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Transkript:

Neue Oltner Zeitung Mittwoch, 18. September 2013 Nr. 38 17. Jahrgang Auflage 32 631 DIE WOCHENZEITUNG Ringstrasse 41 4603 Olten Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 Fax 062 205 54 49 info@noz Paul Sahli Wasmacht er eigentlich? Er kämpft mit der Suva! Hans Aebi und Victor Rüegger Am 21. und 22. September heisst es «Musig i de Wärchstatt» bei der Elite Automobile AG in Starrkirch-Wil Walter Rhiner Der neue Dulliker Gemeindepräsident im Interview Seite 3 Seite 6 Seite 12 Solothurn Hauptbahnhofstr.12 032 625 51 00 Olten Froburgstrasse 20 062 207 42 00 Ihre Hauszahnärzte 365 Tage offen Olten will noch mehr sparen Ende Januar kündigte der Stadtrat an, dass man wegen rund 20. Mio. Franken unter den budgetierten Werten liegenden Steuereinnahmen sparenmuss. Nach neusten Erkenntnissen will man jetzt aber noch mehr sparen. Die Sparbemühungen, um mit reduzierten Sachaufwand mit dem gleichen Personalbestand das bestehende Dienstleistungsangebot zu gewährleisten, genügen angesichts der finanziellen Situation der Stadt Olten nicht, ist sich der Stadtrat einig. Es droht ein Defizit von 28. Mio. Franken. Er schlägt ein umfangreiches Entlastungspaket für 2014 und Folgejahre vor, und bringt das dem Parlament noch dieses Jahr zur Kenntnis. OLTEN Millionenpaket zur Entlastung der Stadtkasse Reduktionen und Streichungen Bereits beschlossenen Massnahmen wie Pensenreduktionen in verschiedenen Personalbereichen, vorzeitigen Pensionierungen sowie eine Reduktion der Anzahl KV- Lehrstellen, fügen sich jetzt auch Reduktionen und Streichungen bei den Sachausgaben und Sachkrediten an. Betroffen sind u.a. Volière, Sicherheitspatrouillen, Alkistübli, Lysistrada, Tagesheim Sonnegg und das Hallenbad in der Kanti. Dem Parlament beantragt werden auch die Aufhebung des Stipendienreglements mit Minderkosten von 20'000 Franken und die Streichung der Betreuungszulage für das städtische Personal mit einem Sparpotenzial zwischen 543'000 Franken (2014) und 400'000 Franken (ab 2016). Nichts ist zu wenig Nicht erfreut ist der Vorstand des Volièrevereins, wie er in einem Pressekommuniqué mitteilte: «Wir als Verein verkennen nicht die schwierige finanzielle Lage der Karikatur: Willi Rüegsegger Stadt. Wir sind auch durchaus bereit, über die Höhe der Beiträge zu diskutieren. Aber Nichts ist zu wenig, um den Fortbestand der Volière zu sichern. Wir möchten deshalb die Stadt Olten, Stadt- und Gemeinderäte bitten, auf diesen Entscheid zurückzukommen und mit uns ein Gespräch zu suchen, um im Rahmen der beidseitigen Mög- Fortsetzung/Kommentar Seite 9 Lassen Sie sich bewegen! Vom neuen Ford B-MAX mit dem genialen Türsystem ohne sichtbare B-Säule. So wird Einsteigen und Zuladen so einfach wie nie und so günstig wie nie. Profitieren Sie jetzt vom stark reduzierten Listenpreis, grüner Prämiefür alle unddem «Engineofthe Year 2012»1.0-Liter-EcoBoost-Motor für mehrleistung undweniger Verbrauch. 1 FR. ab20 850.- LEASING FR.199.- 2 INKLUSIVE FORD RATENVERSICHERUNG Einfach für offen! alles M. BobnarAG Industriestrasse Ost9,4614Hägendorf, 062216 12 12,info@bobnar.ch,www.bobnar.ch ford.ch Elite Automobile AGAarauerstrasse 16, 4656 Starrkirch-Wil, 062 285 40 80, vruegger@eliteautomobile.ch, www.eliteautomobile.ch 1 B-MAX Trend1.0 l, 100PS/74 kw,fahrzeugpreis Fr.20 850.- (KatalogpreisFr. 23 850.-, abzüglich GrünePrämieFr. 1000.-, EintauschprämieFr. 2000.-). 2 Ford Credit Leasing: SonderzahlungFr. 4706.-, Zins (nominal)4.9 %inkl. Ford Ratenversicherung,Zins(effektiv)5.02%.Laufzeit48Monate, 10 000 km/jahr. Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3UWG). Abgebildetes Modell: B-MAX Titanium 1.0 l, 125 PS/92 kw, Fahrzeugpreis Fr.26 600.- (KatalogpreisFr. 27 900.- plus Optionen im Wert vonfr. 1700.-, abzüglich GrünePrämieFr. 1000.-, EintauschprämieFr. 2000.-). Berechtigungfür Eintauschprämie: Eintauschfahrzeug älterals 3Jahre.Angebot gültig bis 30.6.2013 beiteilnehmendenford Händlern. Änderungen der Rabatteund Prämien jederzeitvorbehalten. B-MAXTrendund Titanium:Energieverbrauch4.9 l/100km. CO 2 -Emission114 g/km. Energieeffizienz-KategorieB.Durchschnittallerverkauften Neuwagen:153 g/km.

<wm>10cfwmmq4cmqwex-ro1xubhjtouhmfonedqpl_bxcdxtsr2dn3fq0nt-3-3b6lyo8mysexhe2m1umtuhag_ybqyhsqocefb0d0adthgia5imk-jvmcl6koqp1vts_r_qxoqgshgaaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0tu2njaynaqa8hs7tg8aaaa=</wm> Truck Center Leclerc AG 20 Jahre Jubiläums-Feier Samstag, 21. September 2013 09.00-17.00 Uhr Sonntag, 22. September 2013 10.00-14.00 Uhr Ausstellung und Probefahrten Kommen Sie vorbei und stossen Sie mit uns an. Feiern Sie mit uns! Truck Center Leclerc AG Bestattungsdienst Pfannenstiel 2 CH-4624 Härkingen Tel. +41 (0)62 389 88 55 www.truck-center.ch Drei Tannen Olten Tel 062 296 83 83 Neuhardstrasse 28 Fax 062 296 83 84 info@drei-tannen.ch www.drei-tannen.ch 4600 Olten Ringstrasse 40 I 4600 Olten Trimbach Malergeschäft Jetzt profitieren Lagerverkauf Herbst- und Winterartikel stark reduziert vom 19. 21. September 2013 Donnerstag Freitag Samstag 10.00 18.30 Uhr 10.00 18.30 Uhr 10.00 18.30 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Waltis Lädeli Team Alles im Fluss? Kostenlose Vorsorge- Abwasser- Rohrkontrolle Dipl. Malermeister 40 1973 2013 Nur offene Rohre führen das Wasser vom Haus weg! Für Hauseigentümer: Setzen Sie auf Werterhalt. Infos: Tel. 0848 852 856 Oder lesen Sie mehr auf: www.rohrmax.ch Qualität und Termine www.malersigrist.ch Telefon 062 289 22 44 Schürlimattstrasse 11 4632 Trimbach Fax 062 289 22 45 info@malersigrist.ch Wenn Sie uns brauchen, sind wir für Sie da www.raess-schraenke.ch Sa 21. Sept. 19:30 Uhr Zusammen ist man weniger allein Nach dem Roman von Anna Gavalda Ticket: kulturticket.ch stadttheater-olten.ch 062 289 7000 Liebeskomödie von Anna Bechstein Energie... und mehr. Versuchen Sie Ihr Glück an unserem MIO-Glücksrad! Möglicherweise möchten Sie unsere Ausstellung besuchen. Haben Sie Fragen? Rufen Sie gleich an und überzeugen Sie sich. Eine Gratisberatung in unserer Ausstellung oder bei Ihnen zu Hause ist für Sie reserviert. 062 961 70 20 oder 079 332 87 22 (auch abends und samstags) Räss-Trennwände Schränke Schreinerei Byfangweg 18 in 3360 Herzogenbuchsee PS: Ihr Zusatz-Nutzen:auf Wunsch wird Ihr alter Schrank durch uns fachgerecht entsorgt. Dodo s Chinderwält Kinderbetreuung, stundenweise, Sprachförderung, Aufgabenhilfe. Mo Frvon 09.00 bis 17.00 Uhr Baslerstrasse 27 (Innenhof), Olten Doris Kurt-Wolf 079 44 99 8 99/dodolina@bluewin.ch www.aen.ch Frauenklinik Geburt und Wochenbett Das Frauenklinikteam lädt ein zu einem Auf3Etagen rollstuhlund invalidengängig Jubiläum 35 JAHRE Bis Dezember 2013 täglich: hausgemachte Metzgete einh. Wildspezialitäten Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen Fr.22.- Party-Service für jeden Anlass Ab 24.10. 28.11. jeden Donnerstag: Metzgete-Buffet àdiscr. inkl.musikalische Unterhaltung Fr.35.- Wir freuen uns,sie verwöhnen zu dürfen! Fam. E. +B.Michel-Felder Tel. 062 827 17 67 - www.restaurant-traube.ch Informationsabend mit anschliessendem Apéro und Besichtigung der Geburts- und Wochenbettabteilung. Donnerstag, 26. September 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Mehrzweckraum Kantonsspital Olten (Beschilderung ab Haupteingang) Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Der nächste Informationsabend findet am 31. Oktober 2013statt. EROTIK Kantonsspital Olten, Geburtenabteilung, Baslerstrasse 150, 4600 Olten Tel. 062 3114414, Fax 062 3115474, www.facebook.com/solothurnerspitaeler, www.so-h.ch SaliduSüssä, ich bines19jlebensfrohs Girli und suche esdate, bin völlig unkompliziert und will eifach chli Spass ha :) schrieb mir 079 884 93 17 AG /Aarau: sexy blond 18. Nasses Vergnügen: 076 358 10 35

18. September 2013 Aktuell Seite 3 Ungelogene Geschichten von hier erzählt von Fredi Köbeli Das mag wohl so sein», sagte Adolf. Sie nannten ihr erstes Kind Anton. Zwei Jahre später wurde Alice wieder schwanger. Wieder war es ein Bube, den sie Othmar tauften. Als der Junge ein bisschen älter war, fiel Adolf auf, dass Othmar ein nordisches Aussehen hatte. Sehr blondes Haar, hellblaue Augen. Er rechnete zurück, damals, als Othmar gezeugt wurde, befanden sie sich in Schweden in den Ferien. «Das muss sich irgendwie übertragen haben», sagte Alice. «Das mag wohl so sein», sagte Adolf. Dann wurde Alice erneut schwanger. Sie waren seit Jahren nicht mehr in den Ferien. Es wurde erneut ein Junge. Sie tauften ihn Eugen. Als Eugen zu sprechen begann, sprach er nur russisch. Adolf war verwirrt. Seit vielen Jahren arbeitete Adolf bei den SBB, war als Monteur beschäftigt. Seine Frau Alice musste ihren Job als Büroangestellte aufgeben, als das zweite Kind das Licht der Welt erblickte. Seit einem Jahr arbeitete sie dann wieder stundenweise in einem Reisebüro, das einem Russen gehörte. «Das muss sich irgendwie übertragen haben», sagte Alice. «Das mag wohl so sein», sagte Adolf. Dann starb Adolf Stähl, er wurde 48 Jahre alt. Ein Herzinfarkt hatte ihn dahingerafft. Die Kinder waren beinahe erwachsen: Anton war 23, Othmar 21 und Eugen 17. Mutter Alice bat die Kinder, in der Stube Platz zu nehmen. Sie hatte einiges mitzuteilen. «Euer Vaters Wunsch war stets, drei Kinder zu haben», sagte Alice Strähl. «Wir probierten und probierten, doch es wollte nicht klappen. Schnell merkte ich, dass Adolf zeugungsunfähig war.» Die Kinder sassen mit aufgerissenen Augen auf dem Sofa und hörten ihrer Mutter zu. «Als wir zum ersten Mal in den Ferien waren in Kenia, schlief ich mit einem Kellner des Hotels und wurde schwanger. Dieser Kellner ist dein Vater,mein geliebter Anton.» Antons Gesichtsausdruck war entsetzt. Die Mutter fuhr weiter: «Als wir in Schweden in den Ferien waren, schlief ich mit dem Hoteldirektor. Aus dieser Liebesnacht bist du entstanden, mein geliebter Othmar.» Othmar schien erstarrt. «Als ich dann die Teilzeitstelle im Reisebüro annahm, schlief ich mit meinem Chef, dem Russen Boris. So bist du, mein Glück, entstanden.» Eugen schluckte und murmelte etwas in russischer Sprache. Einige Tage später war im Tageblatt zu lesen: «Als die Kinder Anton, Othmar und Eugen von ihrer Wanderung zurückkehrten, fanden sie ihre Mutter Alice Strähl erstochen in ihrer Wohnung. Alice Strähl war mit 240 Messerstichen hingerichtet worden. Die Polizei hat keine Spur, die auf einen Täter hinweisen könnte.» Bis heute hat man nicht herausgefunden, wer Alice Strähl hingerichtet hat. Obwohl es im Grunde genommen klar ist. LINKSAUSSEN René Sulzer war in den 60er-Jahren der beste Fussballer im Städtchen. Wenn seine Mannschaft ein Heimspiel hatte, kamen stets über 500 Zuschauer auf den Fussballplatz. Die Hälfte davon waren Frauen. René Sulzer sah blendend aus, hatte blondes, gelocktes Haar, war stets braungebrannt und hatte eine Figur wie ein Athlet. Er war ein linker Flügel der alten Schule. Die Mittelfeldspieler schickten in steil, und René Sulzer ging ab wie eine Rakete. Dann flankte er zentimetergenau auf den Mittelstürmer Sandro Bananini, der den Ball ins Torköpfelte. Fortsetzung folgt Zunfthüslifest WANGEN Am Wochenende fand im Zunfthüsli der Bären-Zunft Wangen das beliebte Zunfthüslifest statt. Wie immer waren musikalische Unterhaltung und kulinarische Leckerbissen vom Feinsten und dementsprechend die Stimmung einmalig Was macht eigentlich......paul Sahli, der Weltmeister im Fussballjonglieren? Einst war Paul Sahli Weltmeister im Fussballjonglieren. Heute kämpft er mit der Suva um sein Recht. «Ich kämpfe bis zum letzten Atemzug», sagt der Lostorfer. Paul Sahli hat eine massiv verkrümmte Wirbelsäule. Skoliose heisst der Fachbegriff. Das hinderte den 65-Jährigen nicht, jahrelang sportliche Spitzenleistungen zu erbringen und voll zu arbeiten. Dann kam der 31. Juli 2009. Sahli war auf der Autobahn unterwegs nach Sargans. Bei einer Baustelle musste er anhalten, als ihm ein Mercedes-Lieferwagen mit 100 km/h auffuhr.«seither habe ich Schmerzen, die kaum auszuhalten sind und ständig mehr werden», sagt Paul Sahli. Zahlungen eingestellt Paul Sahli jongliert nicht mehr.paul Sahli arbeitet nicht mehr. Und die Suva stellte nach einem Jahr ihre Zahlungen ein. Der Gesundheitszustand sei nicht auf den Unfall zurückzuführen. Begründung: Zu diesem Zeitpunkt wäre Sahli ohnehin invalid geworden auch ohne Unfall. Der Berner Wirbelsäulenspezialist Professor Max Aebi hat Sahli untersucht. Für ihn ist klar, dass der Zusammenstoss schuld an Sahlis Situation sei. Das Gericht lehnte jedoch eine Befragung von Sahli und Aebi ab. Erst nachdem der «Kassensturz» die Argumentation der Suva kritisierte, waren die Richter bereit, ein Gutachten einzuholen. Aus allen Wolken gefallen «Als dieses Gutachten kam, bin ich aus allen Wolken gefallen», sagt Paul Sahli. «Dreiviertel darin sprechen für mich, aber die Fragen am Schluss, auf die es ankam, sprechen gegen mich.» Gutachter Professor Boos sagt, die Aktenlage sei für dieerstendreimonate nach dem Bild: Fredi Köbeli Einst jonglierte Paul Sahli mit Bällen, heute kämpft er sich durch Akten. Unfall unvollständig und lückenhaft. Deshalb habe das Gutachten nicht anders ausfallen können. Boos habe sich bei Sahli schriftlich entschuldigt, dass er das Gutachten zu seinen Ungunsten schrieb. Sahli: «Er sagte, menschlich müsste ich gewinnen.» Paul Sahlis Anwalt Remy Wyssmann: «Es ist genau das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Das Gericht hat Professor Boos als medizinischen Fachmann vertraut, dass er die nötigen Informationen selbst einholt, die er braucht, um ein Gutachten zu erstellen. Und Professor Boos hat offenbar dem Gericht vertraut, dass er sämtliche Unterlagen bekommen würde.» Halbiertes Einkommen Sahli will mit Unterstützung der grosszügigen Coop-Rechtschutzversicherung «bis zum letzten Atemzug» kämpfen. Notfalls vor dem Bundesgericht oder dem Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg. «Mein Einkommen hat sich halbiert, und meiner Frau hat man 430 Franken von der AHV abgezogen, weil ich eine kleine IV- Rente bekomme», sagt Paul Sahli. Enttäuscht sei er und seine Gattin vom Gutachter, der ihm sagte, dass er anhand der Röntgenbilder gewinnen werde, und jetzt nichts mehr davon wissen will. Fredi Köbeli &Roli Diglas Bilder: z.v.g. 10 Fragen an......christoph Egger. Der Musikbegeisterte ist seit elf Jahren Lagerleiter am Kisi-Musiklager, welches dieses Jahr vom 28. September bis 4. Oktober stattfindet. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Familie, ein Fass meines Lieblingsbiers «Guinness» und ein Boot für die Rückfahrt, wenn es zu langweilig wird. Worüber haben Sie das letzte Mal gelacht? Über den Schabernack meiner beiden «Meitlis». Worüber haben Sie sich das letzte Mal geärgert? Über 1.-August-Feiern, die bereits am 31. Juli stattfinden. Welches Kompliment gefällt Ihnen am besten? Ich denke, alle hören gerne, wenn jemand sagt: «Das hesch guet gmacht.» Und wenn es jemand dannnochernstmeint,tutdasgut. Welches ist ihr Lieblingsplatz in der Region? Im Sommer ist es im eigenen Garten am schönsten. Ansonsten geniesse ich den Born als Naherholungsgebiet, insbesondere die Gegend bei der Kappeler Bornkapelle. Wenn Sie nur noch einen Fünfliber hätten, was würden Sie damit kaufen? Einen Lottoschein mit 6 Richtigen plus Glückszahl. Würden Sie für 50'000 Franken ins Dschungelcamp gehen? Auf keinen Fall! Mit welchem Promi möchten Sie gerne einmal ausgehen? Und mit wem auf keinen Fall? Roger Federer würde ich Djokovic eindeutig vorziehen! In welche berufliche Rolle möchten Sie gerne einmal eine Woche lang schlüpfen? Ich würde gerne im Winter für eine Woche bei den Adelbodner Bergbahnen arbeiten. Ab Tag bei schönstem Sonnenschein an der frischen Bergluft und in der Nacht mit einem PistenBully die Skipisten feinsäuberlich herrichten. Welches ist das beste Buch, das Sie je gelesen haben? «Im Canyon: Fünf Tage und Nächte bis zur schwersten Entscheidung meines Lebens» von Aron Ralston.

