Ausgabe 2015/2016 WAS WER WO. Angebote für Wiesbadener Seniorinnen & Senioren



Ähnliche Dokumente
Nicht über uns ohne uns

Freie Wohlfahrtspflege

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Darum geht es in diesem Heft

Ideen für die Zukunft haben.

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Pflegeleistungen 2015

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Was wir gut und wichtig finden

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Unsere Ideen für Bremen!

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Pflegekompetenz mit Tradition.

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Besser leben in Sachsen

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Das Leitbild vom Verein WIR

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Pflege ein großes Thema...

Gemeinsam neue Wege gehen

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Die Antworten von DIE LINKE

Alle gehören dazu. Vorwort

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Kreativ visualisieren

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

micura Pflegedienste Köln

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.

Statuten in leichter Sprache

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

Dresdner Pflegestammtisch

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause.

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Die Antworten von der SPD

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ideen werden Wirklichkeit

Weltweite Wanderschaft

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Reizdarmsyndrom lindern

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Förderzentrum am Arrenberg

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Risiko-Unfallversicherung. Finanzieller Schutz und Hilfeleistungen nach Unfällen.

Altenwohnanlage Rastede

micura Pflegedienste München Ost

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Studienkolleg der TU- Berlin

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

2.. 4 C D 21...

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Die große Wertestudie 2011

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall.

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Transkript:

Ausgabe 2015/2016 WAS WER WO Angebote für er Seniorinnen & Senioren

Kursana Villa Kursana Villa Bonn Premium-Wohnen & Komfortpflege Stilvoll leben, selbstbestimmt agieren, sich verwöhnen lassen, persönlichen Service erleben und anspruchsvoll gepflegt werden so lautet die Intention der Kursana Villa, die Premium-Wohnen und Komfortpflege in einem stilvollen Gründerzeit-Ambiente mit höchstem Wohnkomfort und familiärem Charakter bietet. Ein professioneller Service in allen Lebensbereichen sowie die individuelle Rundum-Betreuung sorgen für ein Wohlfühlerlebnis. Zudem verfügt die Kursana Villa über einen separat geführten Komfort-Demenz-Wohnbereich. Von der Ausstattung und der fachlichen Spezialisierung gehört der Bereich zur Spitzenklasse. Wir freuen uns darauf, Sie in der Villa begrüßen zu dürfen! Kursana Villa, Mosbacher Straße 10, 65187 Telefon: 06 11. 3 35 39-0, E-Mail: kursana-wiesbaden@dussmann.de, www.kursana.de

Seniorenbeirat Inhaltsverzeichnis Grußwort des Oberbürgermeisters 3 Grußwort des Bürgermeisters 4 Grußwort des Stadtrats 5 Grußwort der Vorsitzenden des Seniorenbeirats 6 Stadtgeschichte kompakt 7 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt 11 Angebote für einen aktiven Ruhestand 16 Freizeitangebote und Treffpunkte 19 Kirchen und Gemeinden 25 Barrierefreies Bauen & Wohnen 33 Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Patientenverfügung 38 Bildung und Kultur 41 Seniorenreisen 50 Mahlzeitendienst 51 Sportvereine mit besonderen Seniorenangeboten 53 Rund ums Haustier 56 Informationen Beratung Hilfe 57 Pflegedienste 77 Kurzzeitpflege 82 Krankenhäuser/Nachsorger 85 Wohnen und Pflege im Alter 89 Friedhöfe 97 Trauerbegleitung und Hospiz 99 Was Sie sonst noch wissen sollten! 103 Die 5 lebensrettenden Ws 103 Wichtige Telefonnummern 104 Impressum 104 Die er Adresskarte 105 Branchenverzeichnis 106 Notizen 108 Liebevolle Pflege mit Qualität und Herz Lang- und Kurzzeitpflege Beschützender Wohnbereich für Menschen mit Demenz Mitnahme von eigenen Möbeln möglich Probewohnen Abwechslungsreiche Aktivitäten und Veranstaltungen Täglich im Haus frisch zubereitete Mahlzeiten Wir freuen uns, Sie näher kennenzulernen! Vitanas Senioren Centrum Sonnenberg Danziger Straße 70 65191 (0611) 238 74-0 www.vitanas.de 1

