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Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der Fakultät für Angewandte Informatik der Universität Augsburg vom 27. Juli 2016, geändert durch Satzung vom 28. Februar 2017 [*] Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai 2006 (GVBl. 2006, S. 245), das zuletzt durch 1 Nr. 212 der Verordnung vom 22. Juli 2014 (GVBl S. 286) geändert worden ist, erlässt die Universität Augsburg folgende Fachprüfungsordnung: Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Zweck des Bachelorstudiengangs 3 Konzeption des Bachelorstudiengangs II. Bachelorprüfung 4 Gliederung der Bachelorprüfung und Verteilung der Leistungspunkte 5 Grundlagen- und Orientierungsprüfung 6 Wiederholung von en 7 Abschluss des Bachelorstudiengangs III. Schlussbestimmungen 8 Inkrafttreten, bergangsbestimmungen Anlage: Modulübersicht 1 Modulgruppe: Informatik-Grundlagen 2 Modulgruppe: Mathematische Grundlagen 3 Modulgruppe: Informatik-Vertiefung 4 Modulgruppe: Nebenfach Mathematik 5 Modulgruppe: Nebenfach Geographie 6 Modulgruppe: Nebenfach Physik 7 Modulgruppe: Nebenfach Philosophie 8 Modulgruppe: Nebenfach Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre 1

I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Die Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik ergänzt die Bereichsprüfungsordnung für die modularisierten Informatik-Studiengänge der Fakultät für Angewandte Informatik der Universität Augsburg. 2 Zweck des Bachelorstudiengangs 1 Der Bachelorabschluss bildet einen ersten berufsbefähigenden Abschluss des Studiums der Informatik. 2 Durch den Bachelorabschluss wird festgestellt, ob die wichtigsten Grundlagen in Informatik beherrscht werden und die für einen frühen bergang in die Berufspraxis notwendigen grundlegenden Fachkenntnisse erworben wurden. 3 Konzeption des Bachelorstudiengangs (1) 1 Das Studium des Bachelorstudiengangs Informatik besteht aus folgenden Modulgruppen: Informatik-Grundlagen, Mathematische Grundlagen, Informatik-Vertiefung, Bachelorarbeit mit Kolloquium, Nebenfach. 2 Es muss genau ein Nebenfach gewählt werden. 3 Als Nebenfach kann gewählt werden: Mathematik, Geographie, Physik, Philosophie, Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre. (2) Die Modulgruppen bestehen aus Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen. (3) 1 Die Studienpläne sind für die Aufnahme des Studiums jeweils zum Wintersemester konzipiert. 2 Ein Studienbeginn zum Sommersemester führt daher in der Regel zu einer Verlängerung der Studienzeit. 2

II. Bachelorprüfung 4 Gliederung der Bachelorprüfung und Verteilung der Leistungspunkte (1) 1 Der Bachelorstudiengang Informatik besteht aus den in der Anlage zu dieser Fachprüfungsordnung aufgeführten Modulen der Modulgruppen: Informatik-Grundlagen, Mathematische Grundlagen, Informatik-Vertiefung, Nebenfach, sowie der Modulgruppe Bachelorarbeit mit Kolloquium nach den Bestimmungen in Abs. 2. 2 Bei den Modulen der Modulgruppen Informatik-Grundlagen, Mathematische Grundlagen und Bachelorarbeit mit Kolloquium handelt es sich um Pflichtmodule, bei den Modulen der Modulgruppen Informatik-Vertiefung und Nebenfach handelt es sich um Wahlpflichtmodule. (2) 1 Die Modulgruppe Bachelorarbeit mit Kolloquium beinhaltet das Bachelormodul, das aus der Bachelorarbeit und dem Bachelorkolloquium besteht. 2 Das Bachelorkolloquium hat einen Umfang, der dem Workload von drei Leistungspunkten entspricht, und wird in Form einer Präsentation mit einer Dauer zwischen 15 und 30 Minuten durchgeführt; Gegenstand ist der Themenkreis der Bachelorarbeit. 3 Prüfer oder Prüferin ist in der Regel der Prüfer oder die Prüferin der Bachelorarbeit im Beisein eines Beisitzers oder einer Beisitzerin, im brigen gelten die Bestimmungen über en in mündlicher Form. (3) Insgesamt sind für den erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiengangs Informatik 180 Leistungspunkte wie folgt zu erbringen: 83 Leistungspunkte aus Modulen der Modulgruppe Informatik-Grundlagen; 28 Leistungspunkte aus Modulen der Modulgruppe Mathematische Grundlagen; wenn nicht das Nebenfach Mathematik gewählt wird, kann das Modul Lineare Algebra I durch das Modul Mathematik für Informatiker I ersetzt werden und das Modul Analysis I durch das Modul Mathematik für Informatiker II; 24 Leistungspunkte aus Modulen der Modulgruppe Informatik-Vertiefung; in dieser Modulgruppe müssen ein Seminar mit 4 Leistungspunkten sowie zur vertiefenden Berufsqualifizierung entweder ein zweimonatiges Betriebspraktikum mit 11 Leistungspunkten oder mindestens ein internes praktisches Modul mit 11 Leistungspunkten erfolgreich absolviert werden; 15 Leistungspunkte aus dem Modul der Modulgruppe Bachelorarbeit mit Kolloquium; 30 Leistungspunkte aus Modulen der Modulgruppen eines Nebenfaches. 3

