Jesu erste Leidensankündigung - Mt 16,21-23 21 Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. 22 Und Petrus nahm ihn beiseite und fuhr ihn an und sprach: Gott bewahre dich, Herr! Das widerfahre dir nur nicht! 23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist!
Wir wissen heute, dass Jesus für die Sünden aller Menschen sterben sollte.
Wir wissen heute, dass Jesus für die Sünden aller Menschen sterben sollte. Er ist die einzige Hoffnung für mich und für alle Menschen. Hinter dem Sterben Jesu steht die Liebe Gottes und die Liebe Jesu zu seinen Jüngern.
Johannes 1,12: Die ihn aber aufnahmen, denen gab er die Macht, Gottes Kinder zu werden, die an Seinen Namen Glauben.
Johannes 1,12: Die ihn aber aufnahmen, denen gab er die Macht, Gottes Kinder zu werden, die an Seinen Namen Glauben. Geschöpfe Gottes sind alle Menschen; Kinder Gottes werden wir durch den Glauben an Jesus Christus.
Johannes 1,12: Die ihn aber aufnahmen, denen gab er die Macht, Gottes Kinder zu werden, die an Seinen Namen Glauben. Geschöpfe Gottes sind alle Menschen; Kinder Gottes werden wir durch den Glauben an Jesus Christus. Das Sterben von Jesus Christus ist die große Tat Gottes, die Seine Liebe offenbart.
Will Gott, mein Vater, für mich wirklich das Beste? Natürlich will er das!
Will Gott, mein Vater, für mich wirklich das Beste? Natürlich will er das! Trotzdem fragen wir uns manchmal: Ist das wirklich Gottes Wille? Oder ist der Schutz unseres Vaters im Himmel manchmal etwas brüchig, so dass wir schutzlos dem Teufel und den Menschen, die er benutzt, ausgeliefert sind?
Offb. 2,8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: 9 Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind die Synagoge des Satans. 10 Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. 11 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem zweiten Tode.
Darum dieser harte Ausspruch: Geh weg von mir, Satan! Jesus wollte sich in großer Entschiedenheit nicht von menschlichen Wünschen bestimmen lassen, sondern von seinem Vater im Himmel.
Darum dieser harte Ausspruch: Geh weg von mir, Satan! Jesus wollte sich in großer Entschiedenheit nicht von menschlichen Wünschen bestimmen lassen, sondern von seinem Vater im Himmel. In dieser Entschiedenheit ist uns Jesus ein Vorbild geworden. Was treibt uns an? Wie werden Entscheidungen gefällt?
Wir haben zwei Möglichkeiten: Entweder wir lassen uns von unserer eigenen selbstsüchtigen Natur leiten oder wir fragen nach dem, was Gott in unserem Leben will.
Wir haben zwei Möglichkeiten: Entweder wir lassen uns von unserer eigenen selbstsüchtigen Natur leiten oder wir fragen nach dem, was Gott in unserem Leben will. Petrus, du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist. Ans Ziel kommt nur, wer sich vom Heiligen Geist leiten lässt.
Was Petrus völlig überhört hat, war die Aussage Jesu, dass er nach seinem Tod am dritten Tag wieder auferstehen wird. Der Tod ist nicht das Letzte!
Was Petrus völlig überhört hat, war die Aussage Jesu, dass er nach seinem Tod am dritten Tag wieder auferstehen wird. Der Tod ist nicht das Letzte! Gottes Weg kann schwer sein, aber er führt zu einem ganz tollen Ziel. Am Ende kommen wir bei Gott an. Dies irdische Leben ist erst der Auftakt zu einem ewigen Leben bei unserem Vater im Himmel.
Gottes Weg kann schwer sein, aber er führt zu einem ganz tollen Ziel. Am Ende kommen wir bei Gott an. Dies irdische Leben ist erst der Auftakt zu einem ewigen Leben bei unserem Vater im Himmel. Wir müssen uns Klarheit verschaffen, wo wir stehen und was wir wollen. Jesus ruft dich und mich in seine Nachfolge.
Matthäus 16,24 Jesus sagt: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. 26 Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?