Seite 4 Gesehen und Gehört 18. September 2013 Waghalsige Guggen-Reise Herbstwanderung der Jugi Die Hägageri-Gugge aus Hägendorf war rasant unterwegs, ob am Drahtseil hängend oder im Schlauchboot. DULLIKEN Für die Theaterbühne Dohle stand wiederum der Vereins-Happy-Day auf dem Programm. Ausser dem Organisator wusste aber niemand, wo der Ausflug hinführen würde. Also stiegen alle voller Erwartungen in den Bus und waren gespannt in welche Richtung es ging. Die erste Etappe führte ins schöne Fricktal nach Schupfart. Im Restaurant AirPick gab es Kaffee und Gipfeli und gleichzeitig konnten die Dulliker das Kommen und Gehen der kleinen Motorflugzeuge beobachten. Frisch gestärkt ging die Reise weiter.kurz nach der Grenze im deutschen Wallbach durften die Theaterleute ein Müllmuseum besuchen. Viele Raritäten, Antiquitäten und Skurriles konnte dort bestaunt werden. Die diesjährige Vereinsreise führte die Mitglieder der Hägageri-Gugge Hägendorf nach Grindelwald. Dort führte sie die Gondelbahn hinauf zum First, wo schon das langersehnte Abenteuer des First-Fliegers auf sie wartete. Nach kurzem Anstehen ging es mit rasender Geschwindigkeit und lautem Jubel am Drahtseil hängend talwärts. Auf dieses Erlebnis wurde im Berggasthaus First anschliessend angestossen. Darauf folgte eine Wanderung zum Bachalpsee. Dort stärkte man sich mit Grilliertem für die Talfahrt mit dem Trottibike. Zurück in Grindelwald bezogen die Gugger in der Downtwon-Lodge ihre Unterkunft. Das Abendessen im Restaurant Grund, mit musikalischer Begleitung der Happy-Jeans- Oergeler, rundete den Tagab. Rasante Flussfahrt Trotz Regen reiste die Hägendörfer Gugge am nächsten Morgen nach Thun. Dort trennte sich die Liebeskomödie im Stadttheater OLTEN Heutiges Leben amüsant und wahr dargestellt das erlebt man in einer Liebeskomödie am Samstag, 21. September, 19.30 Uhr, im Oltner Stadttheater. Die Komödie «Zusammen ist man weniger allein» von Anna Bechstein nach dem Roman von Anna Gavalda zeigt den Alltag einer Wohngemeinschaft in Paris mit all ihren komischen und dunklen Seiten. Regie führt Stefan Zimmermann. Das Schauspielerteam ist grossartig besetzt, alles Theaterleute, die viel Erfahrung besitzen. Karten zu Fr. 50.-/40.-/30.-. Schüler, Lehrlinge und Studierende erhalten in allen Kategorien 50% Ermässigung. Vorverkauf: Telefon 062 289 70 00, www.kulturticket.ch, Mail: info@stadttheater-olten.ch. Happy-Day für Theaterleute Ab durch die Tropfsteinhöhle Das nächste Ziel erreichte die Reisegruppe noch vor dem Mittag: die Erdmannshöhle bei Hasel im Naturpark Südschwarzwald. Steile Stufen führten in die Tiefen der Tropfsteinhöhle. Die Dulliker bückten und wanden sich durch die engen Gänge, vorbei an einem kleinen Höhlensee. Eigenartig geformte Stalagmiten und Stalaktiten die über Jahrtausende entstanden sind, boten einen faszinierenden Anblick. Nach dem Rundgang der Höhle erwartete sie im gleichnamigen Restaurant auf der Terrasse ein Apéro. Danach wurde ihnen im Innern ein reichhaltiges Mittagessen mit feinen Grilladen, üppigen Beilagen und einem süssen Dessert geboten. Gruppe nach dem Mittagessen auf: Die Waghalsigeren stiegen trotz Regen ins Schlauchboot. Das Wetter war ihnen aber während der Flussfahrt auf der Aare gut gesinnt und abenteuerliche zweieinhalb Stunden später trafen sie in Bern ein, wo sie mit warmem Teeempfangen wurden. Per Zug legte die Hägageri-Gugge den letzten Teil der Heimreise zurück. Schon freut man sich wieder aufs nächste Jahr und weitere schöne Erlebnisse. pd/cs Abendkasse und Bar sind ab ab 18.30 Uhr geöffnet; Beginn um 19.30 Uhr. ms/kö Strassenfest «Schweiz» Eine kurze Fahrt durch den Schwarzwald und schon traf die Theatergruppe in Görwihl ein, wo sie in das Geheimnis der Herstellung der Hotzenwälder Speck- und Schinkenspezialitäten eingeweiht wurden. Einige deckten sich nach den Degustationen mit diversen Köstlichkeiten ein. In Görwihl fand gleichzeitig ein Strassenfest unter dem Motto «Schweiz» statt. Wie passend, dachten sich die Dulliker und mischten sich sogleich unter die Leute Die Zeit verging schnell und bald begab sich die Theaterbühne Dohle auf den Heimweg. Glücklich in Dulliken angekommen, waren sie sich einig, dies war wiederum ein toller Vereins-Happy-Day. Ein herzliches Dankeschön dem Organisator. pd/cs Die Kids hatten viel Spass beim Bräteln und Spielen. LOSTORF Kürzlich traf sich eine muntere Schar Jugikinder vor der Drei-Rosen-Halle in Lostorf zum Jugiausflug. Dank des guten Sponsorenlaufs 2012, konnte ein zweiter kleiner Ausflug unter dem Motto «In der Region für die Region» organisiert werden. Unter der Leitung von Dani marschierten wir Richtung Schloss, vorbei am Steinbruch und dem Bad Lostorf. Beim oberen Badweier gab es den ersten Halt. Die Kinder verpflegten sich aus dem Rucksack, viele Leckereien kamen zum Vorschein. Fussball und Hütten bauen Gestärkt machten wir uns auf den letzten Aufstieg unserer Reise. Bei der Wachthütte warteten Marlis, René und Pascal schon mit einem Ziegler feiert Premiere Apéro, bestehend aus verschiedenen Früchten, auf die Wandergruppe. Die drei waren zuständig für das grosse Feuer. Die Äste für die Schlangenbrote standen auch schon bereit. Nach dem Essen teilten sich die Kinder zum Spielen auf. Einige gingen mit Céline auf die Wiese zu Mätschle, andere machten sich mit Ruth ans Hütten bauen und die Jüngsten übten sich mit Sandra beim Zielwerfen mit Tannzapfen. Die Zeit verging wie im Flug, doch bevor sich die Wandergruppe auf den Rückweg machte, gab es ein Schmelzbrötli zum Dessert. Erschöpft, aber mit vielen Erlebnissen, kehrten wir pünktlich zurück zur Drei-Rosen-Halle. Herzlichen Dank an Dani für die Organisation des Ausfluges. pd Weiterbildung Feuerwehren WANGEN BEI OLTEN In Wangen bei Olten fand eine Weiterbildung für die Feuerwehren der Bezirke Olten und Gösgen statt. Thema war die Organisation des Atemschutzes bei einem grösseren Ereignis. Zu diesem Zweck wurde im Feuerwehrmagazin in Wangen bei Olten der Sammelplatz eingerichtet, und im Verteilzentrum der Coop ein Übungsszenario erstellt. Anschliessend trafen gestaffelt aus jeder Feuerwehr der Bezirke drei bis vier Feuerwehrleute ein, die den Sammelplatz durchliefen und das Szenario meisterten. Neben dem Bewältigen der Übungen hatten die Feuerwehrleute auch den Auftrag, Probleme im Ablauf und in der Organisation des Sammelplatzes festzustellen. Nach der Übung konnten in der Übungsbesprechung wertvolle Tipps und Hinweise der Beobachter und Feuerwehrleute zusammengetragen werden. Das Vorgehen bei einem grösseren Brandfall wurde geübt. Diese sollen nun niedergeschrieben und allen Feuerwehrkommandos der Bezirke zugestellt werden. Damit soll eine Grundlage geschaffen werden, im Falle eines grösseren Ereignisses, bei dem die Nachbarhilfe einer oder mehrerer Feuerwehren benötigt wird, rascher und geordneter vorzugehen. pd OLTEN Der Trimbacher Kilian Ziegler hat sich in den vergangenen Jahren als Slam Poet einen Namen gemacht. Nun feiert er am Samstag, 21. September, imtheater Studio Olten die Premiere seines ersten Bühnenprogramms: «The Phantom oft he Apéro ein Wortspielbuffet». Kilian Ziegler hat den Schalk im Nacken, einen Pianisten zur Seite und Wortspiele im Gepäck, wie nur er sie dichten kann. Das macht die Show aus Kabarett, Slam Poetry und Musik zu eine intelligenten und poetischen «Häppli-ning», das man sich nicht entgehen lassen darf. Nur noch wenige Tickets erhältlich (Eintritt: Fr. 20.-), Reservation empfohlen: www.artig.ch. Theater Studio, Dornacherstrasse 5, Olten, Beginn: 20.30 Uhr. pd/kö

18. September 2013 WOHIN MAN GEHT Seite 5 Ein Herzlauf für's Herz OLTEN Am Donnerstag, 5. September, fand die diesjährige Übergabe der Checks aus dem Erlös des Herzlaufes im Restaurant Kreuz während eines Lunchs des Rotaryclubs Olten West statt. Der Reinerlös des diesjährigen Herzlaufes von Fr.42'300 geht zur Hälfte an die Stiftung «pro pallium», welche schwerstkranke Kinder und deren Familien begleitet und unterstützt. Das Geld wird hauptsächlich für die Ausbildung der Laienhelfer eingesetzt. Die andere Hälfte geht an die Herzstiftung Olten, die seit Jahren Projekte zur Gesundheitsförderung von Herzpatienten in der Region durchführt. pd Erfolgreich getanzt DULLIKEN Vier Teenagerinnen (Mädchen/Mädchen-Tanzpaare), welche das Tanzen bei Hauri's Art of Dance in Dulliken erlernten, haben an der Schweizermeisterschaft Discoswing und Salsa bei den Junioren brilliert. Die Oltnerin Vanessa Steffen (14) hat mit ihrer Tanzpartnerin Natalie Cremar (12) aus Gunzgen an der Schweizermeisterschaft in beiden Tänzen den Titel bei den Junioren geholt. Elly Hauri (12) von Starrkirch und Anik Glaeske (12) ebenfalls aus Starrkirch, haben den tollen 2. Platz belegt. In den beiden Disziplinen wurde nebst dem normalen Tempo auch eine Slowrunde getanzt, was von den jungen Tänzerinnen eine gefühlvolle Leistung abverlangte. Bewertet wurde nach den Kriterien Musik, Balance, Bewegungsablauf und Charakteristik. Die beiden Tanzpaare schenkten sich nichts und duellierten sich auf dem sportlichen Parkett. Sie zelebrierten die Tänze mit viel Gefühl und Harmonie. Verdient erreichten die vier Tänzerinnen ihre Platzierungen. Thomas Steffen TRADITION EMOTION VISION Samstag, 21. September 2013 Besuchstag VEBO Oensingen 9.00 15.00 Uhr Information, Erholung, Entspannung, Spiel, Spass und Genuss. Erleben Sie mit uns zusammen ein paar unbeschwerte Stunden. Herzlichwillkommen in der VEBO Oensingen! P.S. Alle Gäste erhalten ein süsses Geschenk. Infosunterwww.vebo.ch Von links: Michael Kuhn, Präsident RC Gösgen Niederamt, Vanessa Rüegg, Geschäftsführerin der Herzstiftung Olten, Rudolf Stäubli, OK Präsident Herzlauf, Peter Meier, der Läufer mit dem grössten erlaufenen Spendenbetrag, Gaby Henzmann, RC Gösgen Niederamt, Erich Huber, RC Olten West, Cornelia Makuth, Geschäftsführerin «pro pallium». Fr 27. Sept. 19:30 Uhr Spring Awakening Nach «Frühlings Erwachen» von Frank Wedekind Ticket: kulturticket.ch stadttheater-olten.ch 062 289 7000 Das Rockmusical Bild: Thomas Steffen Elly Hauri, Anik Glaeske, Natalie Cremar, Vanessa Steffen (v.l.) Praxis TCM (Naturmedizin) Neu in Olten Murten Ringstrasse Rathausgasse 1(5. 10 Stock, (EG),Murten, Lift) Olten, Tel. 026 Telefon 670 15 076 53220 (Mo. So.) 87 47 Ausbildungen: 9.1992 7.1997BeijingTCM Universität Fachbereich: Akupunktur(schmerzlos),MedizinischeMassage,Kräutertherapie,Schröpfen Berufserfahrungen: 6.2000 9.2009,DRCHINACLINICinLondon Therapeut 10.2009 3.2012, 8. 2013, Clinique du GrandpontinMurten ZhiyuWANG(E, D) Ab 5.2012 11.2012,SinoswissPraxisinBern 9. 2013, eigene TCM Murten, NVS, Ab 12.2012, EMR.ASCA eigenepraxistcm anerkannt in Murten, NVS, EMR.ASCAanerkannt Spezialgebiet: Heuschnupfen,Stärkung Immunsystem, Nacken-, Schulterverspannung, Rücken-, Beinschmerzen,Migräne,Kopfschmerzen,Arthritis,Arthrose, Rheuma,Asthma, Ekzeme,Stress, Schlaflosigkeit, Gewichtsabnahme, Raucherentwöhnung, Angst, Müdigkeit,Prostata, Tinitus, Blähungen,Verstopfung,Durchfall, Magengeschwür, verschiedene Schmerzen,Menopause, Ischias, Gelenkschmerzen,Tennisellbogen,Kinderkrankheiten, Grippe. *Mit Alternativ-Zusatzversicherung vonden Krankenkassenanerkannt * Tage der 2013 offenen Tage der Tür(9.00 offenen 18.30 Tür Uhr) Montag/Mittwoch/Freitag/Sonntag(8.00 20.00Uhr) Di 17. Sept. 2013, Do 19. Sept. 2013, Sa 21. Sept. 2013 Direkt-Behandlung! Gratis-Beratung! Tipps für Selbstmassage! WILLKOMMEN IN DER DENKFABRIK Der neue FHNW Campus Olten öffnet seine Tore am 21.September und alle Interessierten sind eingeladen, das spektakuläre Minergie-P-Eco-Gebäude direkt beim Bahnhof live zu erleben. Von 10 bis 16 Uhr finden folgende Aktionen undattraktionenstatt: > Architekturgespräch um 11 Uhr > Kunst am Bau mit Verena Thürkauf > Bibliotheksführungen > Livemusik mit«thesharecroppers» > Auftritt derjugendmusik Olten > KostenloseGetränkeund Würste > Kinderprogramm Robi Olten FHNW Campus Olten, Von Roll-Strasse 10, Olten. Informationen unter: www.fhnw.ch/campus-olten 21.Sept. Aktionen &Attraktionen fürgross und Klein 10-16Uhr DERNEUE FHNW CAMPUS OLTEN

autonews Musikalisches Wochenende bei der Elite Automobile AG in Starrkirch-Wil Musig idewärchstatt Unter dem Label «Musig idewärchstatt» findet am nächsten Wochenende vom 21. und 22. September in den Räumlichkeiten der Elite Automobile AG an der Aarauerstrasse 16 in Starrkirch- Wilein öffentlich zugänglicher Musik- Event von besonderer Güte statt. DIE GANZEWELT in ihrem auto www.citroen.ch Mit diesem gemütlichen Anlass will der aktive Geschäftsleiter und Initiator Victor Rüegger den direkten Austausch mit der Kundschaft sowie der Bevölkerung pflegen. Samstag, 21. September: «Stubete». Nach der Türöffnung ab 17 Uhr werden abwechselnd das «Sennechörli Bärgröseli Niederamt», die «Alphorngruppe Laupersdorf», das Schw. Örgeli-Quartett «Flüehblüemli» sowie eine Vielzahl regionaler Musiker das Publikum in ihren Bann ziehen. Gleichzeitig wird die Möglichkeit zum gemütlichen Verweilen bei feiner Kost aus der Militärküche der «Gruppe Heitersberg» geboten. Bilder: z.v.g. Hans Aebi und Victor Rüegger (v.l.) von der Elite Automobile AG freuen sich auf Ihren Besuch. spezielle Lancierungs-Eintauschprämie Fr.3 000. Der Neue Citroën C4 Picasso ab Fr. 23 500. oder Fr. 199. /Monat 7-Zoll-touchscreen panorama-frontscheibe parkassistent DEr neue citroën c4 picasso DEr technospace im neuen citroën c4 picasso stellt sich das Beste der technologie in den Dienst ihres Wohlbefindens. sein ausdrucksstarkes Design macht ihn weltoffen und seine ausserordentliche ausstattung überrascht durch individualität. Vordersitze mit Massage-Funktion, aktive Geschwindigkeitsregelung, parkassistent, panorama-frontscheibe usw.: Der technospace eröffnet neue Horizonte. Eine leichte Berührung des7-zoll-touchscreensmit dem Fingergenügtund siehaben alle Fahrzeugfunktionen unter Kontrolle.seingrosszügigerinnenraum verbreitet Loft-atmosphäre und seineleistungist unübertroffen, beigeringem Verbrauch undminimalem co 2 -ausstoss. Erobernsie diewelt! Brunch &Matinée Hochkarätig geht es auch am Sonntag, 22. September weiter. Ab9Uhr lockt ein reichhaltiger «Buure-Brönsch», später und bis zum Ende der Veranstaltung um 16 Uhr, gibt's Würste vom Grill. Nicht zu verpassen ist der auf 11 Uhr angesetzte Auftritt der weitherum bekannten Band «The Dixieland Preachers». Der Anlass ist öffentlich und der Eintritt kostenlos. Der Erlös aus der Festwirtschaft kommt den Musikern &Vereinen zugut. Die Anzahl Parkplätze sind beschränkt, so dass sich ein Besuch per Bus sehr empfiehlt. Die beiden Bus-Haltestellen «Knoblauch» sowie «Rütli» befinden sich in unmittelbarer Nähe. Weitere Informationen können dem Inserat auf Seite 6entnommen werden. pd/fb The Dixieland Preachers. Das angebot gilt für alle derzeit verfügbaren, zwischen dem 1. und dem 30. september 2013 verkauften Fahrzeuge. angebot gültig für privatkunden; nur bei den an der aktion beteiligten Händlern. Empfohlene Verkaufspreise. citroën c4picasso 1.6 Vti 120Manuell attraction, nettopreis Fr. 26 500., Eintauschprämie Fr. 3 000., Fr. 23 500. ; Verbrauch gesamt 6,3 l/100 km; CO 2-Emission 145 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie D. Leasingzins 4,9 %, 48 Monatsraten zu Fr. 199., 10 000 km/jahr, restwert Fr. 9 544.45, erste rate um 30% erhöht. Effektiver Jahreszins 5,07 %. Unter Vorbehaltder Genehmigungdurch citroënfinance, Divisionder psafinance suisse sa,schlieren. EineKreditvergabeist verboten, fallssie zur Überschuldungdes Konsumentenführt. Vollkaskoversicherung obligatorisch. abgebildetes Modell: c4 picasso 1.6 thp 1556-Gang-Manuell Exclusive, nettopreis Fr. 36 600. ; gesamt 6,1l/100 km;co 2142g/km; Kategorie C. Mit optionen: Metallic-Lackierung Fr.800.,Leichtmetallfelgen 18"EoLEbicolor Grau Hephais/aluminumFr. 400.,panoramadach ausglasfr. 1000.. CO 2-Durchschnitt allerangebotenen Fahrzeugmodelle 153g/km.Eintauschprämie in Höhe vonfr. 3 000. nur gültig bei Übernahme eines Fahrzeugs, das seit mindestens sechs Monaten auf den namender Kundin/des Kundenzugelassenist. Garage Galliker AG Oltnerstrasse 101 4663 Aarburng www.carplanet.ch Auto Schmidlin AG Solothurnerstr. 317 4600 Olten www.autoschmidlin.ch Sennechörli Bärgröseli Niederamt. Alphorngruppe Laupersdorf. Samstig, 21. September: Ab 17 Uhr Türöffnig «Musig idewärchstatt» Feins us dr Militär-Chuchi Ab 18 bis 22Uhr grossi «Stubete» Alphorngruppe Laupersdorf Sennechörli Bärgröseli Niederamt Gschwöschterti Aebi Rosmarie von Arx &Röbi Ischer Fred Häfliger &Hans Deppen Schw. Örgeli-Quartett «Flüehblüemli» bi der Elite Automobile AG in Starrkirch b. Olten Dr I-tritt isch gratis! Mir fröiet Eus uf Euch Hans Aebi &Victor Rüegger Sonntig, 22. September: Ab 9Uhr «Buure-Brönsch» &nochhär Feins vom Grill Ab 11 Uhr Matinée mit de bäumige «The Dixieland Preachers» 16 Uhr Fyrobe Das AKTUELLSTE über Autos immer in der NOZ

