Maler, Glasmaler und Bildhauer. Wandmalerei, Kirchenfenster. Lehrer in Kunstgewerbe und Malen an der Gewerbeschule in St. Gallen

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Transkript:

Wanner, August, Flucht nach Ägypten, 1928, Fresko, 79 x 79 cm (Bildmass), Kunstmuseum St. Gallen Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Wanner, August * 21.2.1886 Basel, 21.7.1970 St. Gallen Basel CH Maler, Glasmaler und Bildhauer. Wandmalerei, Kirchenfenster. Lehrer in Kunstgewerbe und Malen an der Gewerbeschule in St. Gallen Malerei, Grafik, Glasmalerei, Plastik August Wanner wird als viertes von sechs Kindern in Basel geboren und wächst in bescheidenen Verhältnissen auf; der Vater stirbt früh, und in der Folge bestreitet die Mutter den Familienunterhalt alleine. Ausbildung zum Flach- und Dekorationsmaler. 1903 06 Besuch der Kunstgewerbeschule bei Albert Wagen und Fritz Schider. Eine Anstellung als Geselle bei Carl Schneider führt Wanner ein erstes Mal in seine spätere Wahlheimat St. Gallen. 1908 verbringt er ein Wanderjahr in den Niederlanden; bis 1911 ist er als Kirchenmaler tätig. Anschliessend schreibt er sich an der Kunstakademie in München ein, wo er bis 1915 Seite 1/5, http://www.sikart.ch

bei Carl Becker Gandahl und Franz von Stuck studiert. 1916 Rückkehr nach St. Gallen, um dort an der Gewerbeschule zu unterrichten. Zu Wanners Schülern gehören unter vielen anderen Varlin, Giovanni Bianconi, Josef Eduard Büsser, Ferdinand Gehr und Maria Geroe-Tobler. 1917 Gründung einer Familie mit Maria Frey. 1925 quittiert Wanner seine Lehrtätigkeit und ist fortan als freischaffender Künstler tätig. August Wanners malerisches Frühwerk zeichnet sich durch eine bewegte Linienführung aus. Ab den 1930er-Jahren beginnen sich diese zu beruhigen und die Bildgestaltung wird strukturierter. Diese Entwicklung vollzieht sich, als er aus der Gewerbeschule St. Gallen austritt und sich der sakralen Kunst zuwendet. Damit verbunden ist ein Wechsel in den Techniken sowie die vermehrte Anwendung der Glasmalerei. Die Figuren werden nun konkret umrissen und sind in ihrem Körpervolumen klar definiert, wobei deren Verhältnis zueinander und zum Bildraum ausgewogen gestaltet ist. Symmetrische Kompositionen und eine harmonische Farbgestaltung übernehmen eine tragende Rolle. Wanner strebt eine ganzheitliche Bildharmonie an, die sowohl den Bildaufbau, die Farbgebung als auch das Motiv umfasst und sich durch eine ruhige, auf die Mittelachse ausgerichtete Komposition in stillen, nuanciert variierenden Farbtönen auszeichnet. In August Wanners Werk kommen die unterschiedlichsten Gattungen zur Anwendung. So schafft er einige Skulpturen, beispielsweise das Soldatendenkmal in St. Gallen (1921), verschiedene Reliefs und auch eine Reihe an Porträtbüsten. Das Thema des Kreuzweges setzt er in diversen Techniken um: Lithografie, Radierung, Holzschnitt und Mosaik. Sein Hauptwerk stellt jedoch die Glas- und Wandmalerei (Fresko und Sgraffito) dar. Der Künstler beteiligt sich an der Ausgestaltung etlicher sakraler und profaner Bauten in der gesamten Deutschschweiz und wird zu einem der meistbeschäftigten Monumentalmaler der Zwischenkriegszeit. So gestaltet er zum Beispiel einen Christuszyklus (1931) für die Chorfenster der Kirche St. Leonhard in St. Gallen, das Chorwandbild Joseph wird von seinen Brüdern verkauft (1924) für die St. Josephskirche in Basel oder das Glasfenster Strassenbau (1939) für die Schweizerische Landesausstellung in Zürich. Thematisch ist das Œuvre stark christlich geprägt; oftmals werden auch für weltliche Auftraggeber religiöse Motive umgesetzt. Zeitlebens wird Wanner für seine Leistungen als Künstler wie auch für Seite 2/5, http://www.sikart.ch

seine Lehrtätigkeit und die daraus resultierende Einflussnahme auf die weitere Künstlergeneration sehr geschätzt. So findet 1946 im Kunstmuseum St. Gallen anlässlich seines 60. Geburtstags eine Ausstellung des Gesamtwerkes statt, die von der Presse viel beachtet und gelobt wird. Seither ist die Rezeption lokal geprägt, wobei Wanner in der kunsthistorischen Forschungsliteratur überwiegend in Kombination mit anderen führenden St. Galler Künstlern der Zwischenkriegszeit, wie Augustin Meinrad Bächtiger oder Carl August Liner, besprochen wird. Werke: Basel, Josephskirche; St. Gallen, Kirche St. Leonhard; St. Gallen, Kunstmuseum; Wil, Kirche St. Nikolaus; Winterthur, Herz-Jesu- Kirche; Winterthur, Kirche und Pfarreizentrum St. Peter und Paul; Zürich, Kirche St. Martin. Nora Guggenbühler, 2014 Literaturauswahl - Isabella Studer-Geisser und Daniel Studer: Sankt-Galler Jugendstil. St. Gallen: Historisches und Völkerkundemuseum, 2004 - Fritz Kunz und die religiöse Malerei. Christliche Kunst in der Deutschschweiz von 1890 bis 1960. Zug, Museum in der Burg, 1990. Autoren: Alex Claude [et al.]. Zug, 1990 - Stickerei-Zeit. Kultur und Kunst in St. Gallen. 1870-1930. Kunstmuseum St. Gallen, 1989. [Texte:] Marianne Gaechter-Weber [et al.]; [Hrsg.:] Peter Röllin. St. Gallen: VGS, 1989 - August Wanner 1886-1970. Gedächtnisausstellung. Historisches Museum St. Gallen, 1973. St. Gallen: Kunstverein, 1973 [erscheint zur Ausstellung des Kunstvereins St.Gallen] - Emil Anderegg: August Wanner zu seinem 80. Geburtstag. [o. O.], 1966 - Hermann Strehler: St. Galler Maler 1964. Amriswil: Amriswiler Bücherei, [1964] - Martha Cunz, Fritz Gsell, Willi Koch, Albert Edelmann, August Wanner, Peter Fels, Albert Schenker. Kunstmuseum St. Gallen, 1956. St. Gallen: Kunstverein, 1956 - August Wanner. Eine Monographie. Texte: Anton Blöchlinger und Paul Hilber; herausgegeben im Anschluss an den 60. Geburtstag des Malers von Freunden seiner Kunst. Zürich: NZN-Verlag, 1947 - August Wanner und ehemalige Wanner-Schüler. Kunstmuseum St. Gallen, 1946. St. Gallen: Kunstverein, 1946 - Paul Hilber: Das Werk des Malers August Wanner in St. Gallen. [o. O. u. J.] Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4024867&lng=de GND 119341999 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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