Beraten statt nur verkaufen Thomas Barth Leiter ESWE Energie CENTER Verkaufen können viele. Beraten nicht! Wenn es um Strom und Gas geht, haben Sie ein Anrecht auf Experten. Bei der ESWE Versorgungs AG geht es nicht nur um faire Preise und ökologisch sinnvolle Produkte. Mitarbeiter wie Thomas Barth nehmen sich im regionalen ESWE Energie CENTER Zeit für Ihre individuellen Fragen. Damit Ihnen jederzeit ein Licht aufgeht. Testen Sie uns. Persönlich oder telefonisch. Auf jeden Fall gebührenfrei: Tel. 0800 780-2200 Gasanbietervergleich 2012 Getestet wurden Service und Vertragsgestaltung ESWE Versorgungs AG ist Testsieger www.verivox.de www.eswe-versorgung.de

Seniorenbeirat Grußwort des Oberbürgermeisters Der demografische Wandel birgt große Herausforderungen für. In 25 Jahren wird jede dritte Deutsche und jeder dritte Deutsche über 60 Jahre alt sein. Dies ist ein dramatischer Strukturwandel. Die Alterung unserer Gesellschaft hat daher tief greifende Auswirkungen auf die Alters- und Gesundheitsvorsorge. Ein größerer Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung bedeutet neue Herausforderungen für die sozialen Sicherungssysteme. Aber die demografische Entwicklung bietet auch Chancen, zum Beispiel für einen verbesserten Zusammenhalt unserer Gesellschaft: ein Mehr an Miteinander in Deutschland, intelligente Lösungen zum Nutzen unserer Gesellschaft, um keine Generationenkonflikte aufkommen zu lassen. Bundespräsident Joachim Gauck sagte einmal: Das Ziel muss lauten: Niemand wird zurückgelassen, nicht am Anfang und auch nicht gegen Ende eines langen Lebens. Angenommen und gestaltet, vermag der demografische Wandel unsere Gesellschaft fairer und solidarischer, vielfältiger und beweglicher und damit zukunftsfähig zu machen. Recht hat er. In der Landeshauptstadt setzt sich der Seniorenbeirat für die Belange der älteren erinnen und er ein und versteht sich als deren legitimer Anwalt. Der Beirat existiert schon seit dem Jahr 1978 und ist seitdem die Interessenvertretung der älteren Generation gegenüber den städtischen Körperschaften und der Öffentlichkeit. Durch Wort und Tat will der Seniorenbeirat daran mitwirken, dass die Menschen im höheren Alter den ihnen gebührenden Platz innerhalb der Gesellschaft behaupten können. Dazu gehören beispielsweise Veränderungen, Verbesserungen, Hilfestellungen oder Förderungen in den Bereichen Stadtplanung, Bau und Verkehr, Gesundheit und Gesundheitsvorsorge, Soziales, Pflege und Pflegequalität, Kultur und Sport. Dazu gehören aber auch Informationen wie die neueste Ausgabe der Broschüre Was Wer Wo Angebote für er Seniorinnen und Senio- ren, die vor Ihnen liegt und vom Seniorenbeirat herausgebracht wird. Darin finden Sie alles fürs tägliche Leben, aber auch besondere Anlässe von A wie Ambulante Pflege und Ansprechpartner über B wie Beratungsstellen und K wie Krankenhäuser bis Z wie Zahnärzte. Ich möchte alle älteren erinnen und er ermuntern, einen Blick in diese informative Broschüre zu werfen und sich auch gerne an die Geschäftsstelle des Seniorenbeirates zu wenden. Das Büro befindet sich im Schenk schen Haus in der Friedrichstraße und ist montags bis donnerstags von 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr sowie freitags von 09.00 bis 12.00 Uhr besetzt, Telefon 0611 312631. Herzlichst Sven Gerich Oberbürgermeister 3

