WIRKT! ARCHITEKTUR EINFLUSS DER BAUFORMEN AUF DEN MENSCHEN UND DAS PHÄNOMEN DER UMSTÜLPUNG

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Transkript:

Layout: G.Steinle 2010 ARCHITEKTUR WIRKT! EINFLUSS DER BAUFORMEN AUF DEN MENSCHEN UND DAS PHÄNOMEN DER UMSTÜLPUNG Seminar mit Stadtrundgang und Führung durch die Christophorus Schule Fr. 25. bis So. 27.3.2011 im Rudolf Steiner Haus Hamburg

Programm Freitag, 25.3.2011 Samstag, 26.3.2011 19 Uhr Hans Bonneval: Einführung 19.30 Uhr Gerhard Meighörner: Das Auge sucht den Geist Anregungen zur qualitativen Wahrnehmung von Bauwerken 10 Uhr Gerhard Meighörner: Anwendung der Anregungen an einigen Beispielen vor Ort bei einem Stadtrundgang (Treffpunkt HafenCity-InfoCenter, s.u.) Mittagspause 15 Uhr Johannes Gabert: Umstülpungen in der Architekturentwicklung, Bauformen als Ausdruck menschheitlicher Entwicklungsschritte (Teil 1) 17 Uhr Hans Bonneval: Umstülpung als Schöpfungs- und Bewusstseinsprinzip Abendessen 20 Uhr Alexander Schaumann: Vom dritten zum fünften Kapitell und vom ersten zum zweiten Goetheanum Umstülpung bei Rudolf Steiner Sonntag, 27.3.2011 10 11 Uhr Mieke Mosmuller: Die Umstülpung des menschlichen Herzens und 11.30 12.30 Uhr und die Kathedrale von Chartres Mittagspause und Transfer in die Christophorus-Schule Bergstedt (s.u.) 15 Uhr Führung durch die Schulgebäude mit Kaffeepause, anschließend dort 16.30 Uhr Johannes Gabert: Umstülpungen in der Architekturentwicklung, Bauformen als Ausdruck menschheitlicher Entwicklungsschritte (Teil 2)

MITWIRKENDE: Hans Bonneval, Leiter der Denkschule Hamburg und Herausgeber der Zeitschrift ProSophia, arbeitet die grundlegende Bedeutung von Umstülpungsvorgängen in Welt und Mensch in seinem Buch Umstülpung als Schöpfungs- und Bewusstseinsprinzip mit Bezugnahme auf viele Ausführungen Rudolf Steiners zu diesem Thema heraus. Johannes Gabert, Kunstlehrer und Prozessbegleiter bei den Neubauten der Christophorus- Schule, befasst sich seit vielen Jahren mit Entwicklungsimpulsen der Architekturgeschichte, die er auch in einem Text über Umstülpungsvorgänge in der Architekturentwicklung zusammengefasst hat. Gerhard Meighörner, erst Architekt, dann viele Jahre Stadtplaner in München, weltweit Gastdozent zur Stadtplanungspraxis in München und zur Wahrnehmung an Bauwerken. Dazu das Begleitheft Das Auge sucht den Geist und hundert Beschreibungen Münchner Nachkriegsbauten in dem Buch Ganzheitliche Architekturwahrnehmung, Münchner Bauten ihr Körper, ihre Seele, ihr Geist. Dr. Mieke Mosmuller, Ärztin aus Baarle Nassau in Holland, hat sich in intensiver Übung mit dem reinen Denken befasst und zeigt seine grundlegende Bedeutung in Seminaren und zahlreichen Büchern auf, u.a. Der Heilige Gral, Der lebendige Rudolf Steiner und Das Tor zur geistigen Welt. Alexander Schaumann, Maler und Kunsthistoriker aus Bochum, forscht insbesondere zur Architekturentwicklung und der Bedeutung des Goetheanum-Impulses in diesem Zusammenhang. Seine Erkenntnisse stellt er in Vorträgen und Artikeln dar, u.a. in der Zeitschrift Das Goetheanum. UMSTÜLPUNGEN: Architektur: Stadtbild: Goetheanum: Medizin: Schöpfung: Bewusstsein: Der Tempel wird Kathedrale Die Seele wird Stein Der Raum wird Zeit Das Herz wird Kathedrale Der Gott wird Mensch Der Mensch wird Kosmos