18. September 2013 Aktuell Seite 7 Das Schaf steht im Mittelpunkt WISEN Schafschau am 20. und 21. September Schafe, wohin man blickt. Um die Tiereund ihren Nutzen den Leuten näher zu bringen, organisiert der Schafzuchtverein Niederamt eine öffentliche Schafschau. «Weil es das letzte Jahr so lustig und fidel war», schmunzeln die Schafzüchter und Schafzüchterinnen, wurde die Schafschau dieses Jahr noch etwas erweitert! Bereits am Freitag, 20 September, ab 14 Uhr, werden gut 130 weisse Alpenschafe, Texelschafe und Schwarzbraune Bergschafe ausgestellt, davon zwölf Wider aller Rassen, und von kantonalen Experten taxiert. Die gedeckte und geheizte Festwirtschaft ist ebenfalls geöffnet und bietet feines Schafvoressen und Grilladen an. Fest für alle Am Samstag, 21. September, startet dann das grosse Schöfelerfest. Die bedeckte, geheizte Festwirtschaft öffnet bereits ab 10 Uhr ihre Tore. Als Mittagsmenü gibt's Feines vom Lamm. Doch auch für jene Gäste, die kein Lammfleisch essen, ist gesorgt, denn auf dem Menüplan stehen ebenso Grilladen, mit Beilagen oder Bauernbrot. Auch leckere Desserts sind im Angebot. Nachmittagsmusik mit Schwyzerörgeliklängen. Ab 17 bis 24 Uhr live Musik mit Tanz. Schäfchen scheren Die Schöfeler freuen sich, wenn viele Familien mit Kindern kommen, damit diese Schäfchen, Zwerggeissen und eine Eselfamilie streicheln können. Zudem können sie unter Anleitung eines Profi- Schafscherers versuchen, bei den Schafen Coiffeur zu spielen. Weiter können alle an einem Schätzspiel teilnehmen, bei dem attraktive Preise winken. Behindertensporttag GRETZENBACH Am Samstag fand der 24. Behindertensporttag statt. Dies mit einer Rekordteilnehmerzahl von über 170 Behinderten Teilnehmern aus dem ganzen Kanton Solothurn sowie je einer Gruppe aus Langenthal, Herzogenbuchsee, Zug und Aarau. Info Schafschau auf dem Gutsbetrieb Froburg, Wisen/SO am Freitag, 20.September,ab14Uhr und grosses Schöfelerfest am Samstag, 21. September ab 10 Uhr. pd/fb Satus-Frauen am Bodensee TRIMBACH An einem Samstagmorgen trafen sich neun abenteuerlustige Frauen des Satus Turnvereins Trimbach zu einem sportlichen Wochenende. Mit dem Zug ging es nach Konstanz. Am Zielort angekommen, begaben sich einige Turnerinnen auf Shoppingtour, andere nutzten die Zeit und genossen einen feinen Cappuccino. Zur Mittagszeit fuhren die Frauen mit dem Schiff ins deutsche Meersburg. Auf deutschem Boden wurde der erste Hunger in einem wunderschönen Park mit einem Lunch aus dem Rucksack gestillt. Interessante Stadtführung Der kulturelle Aspekt kam am Nachmittag voll zum Tragen: Die Trimbacherinnen erlebten eine interessante zweistündige Stadtführung. Danach hatten sie sich einen Apéro verdient, bevor es weiter zur Unterkunft ging. Dies war kleines, gemütliches Appartementhaus in der Oberstadt. Am Abend begaben sich die Turnerinnen wieder ins Städtchen und genossen ein Nachtessen; eine süsse Versuchung machte den Abschluss. Nach einem Verdauungsmarsch gönnten sie sich zu später Stunde in einer kleinen, heimeligen Bar noch einen Schlummertrunk. Ein langer, aber sehr schöner Tagneigte sich dem Ende, jede Frau freute sich auf ihr Bett. Erkundung auf zwei Rädern Am Sonntagmorgen, ausgeschlafen und nach einem ausgiebigen Die Trimbacherinnen genossen die zwei sommerlichen Reisetage. Frühstück, sattelten die Satus- Frauen ihre Rucksäcke und marschierten in die Unterstadt. Dort fassten sie ein Mietvelo und erkundeten die nähere Umgebung. Auch dieser geführte Ausflug mit Reiseleiter Harald war sehr informativ und interessant. Auf dem Rastplatz bei der Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee wurde den Frauen von Harald ein einheimischer Weisswein spendiert. Auf der Rückfahrt nach Meersburg radelten sie nahe des Bodenseeufers entlang und fühlten sich wie in den Ferien. In einer kleinen, urchigen Besenbeiz wurde zu Mittag gegessen: Einheimischer Fisch war die Leibspeise. Viel zu schnell vergingen diese wunderbaren Momente und bereits stand wieder die Heimreise mit Schiff und Bahn auf dem Programm. Die Reisegruppe bedankt sich bei Marlys für die perfekte Organisation. pd/cs Rund um die Tomate Für Sie war unterwegs: Chantal Siegenthaler LOSTORF Obst- und Gartenbauverein präsentierte sich am Dorfmäret «Sonnenkind und Nachtschatten Alles rund um die Tomate» lautet das Thema beim Dorfmäret am Stand vom Obst- und Gartenbauverein Lostorf.Den Marktbesuchern zeigte man die unglaubliche Vielfalt an verschiedenen Tomatensorten, die zu der Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse gehören. So präsentierten sich auf dem Standtisch über 20 verschiedene Tomatensorten in vielen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen. Rote, gelbe, grüne, tiefdunkle, weisse und gestreifte Sorten, von winzig klein bis riesig gross. Dichtbehangene Kübelstaudenpflanzen mit wunderschönen gut riechenden roten Tomaten, die den Info-Tomatenmarktstand umrahmten. Gut kamen auch die von ProSpecieRara abgegebenen Unterlagen an, wo beschrieben ist, wie man die gewonnenen Kernen (Samen) überwintert, somit kann man im kommenden Jahr selber seine Lieblingstomate ziehen. Es entstand ein attraktiver, farbenprächtiger und kreativ gestalteter Märetstand. Der mit vielen zusätzlichen Sonnenblumenbouquets geschmückte Stand erfreute die vielen Marktbesucher mit dem Ziel, den Stand als erfreuliche Visitenkarte des Vereins präsentieren zu können. Schätzfrage Die Standbesucher konnten auch dieses Jahr den traditionellen und beliebten Märet-Schätzwettbewerb ausfüllten, bei dem die nicht allzu leichte Schätzfrage lautete: Wie viele kleine Tomaten befinden sich in einem gefüllten Einmachglas? Dabei wurden die Standbesucher mit einer von den Vorstandsmitgliedern abgegebenen Tomatensuppe verwöhnt. Die feine Tomatensuppe schmeckte einfach köstlich und alle Besucher fanden sie hervorragend gut. Grosse Spannung bei wunderschönem Spätsommerwetter herrschte bei den Anwesenden, als Präsident Stefan Schenk die Rangverkündigung und Preisverteilung des Schätzwettbewerbes vornahm; 203 Personen beteiligten sich am Wettbewerb. Alle Gewinner konnten schöne Preise mit nach Hause nehmen. Die richtige Lösung von 217 Stück Tomaten im Einmachglas konnte von vier Personen richtig erraten werden, so musste das Losglück entscheiden und dieses stand Walter Sulzer zur Seite. Er durfte sich über eine gewonnene Karette erfreuen. Richard Marrer

autonews All-New Space Star Geniales Doppelpack 13 999. * Stylish. Spritzig. Und viel Platz. Klima, Sitzheizung, Keyless Entry Intense, 80 PS, CHF 16 999. Inform, 71 PS, 92 gco 2,Kat. A Gratis:Samsung Galaxy S4** «Aus der Traum nach Wein und Weiber, Endstation ist beim Spezialisten Geiger» Tel. 062 212 59 59 Die Nummer 1inder Region Solothurnerstrasse 22, 4614 Hägendorf Telefon 062 209 66 55, Telefax 062 209 66 59 *BEST OFFER Inform, alle Preise netto. **Promotion: 1.7. 31.10.2013 bei Kauf/Immatrikultion eines neuen Space Star beim offiziellen Partner. CO 2 -Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km. www.mitsubishi-motors.ch GESCHÄFTSANZEIGE Ein himmlisches m i h s Angebot. Die Sicherheits-Haustüre h e i st r e «Salutem» Weniger Heizkosten -weniger Lärmbelästigung -mehr Schutz gegen Einbruch Tiefpreis- Angebot nur CHF 4 662.- statt CHF 6 824.- inkl. MWST, exkl. Montage gültig bis 28.2.2014 Die Sicherheits-Haustüre «Salutem» mit exzellenter Wärmedämmung Grösse bis 1000 x2000 mm (auf Mass hergestellt, ohne Mehrpreis) 90mmTürblatt mit top Isolationswert: U-Wert 0.8 Farbe: Standard weiss. Optional nach Farbfächer 4-Punkt-Sicherheitsschloss 3 robuste 3D-Sicherheitsbänder, einbruchhemmend Umlaufende Doppelfalz-Dichtungen Thermisch getrennte Türschwelle 1-seitig Edelstahl-Glasrahmen Sicherheits-Isolationsglas 3-fach: U-Wert 0.6 Elekronischer Schlüssel (Fingerscanner) gegen Aufpreis Farbe: Standard weiss Nur CHF 4 662.- statt 6 824.- inkl. MWST 8%, exkl. Lieferung &Montage. Profitieren Sie jetzt gleich doppelt. Vor Weihnachten bestellen und erst nächstes Jahr bezahlen. Gültig für Bestellungen nur bis 28.02.2014. inkl. Edelstahl-Glasrahmen und Sicherheitsglas inkl. robuste 3D-Bänder inkl. 4-Punkt-Sicherheitsschloss RIWA Design Schreinerei Richard Wagner Rainackerstrasse 3 4622 Egerkingen 062 398 17 70 www.riwadesign.ch Küchen Bäder Schreinerei

18. September 2013 Region - olten Seite 9 Tagder offenen Tür OLTEN FHNW-Campus öffnet seine Tore Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW lädt am Samstag, 21. September, 10bis 16 Uhr,ein zum Tagder offenen Tür. Alle Interessierten sind eingeladen, den spektakulären Neubau live zu erleben. Olten ist um eine Attraktion reicher. Der spektakuläre Neubau auf dem Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist ein architektonischer Meilenstein und ein echtes Juwel in der Bildungslandschaft Schweiz. Am Tag der offenen Tür erhalten die Besucher die Möglichkeit, durch die beeindruckenden Räumlichkeiten zu schlendern, die nach dem neusten technischen Standard gebaut wurden. Im Architekturgespräch erfahren Sie alles über die Gebäude- Highlights vom Architekten Yorick Ringeisen und Alfredo Pergola, dem Projektleiter des Bauherrn. Im öffentlichen FHNW-Restaurant von Roll offeriert die FHNW gratis Bratwürste und Getränke. Mitarbeitende der Bibliothek fertigen Bibliotheksausweise an und bieten Bibliotheksführungen an. Für die musikalische Unterhaltung ist das Seeländer Quintett «The Sharecroppers» besorgt. Die rund 60- köpfige Big Band der Jugendmusik Olten begeistert mit Pauken und Trompeten und weiteren Instrumenten von balladesk bis schmetternd. Ein abenteuerliches und aktionsreiches Kinderprogramm gestaltet der Robi Olten. Schlag auf Schlag Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW bietet einen Smart-Fahrsimulator zum Testen der Fahrtauglichkeit und präsentiert das neu eingerichtete Usability Labor. Testimonial-Videos informieren die Besucher über das Bachelor- und Master-Studium in Sozialer Arbeit. Protagonisten der Videos Studierende und Absolventinnen, Absolventen sind anwesend. Auch ein Hund ist mit von der Partie. Die Hochschule für Wirtschaft FHNW lässt die Besucher mit einem Online-Game den trendigen Imbissladen YamYam im Jahr 2057 managen. Einen Blick in die eigenen Augen, von innen und von aussen, präsentiert das Institut für Optometrie der Hochschule für Technik FHNW. pd/kö Fortsetzung von Seite 1 lichkeiten den Fortbestand der Volière für uns und unsere Nachkommen zu sichern.» Wie der Vorstand mitteilte, würde eine Streichung der Beiträge zum Aus der beinahe 100-jährigen Kulturinstitution führen. «Die Städtische Volière Olten gibt dem Vögeligarten neben dem Namen auch seine Identität. Sie trägt dazu bei, dass alle Alters- und Volksgruppen im Park vertreten sind und der Park zu einem einzigartigen Begegnungsort geworden ist», heisst es weiter im Kommuniqué. «Müssten Stellen streichen» Auch nicht begeistert ist man bei der Suchthilfe Olten, wie Geschäftsleiter Reno Sami bestätigt: «Einerseits verstehen wir, dass die Stadt sparen muss, andererseits bin ich darüber natürlich nicht erfreut. Wenn wir die 100'000 Franken nicht mehr bekommen, wird der Alkitreff so nicht mehr bestehen können. Wir müssten Stellen streichen 120 bis 140 Stellenprozent und die Öffnungszeiten anpassen. Bisher haben wir 365 Tage im Jahr geöffnet, in Zukunft müssten wir zwei Tage in der Woche schliessen. Das ist auch für die Klienten und Klientinnen bedauerlich.» Die Suchthilfe zeigte an Info-Veranstaltungen, wo Leute von der Stadtregierung anwesend waren, was alles gemacht wird, und dass es nicht nur ums Ausschenken von Alkohol geht. Es geht auch um Wundversorgungen usw., die von der Suchthilfe angeboten werden. Es geht um eine umfassende Betreuung, die dann nicht mehr gewährleistet wäre. Wahnsinniger Eingriff Auch das Tagesheim Sonnegg wäre von den Sparmassnahmen betroffen. Ressortleiterin Nathalie Mühlemann:«Wir wurden schon im Juni darüber orientiert, dass die Leistungsvereinbarung mit der Stadt gekürzt wird. Nur haben wir keine Ahnung, in welchem Rahmen. Das ist für uns ein wahnsinniger Eingriff. Zwar akquirieren wir selber Spendengelder, machen Werbung, aber das allein reicht nicht. Wir sind angewiesen auf die Stadt, sonst steht eine Schliessung bevor, was schade wäre, denn diese Tagesstätte ist eine Supersache. Die Tagesstätte ist ein echtes Begegnungszentrum für Erwachsene. Alleinstehende, Rekonvaleszente wie auch demente Menschen sind willkommen, sei es für einen ganzen oder halben Tagoder auch nur zum Mittagessen.» Prüfungsaufträge erteilt Bereits beschlossene Kürzungen und die vom Parlament zu genehmigten Massnahmen sollen zu Einsparungen ab 2014 von 1,9 bis 3,25 Mio. Franken führen. Zudem hat der Stadtrat eine Reihe von Prüfungsaufträgen an die Stadtverwaltung erteilt; die lange Liste reicht von internen Strukturen in Administration, Informatik und Führung über Gebühren aller Art bis hin zur Überprüfung der städtischen Kulturinstitutionen, von schulischen Angeboten und von Beiträgen an Angebote im Sportund Freizeitbereich. Fredi Köbeli Roli Diglas Kommentar Anderswo sparen Ich arbeite seit 18 Jahren in dieser Stadt. Deshalb kann ich behaupten, Menschen und Gewerbe gut zu kennen. Ich habe mitbekommen, was in den letzten Jahren bachab ging und was positiv war. Leider wurde nur wenig realisiert. Zugegeben, meine Freude war gross über die neue Kirchgasse, dann folgte der Hammer. Von der Alpiq werden die Steuergelder fehlen. Und was macht der Stadtrat? Er stellt ein Sparpaket vor, das sogar national Schlagzeilen machte. Kein Wunder, es trifft die Kleinen. Viele fragen sich: Was soll das? Muss der Stadtrat bei so wichtigen sozialen Dingen sparen? Nein, sparen kann man anderswo und wenn es dazu eine Steuererhöhung braucht. Die Oltner Bevölkerung ist sozial genug, dass Sie dazu ja sagen würde. Nun versucht sich der Stadtrat zu rechtfertigen zum Glück hat das Parlament im November das letzte Wort. Vielleicht schlagen dann alle Herzen wieder für unsere Stadt. Auch meines. diglas@noz.ch Der heilige Berg Kailash REISEBERICHT Peter Ladrièreunterwegs von Nepal nach Tibet (Teil 2) Der spektakuläre Neubau in der Nähe des Bahnhofs. Tragen im Winter OLTEN Ideal für Elternund Kind Am Samstag, 21. September, führt der Verein Tragefrage.ch eine Informationsveranstaltung zum Thema Tragen im Winter durch. Im Winter zeigt sich der grösste Vorteil des Tragens von Babys: Wird das Kind am Körper der Eltern getragen, findet ein gegenseitiger Wärmeaustausch statt. Dieser verhindert, dass das Baby überhitzt oder unterkühlt. Auch spüren die Eltern,obesihrem Kind zu warm oder zu kalt ist. Aus diesem Grund empfehlen auch Kinderärzte, bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt auf den Kinderwagen zu verzichten und das Kind zu tragen. Der erwähnte Wärmeaustausch kann jedoch nur stattfinden, wenn sich Kind und Träger unter derselben Jacke befinden. Zu diesem Zweck steht den Trageeltern eine grosse Auswahl an Tragejacken zur Verfügung. Viele der Jacken passen sich bereits während der Schwangerschaft an die veränderte Körperform an und ermöglich nach der Geburt das Tragen des Kindes sowohl vor dem Bauch wie auch auf dem Rücken. Bild: kö Infos Trageverein ist ein Verein von Trageberaterinnen aus der Region Olten/Aargau/Bern. Sie stehen als Eltern wie auch Fachpersonen bei allen Fragen zu Seite, die das anatomisch korrekte Tragen von Babys betreffen. Anlässlich der Informationsveranstaltung besteht die Gelegenheit, Tragejacken aller Marken anzuprobieren und auf die Kompatibilität mit den eigenen Bedürfnissen zu überprüfen. Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig. Informationsveranstaltung: Samstag, 21. September, 14bis 17 Uhr, Cultibo in Olten. Infos: www.tragefrage.ch. pd/kö Nach zehn Tagen anstrengendem Fussmarsch und relativ hohen Temperaturen (25 Grad auf 4500 m, in der Nacht bis - 10 Grad) ging es nach Darchen, wo der eigentliche Höhepunkt der Pilgerreise begann. Ein Tagnach der Ankunft in Darchen (4800 m) durfte ich das Saga-Dawa-Vollmondfest miterleben. Dabei wurden die drei wichtigsten Lebensereignisse des Buddhas gefeiert: Geburt, Erleuchtung und Eintritt ins Nirwana. Die bunte Vielfalt an religiösen Zeremonien und das Beisammensein vieler Pilger war für mich ein einzigartiges Erlebnis. Der Höhepunkt des Festes war das Aufstellen des Flaggenmastes. Aus der Richtung, in die sich der Mast neigt, leiten die Gläubigen Hinweise über den Verlauf des Bilder: Peter Ladrière kommenden Jahres ab. Peter Ladrière macht Rast vor dem Kailash. Das Saga-Dawa-Fest mit Blick zum Kailash. Kora-Weg retour nach Darchen. Kailash (6761 m). Physischer &spiritueller Höhepunkt Ein weiterer Höhepunkt erlebte ich einen Tag später. Es war der Auftakt zur Umrundung des Kailash. Die Kora führte über die Westseite des Kailash stetig bergauf. Über Schneefelder erreichte ich den Dolma La (5650 m). Der Dolma La war der physische und spirituelle Höhepunkt meiner Reise. Hier wurden die Gebetsfahnen aufgehängt, bevor es am Gauri Kund See zum Abstieg ins Tal ging. Wer die Kora um den Kailash (eine Umrundung = 57 km), dreimal umrundet, dem wird erlaubt die innere Kora zu begehen. Der heilige Berg Kailash (6761 m) darf hingegen nicht bestiegen werden. Die zweitägige Rückreise führte mich über Saga und Nyalam nach Zhangmu, an die Grenze zwischen Tibet und Nepal. Der Weg nach Kathmandu beendete die Rundreise. Anschliessend besuchte ich die Stadt Bkaktapur,die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Nächstes Reiseziel steht fest Die Reise von Nepal in den Tibet war für mich ein weiteres Erlebnis. Nächstes Ziel ist der Lakpa Ri (7045 m) und das nördliche ABC- Camp (6400 m), Ausgangspunkt zum Mount Everest. Peter Ladrière Haben Sie Feedbacks und/oder Fragen betreffend des Reiseberichts? E-Mail an: peterladriere@gmx.ch.

