Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ K

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Transkript:

Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 43-1/07 Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ K Untersuchungen durchgeführt im Auftrag der Schöck Bauteile GmbH Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden/Steinbach 1 Aufgabenstellung Gegenstand der durchgeführten Untersuchungen ist die schalltechnische Beurteilung von Wärmedämmelementen zur wärmetechnischen Trennung von Balkonplatten und Stahlbetondecken. Hierzu wurde an Versuchsaufbauten mittels Körperschallmessungen der Normtrittschallpegel einer Stahlbetondecke bei Anregung der Balkonplatten mit dem Normhammerwerk messtechnisch bestimmt. Aus dem messtechnisch ermittelten bewerteten Normtrittschallpegel wird die Trittschallminderung bzw. die Trittschallpegeldifferenz des Wärmedämmelementes gegenüber einem durchbetonierten Anschluss ermittelt. 2 Ort und Datum der Messung Die Messungen wurden am 25. und 26.01.2007 in einer Halle der Fa. Schöck auf dem Flughafen Söllingen durchgeführt. Die Prüfobjekte wurden ca. 4 Wochen vor der Messung von der Fa. Schöck aufgebaut. Forschungs- und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e.v. an der Hochschule für Technik Stuttgart FEB, Postfach 10 14 52, 70013 Stuttgart

Seite 2/4 zu FEB/FS 43-1/07 3 Prüfgegenstand Bei den Prüfobjekten handelt es sich um Balkonplatten der Größe 2.00 m x 1.42 m welche über Wärmedämmelemente Schöck Isokorb Typ K an Stahlbetondecken der Größe 2.00 m x 1.70 m angeschlossen sind. Jede Stahlbetondecke ist an ihren Längsseiten elastisch gelagert. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Stahlbetondecke sind die auskragenden Balkonplatten über die Wärmedämmelemente angeschlossen. Die Dicke der Balkonplatten und der Decke beträgt 180 mm. Grundriss und Ansicht eines Prüfaufbaus sind in Anlage 1 dargestellt. 4 Prüfverfahren 4.1 Normtrittschallpegel L n Die Bestimmung des Normtrittschallpegels erfolgt in Anlehnung an DIN EN ISO 140 Messung der Schalldämmung von Gebäuden und Bauteilen, Teil 7: Messung der Trittschalldämmung von Decken in Gebäuden durch Anregung der Balkonplatte mit dem Normhammerwerk. Der Trittschallpegel wird abweichend von der Norm durch Messung des Körperschallschnellepegels L v auf der Stahlbetonplatte gemäß nachfolgender Gleichung unter Annahme eines Abstrahlgrades von σ = 1 bestimmt. Zur Kennzeichnung dieser Körperschallmessung erhält der daraus ermittelte Normtrittschallpegel L n zusätzlich den Index v. L L db n, v = v + 6 Dabei bedeuten: L n,v = Normtrittschallpegel ermittelt durch Schnellepegelmessung L v = Schnellepegel auf dem Bauteil ref. 5 x 10 6 m/s Die Ermittlung des bewerteten Normtrittschallpegels L n,w erfolgt nach EN ISO 717 2:1996 Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 2: Trittschalldämmung. Abweichend von der Norm wird der bewertete Normtrittschallpegel nicht auf ganze Zahlen gerundet sondern auf eine Nachkommastelle genau berechnet. Zur Kennzeichnung von Körperschallmessungen erhält auch der bewertete Normtrittschallpegel zusätzlich den Index v. Weiterhin wurde der Spektrums- Anpassungswert C I berechnet. 4.2 Trittschallpegelminderung L n,v Die Trittschallminderung L n,v eines Wärmedämmelementes wird aus der Differenz des ermittelten Trittschallpegels L n,v gegenüber dem Trittschallpegel L n,v,0 eines durchbetonierten Anschlusses ermittelt. L n,v = L n,v - L n,v,0 [db] Die bewertete Trittschallpegeldifferenz L n,v,w eines Wärmedämmelementes wird aus der Differenz des bewerteten Normtrittschallpegel L n,v,w der Balkon-

Seite 3/4 zu FEB/FS 43-1/07 platte mit Wärmedämmelement gegenüber dem bewerteten Normtrittschallpegel L n,v,w,0 eines durchbetonierten Anschlusses ermittelt. Dabei bedeuten: L n,v,w L n,v,w = L n,v,w - L n,v,0,w [db] bewertete Trittschallpegeldifferenz eines Wärmedämmelementes L n,v,w bewerteter Normtrittschallpegel einer Decke bei Anregung einer durch ein Wärmedämmelement getrennten Balkonplatte L n,v,0,w bewerteter Normtrittschallpegel einer Decke bei Anregung einer durchbetonierten Balkonplatte 5 Verwendete Messgeräte Folgende Messgeräte wurden bei den Messungen verwendet: zweikanaliges Akustikmeßsystem RTA 840 Fabrikat Norsonic, Seriennummer 17816; Beschleunigungsaufnehmer Fabrikat Brüel & Kjaer, Typ 4368, Sn. 2012210 und 2012211 Ladungsverstärker Fabrikat Brüel & Kjaer, Typ 2635, Sn. 1227014 und 1575873 Schwingungskalibrator Fabrikat Brüel & Kjaer, Typ 4291, Sn.1051370 Normhammerwerk Fabrikat Norsonic 6 Messergebnis 6.1 Normtrittschallpegel bei durchbetonierter Balkonplatte Für den durchbetonierten Anschluss wird folgender bewerteter Normtrittschallpegel ermittelt: L n,v,0,w (C I )= 81.3 (-14) db 6.2 Normtrittschallpegel und Trittschallpegelminderung mit durch Wärmedämmelemente getrennter Balkonplatte In nachfolgender Tabelle sind die auf der Massivdecke ermittelten bewerteten Normtrittschallpegel bei Anregung der Balkonplatten mit dem Normhammerwerk sowie die bewertete Trittschallpegeldifferenz der Wärmedämmelemente gegenüber dem durchbetonierten Anschluss dargestellt.