BAUWERKE SIND GELEGENHEITEN FÜR GEISTIGE WESENHEITEN, UM SICH UNTER DEN MENSCHEN AUFZUHALTEN Darauf weist Rudolf Steiner hin. Er bezeichnet Gebäude geradezu als physische Leiblichkeiten geistiger Wesen. Der Geist eines Raumes lebe allerdings in der Form, nicht im Material. Architektur steht also in unmittelbarer Verbindung zu Geistig-Wesenhaftem und hat somit eine tiefgreifende Wirkung auf den Menschen positiv wie negativ! So wie Architektur die Kunst ist, in der Geistiges sich am stärksten im Physischen manifestiert, ist sie auch diejenige, die am stärksten unsere Lebenswelt prägt. Deshalb stellt sich mit großer Dringlichkeit die Frage nach der Art der Gestaltung eben dieser gebauten Umgebung. Wir sollten es wohl nicht der Beliebigkeit der Sachzwang-Pragmatiker oder dem Selbstdarstellungsbedürfnis einzelner Architekten überlassen, wes Geistes Kind unsere gebaute Umwelt ist. Wissenschaftlich wird die Wirkung von Bauformen kaum thematisiert. Die östliche Tradition des Feng-Shui weist allerdings auf ein detailliertes Wissen der alten Völker hin, welches bei der Gestaltung ihrer Bauten die Grundlage war. Auch die Methoden der Geomantie berühren den Bereich der Wirkungen, die von Bauwerken und der Landschaftsgestaltung ausgehen. Dabei sind die Kräfte nicht nur im ästhetischen Sinne wirksam, sondern sie beeinflussen das Befinden bis in das elementare Lebensgefühl und die Gesundheit hinein. Rudolf Steiner sah sogar die Möglichkeit, negative Auswirkungen, die technische Einrichtungen wie z. B. Zentralheizung und Elektrizität auf den Menschen haben, durch eine entsprechende architektonische Gestaltung aufzuheben. Darüber hinaus haben nach seiner Erkenntnis Bauformen auch einen großen Einfluss auf das soziale Verhalten und die spirituelle Erlebnisfähigkeit bis hin zum Schauen des Karmas. Uns die Wahrnehmungen an Bauwerken bewusster zu machen und damit unsere Aufmerksamkeit für architektonische Qualitäten zu schärfen ist Anliegen des Vortrages von Gerhard Meighörner. Auch der Stadtrundgang und die Begehung der Christophorus-Schule wollen die Frage nach der Wirkung von Bauformen in den Mittelpunkt stellen. Beim Blick auf die Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Bauformen stößt man auf das Phänomen der Umstülpung. Die alten Kulturen bauten ihre Tempel als Wohnungen der Götter. Die Menschen blieben draußen, aber sie erlebten den Gott als im Tempel anwesend und nahmen seine Kräfte in sich auf. Als dann im Zuge der Entwicklung zur Selbständigkeit des Menschen diese direkte Götterverbindung zum Erliegen kam, schufen die Menschen andere

Bauwerke wie z. B. die Basiliken und Kathedralen, die nun nicht mehr für die Götter, sondern für die Menschen gebaut wurden. Es vollzog sich eine bemerkenswerte Umstülpung der Bauformen, welche die Bewusstseinsentwicklung der Menschheit spiegelt. Denn in der heutigen Zeit soll das Göttliche nicht mehr im Tempel sondern im Inneren des Menschen selbst erlebt werden. Das Ich ist zum neuen Tempel geworden. Während Hans Bonneval das Phänomen der Umstülpung an sich und dessen Wirken in Kosmos und Mensch erläutert, beschreibt Johannes Gabert die Umstülpung der Bauformen vom Tempel zur Basilika und geht daran anschließend auf die weitere Entwicklung der Architektur bis in die Gegenwart ein. Bis zur Neuzeit wurde noch aus einem spirituellen Wissen um die Wirkungen von Formen, Symbolen und Zeichen auf den Menschen gebaut. Doch im Zuge der wissenschaftlich-technischen Entwicklung ging das Erleben des Spirituellen in der Welt so weit zurück, dass man begann den Bauten rein zweckmäßige oder bloß dekorative Formen zu geben. Eine deutliche Ausnahme davon sind die nach spirituellen Erkenntnissen gestalteten Bauwerke Rudolf Steiners, allen voran die Goetheanumbauten. Über deren Besonderheiten und die in ihnen realisierten Umstülpungen wird Alexander Schaumann sprechen. Die Frage, auf welchem Wege Rudolf Steiner diese Formen entwickelte bzw. wie in alter Zeit die Meister in den Bauhütten und Logen die wirksamen Formen fanden wird deutlich, wenn Dr. Mieke Mosmuller über die Umstülpung des menschlichen Herzens spricht. Als Ärztin kennt sie das menschliche Herz sehr genau und sie versuchte es in der Meditation umzustülpen, wie Rudolf Steiner es einst vorgeschlagen hatte. Überraschend erschien in übersinnlicher Imagination die Kathedrale von Chartres in allen Einzelheiten. Dies wirft ein bedeutendes Licht auf das Geheimnis der Formen, wie sie in der Kunst, aber auch in der Natur vorgefunden werden. Ein Ausspruch Rudolf Steiners besagt, dass wahre Architektur eine Art in Materie geronnener Musik, eine gebaute Harmonie darstellen sollte. Architektonische Formgebung ist daher eine zutiefst moralische Aufgabe, die von den heutigen Bauherren und Architekten jedoch noch kaum wahrgenommen wird. Wir hoffen durch dieses Seminar den an der Zukunft bauenden Menschen konstruktive Anregungen geben zu können. Die Tagung wendet sich nicht nur an Fachleute, sondern an alle Interessierten und setzt keine besonderen Kenntnisse voraus.

Infos Veranstaltungsort: Führungen: Ausstellung Rudolf Steiner Haus Hamburg, Mittelweg 11, 20184 Hamburg Am Samstag Treffen zum Stadtrundgang am HafenCity-InfoCenter im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, 20475 Hamburg, U3 Baumwall oder MetroBus 3, 4 und 6) Am Sonntag in der Christophorus-Schule, Bergstedter Chaussee 205, 22395 Hamburg (U1 Hoisbüttel oder Bus 175 Bergstedt Markt) Mitfahrgelegenheiten können im Seminar abgesprochen werden von Architekturabbildungen in den Veranstaltungsräumen Verpflegungsmöglichkeit im Rudolf Steiner Haus ist gegeben. Gesamtkarte für alle Veranstaltungen: 70,- Einzelkarte für eine Veranstaltung: 15,- Jede weitere Veranstaltung: 12,- Info und Anmeldung: Hans Bonneval, Tel. 040 / 27 07 65 02 (10-16Uhr), E-Mail: hansdenkt@gmx.de