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HÄRKINGEN Matthias Heim, der Präsident des FC Härkingen, im Interview Eine alte Fussballweisheit Matthias Heim ist im dritten Jahr Präsident des FC Härkingen. Wir haben ihn u.a. gefragt, wieso der Saisonstart nicht nach Wunsch verlief. Matthias Heim, Sie gehen in die dritte Saison als Präsident des FC Härkingen. In Ihrer ersten Saison schaffte die 1. Mannschaft gleich den Aufstieg in die 2. Liga, mit der letzten Saison konnten Sie auch zufrieden sein, aber jetzt ist der Start nicht geglückt: zwei Punkte aus fünf Spielen. Wo liegt das Problem? Die Mannschaft hat sich ja nicht gross verändert. Wenn ich wüsste, wo die Probleme liegen, dann hätte ich unserem Trainer schon lange den entscheidenden Tipp gegeben. Aber ich weiss aus eigener Erfahrung, dass das meistens nicht so einfach ist. Wir wussten jedoch schon vor der Saison, dass es kein Selbstläufer wird, die Erfolge der letzten Saison einfach so zu wiederholen. Es ist eine alte Fussballweisheit, dass die zweite Saison nach einem Aufstieg immer viel schwieriger ist als die erste. Aber es gibt sicher noch mehr Gründe, aber Sie sind keiner, der jammert. Ja, es kommen sicherlich weitere Gründe dazu, dass unsere 1. Mannschaft so schlecht gestartet ist. Einerseits haben wir leider zu viele Spieler, welche angeschlagen bzw. verletzt und dementsprechend nicht zu 100 Prozent einsatzfähig sind. Im Weiteren hat uns mit Sandro Husi ein Leistungsträger der vergangenen Saison verlassen, welcher nicht so leicht zu kompensieren ist. Kommt hinzu, dass der Mannschaft auf Grund des verhaltenen Saisonstartes sicherlich auch das Selbstvertrauen fehlt, um in den entscheidenden Momenten kaltblütig zuzuschlagen. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich das Team fangen und die notwendigen Punkte noch einfahren wird. Die Saison ist noch sehr jung. Wie versucht man den Fehlstart zu korrigieren und wie wirken Sie Matthias Heim: Sein Verein ist perfekt organisiert. Vom eher schlechten Saisonstart lässt man sich nicht beeindrucken. als Präsident darauf ein? In den letzten beiden Spielen hat man bereits grosse Fortschritte erkennen können. Die Mannschaft ist im Gegensatz zu den ersten drei Spielen bereits viel konsequenter aufgetreten. Mit harter Arbeit, Kampf und eisernem Willen, den traditionellen Tugenden des FCH, wird sich das Team mit Sicherheit noch weiter verbessern und schon bald auf die Erfolgsstrasse zurückkehren. Es ist denn auch nicht meine Aufgabe, mich in die sportlichen Belange der 1. Mannschaft einzumischen. Dies ist Sache unserer Trainer und unseres Sportchefs. Ich habe vollstes Vertrauen in diese Personen. Dementsprechend verhalte ich mich in diesen Fragen sehr zurückhaltend. Wenn man den FC Härkingen kennt, wird in so einer Situation weder der Trainer in Frage gestellt, noch wird es unruhig werden in Härkingen. Das ist absolut richtig. Die beiden Trainer der 1. Mannschaft geniessen unser vollstes Vertrauen. Es besteht kein Anlass, diese in Frage zu stellen. Unruhig wird es auf Grund der momentanen Situation noch lange nicht. Wie bereits erwähnt, ist die Saison noch sehr jung und die Mannschaft hat noch etliche Gelegenheiten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Was werden in den nächsten Monaten Ihre Hauptaufgaben im Verein sein? Gibt es viele Anlässe? Meine Hauptaufgabe konzentriert sich das ganze Jahr auf die Leitung des Vereines. Für die Organisation von Anlässen sind andere Personen zuständig. Wir sind da glücklicherweise sehr breit abgestützt. Es stehen jedoch neben dem Meisterschaftsbetrieb in der Tat diverse Veranstaltungen vor der Tür. Am kommenden Wochenende führen wir auf dem Sportplatz Aesch ein Junioren-F-Turnier durch. Am 23. und 24. November 2013 findet dann die nächste Ausgabe des marti-cups, einem nationalen Juniorenfussballturnier, in der Mehrzweckhalle Neuendorf statt. Die Organisation dieser Turniere obliegt unserer Juniorenorganisation unter der Leitung von Beat Morgenthaler, Juniorobmann, und André Grolimund. Am 14. Dezember 2013 findet dann die 15. Chlausenparty statt. Auch diese wird in der Mehrzweckhalle in Neuendorf durchgeführt werden. Für die diesbezügliche Organisation ist unser OK Festanlässe unter der Leitung von Lukas Oeggerli, Chef Anlässe, zuständig. Im Weiteren findet Ende Jahr, am 21. Dezember 2013, noch unser traditioneller Weihnachtshock statt. Dieser interne Anlass wird alternierend von unseren Aktivmannschaften organisiert. Dieses Jahr ist die 1. Mannschaft dafür verantwortlich. Interview: Fredi Köbeli Agenda 19./20./21./26./27./28. September: Aufführung, Heubühne (Lochmatten 26), Gäuer Spielleute. 19. September: Vereidigung Kommissions-Mitglieder, Einwohnergemeinde. 21. September: Häckseldienst, von Haus zu Haus, Einwohnergemeinde. 21. September: 17 Uhr, Vernissage Dorfgeschichte Härkingen, Mehrzweckhalle/obere Halle, Bürgergemeinde. 22. September: Eidg. und kantonale Abstimmungen, Briefkasten (Abstimmungen) beim Gemeindehaus, Urne im Wahllokal (Schulhaus), Gemeinde. 27. September: Verabschiedung der Kommission-Mitglieder der Einwohnergemeinde, Einwohnergemeinde. 28. September: 9 bis 11.30 Uhr, Kinderkleider- und Spielzeugbörse, Mehrzweckhalle, Börsenteam Härkingen. 28. September: 17 Uhr, Errichtungsfeier Pastoralraum, Kath. Pfarreirat. www.wyssbeton.ch Eröffnungsfeier Samstag, 21. September 2013 09.00-17.00 Uhr Sonntag, 22. September 2013 10.00-14.00 Uhr Ausstellung und Betriebsbesichtigung Kommen Sie vorbei und stossen Sie mit uns an. Feiern Sie mit uns! 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DULLIKEN «In Dulliken lässt es sich gut leben» Werist der Nachfolger des DullikerGemeindepräsidenten Theophil Frey? Es ist Walter Rhiner (Amtsperiode 2013-2017). Die ersten Wochen als Gemeindepräsident hat er bereits hinter sich gebracht. Uns hat Walter Rhiner einige Fragen zu seinem neuen Amt beantwortet. Walter Rhiner, Sie wurden am 9. Juni zum neuen Gemeindepräsidenten Dullikens gewählt. Was haben Sie zuvor gemacht und wie lange sind Sie schon politisch tätig? Beruflich bin ich als Bereichsleiter in einer Sozialunternehmung tätig; seit anfangs September mit einem reduzierten Pensum. Politisch aktiv bin ich seit rund 20 Jahren Gemeinderat, Mitarbeit in diversen Kommissionen, Fachgruppen und regionalen Organisationen. Was war Ihre erste Amtshandlung? Die Vereidigung des Gemeinderates, der Kommissionsmitglieder, Delegierten und Funktionäre. Walter Rhiner ist seit rund 20 Jahren politisch tätig. Ich habe gesehen, Sie haben in der Gemeinde einige Funktionen inne. So zum Beispiel Delegierter der Busbetriebe Olten-Gösgen-Gäu, Delegierter Regionalverein Olten-Gösgen-Gäu, Sie sind in der Verwaltungskommission der Personalvorsorgeeinrichtung Dulliken und Gemeindepräsident. Wie kriegen Sie das alles unter einen Hut? Was machen Sie als Ausgleich in Ihrer Freizeit? Zwei der drei von Ihnen genannten Funktionen nehme ich von Amtes wegen wahr; sie belasten mich also nicht zusätzlich, sondern gehören zu meinem Aufgabengebiet als Gemeindepräsident. Zu meinen Freizeitaktivitäten gehören (viel) Lesen, Nordic Walking, im Kreis meiner Familie gemütlich entspannen, mit Freunden zusammen ein gutes Glas Wein geniessen und gelegentliche Ausflüge ins Tessin. Ihre Amtsperiode dauert vorerst bis 2017. Was möchten Sie bis dahin erreichen und was steht aktuell auf dem Programm? Erreichen möchte ich zum Beispiel ein moderates Wachstum der Gemeinde durch Leute, die entdecken, dass es sich in Dulliken gut leben lässt: optimale Verkehrslage; Naherholungsgebiet von der Aare bis auf den Engelberg; sehr gutes Angebot an Läden für den täglichen Einkauf; ein abwechslungsreiches Vereinsangebot und interessante kulturelle Anlässe. Des Weiteren: ausgeglichene Finanzen sowie ein zeitgemässes und attraktives Schulangebot. Aktuell sind wir mitten im Budgetprozess für das kommende Jahr. Ein Konzept «Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dem Dulliker Gemeindegebiet» ist in Arbeit und es gilt, verschiedene Projekte zur Erhöhung eines attraktiven und zeitgemässen Wohnungsangebotes anzupacken bzw. zu begleiten. Interview: Chantal Siegenthaler Agenda bis Ende Jahr September 25. September: Alteisensammlung, Einwohnergemeinde Dulliken. Oktober 3. Oktober: Papiersammlung, Einwohnergemeinde Dulliken. 23. Oktober: ab 7 Uhr, Häcksleraktion, Einwohnergemeinde Dulliken. 25. Oktober: Poulet-Flügeli-Essen, Kath. Pfarreisaal, Musikgesellschaft Dulliken. 25./26. Oktober: Samstag, 11 bis 20 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr, Hobby- Künstlerausstellung, Mehrzweckhalle Dulliken, KuBiKo Dulliken. 26./27. Oktober: Brüggli-Fest 2013, Alters- und Pflegeheim Brüggli. 7. November: Papiersammlung, Einwohnergemeinde Dulliken. November 17. November: 17 Uhr, Crónán Irish Traditional and More, Aula Kleinfeld, Kommission der Musikschule Dulliken. 20. November: ab 7 Uhr, Häcksleraktion, Einwohnergemeinde Dulliken. 24. November: Kirchenkonzert, Kath. Kirche, Musikgesellschaft Dulliken. Dezember 3. Dezember: 19.30 Uhr, Vortrag «Was schenken uns unsere Haustiere», Gemeindebibliothek Dulliken, KuBiKo Dulliken. 5. Dezember: Papiersammlung, Einwohnergemeinde Dulliken. 8. Dezember: 17 Uhr, Konzert bei Kerzenlicht (1 Stunde), Katholische Kirche, Kirchenchor Dulliken. 9. Dezember: 20 Uhr, Budgetgemeindeversammlung, Aula Schulhaus Kleinfeld, Gemeinde. Industrieweg 2, 4653 Obergösgen Tel. 062 858 60 40 Fax 062 849 39 60 Internet: www.roppelag.ch E-Mail: info@roppelag.ch Tankrevisionen Tanksanierungen Neutankanlagen Demontagen -Entsorgungen Chemie-Tankanlagen Regenwassernutzungsanlagen Autowaschanlage zertifiziertes Qualitätsmanagement-System ISO 9001 Reg-Nr. 1843 elstaeblerag@bluewin.ch Heimtierfachcenter und Hundeschule Noch Plätze frei in Dulliken! VonWelpenprägung, über Familienhund bis hin zu Sport- und Diensthundausbildung sowie Sachkundenachweis. Unser professionelles Beratungsteam betreut Sie auch bei Problemfällen. 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GÄU AKTUELL Gäuer Verkehrsgruppe im Engadin Für 14 Personen, welche sich aus Aktiven und Ehemaligen der Verkehrsgruppe Regionalfeuerwehr Untergäu RFU und Begleitung zusammensetzten, ging es am Wochenende vom 7. und 8. September auf Reise. Mit dem Zug ging es von Olten nach Samedan. Dort angekommen, genoss die Gäuer Reisegruppe in einer Gartenwirtschaft einen wohlverdienten Drink. Anschliessend fuhren sie mit dem Zug nach Pontresina. Nach kurzer Info des Reiseleiters begann die Wanderung durch den Stazerwald zum Stazersee, wo es Zeit war, um Rast zu machen. Bei warmen Temperaturen legten einige ein Mittagsschläfchen ein. Danach setzten sie gemütlich den Weg zum St. Moritzersee fort. Diesem entlang erreichten sie ein Gasthaus in St. Moritz Bad, wo es erneut einen Halt gab. Von dort war es nicht mehr weit bis zur Jugendherberge St. Moritz. Nach herzlichem Empfang bezog die Reisegruppe die Zimmer und hatte anschliessend Zeit, um individuelle Bedürfnisse zu befriedigen. Das reichhaltige und feine Nachtessen genossen sie in der Jugi, wo anschliessend angeregt geplaudert oder Tischfussball gespielt wurde. Gletscherbesuch bei Regen Am nächsten Morgen wurden die Reisenden der Verkehrsgruppe RFU Riegenreise ins Unterwallis Neun Frauen der Damenriege des TV Härkingen begaben sich, mit ihrem ortskundigen Reiseleiter, auf zur zweitägigen Riegenreise ins Unterwallis nach Nendaz. Am Ziel angekommen, schnallten sie sich ihre Rucksäcke um und starteten die Wanderung. Mit der Gondel ging es auf 2200 m.ü.m. nach Tracouet. Guten Mutes und bei bester Stimmung nahmen sie von dort den Aufstieg auf den Dent de Nendaz (2463 m.ü.m.) in Angriff. Oben angekommen, wurde auf die Leistung angestossen und die Aussicht genossen. Gut gestärkt folgte die Wanderung zurück nach Nendaz. Müde aber glücklich trafen die Frauen wieder in Nendaz ein und bezogen ihre Hotelzimmer. Nach einer kurzen Dusche waren sie bei der Familie Baisotti zum Apéro eingeladen. Anschliessend genossen sie ihr Abendessen in der Trattoria. Mit Muskelkater ins Gäu zurück Am nächsten Tag stand eine gemütliche Wanderung von eineinhalb Stunden auf dem Plan. Die Härkingerinnen wanderten an der Bisse entlang durch Fichten- und Lärchenwälder bis zum Restaurant in Planchouet, wo sie eine typische Gute Stimmung trotz trübem Wetter beim Wochenendausflug der Verkehrsgruppe der Regional Feuerwehr Untergäu. durch nass trübes Wetter begrüsst. Das hindert sie nicht, das üppige Frühstück zu geniessen. Nach dem Aufräumen der Zimmer entschieden sie, aufgrund der Wetterlage, das Programm zu ändern. Der Entscheid fiel auf eine Wanderung zum Morteratschgletscher. Bei Regen ging es mit dem Bus, Zug und schlussendlich zu Fuss zum besagten Gletscher. Es war eindrücklich, zu sehen, wie der Gletscher in den letzten 120 Jahren an Grösse verloren hat. Mittagessen bei Schaukäserei Nach der Rückkehr zur Station Morteratsch konnte die Gruppe bei der Schaukäserei ihr Mittagessen einnehmen. Auch konnten Käse und Ähnliches gekauft werden. Dann wurde es Zeit, die Heimreise aus dem schönen Engadin anzutreten. Mit dem Zug ging es zurück nach Olten. Die Teilnehmenden bedanken sich beim Organisator der Reise und freuen sich schon jetzt auf das nächste Jahr. pd/cs Die Frauen der Damenriege TV Härkingen auf dem Dent de Nendaz. Walliser Spezialität zu Mittag assen. Danach ging es zurück nach Nendaz. Nun hiess es Abschied nehmen vom Wallis. Glücklich und mit vielen Eindrücken reisten Turnerinnen zurück ins Gäu, wo alle gesund und munter,aber mit dem einen oder anderen Wehwehchen (Muskelkater) ankamen. Es war ein wunderschönes Wochenende und die Frauen freuen sich schon auf die nächste Riegenreise. pd RIWA-Lehrlinge diskutierten offen Kürzlich begaben sich die vier Lernenden der RIWA Design in Egerkingen, begleitet von Chef Richard Wagner,zur Weiterbildung nach Adelboden. Nachdem seit Wochen sonniges warmes Wetter herrschte, regnete es ausgerechnet an diesem Tag (zumindest in der Region Adelboden). Trotzdem stiegen nach der Kaffee- und Gipfelipause alle gestärkt und voller Motivation ins Gondeli. Auf dem Sillerenbühl angekommen, entschied man sich als erstes für einen kleinen Aufwärm-Apéro. Selbstverständlich bei den meisten Lernenden ohne Alkohol. Anschliessend ging es voller Tatendrang mit dem Trottinett den Berg herunter. Es lässt sich leicht erahnen, wie alle aussahen, bei diesen starken Niederschlägen auf dem Trotinett ohne Schutzblech. Während einzelne im Sommerlook mit kurzen Hosen antraten, sah man andere Gruppen mit langen Hosen und dicken Winterjacken. Geradliniges und klares Führen Nach einem herrlichen Mittagsessen und nicht mehr ganz so durchnässt, begann der theoretische Teil. Dabei wurden Themen wie Ziele und Wünsche, bereits Erreichtes usw. diskutiert und aufgeschrieben. Bei allen Bei starkem Regenfall ging es für die RIWA-Lehrlinge bergabwärts. kristallisierte sich heraus, dass sie sich absolut wohlfühlen. Der Betrieb habe eine klare Linie in allen Bereichen. Sehr positiv für Richard Wagner war, dass genau dieser Punkt, nebst vielen anderen, von allen Lernenden mit Plus Plus bewertet wurde. Schön ist, dass in dieser lockeren Atmosphäre in Adelboden, ganz anders, das heisst offener und freier, diskutiert wurde. Es zeigt sich, dass die Firma RIWA Design mit ihrer Firmenstruktur und internen Richtlinien auf dem richtigen Weg ist. Die angehenden Schreiner wollen geradlinig und klar geführt werden. Selbstverständlich mit der nötigen Toleranz. Ein wertvoller Tag Als Höhepunkt galten dann die diversen Abfahrten am Nachmittag denn es regnete noch heftiger. Genau dieser Umstand trug sehr viel dazu bei, dass der diesjährige Ausflug als einer der lustigsten gilt. Gegen Abend in Adelboden triefend nass angekommen, ging es zuerst in eine Kleiderboutique. Alle wurden trocken eingekleidet, die Rechnung wurde selbstverständlich an Petrus geschickt. Abschliessend genehmigten sich alle im Hotel Kreuz einen warmen Tee. Richard Wagner dankt allen Lernenden für die aktive Mitarbeit an diesem, für den ganzen Betrieb, sehr wertvollen Weiterbildungstag. pd/cs Natürlicher,preiswerter Kalkschutz, der Umwelt zuliebe! Der imwasser gelöste Kalk (chemisch Calziumkarbonat) setzt sich inallen Wasserleitungen ab (z.b. aus Kupfer, Kunststoff, verzinktem Stahl) besonders imwarmwasserbereich. Die entstehendenkalkverkrustungen verursachen langfristighäufig Schäden in denrohrleitungen und an den Haushaltgeräten. Offensichtlich sind die störenden Kalkablagerungen im Haushaltanden sanitäreninstallationen, beim Kochgeschirr, beider Kaffeemaschine usw. Immer mehr Hausbesitzersetzenauf natürlichen Kalkschutz ohne Chemie und Strom. Esentstehen keine laufenden Kosten durchden Einsatzvon Chemikalien undkeine Unterhaltskosten durch Serviceabonnemente. Deshalb ist die physikalische Kalkbehandlung auch zum Sparen sehr attraktiv.sie belastet die Umwelt in keiner Weise! Im Gegenteil leistet sie dazu einen positiven Beitrag zum Umweltschutz. Dies geschieht durchden reduzierteneinsatz bis 50% an Waschmittel, Weichspüler, Geschirrspülsalz, Seife,Shampoo,Putzmittel usw. Dasstellen Sieauchbeim Haarewaschen fest. Mitweniger Shampoo einoptimales Resultat und dazu ohne Kalkschleier! Wie das geschieht? Die Sanaqua Kalkwandler arbeiten rein physikalisch. Die Hochleistungsmagnete bewirken eine Umwandlung des Calziumbikarbonats in Calziumkarbonat. Die hartkristalline Struktur vom Kalk wird aufgerissen und dadurch verliertder Kalk grösstenteilsseine Hafteigenschaft. Auch kalkfreieheizstäbe und Boiler sparen teure Energie.Rost in den Leitungen wird abgebaut. Sanaqua Master aufkaltwasserzuleitung www.sanaqua.ch DasbehandelteWasser istsanftzur Haut der Kalk lagert sichnicht mehr in den Porender Hautab. 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18. September 2013 Olten - RegiOn Seite 15 Turnerinnen auf Zweitagesreise OLTEN Kürzlich begab sich der Satus Frauenturnverein Olten auf eine zweitägige Reise. Mit dem Zug ging es via Zürich nach Siebnen-Wangen und von dort mit dem Postauto durch die engen Tobel bis Innerthal. Endlich öffnete sich das Tal und der romantische Wägitalersee zeigte sich von Bergen umgeben. Auf der Terrasse des Restaurants Staumauer wurden für die Oltnerinnen bereits Plätze reserviert. Mit Pferdekutsche um den See Nachdem die Rucksäcke in den Zimmern deponiert wurden, bestiegen die Turnerinnen die bereit stehende Pferdekutsche und es folgte eine Rundfahrt um den See. Um doch noch Bewegung zu bekommen, schwangen sich zwei Frauen aufs Velo und umrundeten den See noch einmal. Die anderen wanderten in die Höhe oder spielten im Schatten einen Jass. Zum Nachtessen trafen sich alle wieder auf der Terrasse. Mit dem Dessert liessen sich die Frauen Zeit, aber danach wurden noch einmal die Rote mögen rote Spaghetti WANGEN Kürzlich trafen sich die SPler wie alle Jahre wieder zu Maria Müllers Spaghettiplausch. Der gemütliche Abend begann mit einem gesprächigen Apéro, welchem ein genussvolles Essen folgte. Danach gab es gehörige Argumente zu den Abstimmungsvorlagen. Parteipräsident Pascal Haussener konnte Nationalrätin Bea Heim zur Initiative für die Aufhebung der Wehrpflicht das Wort erteilen. Ihre ambivalente Haltung löste eine interessante Diskussion aus. Mehrheitlich war man dafür, trotz Bea Heims Angst vor einer «Rambo-Armee». Zum Epidemiengesetz sagte sie klar ja, denn nur damit könne man endlich etwas gegen die pro Jahr 70'000 Ansteckungen in Spitälern und den zu häufigen Einsatz von Antibiotika bei Tieren unternehmen. Rede von Kantonsrat Urs Huber Anschliessend sprach Kantonsrat Urs Huber, welcher zu Gast war, über das «Bratwurst-Gesetz». Publireportage Jasskarten und andere Spiele gezückt. Vorwärts auf dem Jakobsweg Am nächsten Morgen begaben sich die Oltnerinnen nach Siebnen- Wangen. Ab Pfäffikon SZ nahmen sie einen Teil des Jakobsweg unter die Füsse. In Hurden gab es eine Ess- und Trinkpause auf einer Restaurantterrasse. Danach wanderten die Turnerinnen weiter.es ging über den bekannten Holzsteg nach Rapperswil. Bis zur Abfahrt des Schiffes setzten sie sich im Schatten und genossen ein Eis. Auf der Panta Rhei eroberten sie sich Sitzplätze am Heck und liessen sich bis Zürich schaukeln. Vondort ging es mit den SBB zurück nach Olten und eine schöne Reise fand ihr Ende. Rose Marie Begert/cs «Muss man wirklich mitten in der Nacht einkaufen können und noch mehr Menschen nachts arbeiten lassen? Muss man immer alles sofort und jederzeit haben? Ein Ja dazu wäre auch der Türöffner für allgemein erweiterte Ladenöffnungszeiten. Brauchen wir das wirklich?», fragte Urs Huber in die Runde. Zur kantonalen Vorlage zur Änderung des Gebührentarifs könne man aber wieder getrost ja sagen, habe er doch kein Argument dagegen gefunden. Es betreffe sowieso nur einige wenige und erst noch nicht mal negativ. Nach Dessert, gemütlichem Beisammensein und weiteren Diskussionen begab sich eine kleine Delegation an das Musikfest, um den gelungenen Abend ausklingen zu lassen. mgt Einladung zur HESO Es ist soweit, die Herbstmesse Solothurn (HESO) öffnet vom 20. bis 29. September ihre Türen und wir, die SML Metallbau und Montagen GmbH aus Härkingen, sind dabei. Wir zeigen mit unserem Musterwintergarten und verschiedenen Verglasungs-Systemen von Solarlux, wie man den Balkon oder Sitzplatz besser nutzen kann. Wir laden Sie hiermit herzlich ein, uns in der Halle 6, Stand 619, zubesuchen. Öffnungszeiten: Freitag, 20. September, 11 bis 21 Uhr Samstag, 21. und 28. September, jeweils 11 bis 21 Uhr Sonntag, 22. und 29. September, jeweils 11 bis 18 Uhr Montag bis Freitag, 23. bis 27. September,jeweils 14 bis 21 Uhr. Ein Besuch an der HESO lohnt sich. Wir, die SML Metallbau und Montagen GmbH, freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. pd Vereinsreise in die Innerschweiz Kürzlich versammelten sich 31 Turnerinnen, eine weitere stiess am späteren Nachmittag dazu, am Bahnhof Olten. Gestartet wurde die zweitägige Vereinsreise mit dem Zug. Via Luzern -Arth Goldau gelangten die Turnerinnen auf die Rigi Kulm. Nach einem Rundgang mit Aussicht auf den Vierwaldstättersee stärkten sie sich im Berghotel bei Kaffee und Gipfeli. Aufgrund schlechter Wetterprognosen begaben sich die Frauen frühzeitig ins Rigi Kaltbad. Die Nichtwanderer nahmen den Zug, die anderen trafen nach einer knapp zweistündigen Wanderung am Ziel an. Der Regen hatte eingesetzt und so verweilten die Turnerinnen mit Jassen und Spielen im Restaurant. Später ging es mit der Luftseilbahn nach Weggis, wo sie das Schiff bestiegen. Nach knapp einer Stunde kamen sie in Gersau an. Weiter ging es für die Gruppe mit dem Bus bis Gersau Rotschuo, wo sie ihr Nachtquartier in der Jugendherberge Rotschuo am See bezogen. Einige Turnerinnen erfrischten sich im See und nach einem feinen Nachtessen stand der Abend zur freien Verfügung. Bei Nieselregen ins Frontal Am Sonntagmorgen ging es mit dem Bus bis zur Talstation Schlattli. Die Standseilbahn brachte die Frauenturnerinnen in acht Minuten und bei einer Steigung von 78 Prozent auf das Hochplateau Stoos auf 1300 m. Aufgrund des Wetters konnte Kürzlich führte der UHC Wild TigersHärkingen-Gäu zum zweiten Mal ein Junioren-E - Turnier in den Mühlematt-Anlagen Egerkingen durch. In diesem Jahr war es sozusagen die Feuertaufe für die bevorstehende Unihockey-Meisterschaft. Die «Young Tigers» konnten sich in diesem Mini-Turnier als wahrliche Sieger feiern lassen. Die Tiger-Kids beendeten das Turnier auf den ersten beiden Plätzen, gefolgt von Mümliswil und Mittelland Olten. Wahrscheinlich gab das neue Dress, welches von diversen Sponsoren ermöglicht wurde, den nötigen Energieschub. Die Kleinsten boten dem Publikum stets spannende Matches und so manches «Haareraufen» bei einigen Mamis und Papis, wenn es denn für ihre Mannschaft brenzlig wurde oder ein genialer Assist doch nicht verwertet werden konnte. Fester Bestandteil Für die Wild Tigers ist das Junioren-E-Turnier bereits zum festen Bestandteil im Vereinsjahresprogramm geworden. Zumal es zeigt, dass sich Unihockey immer grösserer Beliebtheit erfreut. Die Zuwachszahlen bei den Kleinsten zeigen dies. Wuchs das Team innerhalb eines Jahres von zwölf auf über zwanzig begeisterte Mädchen und STARRKIRCH-WIL Der Frauenturnverein war auf Reisen leider die imposante Höhenwanderung vom Klingenstock bis zum Fronalpstock nicht durchgeführt werden. So führte die Wanderung bei Nieselregen und Nebel ins Frontal bis zur oberen Frontalhütte und weiter bis zur Alpwirtschaft Laui auf 1584 m. Die Alpwirtschaft mit eigener Alpkäserei erreichten sie nach eineinhalb Stunden. Einem Kaffee Laui und der feinen Meringue konnte man da nicht widerstehen. Mit feinem Alpkäse im Rucksack ging es weiter zur Mittelstation Mettlen und von dort mit dem Sessellift auf den Fronalpstock auf 1922 m. Leider war das Wetter den reisenden Turnerinnen nicht wirklich gut gesinnt und es mussten die wärmeren Klamotten angezogen werden. Der Stimmung tat dies aber keinen Abbruch. Der erste Schritt zum Titel UNIHOCKEY Young Tigers wollen Meister werden Die jungen Tiger haben die Feuertaufe glänzend bestanden. Knaben an. Ein Dankeschön an alle Helfer, ohne die dieses Turnier nicht möglich gewesen wäre. Die Kids können den Meisterschaftsbeginn im November kaum mehr erwarten. Ziel ist es, ein gute Meisterschaft zu spielen und diese auf Aussicht auf über zehn Seen Im Gipfelrestaurant Fronalpstock gab es ein Zvieri und endlich zeigte sich auch die Sonne. Der Fronalpstock Gipfel, hoch über dem Vierwaldstättersee, bietet eine- Aussicht auf über zehn Schweizer Seen und viele Alpengipfel. Mit dem Sessellift ging es zurück auf den Stoos. Unterwegs besuchten die Turnerinnen die Kapelle Maria Hilf. Mit der Standseilbahn ging es zur Talstation und mit Bus und Zug zurück nach Olten. Dort wurden sie von einer zahlreichen Schar Angehöriger empfangen. Ein Dankeschön für die schöne Reise geht an die Reiseleitung. jg/cs einem ebenso guten Tabellenplatz beenden zu können. Die Sponsoren der Junioren E: Stefan Feuz, Härkingen, Hobau Zimmerei, Härkingen, Tankrevisionen Roppel AG, Obergösgen. pd/kö