Seite 4/4 zu FEB/FS 43-1/07 Nr. Anschlussvariante Bewerteter Normtrittschallpegel L n,v,w (C I ) Bewertete Trittschallpegeldifferenz L n,v,w gegenüber dem durchbetonierten Anschluss 1 Typ K10 V6 65.7 (-5) db 15.6 db 2 Typ K30 V6 70.5 (-7) db 10.8 db 3 Typ K50 V6 69.0 (-6) db 12.3 db 4 Typ K50 V6 F90 73.6 (-9) db 7.7 db 5 Typ K70 V8 74.5 (-10) db 6.8 db 5 Typ K90 V8 78.3 (-11) db 3.0 db Tabelle 1: Messwerte des Normtrittschallpegels auf der Massivdecke bei Anregung auf den Balkonplatten und bewertete Trittschallpegeldifferenz gegenüber dem durchbetonierten Anschluss. Die frequenzabhängigen Werte des Normtrittschallpegels der Anschlussvarianten der Tabelle 1 sowie der Normtrittschallpegel des durchbetonierten Anschlusses sind in Anlage 2 tabellarisch dargestellt. In Anlage 3 ist der Frequenzverlauf der Trittschallpegel L n,v und der Trittschallpegelminderung L n,v dargestellt. Eine auszugsweise Veröffentlichung des Berichtes bedarf der vorherigen Genehmigung der Hochschule für Technik, Stuttgart. Der Bericht umfasst: 4 Seiten Text 3 Anlagen Stuttgart, den 25. September 2007 Bearbeiter: Projektleiter: M.Sc. Dipl.-Ing.(FH) M. Schneider Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer

Anlage 1 zu FEB/FS 43-1/07 Balkonplatte Decke Balkonplatte Schöck Isokorb Typ K Anlage 1: Grundriss und Schnitt durch einen Versuchsaufbau mit zwei Balkonplatten, welche über Wärmedämmelemente an die Stahlbetondecke angeschlossen sind.

Anlage 2 zu FEB/FS 43-1/07 f [Hz] Durchbetoniert L n,v,0 [db] Typ K10 V6 Typ K30 V6 Typ K50 V6 Typ K50 F90 V6 Typ K70 V8 Typ K90 V8 100 66.1 63.5 65.4 67.3 68.5 68.5 66.3 125 59.5 68.2 70.7 57.2 60.9 58.5 58.1 160 70.7 65.8 66.4 68.1 70.5 68.6 70.0 200 67.0 66.9 67.3 68.1 68.1 65.3 65.4 250 69.3 63.0 66.7 67.7 69.7 69.1 69.1 315 68.8 61.2 65.1 64.8 67.7 67.2 69.5 400 66.1 66.9 68.9 63.9 67.1 65.1 65.4 500 71.0 66.5 68.6 69.1 69.7 71.1 72.4 630 69.0 60.6 63.5 65.3 67.5 67.9 69.5 800 70.4 66.3 69.9 69.1 69.5 69.1 69.7 1000 70.6 63.6 66.3 68.5 68.1 69.8 70.4 1250 71.4 60.6 66.7 64.3 68.0 67.8 70.5 1600 72.9 57.1 63.0 61.0 66.8 66.1 72.6 2000 74.6 57.4 64.2 63.9 68.6 67.3 70.5 2500 76.0 59.4 62.7 60.2 68.1 68.5 74.2 3150 79.6 60.5 66.2 62.4 68.4 73.8 73.6 4000 82.4 62.8 62.7 62.5 70.0 72.6 71.9 5000 78.2 64.5 66.2 62.8 65.7 64.3 62.3 Anlage 2: Messwerte des Normtrittschallpegels L n,v,0 des durchbetonierten Anschlusses sowie des Normtrittschallpegels L n,v für unterschiedliche Anschlussvarianten mit Schöck Isokorb Typ K.

Anlage 3 zu FEB/FS 43-1/07 90 Normtrittschallpegel 80 70 60 50 1 63 2 3 4 125 5 6 7 250 8 9 10 500 11 12 13 1000 14 15 16 2000 17 18 19 4000 20 21 Frequenz f [Hz] durchbetoniert 1 K10 K30 K50 (Ref.) K50 F90 K70 V8 K90 V8 Diagramm 1: Frequenzverlauf des Normtrittschallpegels L n,v 30 Trittschallminderung Ln,v [db] 20 10 0-10 1 63 2 3 4 125 5 6 7 250 8 9 10 500 11 12 131000 14 15 162000 17 18 194000 20 21 Frequenz f [Hz] K10 K30 K50 (Ref.) K50 F90 K70 V8 K90 V8 Diagramm 2: Frequenzverlauf der Trittschallpegelminderung L n,v gegenüber dem durchbetonierten Anschluss