Grußwort des Bürgermeisters Trotzdem gibt es immer wieder neue Aspekte und Themen, die wir aufgreifen müssen. So hat im letzten Jahr zum Beispiel der erste er Pflegestützpunkt eröffnet. Bei dieser Kooperation des Amts für Soziale Arbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen finden auch jüngere Menschen mit einem Pflegebedarf oder mit einer Behinderung ein besonderes Beratungsangebot. Darüber hinaus ist die Zunahme an dementen Menschen eine Herausforderung, der sich die Partner des Forums Demenz stellen. Das Forum ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher Träger mit Angeboten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel unserer Gesellschaft ist zwischenzeitlich deutlich wahrnehmbar. Wir alle werden, dank medizinischer Fortschritte, im Schnitt immer älter. So schön dies auf der einen Seite ist, stellt es unser Soziales Netz auf der anderen Seite vor immer neue Aufgaben. Unsere schöne Stadt ist in dieser Hinsicht gut gerüstet. Wir haben ein gut ausgebautes Versorgungsnetz von den Beratungsstellen für selbstständiges Leben im Alter über unsere Seniorentreffs, Netzwerke zur Sozialen Vorsorge im Alter bis hin zur Fachberatungsstelle für barrierefreies Wohnen. Das Ziel besteht darin, die Lebensbedingungen der Erkrankten und der sie Pflegenden zu verbessern sowie die Begleitumstände der Erkrankung erträg li cher zu machen. Da es zwischenzeitlich eine große Anzahl an Hilfsmöglichkeiten in für ältere Bürger unserer Stadt gibt, ist die hier vorliegende Broschüre des Seniorenbeirates eine große Hilfe, einen umfassenden Überblick zu bekommen. Für die geleistete Arbeit beim Zusammenstellen dieses Werkes möchte ich mich bei dem Seniorenbeirat recht herzlich bedanken. Arno Goßmann Bürgermeister/Stadtrat 4

Seniorenbeirat Grußwort des Stadtrats Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seniorinnen und Senioren, das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt bietet für jede Altersgruppe vielfältige Angebote und Möglichkeiten. Der Seniorenwegweiser WAS WER WO ist seit Jahren für alle in lebenden Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen eine wertvolle Informationsquelle und Orientierungshilfe für jede Lebenslage. Dem Seniorenbeirat möchte ich ganz herzlich dafür danken, dass er dieses Nachschlagewerk seit Jahren aktualisiert und kostenlos zur Verfügung stellt. ist eine lebenswerte Stadt für alle Generationen. Über ein Viertel der er sind über 60 Jahre alt. Seniorinnen und Senioren können in gut alt werden, da sie hier auf ein breites gesellschaftliches Angebot und eine sehr gute gesundheitliche und soziale Infrastruktur zurückgreifen können. Aus meiner Sicht sind das die Garanten für eine hohe Lebensqualität bis ins hohe Alter. Der Seniorenwegweiser WAS WER WO gibt uns über die Angebotsvielfalt einen eindrucksvollen Gesamtüberblick. Dass diese Angebote für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so vielfältig erhalten und weiter bedarfsgerecht ausgebaut werden, dafür trete ich gerne weiterhin ein. Als Sozialdezernent ist es mir wichtig, darauf zu achten, dass möglichst viele von diesen Angeboten profitieren können und niemand ausgeschlossen wird. Deshalb müssen die Zugangs- und Kontaktmöglichkeiten zu den Angeboten niedrigschwellig, wohnortnah und wenn nicht kostenlos, dann aber doch finanzierbar sein. Als Kommune können wir unmittelbar darauf Einfluss nehmen, wie wir die Angebote für ältere Menschen möglichst vielen zugänglich machen. Im Sozialdezernat setzen wir dabei in Zusammenarbeit mit den Kirchen, freien Trägern, Verbänden und Vereinen seit Jahrzehnten auf den Ausbau wohnortnaher Netzwerke und Angebote. Die Anregungen und Hinweise des Senio renbeirats schätze ich in diesem Zusammenhang sehr und nehme sie immer wieder gerne in die Gesamtplanungen mit auf. Worauf wir aber als Kommune nur bedingt Einfluss haben, ist die unterschiedliche finanzielle teilweise prekäre Lebenssituation der älteren Bevölkerung. Auch in sind ältere Menschen auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen und von Altersarmut betroffen. Hierbei ist nicht allein entscheidend, über welches Einkommen die älteren Menschen verfügen. In, als Stadt mit vergleichsweise hohen Mietkosten, drücken diese Ausgaben besonders auf den Geldbeutel. Hierdurch werden vor allem die älteren alleinstehenden Frauen sehr stark belastet. Wie ich weiß, sind die Themen Altersarmut und soziale Teilhabe zentrale Themen des Seniorenbeirats. Umso mehr begrüße ich den kostenlos zur Verfügung stehenden Seniorenwegweiser WAS WER WO, der die vielen teilweise kostenfreien und sehr wertvollen Angebote aufzeigt, die Senioren nutzen können. Darüber hinaus werden viele Möglichkeiten für Seniorinnen und Senioren aufgezeigt, wie sie sich in unser Gemeinwohl und die Stadtgesellschaft aktiv einbringen und damit als soziale Stadt mitgestalten können. Hierzu lade ich Sie herzlich ein! Ihr Axel Imholz 5