AUSFLUGSZIELE Training für Seelöwen Am 19. Juni ist im Zoo Basel eine Seelöwin zur Welt gekommen, die in den Becken seit Kurzem ihre ersten Sprünge übt. So hohe Sprünge wie ihr Vater schafft sie aber noch lange nicht, denn dazu braucht es ein langes Training. Die akrobatischen Sprünge des Grossen lassen sich täglich um 16 bei der Showfütterung beobachten. Wer etwas Glück hat, entdeckt dabei auch die kleine Kelsey, wie sie im kleinen Becken ihre Sprünge übt. Quelle: www.zoobasel.ch Sie steigen in Oberdorf SO in den blauen Nostalgietriebwagen ABe 526 290-2 (Jahrgang 1940). Dort wird Ihnen ein kleiner Apéro inkl. Absinthe (grüne Fee) oder Pastis serviert. Für die kleinen Gäste gibt es natürlich auch Sirup. Auf der Fahrt nach Gänsbrunnen hält der Zug mitten im Tunnel. Sie steigen aus und holen sich das Wasser zu Ihren Apérogetränk gleich selber an der Wasserquelle. Die Tunnel-Begleiter wissen einiges über den Tunnel und die vielen Wasserquellen zu erzählen. Leider ist die Zeit im Tunnel wegen des SBB-Zugverkehrs beschränkt. Bitte einsteigen! Umsteigen auf Güterwagen In Gänsebrunnen steigen Sie auf die offenen Güterwagen um. Die Tribüne bietet Platz für max. 40 Personen. Ein Ruck, und der Zug verschwindet im Dunkeln. Während der Fahrt durch den Weissensteintunnel Willkommen im Tunnelkino sehen Sie einen speziell für das Tunnelkino produzierten Film. Links und rechts donnern die Tunnelwände an ihnen vorbei. Am Ende des Tunnels Bilder: z.v.g. Bitte einsteigen. Die Tunnelkinofahrt beginnt mit einem blauen Nostalgietriebwagen ab Oberdorf SO. wartet das gemütliche Tunnelbeizli auf Sie. Prost! Quelle: www.tunnelkino.ch Spenden &Infos Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie dem Verein Tunnelkino den Einbau des vom Bundesamt für Verkehr (BAV) geforderten Zugsicherungssystems ETM S21. Der historische Triebwagen aus dem Jahre 1939 benötigt diesen technischen Umbau dringend, um die Tunnelkinowagen weiterhin sicher durch den Weissensteintunnel zu ziehen. Der Umbau wird von der Industrie auf ca. Fr. 170'000 veranschlagt. Spenden per E-Banking: Raiffeisenbank Solothurn, 4500 Solothurn, Verein Tunnelkino, Bahnhof Walkring, 3512 Walkringen, IBAN: CH31 8097 7000 0128 80 35 9, PC: 45-2677-3. Mehr Infos und Reservationen: www.tunnelkino.ch. Fondue Ihr Ausflugsziel Chinoise àdiscrétion für Daheimgebliebene Ein Abenteuer für Gross und Klein. Kleiner Apéro inklusive. Schiff Schiff ahoi! ahoi! Fühlen Sie Fondue sich Fühlen wie Sie auf Chinoise sich einem wie auf Kreuzfahrtschiff und lassen Sie einem àdiscrétion Kreuzfahrtschiff sich kulinarisch verwöhnen. www.kaeptenjo.ch und lassen Sie sich kulinarisch Schiff Biberstein ahoi! verwöhnen. b. Fühlen Aarau Sie sich wie 062-827 auf einem 2828 Kreuzfahrtschiff Öffnungszeiten und lassen untersie sich www.kaeptenjo.ch kulinarisch verwöhnen. www.kaeptenjo.ch Biberstein Biberstein b. b. Aarau Aarau 062-827 2828 Tunnelkinotage Als Geschenk Film ab! Wirladen zum Kinoerlebnis... Sa/So 21./22. Sept. www.tunnelkino.ch Unsere nächsten Kinotage 2013 Sa/So, 21./22. Sept. 2013 Unsere Abfahrtszeiten ab Oberdorf SO SamstagAbfahrt um: 11.11, 12.11, 13.11 14.11, 15.11, 16.11 SonntagAbfahrt um: 11.11 15.11 jede Stunde Preise inkl. einem Getränk im Tunnel Erwachsene Fr.22. Kinder Fr.11. Jetzt schon reservieren Gruppen auf Anfrage Immer eine Reise wert! Das Kurhaus Weissenstein ist Dank dem Engagement der Regiobank Solothurn AG vom 27. April bis anfangs November 2013 wieder geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Nähere Informationen unter: www.kurhausweissenstein.ch Telefon 032 628 61 61 Lieder aus Afrika, Spanien, Italien, Mazedonien, Israel, der Türkei und der Schweiz Altes Spital Solothurn, Grosser Saal, 1. Stock 22.09.2013 Jahreskonzert im Alten Spital Sonntag 22. September 2013, Beginn 17 Uhr, Einlass 16.30 Uhr Leitung Luca Fiorini Musikalische Begleitung: Roberto Vacca, Akkordeon Samir Essahbi, Perkussion Samuel Freiburghaus, Taragot Klarinette Guisella Massa, Kontrabass Eintrittspreise: Erwachsene Erwachsene Fr. 20., Lernende Fr. 20., und Studierende Lernende Fr. 15., und Studierende Kinder von 6 bis 16 Fr. Jahren 15., Fr. 10. Kinder von 6bis 16 Jahren Fr. 10. Vorverkauf ab 24. ab August 24.August2013bei 2013 Lüthy Buchhandlung LüthyBuchhandlung Solothurn, Gurzelngasse 17 Solothurn, Reservationen an: Gurzelngasse17. cdn.solothurn@gmail.comreservationen an: cdn.solothurn@gmail.com, www.cdn-solothurn.ch www.cdn-solothurn.ch Unterstützt durch den Integrationskredit deskantons Solothurn Unterstützt durch den Integrationskredit des Kantons Solothurn www.hotel-stoos.ch

