Prüfbedingungen FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Prüfbedingungen von Aufsichtfarben für Stahloberflächen

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Seite 2/11 Allgemeines Dokumentbezeichnung: Prüfbedingungen für Aufsichtfarben für Stahloberflächen Art des Dokumentes: Prüfbedingungen Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung FVT-Projekt-/Auftragsnummer: F412 02 086: Aufsichtfarben für Schifffahrtszeichen: Spezifikation und Eignungsprüfung Aufsteller/in: Sabina Schollmeier weitere Aufsteller/in: Herr Hermann Schlagwörter: Prüfbedingungen, Aufsichtfarbe, Lack, Tonne Dieses Dokument darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Änderungen und Ergänzungen bleiben der FVT vorbehalten.

Seite 3/11 Inhaltsverzeichnis 0. Änderungshistorie... 4 1. Vorbemerkung... 5 2. Allgemeine Anforderungen... 5 3. Ablauf des Verfahrens... 6 4. Messverfahren für Aufsichtfarben... 6 5. Probenvorbereitung... 6 6. Korrosionsschutz... 6 7. Farborte und Leuchtdichtefaktoren im Neuzustand... 7 8. Farborte und Leuchtdichtefaktoren im Gebrauchszustand... 8 9. Auswertung... 8 Anlage 1 Beschichtungsaufbau... 9 Anlage 2 Farbortdiagramm...10 Anlage 3 Mitgeltende Normen, Merkblätter...11

Seite 4/11 0. Änderungshistorie Version Status Datum Bearbeiter/in Geänderte Kapitel Grund der Änderung 1.5 FR 05.02.2007 F413/ F412 - Erstversion 2 FR 03.12.2007 F413/ F412 Kap. 8 Änderung des Bewitterungsverfahren Status: VO = Vorlage, BE = Bearbeitung, FR = Freigabe

Seite 5/11 1. Vorbemerkung Die Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken (FVT) als zentraler Dienstleister der Wasserund Schifffahrtsverwaltung ist durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung beauftragt worden, Aufsichtfarben für Schifffahrtszeichen zu spezifizieren und eine Eignungsprüfung durchzuführen. Die folgenden Spezifikationen und Prüfverfahren gelten für Anstrichsysteme (Lacke), die hauptsächlich für Stahltonnen (Bojen) eingesetzt werden. Die Prüfungen bestehen aus farbmetrischen Messungen und einer Schnellbewitterung. Die Ergebnisse werden den Ämtern der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung für die Beschaffung von Aufsichtfarben zur Verfügung gestellt. Innerhalb der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung dürfen nur die Produkte in der eingesetzt werden, die diese Eignungsprüfung bestanden haben. Ziel ist es, die marktgängigen Produkte einzusetzen, die aufgrund der farbmetrischen Vorgaben große Erkennbarkeitsabstände und eine hohe Auffälligkeit sicherstellen sowie lange Standzeiten haben. 2. Allgemeine Anforderungen Es werden Farbanstrichsysteme benötigt, die auf Stahloberflächen appliziert werden. Im Allgemeinen handelt es sich um Stahltonnen (Bojen), die im Salzwasser (Nord- und Ostsee) oder im Süßwasser (Flüsse, Kanäle, Seen) ausgelegt werden. Bei der Auswahl der Farbsysteme sind diese Umweltbedingungen zu berücksichtigen, um hohe Standzeiten der Farbe und Tonne (Korrosionsschutz) zu erreichen. Es werden folgende Farben benötigt: Farbe Rot Gelb Grün Weiß Schwarz Beschreibung Standardfarbe, Tagesleuchtfarbe Standardfarbe Standardfarbe, Tagesleuchtfarbe Standardfarbe Standardfarbe

Seite 6/11 3. Ablauf des Verfahrens Für die Prüfung der angebotenen Aufsichtfarben sind der FVT eingefärbte Musterplatten vorzulegen. Von jeder (Farbe) sind zwei Musterplatten vorzulegen. Die Rohplatten werden von der FVT zur Verfügung gestellt (Abmessung 7,5 x 15 cm und Dicke 0,25mm). Der Hersteller hat diese Platten einseitig exakt so zu beschichten, wie er es für den Einsatz an den Schifffahrtzeichen anbietet. Die Rückseite der Platte muss wie folgt beschriftet sein: Hersteller Produktbezeichnung Herstelldatum Schichtaufbau und Schichtdicke Die Angaben müssen zusätzlich in das Formblatt Beschichtungsaufbau Anlage 1 eingetragen werden. 4. Messverfahren für Aufsichtfarben Die Messung der Farborte und Leuchtdichtefaktoren erfolgt nach DIN 5033 und DIN 6171: Normalbeobachter 2, Messgeometrie 45 /0, Lichtart D65 5. Probenvorbereitung Die Musterplatten aus Stahl sollen entfettet werden, damit eine gute Haftung gewährleistet ist. Die Farbschicht muss absolut trocken sein. Nicht ausgetrocknete Musterplatten, deren Oberfläche nicht auszuwerten ist, werden nicht berücksichtigt. 6. Korrosionsschutz Die Grundierung der Stahloberfläche muss speziell auf den Korrosionsschutz von Objekten abgestimmt sein, die sich ständig im Salz- oder Süßwasser befinden. Gemäß dem Merkblatt der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) haben sich Reaktionsharze wie Epoxide (EP) und Polyurethane (PUR, 1k bzw. 2k) bewährt (Anlage 3.4).