5 Grundlagen- und Orientierungsprüfung Zum Ende des zweiten Semesters erfolgt eine Grundlagen- und Orientierungsprüfung durch den Nachweis von 26 Leistungspunkten aus den Modulen: Informatik 1, Informatik 2 oder Einführung in die Theoretische Informatik, Programmierkurs, Mathematik für Informatiker I (oder Lineare Algebra I) oder Mathematik für Informatiker II (oder Analysis I) oder Diskrete Strukturen für Informatiker. 6 Wiederholung von en Eine einmalige Wiederholung bestandener en ist nur in den Pflichtmodulen Informatik 1, Informatik 2, Diskrete Strukturen für Informatiker, Einführung in die Theoretische Informatik, Mathematik für Informatiker I (oder Lineare Algebra I) und Mathematik für Informatiker II (oder Analysis I) möglich, dabei wird die bessere Note gewertet. 7 Abschluss des Bachelorstudiengangs (1) 1 Die Gesamtnote für den Abschluss des Bachelorstudiengangs ist das arithmetische Mittel der mit Leistungspunkten gewichteten Modulgruppennoten der Modulgruppen. 2 Die Modulgruppennote ist das arithmetische Mittel der mit Leistungspunkten gewichteten Modulnoten der Module der entsprechenden Modulgruppen.. III. Schlussbestimmungen 8 Inkrafttreten, bergangsbestimmungen (1) Diese Satzung tritt am 1. Oktober 2016 in Kraft. (2) Sie gilt für Studierende, die den Bachelorstudiengang Informatik nach der sordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der Fakultät für Angewandte Informatik der Universität Augsburg vom 18. Februar 2013, die zuletzt durch Satzung vom 19. Februar 2014 geändert worden ist, studieren; gleichzeitig tritt die sordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der Fakultät für Angewandte Informatik der Universität Augsburg vom 18. Februar 2013, die zuletzt durch Satzung vom 19. Februar 2014 geändert worden ist, außer Kraft mit der Maßgabe, dass ihr 26 Abs. 2 Satz 3 weiter Anwendung findet. 4