Grußwort der Vorsitzenden des Seniorenbeirats Sehr geehrte Damen und Herren, den Seniorenbeirat der Landeshauptstadt gibt es seit dem Jahr 1978. Das Gremium, besteht aus 21 Mitgliedern und wird in freier und geheimer Wahl für eine Amtsperiode von vier Jahren von den Wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern über 60 Jahren gewählt. Der Wahlmodus, entspricht einer Listenwahl per Briefwahl. Die politischen Parteien, die Kirchen sowie alle Sozialverbände nominieren ihre Kandidatinnen und Kandidaten. Wenn das amtliche Endergebnis der Wahl vorliegt, wird jedes gewähltes Mitglied vom Wahlamt der Landeshauptstadt benachrichtigt. Nimmt der gewählte das Amt an, gehört er zur Interessenvertretung der älteren Mitbürger gegenüber den Körperschaften und der Öffentlichkeit. Also ist er Mitglied des Seniorenbeirats. Die erste Sitzung nach der Wahl ist die konstituierende Sitzung. Hier wird der Vorstand gewählt, der nach der geltenden Satzung den Seniorenbeirat nach außen vertritt. Die gewählten Mitglieder sollen ihrer beruflichen Erfahrung sowie ihren persönlichen Neigungen, ihr Wissen in den Seniorenbeirat einbringen. Der Seniorenbeirat hat drei Arbeitsfelder: Gesundheit und Soziales Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Stadtplanung, Bau und Verkehr Jeder Arbeitskreis besteht aus 7 Mitgliedern. Die Mitglieder der Arbeitskreise wählen einen Sprecher. Dieser gehört automatisch mit beratender Stimme dem Vorstand an. Der Seniorenbeirat sieht seine Aufgabe in erster Linie darin, dass Kommunalpolitik die Bedürfnisse ältere Mitbürger nicht aus den Augen verliert. Er hat zwar kein Antragsrecht, aber ein Rede und Vorschlagsrecht zu seniorenrelevanten Themen. Diese kann er nutzen im Stadtparlament, in den Ausschüssen und in den Ortsbeiräten. Sie sehen, es kann ganz spannend sein sich dort wo es gilt einzumischen. Es war noch nie so wichtig wie heute, dass dieses Gremium existiert. Durch den demografischen Wandel dank der medizinischen Fortschritte, werden wir zwar alle älter, aber diese von allen begrüßte Tatsache bringt auch neue Aufgaben mit sich. Unser Ziel ist es, älteren Mitbürgern ein Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen und sich an den gewonnenen Jahren zu erfreuen. In diesem Sinne werden wir immer ein Auge darauf haben, dass Junge und Alte sich in einem solidarischen Miteinander begegnen und das, dass Zusammenleben in unserer Stadt von Achtung und Wertschätzung geprägt ist. Regina Maaß Vorsitzende 6