18. September 2013 Konsumententipp Seite 17 Sechste LOGA vom 18. bis 20. Oktober Erleben Sie die Welt der Traditionellen Chinesischen Medizin Am dritten Oktoberwochenende, vom 18. bis 20. Oktober, ist es wieder soweit: In Lostorf findet die sechste Lostorfer Gewerbeausstellung (LOGA) statt. Gerhard Graber, Architekt aus Lostorf, ist ehemaliger Präsident des Gewerbevereins Lostorf und ehemals mehrmaliger OK- Präsident der LOGA. Als OK-Mitglied fallen die Einladungen der Gäste und Politiker sowie der Empfang in sein Ressort. «Ich möchte vor allem an unserem Eröffnungsanlass eine bunt gemischte Schar begrüssen, die aus KMUs, Politik und Wirtschaft besteht. Der Dialog zwischen den Unternehmern und den Politikern ist unheimlich wichtig! Nur so ist es Bild: Roli Diglas Gerhard Graber ist als OK-Mitglied der LOGA für die Einladungen der Gäste und Politiker sowie für den Empfang zuständig. möglich, eine offene und ehrliche Meinungsbildung zu machen», sagt Gerhard Graber, der sich wieder riesig auf «seine» LOGA freut. Roli Diglas/cs Zügeltermin in der Schweiz Die Wohnung problemlos übergeben VonRoger Müller, Generalagent von ZURICH Versicherungs-Gesellschaft Am 1. Oktober ist grosser Umzugstag in der Schweiz. Will ein Mieter allfällige Schäden in der Wohnung nicht selber berappen, schützt er sich am besten mit einer Privathaftpflichtversicherung. Beim Umzug kommen sie deutlich zum Vorschein: die Wohnspuren. Bemalte Wände im Kinderzimmer, Flecken im Spannteppich oder ein Sprung im Lavabo. Spätestens dann drängt sich beim Mieter die Frage auf: «Für welche Schäden muss ich aufkommen?» Grundsätzlich gilt: Normale Abnützungen gehen nicht zu Lasten des Mieters. Jedoch haftet er für Schäden, die von unsachgemässem, übermässigem oder unsorgfältigem Gebrauch herrühren. Lebensdauer ist ausschlaggebend Fallen Kosten für Ersatz, Reparatur oder Renovation an, muss der Mieter normalerweise nicht den gesamten Betrag übernehmen, sondern nur einen Teil. Dieser bemisst sich am Alter und an der Lebensdauer der Sache. Ist deren Lebensdauer abgelaufen, muss der Vermieter selber dafür aufkommen. Einen Überblick über die Lebensdauer von Einrichtungen finden Sie auf www.mietrecht.ch. Kosten der Versicherung übertragen Reparaturkosten an der Wohnung können schnell ins Geld gehen. Will ein Mieter nicht selber zahlen, schützt er sich am besten mit einer Privathaftpflichtversicherung. Diese erbringt grundsätzlich dann eine Leistung, wenn die versicherte Person haftpflichtig ist, das Ereignis versichert ist und der Schaden durch Unaufmerksamkeit oder Nachlässigkeit verursacht wurde. Ein Beispiel sind Flecken durch ein umgestossenes Weinglas auf dem Teppich oder ein Sprung im Lavabo. Nicht gedeckt sind Schäden infolge Abnützung, allmählicher Einwirkung oder unsachgemässem Gebrauch, wie beispielsweise vergilbte Wände infolge starken Rauchens. Schäden vorzeitig anmelden Mieter sollten rechtzeitig mit der Versicherung Kontakt aufnehmen. So stellen Familien sicher, dass die Erstattung der Schäden beim Umzug auch wirklich geklärt ist und bei der Wohnungsübergabe keine Diskussionen entstehen. ZURICH Generalagentur Roger Müller Zibatra Geschäftshaus Industriestrasse West 24 4613 Rickenbach T062 206 87 87 www.zurich.ch Das Zentrum für Chinesische Medizin Härkingen gehört seit 1997 zu den führenden Anbietern von Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) in der Schweiz. Unter Leitung der Inhaberin und AN-MO-Spezialistin Pei Wang arbeiten im grössten TCM-Zentrum der Region ausschliesslich blinde Spezialisten aus China. Das Zentrum führt am Sonntag, 22. September, einen TCM- Informationstag mit kostenlosen Probetherapien für die Bevölkerung durch. Bilder: z.v.g. Pei Wang, Gründerin und Leiterin des Zentrums in Härkingen, setzt ausschliesslich auf blinde Spezialisten aus China. Die «Ärzte mit den heilenden Händen», wie sie in China auch genannt werden, verfügen über eine umfassende TCM-Ausbildung und ein besonderes Sensorium für die AN-MO- Körpertherapie. Nach dem Motto «Mit AN-MO stärken Sie die Lebensenergie Qi» geben Ihnen die blinden Spezialisten aus Härkingen einen umfassenden Einblick in die Traditionelle Chinesische Medizin. Für alle Besucherinnen und Besucher offeriert das Zentrum kostenlose AN-MO-Probetherapien, einen Rücken-Check sowie Puls- und Zungendiagnosen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Anwendung von Traditioneller Chinesischer Medizin bei mehr als 40 Indikationen. So wird AN-MO unter anderem bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, bei neurologischen, psychischen und psychosomatischen Störungen, Herz-Kreislauferkrankungen sowie bei urologischen und gynäkologischen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Die Türen imzentrum für Chinesische Medizin Härkingen (direkt beim Post-Paketzentrum) sind am Sonntag, 22. September, von 10 bis 16 Uhr, durchgehend geöffnet. Neben den kostenlosen Probetherapien werden Snacks und Getränke offeriert. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es sind genügend Parkplätze vorhanden. pd Wenn Neues entsteht: In Kappel entstehen 22 Eigentumswohnungen An der Hägendorfstrasse in Kappel wurde letzten Dienstag Grosses in Gang gesetzt: Der Spatenstich für 22 moderne und umweltfreundliche Eigentumswohnungen erfolgte. Bereits in einem Jahr sollen die zwei Mehrfamilienhäuser an der Hägendorfstrasse, die 22 Eigentumswohnungen beinhalten, fertig sein. Das Projekt wird von der R+K Generalunternehmung und Immobilien AG realisiert. Alle Wohnungen werden mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Für die Autos der zukünftigen Eigentümer wird eine Autoeinstellhalle gebaut, in der 37 PersonenwagenPlatz finden. Damit sich auch Kinder an der Hägendorfstrasse wohlfühlen, sind Grünflächen und ein Kinderspielplatz geplant. Weiter legen die Architekten Wert auf ein ökologisches und umweltfreundliches Energiekonzept VEBO Oensingen: Besuchstag am 21. September Seit vielen Jahren lädt die VEBO Genossenschaft im Herbst zu ihrem traditionellen Besuchstag ein. Der Anlass hat im VEBO-Jahresprogramm einen grossen Stellenwert und gibt Gelegenheit, den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern der VEBO wieder einmal von Herzen Dankeschön zu sagen. Das Programm vom Samstag, 21. September, ist reich befrachtet und wartet an den beiden Standorten Werkhofstrasse (VEBO Zentrum) und Staadacker (Berufliche Massnahmen) mit zahlreichen Attraktionen für Klein und Gross auf. Zu den Highlights gehören unter anderem das Ponyreiten, Vorführen in Para-Agility, eine Dunkelbar und diverse musikalische Auftritte. Information Zentrum für Chinesische Medizin Härkingen, Altgraben 29 (beim Post-Paketzentrum), 4624 Härkingen, Telefon 062 398 17 27, E-Mail: mail@an-mo.ch, Homepage: www.an-mo.ch. Am TCM-Informationstag in Härkingen können Sie die wohltuende Wirkung der AN-MO-Körpertherapie gleich selber erleben. Das Zentrum für Chinesische Medizin offeriert kostenlose AN-MO-Probetherapien, einen Rücken-Check sowie Puls- und Zungendiagnosen durch erfahrene blinde Spezialisten aus China. Bild: Fabienne Bolz Die Herren beim Spatenstich: (von links) Max Gloor, Projektleiter; Gregor Häfliger, Baumeister; Marc Thommen, Architekt; Massimo Hauswirth, Architekt; Karl Rölli, Bauherr; Giovanni Pellegrino, Verkauf. Bekannt ist der Anlass auch für sein kulinarisches Angebot. Die beiden VEBO-Restaurants und die Bio-Bäckerei verwöhnen Gaumen und Sinne. Ein besonderer Anziehungspunkt sind auch die Werkstattrundgänge an beiden Standorten. Hier bekommen die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in den Arbeits- und Ausbildungsalltag der VEBO. Erfolgreiche Industriezulieferer Nach dem Grundsatz «Wertschätzung durch Wertschöpfung» kümmert sich die VEBO Genossenschaft mit ihren Werkstätten um die Förderung der Eingliederung von Menschen mit Behinderung. Gleichzeitig sind die Werkstätten erfolgreiche Industriezulieferer und starke Partner und statten beide Gebäude mit dem Minergiestandard und einer Grundwasserwärmepumpe aus. Interessierte Käufer werden sich an Giovanni Pellegrino, Klösterligasse 3, 4800 Zofingen, Tel. 062 751 24 11, Email: welcome@ip-immobilien.ch. dp/fb der Wirtschaft. Insgesamt steht im Bereich Integrationsmassnahmen und Berufliche Massnahmen ein Leistungsangebot von rund 110 verschiedenen Programmen unter einem Dach zur Verfügung. Schauen Sie vorbei Am Besuchstag in Oensingen erfahren Sie mehr über die Tätigkeiten und Aufgaben der VEBO. Das Festgelände im Staadacker und an der Werkhofstrasse ist am Samstag, von 9bis 15 Uhr,geöffnet. Es sind genügend Parkplätze vorhanden und wer mit dem öffentlichen Verkehr anreist, ist ab Bahnhof Oensingen in wenigen Minuten vor Ort. Weitere Informationen und das Detailprogramm finden Sie im Internet unter www.vebo.ch. pd

Ü50 Annonce Online-Jobplattform experience4u.ch für aktive Ältere Wenn die Rente zu früh kommt Für dynamische Ältereab50plus bietet die Plattform experience4u.ch eine einzigartige Möglichkeit, ihre langjährige Berufserfahrung wieder einzubringen. Die Online-Jobbörse vermittelt auf schnelle,einfache und günstige Weise projektbezogene Einsätze zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Andreas Almasi, Gründer von experience4u. Experience4u.ch richtet sich an aktive Ältere, die sich trotz Rente oder Enkelkindern weiterhin ins Berufsleben einbringen wollen. Die jahrzehntelange Berufserfahrung und das umfassende Know-how sind entscheidende Stärken, über die jüngere Arbeitnehmer (noch) nicht verfügen. Für die Generation 50plus kann experience4u.ch eine einzigartige Chance sein, ihr Wissen weiterzugeben und vom Rentnerdasein zurück in den Job zu gelangen. Arbeitgeber finden auf experience4u.ch gut ausgebildete Fachleute mit langer Berufs- und Lebenserfahrung. Die Arbeitnehmer sind dank ihrem ausgeprägten Vorwissen schnell einsatzbereit und zuverlässig für punktuelle Projekte einsetzbar. Registrierung lohnt sich Andreas Almasi, Gründer von experience4u, sagt: «Experience4u.ch ist eine Jobbörse für Unternehmen, welche Erfahrung für spezielle Projekte suchen. Situationsbedingt braucht man zur Überbrückung von Engpässen z.b. einen Architekten um bei einem Architekturwettbewerb mitmachen zu können. Denkbar ist auch die Situation, wenn der Buchhalter längerfristig ausfällt. Auf experience4u.ch findet man gut ausgebildete Mitarbeiter,welche von einem grossen Erfahrungsschatz profitieren können und so sofort produktiv den Job weiterführen können.» Weiter sagt er: «Die Kandidaten auf experience4u.ch sind gut ausgebildete Fachleute, die frühzeitig oder auch normal pensioniert wurden und bereit sind, ihre Fachkenntnisse weiter einzusetzen. Was gibt es Besseres für eine Firma, als einen Fachmann oder eine Fachfrau zu finden, welche/r ohne lange Einarbeitungszeit sofort produktiv einsatzfähig und erst noch hochmotiviert ist.» Die Kosten für das Mitmachen bei experience4u.ch sind, sowohl für Firmen als auch für Stellensuchende sehr moderat. Eine Registrierung lohnt sich auf jeden Fall! pd/cs Blue Therapy Eine revolutionäre Textur: Zum ersten Mal vereint Biotherm die reparierenden Eigenschaften eines Öls und die konzentrierte Wirksamkeit eines Serums.Ein seltenes Meeresöl, das eine perfekte Affinität zur Haut aufweist. Selbst bei stark strapazierter Haut ist eine Wirkung nachgewiesen. Bekannt für seine Textur-Innovationen, ist es Biotherm zum ersten Mal gelungen, ein Serum mit Öl in einer Mikro-Diffusions-Formel mit hautverwandelnder Wirkung zu verbinden. Während sich die meisten Öle beschwerend und fettig auf der Haut anfühlen, wirkt das Serum-in-Öl erfrischend und verwandelt sich beim Auftragen in eine zartschmelzende Textur die sofort von der Haut aufgenommen wird. Dank ihrer auffüllenden Wirkung und der revolutionären Textur bewirkt sie einen sichtbaren Glättungseffekt. Noch nie fühlte sich die Haut so glatt, prall und strahlend an. Um seine reparierende Wirksamkeit selbst bei stark strapazierter Haut nachzuweisen,wurde die Formel des Serums-in-Öl an einem ausgewählten Panel von Personen getestet,die von lichtbedingter Hautalterung betroffen sind. Die Haut wird über Nacht sichtbar verwandelt: sie erscheint wieder prall, samtweich und voller Leuchtkraft.Nach einem Monat sind deutliche Ergebnisse auf Falten, Spannkraft und Ausstrahlung sichtbar, wesentliche Eigenschaften einer jugendlichen Haut. Erhältlich ist Blue Therapy Serum-in- Oil in sämtlichen Apotheken und Parfümerien. pd IMPLANTAT AB CHF 999. Ganzheitliche Zahnmedizin Ästhetische Zahnmedizin Vollkeramik müde? unkonzentriert? Vitalstoff Beratung auf der Basis hochwertiger, 100% naturbelassener Aloe Vera und Nahrungsergänzung Trudy Arni, zertif. Vitalstoff-Beraterin Selbständiger Vertriebspartner FOREVER Bleicherhubelweg 2, 4852 Rothrist Telefon 062 794 31 57 www.entspannungstraining.ch WWW.HAEGENDORF.APOTHEKE.CH Wir richten uns ganz nach Ihren Wir richten uns ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen! Alzheimer-/Demenzbetreuung Zuhause anstatt ins Ferienbett im Pflegeheim 24 Stunden Betreuung Körperpflege Nachtwache Entlastung pflegender Angehöriger Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte Baslerstrasse 66 2. 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Zentrum für Chinesische Medizin Härkingen Altgraben 29, 4624 Härkingen, Telefon 062 398 17 27, mail@an-mo.ch, www.an-mo.ch Herzlich willkommen imgrössten TCM-Zentrum in der Region! Öffentliche Veranstaltungen im Sunnepark Die GAG Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu hat je ein Heim in Egerkingen (Sunnepark) und Niederbuchsiten (Stapfenmatt). Immer wieder finden dort auch öffentliche Veranstaltungen statt. Bis Ende Jahr gibt es im Sunnepark Egerkingen noch fünf öffentliche Veranstaltungen: 18. September: 14.30 bis 16.30 Uhr, Geschichten und Musik mit Hans Stalder. 3. Oktober: 11 bis 17 Uhr, Modeverkauf. 15 bis 15.30 Uhr, Modeschau. 20. Oktober: 12 Uhr, Kasse ab 11.30 Uhr, Traditionelles Racletteessen (mit Anmeldung). 7. November: 14.30 Uhr, Auftritt von Chapiteaux du Coeur, Zauberer und Clown. 23. November: 10 bis 19 Uhr, Grosser Adventsmarkt im und um den Sunnepark. Brillencenter Kuepper GmbH 4614 Hägendorf Wir sind einzigartig in Preis und Leistung. Kaufen Sie keine Brille ohne unsere Offerte. Einstärkenbrillen inkl. Entspiegelung (Ferne oder Nähe) Komplett mit Gläser Fr. 44. Gleitsichtgläser ab Fr. 135. www.kuepper-optik.ch Kuepper Optik GmbH, Eigasse 13, 4614 Hägendorf Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.15 12.15/13.30 18.30 Tel. 062 216 51 18 Samstag 8.15 16.00 Ganzer Tag gratis: AN-MO Probetherapien Rücken-Check Puls-/Zungendiagnose TCM-Beratungen Tee und Snacks Sie finden uns direkt beim Post- Paketzentrum. Genügend Parkplätze.

18. September 2013 RatgebeR Seite 19 DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Ich habe Probleme mit meiner Frau. Sie wusste, worauf sie sich einliess, als wir heirateten. Ich bin kein Dreckprolet, aber die anderen sind Dreckproleten, die keine Achtung vor mir haben. Sie betrog mich drei Mal mit einem Dreckproleten, allesamt meiner nicht würdig. Bin bekannt als knallharter Zyniker. Ich zeigte ihn an, den Pädophilen und diffamierte ihn beim Arbeitgeber. Sie schläft nicht mehr mit mir. Meine Erzeugerin verscharrten sie irgendwo. Meine Frage: warum sind Frauen so? Wieso zerstören sie einen Mann wie mich? Für was heiratet man, wenn der Mann keine Rechte mehr hat und der materiellen Willkür der Frau ausgesetzt ist? Anton, 73 Klar, dass dich ihr Fremdgehen schmerzt -warst du der Anlass? Hallo Anton Wäre ich ein so 'knallharter Zyniker' wie du dich selbst betitelst und gar stolz darauf bist, so würde ich dir auf deinen recht wirren Brief mit dem Satz antworten: «Gar dunkel ist der Sinn!» Ich habe nämlich keinen Dunst, was du von mir willst. Gut so! Ich möchte nicht mit einem kommunizieren, der so von seiner Frau spricht, die verstorbene Mutter im Grabe beleidigt und andere Menschen in Permanenz als 'Dreckproleten' benennt. Weisst du denn, Anton, was der Ausdruck bedeutet und wie exakt er dich selbst Ich würde dir raten, } wüsste ich, was genau du eigentlich willst! ~ kennzeichnet? Merke: so wie du redest ist es tatsächlich die Sprache der tristen Proleten, aber selbst die können sich so formulieren, dass man mitkriegt, was sie eigentlich wollen. Schon allein aus Respekt vor deinem Alter hätte ich dir normalerweise gern geraten oder dir einen neuen Weg für eine Problemlösung gezeigt. Aber aus wessen Munde nur Schmutz und Kränkung kommt und gemeine Beleidigung gegenüber jedermann, dem habe ich nichts zu sagen. Melde dich wieder, wenn deine Sprache verständlich ist und sauber. Und sei bitte versöhnlicher mit jenen,die das Los traf, ein Stück des Wegesmit dir zu wandern. Da meine ich deine arme Mutter, den von dir gemein diffamierten Mann und deine bedauernswerte Frau. War's das? Und wie! Dein Doktor Eros Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil 38/ 2013 Einsam undverliebt -idealesopfer Lieber Ratgeber Es geht mir, 35, nicht gut. Ich leide an Depressionen und Borderline. Nehme Medikamente. Meine Hündin liebe ich, nur Mehmet liebe ich mehr. Ich sah ihn noch nie. Er ist Türke und lebt dort. Wir chatten. Dann steht mir das Herz still vor Liebe. Ich schenkte ihm Jeans. Er lud mich in die Türkei ein. Her kommt er nicht, es macht ihm zuviel Mühe wegen der Papiere. Ich wünschte, ich hätte ihn nie kennen gelernt, so sehr fürchte ich, er verlässt mich. Ich leide! Selbst die Hündin spürt meine Qual. Was soll ich tun? Sylvie Liebe Sylvie Ich frage dich zurück: Was soll ich tun?» Ich habe Angst dir zu antworten, denn die Gefahr, dich zu verletzen,istriesig.mantut keinem weh, dem andere schon weh tun. Der leidet und liebt und leidet, weil er liebt. Der einsam ist, krank, allein, keinen zum Reden hat, aber ein Herz, übervoll vor zu verschenkender Liebe. Doch da ist keiner, der zuhört und das ist ein Jammer! Liebe Sylvie, nochmals; was soll ich tun? Soll ich dir sagen, alles sei gut und mich nachher selber Lügner schimpfen? Das geht nicht! Oder erste Mondlandefähre 5 Ort im Kanton Freiburg Weigerung freundlich übermäßig schneller Fahrer Satzung Kfz-Z. Senegal 2 Abk.: Halbgefrorenes Messerspitze Lichtemp- eh. Bez. der (Rezepte) findlichkeit Vernunft, Einsicht Teil des Stuhls Name Gottes im Islam Abk.: Selbstbedienung Gottes Gunst zu Ende Fluss durch Bern Strom zur Nordsee Astwerk zeitlich abstimmen (engl.) Gegenwart Beweggrund Limmat- Zufluss 1 angebl. Schneemensch i. Himalaja waadtl. Alpengipfel Schmieriges Grinsen und das Handy als einzige Verbindung zur vorgeblich geliebten Frau -das war's schon? soll, nein, muss ich dir die Wahrheit sagen? Kann ich tun, aber was ist, wenn du sie nicht erträgst? Wenn die Hilfe für dich dann nur noch neue Last ist, neuer Kummer? Dein seriöser Therapeut gab dir mit seinem Buch von Robin Norwood: «Wenn Frauen zu sehr lieben» einen klaren und wertvollen Wink. Es ist ein gutes Buch. Da steht in Bezug zu Mehmet nämlich all das drin, was dir jetzt zustösst. Von unerfüllter Sehnsucht ist die Rede, Her zu kommen, ist ihm viel } zu mühsam - Liebe? ~ vom wilden Drang, den Berg an Liebe abzuladen auf jemanden, als neuer Träger einer Last, die sonst keiner tragen will. Sylvie, ich mag dich nicht anlügen, das tun andere schon. Dafür jedoch erfährst du die Wahrheit. Sie lautet: diese Fernliebe zum jungen Türken Mehmet, den Schweizer Medienpreis wissenschaftl. gebildet Abk.f.e. Partei der Schweiz zwei Stoffteile verbinden Gewinnen Sie Fr.200.- in bar! Kahn, Nachen vorspringende Spitze 3 feines Leder Abk.: Liter Stimmzettelkasten Gipfel der Silvrettagruppe schweiz. Dichterin 1961 Wäschestück internat. Raumstation (Abk.) es in höchster Wahrscheinlichkeit nicht mal gibt -jedenfalls nicht in der plastisch-realen Form, wie sie dir vorschwebt -ist ein unbegehbarer Weg. Mehmet ist mit hoher Wahrscheinlichkeit pure Fiktion. Die als Mann aus Fleisch und Blut zwar durchaus exisitert, jedoch mit deinem Wunschbild eines von dir geliebten Menschen absolut nichts nichts zu tun hat. Gar nichts! Er chattet wahrscheinlich gleichzeitig mit Hunderten von Frauen in ganz Europa - im westlichen Europa. Denn nur dort haben sie, die Frauen, das Geld, auf das allein er es abgesehen hat. Und auf die Zugehörigkeit zu deiner Staatsbürgerschaft! Schau mal, liebe arme Sylvie, was für Perspektiven sind denn das, wo der Mann im fernen Lande lebt, mittellos ist, keine Zukunft hat und keine bietet, dir aber seine unsterbliche Liebe vorgaukelt, so lange er noch die Abk.: Parl. Untersuchungskommission skand. Münze Bergwiese Rabenvogel Kerbtier Thunfisch Dein Instinkt } hat ja bereits zu dir klar gesprochen ~ Kraft hat, den Sermon in eine PC-Tastatur zu hacken? Er lässt sich von einer Frau, krank, bedürftig und selbst kaum Geld, Jeans kaufen und versinkt nicht vor Scham im Boden? Würde er dem blinden Bettlerkind das Münz aus dem Schälchen stehlen? Sylvie, begehe einen anderen Weg. Zeige dem Therapeuten meine Antwort und sage ihm, ich hätte dich gebeten, er möge dich beraten -speziell auch zu Mehmet. Oder gib einfach mir Mehmets Mailadresse und sieh zu, was dann passiert. Diese Illusion, so falsch wie eine Fata Morgana und ebenso verlockend, bringt dir nichts Gutes. Reiss diese Fernbeziehung dir aus dem Herzen, sie lässt dich nur leiden. Dein ungekappter weiblicher Instinkt hat es dir ja schon ins Unterbewusstsein gehämmert mit deinem eigenen Satz: «Ich wünschte, ich hätte ihn nie kennen gelernt!» Höre auf dich selbst, Sylvie, höre auf dich selbst... bitte! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch Spass s1814.51-38 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: per Telefon: per WAP: 1 2 3 4 5 6 LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWRBAUM 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss:Sonntag 24:00 Uhr CH-med. Nobelpr.- träger 1949 Grossstadt in Indien Nichfachmann Schweizer Oscar-Gewinner (Arthur) Unnachgiebigkeit Abk.f. Mustermesse Basel Irland in der Landessprache Gemeinschaftswährung 6 franz.: Abend- Tiergesellschafkreiszeichen Schimpfwort für den Hund gut gewürzt Basler Kunst- Event 4 Auflösung Ausgabe Nr. 36 M F A N G E L A L B T O R N I R I E D O R E S T E R E G J R T E M P A A U K N Z IG B U E H L E R T I O N E G G ES B E E R E T I T ES T R A I N B E R T RE A A D VS A XE NN B E E TT AR M F L A N E N IE N UT D M I D PU G E A N A E B M U T E R E L L G N I A S C H T E R U EU S T E T S E L S E Gewinner/in KW 36 Urs Eberhard Lösungswort: ROGGEN Charly Pichler Liebe Frau Bundesrätin Simonetta Sommaruga Mit dem kurzen Text hier verstosse ich gegen ein eisernes Prinzip, streng nach dem römischen Grundsatz: «Ne bis in idem!» Nicht zweimal in gleicher Sache! Es widerstrebt mir zutiefst den Grundsatz zu brechen, doch es muss sein. Da schrieb ich vor kurzem zum schweizweit berüchtigten ZH-er Sozialbetreuungsfall 'Carlos'. Dieser junge Schwarze, der uns Mitbürgern Gewalt antut, die Mutterprügelt('Blick') und Terror ausübt, wo er nur kann,wurde unter den Fittichen einer von allen guten Geistern verlassenen Zürcher Sozialbehörde für 29'000 Franken Kostenaufwand im Monat 'Luxus-resozialisiert'. Nun werden Sie sagen,sehr verehrte Frau BR Sommaruga, was habe ich als Justizministerin damit zu tun? Dann sage ich Ihnen: Derselbe Sozial-Wahn, der sich beim Fall 'Carlos' abspielt, findet aktuell inihrem ureigenen Wirkungsbereich statt. Als Justizministerin haben Sie nämlich dafür zu sorgen, dass der 'Bazillus eines Wahnsinns', der in der zerstörerischen Wirkung einzig von seinem Irrsinn übertroffen wird, vom ZH-er Amt nicht auch noch auf Ihr Ressort übergreift. Oder tat er das schon? Die Anzeichen sprechen dafür! Der notorische Vergewaltiger Fabrice Anthamatten tötete seine Sozial-Betreuerin, Mutter eines Kleinkindes, als diese ihn in die 'Reittherapie' fuhr. Ja, Reittherapie! Frau BR Sommaruga stoppen Sie um Himmels und der Vernunft und Kraft Ihres Amtes willen ein momentan angewandtes Justizprogramm, das entmenschten Frauenmördern und Frauenvergewaltigern 'Reittherapien' verordnet. Oder Sie belegen uns, dass des Mörders Drang zum Töten, des Vergewaltigers Lust am Vergewaltigen sich akut mindert, wenn er auf Staatskosten Reitstunden nimmt.die Frage ist rhetorisch: Sind wir alle verrückt geworden, dass wir der '5 Stern-Resozialisierung' brutalster Gewalttäter zustimmen, die den Bürgerals Opfer dem Täter regelrecht zutreibt? Greifen Sie ein, Frau Bundesrätin, greifen Sie endlich ein oder Sie machen sich mitschuldig. Denn für diese ZH-er Resozialisierungsform gilt die Erkenntnis: «Üblicherweise sind solche Behörden wahnsinnig, doch sie haben auch lichte Momente, da sind sie einfach nur dumm...!» E-Mail: pic@zehnder.ch