Anlage zur Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik Modulübersicht (Abkürzungen: V: Vorlesung, : bung, PS: Proseminar, S: Seminar, P: Praktikum, FM: Forschungsmodul, PM: Projektmodul, PR: Praxismodul; LP: Leistungspunkte; #P = Anzahl en je Modul) 1 Modulgruppe: Informatik-Grundlagen [Pflichtmodule] Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Datenbanksysteme 4 V + 2 8 LP Klausur Einführung in die Theoretische 4 V + 2 8 LP Klausur Informatik Informatik 1 4 V + 2 8 LP Klausur Informatik 2 4 V + 2 8 LP Klausur Informatik 3 4 V + 2 8 LP Klausur Kommunikationssysteme 4 V + 2 8 LP Klausur Programmierkurs 2 V + 1 4 LP Praktische Software Projekt PM 15 LP Praktische Softwaretechnik 2 V + 4 8 LP Klausur Systemnahe Informatik 4 V + 2 8 LP Klausur 2 Modulgruppe: Mathematische Grundlagen Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Lineare Algebra I (ersetzbar durch Mathematik für Informatiker I, wenn nicht das Nebenfach Mathematik studiert wird) 4 V + 2 8 LP Klausur Analysis I (ersetzbar durch Mathematik für Informatiker II, wenn nicht das Nebenfach Mathematik studiert wird) 4 V + 2 Logik für Informatik 3 V + 2 Diskrete Strukturen für 3 V + 2 Informatiker 8 LP Klausur 6 LP Klausur 6 LP Klausur 5

3 Modulgruppe: Informatik-Vertiefung Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Ad hoc und Sensornetzwerke 5 LP Klausur oder mündliche Algebraische Beschreibung paralleler Prozesse 5 LP Klausur oder mündliche Bayesian Networks 5 LP Klausur Character Design 2 V + 1 4 LP Praktische oder Referat Digital Signal Processing I 4 V 6 LP Klausur Digital Signal Processing II 4 V 6 LP Klausur Einführung in die 3D- Gestaltung 3 V + 1 6 LP Mündliche, Referat Einführung in die algorithmische Geometrie 5 LP Klausur oder mündliche Endliche Automaten 3 V 5 LP Klausur oder mündliche Graphenalgorithmen für Pfad- und Zusammenhangsprobleme 5 LP Klausur oder mündliche Graphikprogrammierung 4 V + 2 8 LP Klausur Grundlagen des Organic Computing 5 LP Klausur oder mündliche Grundlagen verteilter Systeme 2V + 5 LP Klausur oder 2 mündliche Halbordnungssemantik 3V + 6 LP Klausur paralleler Systeme 1 Multicore-Programmierung 2V + 5 LP Klausur 2 Multimedia Grundlagen I 4V + 8 LP Klausur 2 Multimedia Grundlagen II 4V + 8 LP Klausur 2 Multimedia Projekt 6P 10 LP Praktische Praktikum Echtzeit- 4P 5 LP Praktische Betriebssysteme Softwaretechnologien für 2V + 5 LP Klausur oder verteilte Systeme 2 mündliche Visualisieren von 6P 8 LP Praktische Graphalgorithmen Forschungsmodul Datenbanken FM 6 LP Praktische und Informations- systeme Forschungsmodul Human- FM 6 LP Praktische 6

Centred Multimedia Forschungsmodul Lehrprofessur für Informatik Forschungsmodul Lehrstuhl für Theoretische Informatik Forschungsmodul Kommunikationstechnik Forschungsmodul Multiagentensysteme und Simulation Forschungsmodul Multimedia Computing and Computer Vision Forschungsmodul Programmiermethodik und Multimediale Informationssysteme Forschungsmodul Programmierung verteilter Systeme Forschungsmodul Organic Computing Forschungsmodul Software und Systems Engineering Forschungsmodul Systemnahe Informatik und Kommunikationssysteme Forschungsmodul Theorie verteilter Systeme Praxismodul Datenbanken und Informationssysteme Praxismodul Human- Centred Multimedia Praxismodul Kommunikationstechnik Praxismodul Multiagentensysteme und Simulation Praxismodul Multimedia Computing and Computer Vision Praxismodul Lehrprofessur für Informatik Praxismodul Programmiermethodik und Multi- PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische 7

mediale Informationssysteme Praxismodul Programmierung verteilter Systeme Praxismodul Organic Computing Praxismodul Software und Systems Engineering Praxismodul Systemnahe Informatik und Kommunikationssysteme Praxismodul Theorie verteilter Systeme Seminar Ad-hoc und Sensornetze Seminar Cyber-Physical Systems Seminar Datenbanken und Informationssysteme für Bachelor Seminar Grundlagen moderner Prozessorarchitekturen Seminar Grundlagen des Organic Computing Grundlagen der Sprachverarbeitung Seminar Moderne Entwurfsmethoden für innovative Softwaresysteme PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische PR 11 LP Praktische Multiagentensimulation Seminar Multimedia Computing and Computer Vision Seminar Programmiermethodik und Multimediale Informationssysteme für Bachelor Seminar Selbstorganisation in verteilten Systemen Seminar über Sicherheit im Internet Selected Topics in Signal S 4 LP Kombiniert schrift- 8