Seniorenbeirat Stadtgeschichte kompakt Stadtgeschichte Eine historische Ansicht s wurde von den Römern Aquae Mattiacorum genannt nach den hier ansässigen Mattiakern, einem Stamm der germanischen Chatten, dessen Angehörige sich vermutlich schon früh mit der ursprünglich keltischen Bevölkerung vermischt hatten. Siedlungsspuren sind im Stadtgebiet bereits für die Jungsteinzeit nachgewiesen, um 3000 vor der Zeitrechnung. In die spätaugusteische Zeit um 6 bis 15 nach der Zeitrechnung ist ein erster Militär posten (Erdkastell) auf dem Heidenberg zu datieren; wenig später begann mit dem Ausbau der Thermen die Entwicklung einer zivilen römischen Siedlung. Diese wurde mit einer Mauer befestigt. Bei der sogenannten Heidenmauer die bis heute teilweise erhalten ist handelt es sich wahrscheinlich um einen römischen Aquädukt. Ende des 4. Jahrhunderts übernahmen Alemannen die Sicherung s als Mainzer Brückenkopf, rund ein Jahrhundert später setzte die Besiedlung durch Franken ein. Bereits in merowingischer Zeit war der Ort, 828/30, dann erstmals als Wisabada bezeichnet, Sitz eines Königs hofs. Seit dem Spätmittelalter gehörte den Grafen von Nassau. Im 13. Jh. war es bis zur Zerstörung durch den Mainzer Erzbischof 1242 vorübergehend Reichsstadt. 1547 und 1561 vernichteten Brände fast die gesamte mittelalterliche Bausubstanz. Auch der Dreißigjährige Krieg brachte verheerende Wirkungen mit sich. Doch ab 1690 wurde die Stadt, die damals nur rund 730 Einwohner zählte, erweitert und neu befestigt. 1744 verlegte Fürst Karl von Nassau-Usingen seine Residenz in das Biebricher Schloss; wurde Sitz der Regierung des Fürs tentums, später des Herzogtums Nassau (1806 bis 1866). 7

Das 65-plus-TickeT Die Jahreskarte für alle jungen Alten ab 65 65 Jahre sind heutzutage kein Alter mehr Seniorinnen und Senioren sind heute mobiler denn je. Daher bietet ESWE Verkehr Ihnen das 65-plus-Ticket an. Die Hauptvorteile:» Spezialvariante des persönlichen Abonnements daher gelten die von allen Abos bekannten Vorteile: zum Beispiel 12 Monate fahren, nur 10 Monate zahlen sowie die jederzeit mögliche Kündbarkeit» gültig im gebuchten Tarifgebiet an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr» an Wochenenden und Feiertagen sogar im gesamten RMV-Gebiet gültig» in Nahverkehrszügen darf stets der 1.-Klasse-Waggon genutzt werden ohne Aufpreis» praktische eticket-chipkarte kann bei Verlust oder Diebstahl gesperrt und ersetzt werden Eine ausführliche Info-Broschüre zur 65-plus-Jahreskarte erhalten Sie in der Mobilitätszentrale im er LuisenForum: RMV-Mobilitätszentrale Dotzheimer Straße 6 8 (LuisenForum) 65185 Telefon: (0611) 450 22-450 E-Mail: mobilitaetszentrale@eswe-verkehr.de Internet: www.eswe-verkehr.de ESWE Verkehrsgesellschaft mbh Gartenfeldstraße 18 65189 Telefon (0611) 450 22-450 www.eswe-verkehr.de