Seite 7/11 7. Farborte und Leuchtdichtefaktoren im Neuzustand Es werden sowohl nichtfluoreszierende Farben (Standardfarben, Rot, Gelb, Grün, Weiß, Schwarz) als auch Tagesleuchtfarben (nur Rot und Grün) eingesetzt. Von jeder Farbe sind zwei Platten zu beschichten, die folgenden farbmetrischen Anforderungen im Neuzustand genügen müssen: Eckpunktkoordinaten der Farbbereiche Leuchtdichtefaktor β 1 2 3 4 Standardfarbefarben Tagesleucht- Weiß x 0,295 0,305 0,335 0,325 0,75 - y 0,325 0,315 0,345 0,355 Gelb x 0,479 0,456 0,484 0,512 0,50 - y 0,520 0,494 0,466 0,487 Rot x 0,649 0,602 0,701-0,12 0,25 y 0,351 0,348 0,249 - Grün x 0,100 0,222 0,300 0,300 0,12 0,25 y 0,831 0,543 0,605 0,693 Schwarz x 0,260 0,300 0,385 0,345 0,02 - y 0,310 0,270 0,355 0,395 Tabelle 1: Farbbereiche und Leuchtdichtefaktoren für den Neuzustand Das dazugehörige Farbortdiagramm ist in der Anlage 2 zu finden.

Seite 8/11 8. Farborte und Leuchtdichtefaktoren im Gebrauchszustand Je eine Farbtafel wird gemäß DIN EN ISO 11507 Beanspruchung von Beschichtungsstoffen durch künstliche Bewitterung mit UV-B Lampen künstlich bewittert. Die Prüfdauer beträgt 1000 Stunden. Nach der 500h und 1000h wird der Farbort gemessen. Nach Ende der Bewitterungsdauer (1000h) gelten folgende farbmetrische Anforderungen: Eckpunktkoordinaten der Farbbereiche Leuchtdichtefaktor β 1 2 3 4 Standardfarbefarben Tagesleucht- Weiß x 0,290 0,300 0,350 0,340 0,75 - y 0,320 0,310 0,360 0,370 Gelb x 0,465 0,427 0,470 0,522 0,50 - y 0,534 0,483 0,483 0,477 Rot x 0,649 0,565 0,674-0,12 0,25 y 0,351 0,345 0,236 - Grün x 0,003 0,187 0,313 0,313 0,12 0,25 y 0,632 0,452 0,566 0,682 Schwarz x 0,260 0,300 0,385 0,345 0,02 - y 0,310 0,270 0,355 0,395 Tabelle 2: Farbbereiche und Leuchtdichtefaktoren für den Gebrauchszustand Das dazugehörige Farbortdiagramm ist in der Anlage 2 zu finden. 9. Auswertung Es werden nur Farben als zulässig erklärt, die sowohl die Anforderungen des Neuzustandes als auch des Gebrauchszustandes nach der Schnellbewitterung erfüllen. Farben, die nach der Schnellbewitterung eine nur geringe farbmetrische Änderung aufweisen, werden bevorzugt empfohlen.

Seite 9/11 Anlage 1 Beschichtungsaufbau Empfohlener Aufbau des Beschichtungssystems für den Einsatz auf Wasserstraßen Hersteller: 1. Grundierung / Produkt: Schichtdicke: 2. Grundierung / Produkt Schichtdicke: 3. Farbschicht Schichtdicke: 4. Deckschicht (i. A. Decklack für Tagesleuchtfarben) Schichtdicke: Bemerkungen:..., den...... (Prüfer)

Seite 10/11 Anlage 2 Farbortdiagramm Farbortdiagramm mit Farbbereichen für Aufsichtfarben zur Anwendung in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (Stand 2007) y 0.8 Neuzustand Gebrauchszustand 0.7 0.6 Grün 0.5 Gelb 0.4 0.3 Weiß Rot 0.2 Schwarz 0.1 0.0 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 x

Seite 11/11 Anlage 3 Mitgeltende Normen, Merkblätter 1. DIN 5033 Farbmessung 2. DIN 6171 Aufsichtfarben für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen, 2003 3. DIN EN ISO 11507 Beanspruchung von Beschichtungsstoffen durch künstliche Bewitterung 4. Bundesanstalt für Wasserbau, Merkblatt: Korrosionsschutz für Wasserfahrzeuge und schwimmende Schifffahrtszeichen in der WSV, Juli 2006 www.baw.de Publikationen Merkblätter