and Pattern Recognition Seminar über Software Engineering verteilter Systeme (BA) Seminar: Theorie verteilter Systeme B Strukturiertes Programmieren lich-mündliche S 4 LP Hausarbeit oder Kombiniert schriftlich-mündliche 4 Modulgruppe: Nebenfach Mathematik Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Lineare Algebra II 4V + 2 9 LP Klausur Analysis II 4V + 2 9 LP Klausur Analysis III 4V + 2 9 LP Klausur Einführung in die Numerik 4V + 2 9 LP Klausur Einführung in die Stochastik 4V + 2 9 LP Klausur Einführung in die Optimierung 4V + 2 9 LP Klausur * 5 Modulgruppe: Nebenfach Geographie Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Physische Geographie 1* 4 V + 2 9 LP 1 Klausur PS Physische Geographie 2* 4 V + 2 9 LP 1 Klausur PS Humangeographie 1* 4 V + 2 9 LP 1 Klausur PS Humangeographie 2* 4 V + 2 PS 9 LP 1 Klausur Geoinformatik und Fernerkundung 4 V 6 LP 1 Klausur oder Test oder praktische Prü- fung Geostatistik 7 LP 1 Klausur oder Test GIS / Kartographie 1 6 LP 1 Klausur oder praktische GIS / Kartographie 2 2 5 LP 1 Klausur oder praktische Regionale Geographie 2 V 5 LP 1 Klausur 9

Spezielle Methoden der Humangeographie Spezielle Methoden der Physischen Geographie Aktuelle Themen der Geoinformatik 2 V 5 LP 1 Klausur oder kurze Hausarbeit oder praktische oder Protokoll oder Portfolioprüfung 2 V 5 LP 1 Klausur oder kurze Hausarbeit oder praktische oder Protokoll oder Portfolioprüfung 2 S 6 LP 1 Klausur oder Hausarbeit oder praktische *Von den Modulen Physische Geographie 1, Physische Geographie 2, Humangeographie 1 und Humangeographie 2 sind zwei Module zu wählen. 6 Modulgruppe: Nebenfach Physik Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Physik I Mechanik, 4V + 8 LP Klausur Thermodynamik 2 Physik II Elektrodynamik, 4V + 8 LP Klausur Optik 2 Physikalisches Anfängerpraktikum 6 P 8 LP Praktische (Teil 1) Theoretische Physik I 4V + 8 LP Klausur Höhere Mechanik, Quantenmechanik Teil 1 2 Theoretische Physik II -- Quantenmechanik Teil 2 4V + 2 10 LP Klausur 7 Modulgruppe: Nebenfach Philosophie Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Basismodul Methodik 2 PS + 2 10 LP Klausur und Hausarbeit Basismodul berblick 4 V 8 LP Mündliche oder Klausur Theoretische Philosophie 4 V 8 LP Mündliche oder Klausur Philosophische Ethik 4 V 8 LP Mündliche oder Klausur Text und Diskurs 6 S 12 LP Hausarbeit Text / Diskurs vertieft 4 S 14 LP Hausarbeit 10

8 Modulgruppe: Nebenfach Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre Modulbezeichnung SWS LP #P sform unbenotet Buchhaltung (Bilanzierung I) 5 LP Klausur Bilanzierung (Bilanzierung 5 LP Klausur II) Kostenrechnung 5 LP Klausur Wirtschaftsinformatik in 5 LP Klausur Industrie- und Handelsunternehmen Wirtschaftsinformatik in Dienstleistungsunternehmen 5 LP Klausur Wirtschaftsinformatik und Unternehmensmodellierung 5 LP Klausur 11