autonews Die AMAG Opendays versprechen ein Wochenende zum Fachsimpeln und Staunen Abwechslungsreiches Wochenende mit vielen PS Kommendes Wochenende finden in Dulliken die AMAG Opendays statt. Auf die Besucher wartet nebst einer grossen Ausstellung mit vielen Neuwagen, Vorführwagen und Occasionen auch ein tolles Rahmenprogramm mit Highlights aus der Region. Wer auf der Suche nach dem passenden Partner auf vier Rädern ist, ist bei der AMAG in Dulliken goldrichtig. Diese verbindet zwei grosse Stärken miteinander: Auf der einen Seite steht die AMAG, als national agierendes Unternehmen, ein starker Systempartner mit modernsten Prozessen und Werkzeugen, aber als Familienunternehmung langfristig planend und ein stabiler Arbeitgeber. Auf der anderen Seite steht die Programm AMAGOpendaysvom20.bis22. September. Samstag. 21. September: 14 Uhr, Rettungsübung der Stützpunkt Feuerwehr Schönenwerd- Gretzenbach. Sonntag, 22. September: 11 Uhr, traditionelles Fleischkäse-Essen und anschliessendes Konzert der Band Rutishuser &Co. Das Volkswagen Team, stellvertretend für alle Teams der AMAG Dulliken (VW-, Audi-, Skoda- und VW-Nutzfahrzeuge), freut sich auf Ihren Besuch an den AMAG Opendays. V.l. Luca Milazzo (Verkäufer), Thomas Trutmann (Verkäufer), Tobias Graf (Markenverantwortlicher), Daniel Wälchli (Serviceberater), Martin Wehrli (Betriebsleiter). AMAG Dulliken, ein lokal verankerter Betrieb mit familiärer Atmosphäre und einem starken Team vor Ort -klein und fein und nah am Kunden. Viele Neuheiten Vorgestellt und präsentiert werden verschiedene attraktive Modelle: Der Octavia Combi RS, der VW GOLF VII Variant, der Audi A3 Limousine und das A1 Admired Sondermodell, ein Einsteiger-Audi für unter 25'000 Franken. Doch damit natürlich nicht genug. Während des ganzen Wochenendes winken viele Aktionen, Spezialpreise und unschlagbare Leasingraten. Damit Sie das richtige Angebot für sich finden, beraten Sie die Mitarbeiter kompetent und individuell vor Ort. Natürlich besteht auch die Möglichkeit einer Probefahrt, um dem zukünftigen Auto auf den Zahn, beziehungsweise auf die Räder zu fühlen. Rund herum Es locken aber nicht nur die fahrbaren Attraktionen. Knurrende Magen haben die Qual der Wahl. Es locken echte New Yorker Hotdogs, deftige Grilladen der Metzgerei Schneider und süsse Cupcakes. Und während die Eltern einen Kaffee vom Kaffeemobil Jura schlürfen, toben die Kinder auf der grossen Hüpfburg. Für alle Spielfreudigen gibt es einen Wettbewerb und ein Glücksrad mit vielen tollen Sofortpreisen. Des Weiteren findet am Samstag um 14 Uhr eine spannende Rettungsübung der Stützpunkt Feuerwehr Schönenwerd-Gretzenbach statt. Abgerundet wird das Wochenende am Sonntag mit dem traditionellen Fleischkäse-Essen um 11 Uhr und dem anschliessenden Konzert der Band Rutishuser & Co. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie das Wochenende mit Freunden und Familie an den AMAG Opendays. fb Kontakt AMAG Automobil- & Motoren AG VW -Skoda -Audi VW Nutzfahrzeuge Bodenackestrasse 61 4657 Dulliken Telefon 062 295 14 14 www.dulliken.amag.ch AMAGOpen Days 20. 22. September 2013 Freitag, 20. September 9 18.30 Uhr Neuheitenpräsentation: VW Golf Variant Audi A3 Limousine ŠKODA Octavia Combi RS Testfahrten Glücksradmit tollen Sofortpreisen Samstag, 21. September 9 16Uhr Neuheitenpräsentationen Testfahrten Strassenrettungsübung durch Stützpunktfeuerwehr / Präsentation eines ŠKODA- Octavia-Patrouillenfahrzeuges Original New Yorker Hotdogs Feine Grilladen zu Volkspreisen von 10 bis 15 Uhr Kaffeemobil von Jura und feine Desserts von «Sahra s Cupcakes» GrosseKinderhüpfburg Glücksrad mit tollen Sofortpreisen Kinder-Ballonflugwettbewerb: Hauptpreis 1 Tag Europa-Park für4personen Sonntag, 22. September 9 16Uhr Neuheitenpräsentationen Testfahrten Sonntagskonzert: Rutishuser& Co. (11 bis 14 Uhr) Original New Yorker Hotdogs Feines Dulliker Fleischkäseessen zu Volkspreisen von 10 bis 15 Uhr Kaffeemobil von Jura und feine Desserts von «Sahra s Cupcakes» GrosseKinderhüpfburg Glücksrad mit tollen Sofortpreisen Kinder-Ballonflugwettbewerb: Hauptpreis 1 Tag Europa-Park für4personen AMAGDulliken, Bodenackerstrasse 61, 4657 Dulliken, Telefon +41 62 295 14 14, www.dulliken.amag.ch

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Zu den Dienstleistungen der Sicherheitsfirma Sicher24, mit Geschäftsführer Daniel Muccio, gehören Überwachungs- und Bewachungstätigkeiten bei Arealen, Objekten und Wertgegenständen; Ordnungsbussenverfahren im ruhenden Verkehr (Parkplätze Spital Männedorf AG, PDAG Aargau, Fremdparker); Patrouillentätigkeiten in Parks, Parkhäusern, Arealen und Gebäuden mit oder ohne Diensthunde; Logendienst nach Kundenwunsch massgeschneidert; Verkehrsdienst auf Privaten-, Gemeinde- und Kantonsstrassen; Zentralendienst und Alarminterventionen; Gemeindeordnungsdienst nach Anweisungen und Aufgabenbeschrieb der Gemeinde bewaffnete oder unbewaffnete Werttransporte; Personenschutztätigkeiten und VIP-Begleitungen; Privatermittlungen für Organisationen und Privatperson und Sicherheitsberatungen direkt beim Kunden vor Ort. Die Firma mit Sitz in Trimbach (Wachlokal im Gerolag Center Olten) bietet also die komplette Sicherheitspalette. Bilder: z.v.g. Die Kontrolle des ruhenden Verkehrs gehört ebenfalls zu den Dienstleistungen der Trimbacher Firma. Objektschutz Objektschutz ist die Gewährleistung der Sicherheit Ihrer Objekte durch physische und/oder elektronische Überwachung mittels Patrouille und/oder Alarmanlagen/Kameras. Der Schutz zielt darauf ab, die Beeinträchtigung der Funktion, die Zerstörung oder die Inbesitznahme Ihres Objektes durch Störer, Kriminelle oder Feinde zu verhindern. Dabei soll die Nutzbarkeit und Funktionsfähigkeit Ihres Objekts erhalten bleiben. Baustellenüberwachung Die Überwachung Ihrer Baustelle verhindert den Diebstahl oder die Zerstörung von Baumaterialien, Installationen, Maschinen und Werkzeug. Die Erfahrung zeigt, dass Baustellen immer öfter der besonderen Absicherung bedürfen. Vandalismus, Diebstahl oder sogar Brandstiftungsdelikte verlängern die Bauphase, behindern die Arbeit und kosten die Bauträger viel Geld. Ausserdem müssen Maschinen und Sachwerte auf dem Areal vor Zugriffen Bild: Roli Diglas Geschäftsinhaber Daniel Muccio ist Ihr Fachmann für Sicherheit und Bewachung mit eidg. Fachausweis FSB. durch Dritte geschützt werden. Bei der Baustellenüberwachung liegen die Schwerpunkte unserer Arbeit deshalb auf der Rohbauüberprüfung, der Kontrolle von Maschinen, Werkzeug und Material bis hin zur Sicherung von Bauzäunen und Eingangskontrolle auf Ihrer Baustelle. Zur Baustellenüberwachung gehörte für 22 Monate auch der Campus der Fachhochschule Olten mit Verschlusskontrolle, Logen-Dienst und Alarminterventionen. Anlassschutz/Eventschutz Die Beaufsichtigung und Kontrolle Ihrer Anlässe (auch Generalversammlungen) garantiert Ihren Gästen höchstmögliche Sicherheit und Sicherheitsberatungen direkt beim Kunden vor Ort. das Gefühl, willkommen zu sein. Zur Absicherung von Festen und Veranstaltungen sorgen wir für die nötige Sicherheit. Wir gewähren Schutz vor Ausschreitungen und unbefugtem Zutritt. Sofern vom Auftraggeber gewünscht, führen wir auch Taschenkontrollen durch und überprüfen Jugendliche auf Ausweise, Elternbescheinigungen usw. Egal ob kleine Feiern, Messen, Vereinsanlässe oder Konzertveranstaltungen bis hin zu Grossevents: Wir gewährleisten IhreSicherheit vor Ort. Ein Mann mit Erfahrung Die Sicher24 beschäftigt fünf 100- Prozent-Stellen (inkl. Geschäftsführer) und 13 temporär Mitarbeiter alle aus der Region Olten, Gösgen, Gäu.»Meine Mitarbeiter Können mir nichts vormachen», sagt Geschäftsführer Daniel Muccio, der oft selbst im Einsatz ist. Der 32-Jährige ist in der Region aufgewachsen und wohnhaft. Nach einer Lehre als Sanitär machte er sich an eine Zweitlehre als Fachmann für Sicherheit und Bewachung mit eidg. Fachausweis FSB. Er sammelte fünf Jahre Erfahrung im Grand Casino Bern, im Media Markt und bei der Firma Carrefour. Von 2006 bis 2010 war Daniel Muccio Geschäftsführer der SSA Security GmbH. Noch grösser, noch besser Dieses Jahr feiert die Firma Sicher24 ihr fünfjähriges Bestehen. Daniel Muccio: «Wir haben noch längst nicht alle Ziele erreicht, aber wir haben uns behaupten können. Wirbedanken uns bei der Gemeinde Trimbach und unseren Kunden, ohne die das nicht möglich wäre. Wir versprechen unseren Kunden, dass wir weiter wachsen, noch besser werden und auch weiterhin Ihr kompetenter, konstruktiver und zuverlässiger Partner in allen Sicherheitsfragen bleiben werden.» Roli Diglas/Chantal Siegenthaler Kontakt Sicher24 4632 Trimbach Telefon 062 293 66 86 E-Mail: info@sicher24.ch Internet: www.sicher24.ch An der MIO dabei Zum gegebenen Anlass betreibt Sicher24 einen kleinen Promotions-Stand an der diesjährigen MIO (Messe in Olten). Besuchen Sie uns vom Samstag, 28. September, bis Montag, 30. September, amstand Nr.28. Graziella Rogers «Miss Earth Schweiz 2009» wird am Samstag, 28. September, von 17.30 bis 21 Uhr,und am Montag, 30. September, von 12 bis 16.30 Uhr, an unserem Stand zu Gast sein. STELLEN /IMMOBILIEN Endlich die passende Stelle gefunden! bei Personalberatung Stellenvermittlung Ringstr. 1 4603 Olten 062 212 25 75 www.mbjobs.ch info@mbjobs.ch Ein Traum von einer Wohnung! Der heisse Draht zum Immobilieninserat Betriebsleiter Gipserei 4612 Wangen bei Olten 5½ Zi- Doppel- Einfamilienhäuser Verkaufspreise ab Fr. 580 000. Neue Überbauung angrenzend an die Landwirtschaftszone Mitbestimmung beim Innenausbau Keine Baukreditzinsen Bezugsbereit ab Herbst 2013 Erstklassiges Preis-/Leistungsverhältnis! Kontaktieren Sie uns, es lohnt sich. Generalunternehmung T032 312 80 60 info@nerinvest.ch www.nerinvest.ch Wir beraten Sie gerne Telefon 062 205 54 40 Neue Oltner Zeitung über 32 858 Haushalte www.noz.ch Familienunternehmen mit 49-jähriger Erfahrung sucht Verstärkung durch Vertriebspartner mit überdurchschnittlicher Verdienstmöglichkeit Wir bieten: ein Markenprodukt, steigende Produktnachfrage, auf Wunsch fixe Termine, kostenlose Schulung und Weiterbildung, Aufstiegsmöglichkeiten durch ständige Expansion Wir erwarten: Verkauf mit Leidenschaft Telefonische Anmeldung für ein Bewerbungsgespräch mit Roland Hadatsch Telefonnummern: 0041 71 474 76 60, 0049 151 196 792 96 oder per E-Mail: roland-hadatsch@t-online.de Als Spezialist iminnenausbau suchen wir in Aarburg/ Olten für die Gipserei einen Betriebsleiter. 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Seite 22 MAGAZIN 18. September 2013 Ich habe mich erkannt 38/2013 IHR WOCHENHOROSKOP Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns einen Gutschein. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock, 4600 Olten. SUDOKU das spannende Zahlenrätsel leicht 38/2013 mittelschwer 38/2013 5 9 8 3 5 9 6 8 7 8 1 4 5 4 9 6 7 1 5 4 1 3 5 8 6 1 5 1 3 6 7 2 9 4 6 3 3 6 4 WIDDER 21.3. - 20.4. Vielleicht sind Sie ja ein bisschen verunsichert und geben sich deshalb so arrogant. Das ist aber nicht nötig. Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr, als Sie können. STIER 21.4. - 21.5. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. Sie sind überaus beschwingt und möchten Ihre ganze Umgebung auf den Kopf stellen. Tun Sie es ruhig! Sie haben doch prachtvolle Ideen. KREBS 22.6. - 22.7. Für das, was Sie sich in den Kopf gesetzt haben, lohnt es sich, mit all Ihren Mitteln zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen Recht. DENK-MAL LÖWE 23.7. - 23.8. Ihr Wissen hinsichtlich der gestellten Aufgabe ist einzigartig. Man weiss ganz genau, warum man gerade Sie damit betrauen will. Sie dürfen stolz sein. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. Sie gehen mit derartigem Schwung an alles, was Sie tun, dass Sie dabei etwas falsch machen könnten. Mehr Überlegung wäre angebracht. WAAGE 24.9. - 23.10. Nehmen Sie eine Einladung an. Sie wird auf der ganzen Linie zum Erfolg. Sie lernen neue Leute kennen, mit denen Sie sich auf Anhieb verstehen. Bauen Sie einer Verstimmung vor, und holen Sie ein Versäumnis nach. Bedenken Sie aber unbedingt, dass das mit Feingefühl geschehen muss. SKORPION 24.10. - 22.11. Nur mit Ihrem Optimismus allein kommen Sie nicht weiter. Greifen Sie aktiv in das Geschehen ein. Es bieten sich sehr viele Möglichkeiten. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Niemand kann Ihnen das Wasser reichen. Ihre Leistungen sind wirklich einmalig. Haben Sie Mut, und sorgen Sie nun auch dafür, dass man das anerkennt. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Bemühen Sie sich Ihren Anspruch nicht zu deutlich geltend zu machen. Sie könnten dann bestimmt mit mehr Entgegenkommen rechnen. WASSERMANN21.1. 19.2. Halten Sie die Augen offen, und beachten Sie auch den kleinsten Hinweis. Durch Zupacken im richtigen Moment können Sie einen Vorteil erzielen. FISCHE 20.2. - 20.3. Ein wenig Zurückhaltung würde Ihnen gut tun. Ihre Gesundheit könnte Ihnen momentan nämlich jegliches Zuviel übelnehmen. Machen Sie langsam. 38/2013 für Profis 38/2013 1 3 6 9 4 7 6 9 3 2 4 5 7 2 6 8 7 3 6 5 7 1 7 9 5 1 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. Viel Spass! copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop all rights reserved RÄTSEL-FRAGE «Seien wir gemein und machen s schwer. Fängt mit Hypo an, endet aber nicht mit thek. Rechtwinkliges Dreieck spielt mit und Katecheten, wenn Sie das ec rausnehmen. Definiert im Sammelbegriff: «Hypo» Pythagoras grinst!» leicht 37/2013 mittelschwer 37/2013 für Profis 37/2013 892 643 517 956 138 724 265 379 481 137 285 496 713 924 568 879 641 352 456 791 382 248 567 913 134 825 679 674 859 123 198 234 756 325 671 489 236 785 491 479 361 582 158 942 736 317 548 962 625 913 847 894 267 513 963 745 182 127 368 945 458 921 367 829 314 576 471 256 893 536 789 142 638 297 451 519 634 782 274 815 693 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 37: SOHN BRUTUS Gewinner: Christian Eberle 38/2013 38/2013 Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Gutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten. Auflösung der letzten Ausgabe Auflösung der letzten Ausgabe H d Herzliche Gratulation der Gewinnerin: WS Dana Bleisch 4 5745 Safenwil

