistung Strom und Magnetismus Magnetfelder um Draht und Spule Dauermagnete und Elektromagnete Drehbare Elektromagnete - Elektromotoren Die Stromstärke Die elektrische Mit dem Amperemeter misst man die Stromstärke Mit dem Voltmeter misst man die Elektrische Geräte und ihre Stromstärke Elektrische Geräte und ihre Die Stromstärke bei der Parallelschaltung Die Stromstärke bei der Reihenschaltung Die bei der Parallelschaltung Die bei der Reihenschaltung Wird der elektrische Strom verbraucht? Der elektrische Widerstand Berechnung von, Stromstärke und Widerstandswert Das Ohm sche Gesetz Festwiderstände Veränderliche Widerstände Sicherer Umgang mit elektrischem Strom Vom Hausanschluss bis zum Gerät 90 92 93 94-95 96-97 98-99 100 101 104 105 106 107 108 109 110 112-113 114 116-117 118 119 120-121 124-125 und elektrischer Leistung beschreiben und den physikalischen Leistungsbegriff vom Alltagsbegriff abgrenzen (UF2,UF4) Die Abhängigkeit des elektrischen Widerstands eines Leiters von dessen Eigenschaften erläutern (Länge, Querschnitt, Material, Temperatur) (UF1) bei elektrischen Stromkreisen begründet Reihenschaltungen und Parallelschaltungen identifizieren und die Aufteilung von Strömen und en erläutern (UF3) Physikalische Vorgänge, die zu Aufladungen und zur Entstehung von Blitzen führen, beschreiben und mit einfachen Modellen erklären (E1,E7) s- und Stromstärkemessungen planen und unter sachgerechter Verwendung der Messgeräte durchführen (E5,E4) Die Leistung sowie den Widerstand in elektrischen Stromkreisen aus Werten für und Stromstärke bestimmen (E6) Messdaten zu Stromstärke und in Reihen- und Parallelschaltungen auswerten und Gesetzmäßigkeiten formulieren (E6) Für Messungen und Berechnungen bei Stromkreisen Größengleichungen verwenden und die korrekten Maßeinheiten (E5) Kommunikation Für eine Messreihe mit mehreren Variablen, u. a. zu elektrischen Schaltungen, selbstständig eine geeignete Tabelle anlegen (K2) Den Energiebedarf eines Haushalts mit verschiedenen Diagrammformen darstellen und Vorund Nachteile verschiedener Diagrammformen benennen (K5) Informationen zu Schutzmaßnahmen bei Gewittern in sinnvolle Verhaltensregeln umsetzen (K6) Werkstatt Elektrischer Strom ein Alleskönner (S. 88-89) Werkstatt Elektromagnet (S. 91) Lexikon Elektromotoren (S. 95) Schnittpunkt Technik: Ein Messgerät für alle Fälle das Mehrfachmessgerät (S. 100) Werkstatt smessung und Stromstärkemessung (S. 102) Strategie Umgang mit Messgeräten und Messfehlern (S. 193) Strategie Mit Puzzeln lernen (S. 111) Schnittpunkt Geschichte: Georg Simon Ohm (S. 115) Werkstatt Widerstände im test (S. 119) Berufe zum Thema Elektrizität (S. 122-123) Werkstatt Die elektrische Leistung (S. 130) Schnittpunkt Umwelt: Energiesparen (S. 131) Elektrische Anziehung und Abstoßung Technische Anwendungen der Elektrostatik Gewitter und Blitz Umsetzung elektrischer Energie Magnetfeld eines Leiters Reihen- oder Parallelschaltung Basiswissen Physik 2, Kopiervorlagen S. 16-40 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 3

Die elektrische Leistung Arbeit und elektrische Energie Energiebedarf über den Tag hinweg Energiebedarf eines Haushalts mit Diagrammen am PC darstellen 126-127 128-129 132 133 Möglichkeiten zum sparsamen Gebrauch von Elektrizität im Haushalt nennen und unter dem Kriterium der Nachhaltigkeit bewerten (B3) Sicherheitsregeln und Schutzmaßnahmen bei der Nutzung elektrischer Anlagen und bei Gewittern begründen und diese verantwortungsvoll anwenden (B3) 10 Kräfte und Maschinen Werkzeuge physikalisch betrachtet, Erfindungen verändern die Welt, Isaac Newton ein Forscherleben Kräfte, Energie und Leistung Maschinen Kräfte Kraftwandler Masse Energie und Leistung Energieerhaltung Die Geschwindigkeit Das Weg-Zeit-Diagramm Kräfte und ihre Wirkungen Die physikalische Größe Kraft Darstellung von Kräften Masse und Gewichtskraft Trägheit Kraft und Gegenkraft Reibungskräfte Physikalische Arbeit Erfindungen verändern die Welt Einfache Maschinen Seil und Rolle Der Flaschenzug Die schiefe Ebene Der Die Goldene Regel der Mechanik Das Gleichgewicht an der Wippe Einfache Maschinen im Alltag Das Wellrad ein besonderer Energie wozu? Energieumwandlung Energieerhaltung Energie kommt in verschiedenen 140 141 143 144 145 146-147 148 149 150 154-155 156 157 158 159 160 161 162-163 164 166 170 171 172-173 Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen (UF3) Das physikalische Verständnis von Kräften von einem umgangssprachlichen Verständnis unterscheiden (UF4, UF2) Für eine Masse die wirkende Gewichtskraft angegeben (UF2) An Beispielen Beziehungen zwischen Kräften, Energie und Leistung darstellen(uf2) Die goldene Regel der Mechanik zur Funktion einfacher Maschinen als Spezialfall des Energieerhaltungssatzes deuten (UF1) Die Beobachtung von Vorgängen an einfachen Maschinen zwischen der Beschreibung von Beobachtungen und der Deutung dieser Beobachtungen unterscheiden (E2) Bei Versuchen mit Kraftwandlern und einfachen Maschinen (u. a., Flaschenzug) die zu messenden Größen selbstständig benennen und systematisch den Einfluss dieser Größen untersuchen (E4) Werkstatt Kräfte und ihre Wirkungen (S. 142) Werkstatt Federkraftmesser im Einsatz (S. 144) Werkstatt Kräfte im Doppelpack (S. 149) Schnittpunkt Umwelt: Kräfte in der Natur (S. 151) Impulse Isaac Newton ein Forscherleben (S. 152-153) Schnittpunkt Mechanik im Fitnessstudio (S. 165) Schnittpunkt Die Kräfte am Fahrrad (S.167) Berufe zum Thema Mechanik (S. 168-169) Schnittpunkt Geschichte: James Watt und die Dampfmaschine (S. 175) Schnittpunkt Technik: Maschinen arbeiten für uns (S. 176-177) Basiswissen Physik 1, Kopiervorlagen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 4

Formen vor Die mechanische Leistung 174 Kommunikation In Zeichnungen die Wirkungen und das Zusammenwirken von Kräften durch Vectorpfeile darstellen (K2) In Abbildungen physikalischer Sachverhalte Kräfteverhältnisse darstellen bzw. interpretieren (K4, K2) S. 53-75 Verformung durch Kräfte Mehrere Kräfte wirken Die Masse Wechselwirkung von Kräften In einfachen Zusammenhängen Überlegungen und Entscheidungen zur Arbeitsökonomie und zur Wahl von Werkzeugen und Maschinen physikalisch begründen (B1) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 5