18. September 2013 Wochenkalender Seite 23 AUSSTELLUNG Olten Öffentliche Führung Olten: Am Samstag, 21. September, 16 Uhr, lädt der Kunstverein Olten zu einer letzten öffentlichen Führung durch die Ausstellung «Mireille Gros, Anita Mendler, Christian Kuntner» im Stadthaus Olten, 10. Stock ein. Für Marianne Büttiker, Kuratorin der Ausstellung, Künstlerin und Vorstandsmitglied des Kunstvereins, lassen sich die Räume als Geschichte lesen. Auf ihrem Rundgang wird sie dem roten Faden folgen, der die drei unterschiedlichen künstlerischen Sprachen verbindet. Die Ausstellung ist am Finissage-Samstag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. art mathieu: Sonntag, 1. September bis Montag, 30. September, Ringstrasse 3, Kunstausstellung von Daniela Böhler- Zeier. Öffnungszeiten und Informationen zur Ausstellung auf www.art-mathieu.com oder unter 062 511 24 44. Kathedrale: Sonntag, 8. September bis Sonntag,29.September,Ausstellung von Victorine Müller aus Solothurn. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag, 16 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter www.kathedraleolten.ch. SPORT UND FREIZEIT Jubiläum LZ Lostorf Lostorf: Am Samstag, 21. September, feiert das LZ Lostorf den 20-jährigen Geburtstag auf dem Sportplatz «Drei Rosenhalle» mit der Durchführung des «Dr schnällscht Lostorfer» und einer Dorfolympiade für Jedermann. Der Anlass beginnt um 10 Uhr mit den Qualifikationsläufen, die Finalläufe werden ab 15 Uhr ausgetragen. Beginn der Dorfolympiade ist 11.30 Uhr.Am Abend ab 18 Uhr beginnen die Feierlichkeiten mit Rückblick auf 20 Jahre LZ Lostorf. BAR, CLUB, PARTY Oensingen 4all Club Music Bar: Geöffnet immer Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei. Obergösgen Dancing Fähre Obergösgen: Mittwoch, 18. September, bis Sonntag, 22. September, Tanzunterhaltung mit Live Musik und dem Duo Camilla &Peppino. KINDER UND JUGEND Oensingen Inlinehockeyschule: Jeden Freitag, für Jungs und Mädchen von 5bis 12 Jahren, kostenlos. Keine Vorkenntnisse nötig. Mitbringen: Inlineskates, Helm, Handschuhe, Hockeystock (wenn vorhanden). Weitere Infos: Juniorenobmann des IHC Oensingen Roadrunners, Thomas Niggli, 079 894 18 87, t.niggli@bluewin.ch, ihcroadrunners.ch. Olten Informationsveranstaltung: Samstag, 21. September, 14 bis 17 Uhr, im Cultibo. Der Verein tragefrage.ch informiert zum Thema «Tragen im Winter»; es geht um das Tragen von Babys.Infos unter www.tragefrage.ch. KONZERT UND THEATER Aarburg Zauberlaterne Olten: Samstag, 21. September, 10.30 Uhr, Youcinema4. Die Zauberlaterne öffnet nach der Sommerpause wieder ihre Türen. Erneut können Kinder von sechs bis zwölf Jahren in ihrem Filmklub Filme diverser Genres und Herkunft aus der Filmgeschichte bis heute entdecken. Gezeigt wird der Spielfilm von Charles Chaplin «Goldrausch». Infos unter www.info.laterne.ch oder 078 733 02 02. Blaskapelle Olten: Am Samstag, 21. September,um 11 Uhr,findet auf dem Kirchenplatz ein Platzkonzert der Blaskapelle Säligruess statt. Die Durchführung wird nur bei guter Witterung abgehalten. Die Musikanten freuen sich auf Ihren Besuch. Bärechäller: Samstag, 21. September, Konzertbeginn 21.30 Uhr. «KOP», Perlen der Muskgeschichte. Mehr Infos: www.baerechaeller.ch. Mozart: Montag, 7. Oktober, um 18 Uhr. Witz der Woche «Mama, heute hat mich der Lehrer gefragt, ob ich Geschwister habe.» «Und, hast du ihm erzählt, dass du ein Einzelkind bist?» «Ja.» «Was hat er dazu gesagt?» «Gott sei Dank!» Waltraut Schoch 38/2013 Senden Sie Ihren Witz der Woche an Neue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603 Olten oder redaktion@noz.ch. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. «Verweilen mit Mozart» mit Corinne Grendelmeier Nipp, im Mozartraum am Aarequai, Landhausstr. 5, Aarburg. Reservationsmöglichkeiten unter Tel. 062 791 18 36 oder schweizer@mozartweg.ch Unkostenbeitrag Fr. 20.-. Tickets zu gewinnen Karl's kühne Gassenschau: Wir verlosen Tickets für die Vorstellung Karl's kühne Gassenschau vom Donnerstag, 3. Oktober.Senden Sie eine E-Mail mit Betreff «Karl's kühne Gassenschau» sowie Name, Adresse und Telefonnummer an fabienne.bolz@noz.ch. Einsendeschluss ist der 25. September. Olten Jazz in Olten: Samstag, 21. September, 21 Uhr, Vario Bar, Solothurnerstrasse 22. Der Verein «Jazz in Olten» startet in die Konzertsaison und präsentiert das Marianne Racine Quartett. Musikschule: Mittwoch, 18. September, 19 Uhr, Saxo-Abend in der Vario-Bar, Die Saxophonschülerinnen und schüler von Fabienne Hoerni, Alex Hendriksen und Christoph Spiegel konzertieren. Freitag, 20. September, 19 Uhr, Konzert für Horn und Klavier im Salon der Musikschule. Die Hornklasse von Stephan Bühlmann präsentiert ihr Können. Die Schülerinnen und Schüler werden von der Pianistin Anna Wittmer am Klavier begleitet. Samstag, 21. September, 13.30 Uhr, Konzert der Jugendmusik am Tag der offenen Tür im neuen FHNW Campus Olten. Die 60-köpfige Truppe unter der Leitung von Beat Kohler spielt auf dem Festgelände. Die Veranstaltungen sind öffentlich, Eintritt frei. SENIOREN IN AKTION Egerkingen Seniorentanz: Mittwoch, 25. September, 14 bis 17 Uhr, Mühlemattschulhaus, Sportstrasse 2, CHF 10.-. Info:Telefon 079 277 40 77 oder magey.schoeni@bluewin.ch. Kestenholz Köpfli-Senioren Mittagstisch: Donnerstag, 26. September, 12 Uhr, im Restaurant Kastaniengarten. Die Kosten für das Mittagessen ( Tagesmenü) betragen CHF 17.-.Nach dem Mittagessen: Ratespiel mit Hugo Sorg. Die Teilnehmer am Bräteln/Jassen vom 12. Sept. 2013 gelten als angemeldet. Weitere Anmeldungen bis am 24. September beim Obmann 062 393 18 25. Olten Aktiv66+: Dienstag, 24. September, Treffpunkt 12.20 Uhr beim Bahnhof Kiosk Olten. Mit SBB, Olten ab 12.36, Herzogenbuchsee an 12.54. Mit Bus Herzogenbuchsee ab 12.58, Riedtwil an 13.19. Wanderroute: Riedtwil - Chopfrain -Mutzgraben -Cholerhüsli -Rüdisbach -Buchgasse -Riederwald -Rehhaule - Wynigen. Leichte, teilw. mittelschwere Wanderung, Wanderzeit 2 Stunden, 15 Minuten. Rückweg: Wynigen ab 16.27 oder 17.27, Olten an 16.54 oder 17.54. Billette: Hinfahrt Olten- Riedtwil, Rückfahrt Wynigen - Olten. Die Wanderung findet nur bei trockener Witterung statt. Bei einer Verschiebung findet eine Ersatzwanderung statt. Auskunft erteilt ab Montag, 17 Uhr, einer der Wanderleiter. DIVERSES Olten Arthouse-Kino Lichtspiele: Programm vom 19. bis 23. September, Filmstart jeweils 20.30 Uhr: «Rebelle». Infos: www.lichtspiele-olten.ch. Tag der offenen Tür: Samstag, 21. September, von 10 bis 16 Uhr. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW lädt ein. Alle Interessierten sind eingeladen, den spektakulären Neubau in Olten direkt am Bahnhof live mitzuerleben. Tagesheim Sonnegg: Samstag, 21. September, 10 bis 16 Uhr, Tag der offenen Tür zum 25-Jahr-Jubiläum. Jubiläumswettbewerb mit attraktiven Preisen. Vortrag 66+: Mittwoch, 18. September, 14 Uhr, im Saal der Pauluskirche, Vortrag von Peter Heim, pensionierter Stadtarchivar, zum Thema «Wie der Kanton Solothurn den Anbruch des Eisenbahnzeitalters erlebte». Kollekte. Region Arolfinger Lokalfernsehen (ALF): Programm vom 19. bis 25. September: musiklive Dada Ante Portas am Feel- Goodfestival 2013; Tierpark Olten; jumptv 20 Jahre Theater Mausefalle; Timeflow. Mehr Infos: www.alf-tv.ch. Starrkirch-Wil Clean-up Day: Waldputzete, Samstag, 13.30 Uhr, Treffpunkt beim Holzschopf (Start Vitaparcous) Abschluss ca. 17 Uhr. Die ganze Bevölkerung ist zur Mitarbeit eingeladen. Nach getaner Arbeit wird ein Zvieri offeriert. Informationsbörse Olten: Mittwoch, 18. September, 13.30 bis 17 Uhr, Begegnungszentrum Cultibo, Bifangplatz. Es wird über viele Angebote informiert, die Themen kreisen um Kinder, Eltern und Familie. Lostorf GILGEN-SCHIBLER ELISABETH 02.11.1938-12.09.2013 Trauergottesdienst und anschliessende Erdbestattung am Donnerstag, 19. September, um 14 Uhr, in der Röm.-kath. Kirche Lostorf und auf dem Friedhof Lostorf. MOSIMANN-SCHÄRER RUDOLF 14.02.1937-15.09.2013 Ist von uns gegangen. Olten DÜNNENBERGER RUDOLF 24.06.1925-10.09.2013 Ist von uns gegangen. HAGMANN-BÄRTSCHI ALICE 04.12.1924-10.09.2013 Abdankung hat in der Klosterkirche stattgefunden. SPIELMANN-BUTSCHER ERICH 24.08.1929-13.09.2013 Der Trauergottesdienst hat stattgefunden. WYSS-PIETROBONI ESTHER 07.08.1927-06.09.2013 Die Abdankung hat in der Abdankungshalle Friedhof Meisenhard stattgefunden. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 062 205 54 40 info@noz.ch -(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr) Impressum Neue Oltner Zeitung A2 Wisen Lostorf Hauenstein-Ifenthal Obergösgen Winznau Gretzenbach Trimbach Dulliken Däniken Olten Starrkirch-Wil A2 Rickenbach Wangen b. Olten Egerkingen Hägendorf Kappel Aarburg A1 Oberbuchsiten Gunzgen A1 Oensingen Härkingen Boningen Neuendorf A1 Niederbuchsiten A1 Kestenholz Fulenbach Wolfwil Aare Aare Aare Neue Oltner Zeitung Ringstrasse 41, 4603 Olten Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49 E-Mail: info@noz.ch www.noz.ch Auflage 32 929 Exemplare Reichweite: 38 000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2) Erscheint wöchentlich Mittwoch per Post in alle Haushaltungen Redaktion Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö) Andrea Marti (ama), Chantal Siegenthaler (cs), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic) E-Mail: redaktion@noz.ch Geschäftsleiter Roli Diglas Administration/Inseratenannahme Jana Kipping Verkauf Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus Hafner, Daniel Henne Inserateschluss Dienstag, 09.00 Uhr Redaktionsschluss Montag, 17.00 Uhr Erscheinungsgebiet Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen, Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal, Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen, Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14, ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr..70, Inserate im Textteil Fr. 3.99. Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung und Neue Oberaargauer Zeitung. Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.. Auslandpreis auf Anfrage. Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Print AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.noz.ch

Seite 24 ZU GUTER LETZT 18. September 2013 Welches Tänzchen darf es sein? EGERKINGEN Im Mühlemattschulhaus regiert einmal im Monat die Musik Der Seniorentanz in Egerkingen ist ein beliebtes Pflaster. Einmal im Monat treffen sich bis zu 100 tanzfreudige Senioren, geniessen gemeinsam den Nachmittag. Für unsereleser mischte sich die NOZ unter die tanzende Menge und wollte wissen, warum sich der Wegan den Seniorentanz in Egerkingen lohnt. Rosmarie Egger, Strengelbach Wieso besuchen Sie den Seniorentanz Egerkingen? Wegen der guten Musik und dem Tanz, weil es Ausgeglichenheit gibt und so gut für die Psyche ist. Und weil Bewegung im Alter wichtig ist. Wieso genau nach Egerkingen? Ich war früher in der Krone in Aarburg, diesen gibt es aber leider nicht mehr. Ich habe dann über Mund-zu-Mund-Propaganda von Egerkingen gehört, und es hat mir hier sehr gefallen. Rita-Marie Kaufmann &Alois Schörli, Luzern Zum wievielten Male besuchen Sie den Seniorentanz Egerkingen? Ich habe schon lange aufgehört zu zählen, wir sind seit vier Jahren dabei und haben noch fast nie gefehlt. Was gefällt Ihnen am Seniorentanz Egerkingen? Der tolle Boden zum Tanzen, der grosse Raum und natürlich die wundervolle Bedienung am Buffet. Helga Sägesser, Bützberg &Andrea Lorezini, Langendorf Zum wievielten Mal besuchen Sie den Seniorentanz Egerkingen? Wir sind bereits seit etwa 13 Jahren zusammen als Tanzpartner hier. Was ist das Besondere am Seniorentanz Egerkingen? Die Musik und die tolle Atmosphäre. Der Seniorentanz ist für uns zu einem richtigen Zuhause geworden. «Übrigens...» Tempo-20-Zone (3) Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich die Tempo-20-Zone ganz gut. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte man sogar eine Tempo-10- Zone in Erwägung ziehen. Aber lassen wir die 20er-Zone erst mal wirken. Und wenn ich noch ehrlicher bin, tendiere ich sogar für eine 20- er-zone für die ganze Stadt. Die Autofahrer, die verbotenerweise durch den Schöngrund fahren, könnten dann auch die schöne Gegend geniessen. Die spielenden Kinder hätten mehr Zeit, sich mit einem Sprung in Sicherheit zu bringen. Auch die auswärtigen Autolenker, die an den Fluhweg kommen, um einerseits den Anwohnern die Parkplätze wegzunehmen und andererseits in den Genuss von Gratisparkplätzen kommen, könnten sich bei der Parkplatzsuche mehr Zeit nehmen. Angst vor Kontrollen müssen sie nicht haben. Tempo 20 auch in der Baslerstrasse, der Aarburgerstrasse, der Ziegelfeldstrasse, der Aarauerstrasse und in jedem Quartier. Vielleicht müssten die Velofahrer noch einen Kurs absolvieren, wie man Tempo 20 einhält. Gestern hat mich einer, von der Bleichmattstrasse kommend, beinahe überfahren. Als ich ihm sagte, er soll ein bisschen aufpassen, hat er gesagt, ich soll die Fresse halten. Keinen Arsch in der Hose, aber «La Paloma» pfeifen, hätte meine Tante Klara da nur gesagt. Ab sofort fährt man in Olten mit Höchsttempo 20, was der Beschaulichkeit wegen schön anzusehen ist. Da auch unsere Beamten in der Regierung manchmal beschaulich wirken, wären alle im Gleichschritt Olten wird die langsamste Stadt der Welt. Das mit der Beschaulichkeit und der Regierung habe nicht ich gesagt, das hat Kollege Heinz gesagt. Er gibt nämlich sämtlichen Stadträten, Polizisten und Beamten die Schuld an der Tatsache, dass er dauernd vor der Haustüre überfahren wird. Auch der Witz, dass ein Beamter in Olten niemals ein Aquarium in sein Büro stellen würde, weil dann zu viel Action wäre, stammt definitiv nicht von mir. Das soll hiermit klargestellt sein. Vorbei ist es mit Hektik, Stress und Raserei. Olten schwebt. Diese neue Beschaulichkeit wird zu einem langsamen Tanz einem Rumba: «Vogel der Nacht, flieg hinauf bis zum Mond. Schaue von dort, wo die Liebste jetzt wohnt...» Es ist ein bisschen wie beim blinden und lahmen Musiker im legendären Dialog: «Tanzen sie schon?» «Wieso, spielen wir schon?» Fredi Köbeli Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Vito &Antonietta Mancino, Rothrist Der grosszügige Saal mit dem Parkett lädt zum stundenlangen Tanzen ein. Bilder: Fabienne Bolz Neue Oltner Zeitung Besuchen Sie den Seniorentanz Egerkingen mit Freunden oder sind Sie alleine hier? Wir sind als Ehepaar hier. Was gefällt Ihnen am Seniorentanz Egerkingen? Wir kommen bereits seit vier Jahren nach Egerkingen, weil wir die Musik und die Atmosphäre so schön finden. Für Sie war unterwegs: Fabienne Bolz Annemarie Kopp, Attiswil Wie sind Sie zum Seniorentanz Egerkingen gekommen? Durch eine gute Freundin, die den Seniorentanz schon viele Jahre besucht. Welchen Tanz mögen Sie am liebsten? Mein persönlicher Favorit ist der traditionelle Wiener Walzer. Helga Studer, Egerkingen Zum wievielten Mal besuchen Sie den Seniorentanz in Egerkingen? Ich bin heute zum ersten Mal hier. Welchen Tanz mögen Sie am liebsten? Am liebsten mag ich Standarttänze. Vorhersage Leicht wechselhaft und somit auch ein wenig unsicher gestaltet sich das Wetter an diesem Wochenende. Es gibt voraussichtlich einen Mix aus Sonne und dichteren Wolken, wobei es weitgehend trocken sein sollte. Vor allem am Samstag dürfte die Sonne länger scheinen. Biowetter Die meisten Wetterfühligen können weitgehend beschwerdefreie Tage geniessen. Es ist nämlich mit einer Abnahme der Beschwerden zu rechnen. Schmerzen in Gelenken und an Narben sind selten, auch Herzund Kreislaufprobleme treten kaum mehr in Erscheinung. Bauernregel Wenn Matthäus (21.9.) freundlich schaut, man auf gutes Wetter baut. Sonne: Auf- und Untergang 7:09 Uhr 19:29 Uhr Vollmond: 19.09.2013 19:42 Uhr 8:17 Uhr 20 9 Bergwetter 19 8 4000 m -4 3000 m 2 2000 m 6 1000 m 14 18 9 Samstag 20 10 Sonntag 21 9 18 8 MDi38 Verrechnung über Ihren Konzessionär möbel Sensationelle Vorteile,die Sie glücklich machen! Fr.200. bar auf die Hand (ab Katalogpreis Fr.2500. ) Sensationelle 15% Rabatt auf das gesamte reguläre Sortiment Gratis Lieferung und Montage Id diga muesch higa! Happy Days 20. /21. September 2013 (Fr. /Sa.) 4614 Hägendorf/SO Industrie Ost Tel. 062 207 02 20 4133 Pratteln/BL Zurlindenstr.3 Tel. 061 826 50 20 Ihr Geschenk! z.b. Sideboard Finca Katalogpreis 2580. -15% -387. -cash Back -200. Aktionspreis =1993. Bar auf diehand! Fr.200. www.diga.ch