Seniorenbeirat Stadtgeschichte kompakt Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem internationalen Kurort. Dem Aufschwung s tat die Annexion Nassaus durch Preußen 1866 keinen Abbruch. wurde Hauptstadt eines Regierungsbezirks und beliebter Ruhesitz von Offizieren, höheren Beamten und Rentiers, die von ihren Pensionen beziehungsweise den Zinsen ihrer Vermögen lebten. Das Stadtbild wurde geprägt von repräsentativen Wohnhäusern, Hotelpalästen und vornehmen Villen. Die Bevölkerungszahl insgesamt wuchs rapide und überschritt 1905 die Grenze von 100.000 Einwohnern. Der Erste Weltkrieg, die nachfolgende französische und englische Besatzung bis 1930 sowie die Weltwirtschaftskrise schwächten die Finanzkraft der Stadt erheblich; auch die Eingemeindungen von Vororten in den Jahren 1926 und 1928 änderten daran nur wenig. Seine einstige Bedeutung als Weltkurstadt hatte verloren. Seit 1933 befanden sich in zahlreiche Dienststellen des NS-Unrechtsregimes. Auch von hier aus erfolgten Deportationen von Juden sowie von Sinti. Etliche erinnen und er unterschiedlichster politischer Couleur wurden verfolgt, weil sie sich dem Regime widersetzten. Im Zweiten Weltkrieg vergleichsweise wenig zerstört, wurde 1945 Hauptstadt des Landes Hessen, in der sich neben Behörden unter anderem zahlreiche Verlage, Versicherungen sowie Betriebe der Filmindustrie ansiedelten. Darüber hinaus spielt als Kur- und Kongressstadt sowie als einer der bevorzugten Wohnorte der Rhein-Main-Region eine herausragende Rolle. (Quelle: www.wiesbaden.de) Unsere Messtechnik revolutioniert das Sehen. Ihr Spezialist für gutes Hören und Sehen. Wir erstellen das individuelle Sehprofil Ihrer Augen. Für schärferes, kontrastreicheres und nuancenreicheres Sehen. Erfahren Sie mehr: www.bouffifieer.de Brillen Bouffier W ie s ba d e n Rheinstraße 47; Telefon: (0611) 341260; E-Mail: rheinstrasse@bouffier.de Kirchgasse 50; Telefon: (0611) 300776; E-Mail: kirchgasse@bouffier.de M ainz Schusterstraße 30 32; Telefon: (06131) 232528; E-Mail: mainz@bouffier.de D a r ms t a dt Adelungstraße 4 6; Telefon: (06151) 25392; E-Mail: darmstadt@bouffier.de Öffnungszeiten: Mo Fr 09:00 19:00; Sa 09:00 18:00 Bouffier Hörgeräte Rheinstraße 47; Telefon: (0611) 306518; E-Mail: hoergeraete@bouffier.de Öffnungszeiten: Mo Fr 09:00 18:30; Sa 09:00 13:00 *Die Nutzung des Sehtestergebnisses bei Bouffier ist kostenlos. Kostenpflichtig bei Mitnahme des Messdaten-Ausdrucks zur Eigenverwendung. 9

LANDESHAUPTSTADT Gesundheit und Wohlbefinden durch Thermalwasser ist mit seinen Thermal- und Mineralquellen eine klassische Kurstadt. Beim Baden in den Thermen spielen Temperatur und mineralische Wirkung die Hauptrollen. Warmes Thermalwasser bewirkt eine Entkrampfung und Entspannung der Muskulatur, dagegen wirkt der warm kalt Wechsel Kreislauf stimulierend und regt das Immunsystem an. Mit positiver Wirkung auf das Allgemeinbefinden. Die kochsalzhaltigen Thermalquellen werden bei orthopädischen und rheumatischen Beschwerden eingesetzt und sind darüber hinaus der gesamten Gesundheit dienlich. Ein hochkarätiges Health- und Wellness-Angebot erwartet den Besucher im einladenden Ambiente von s anspruchsvollem Gesundheitsbad. Im 4.400m 2 großen Thermalbadebereich mit Aktionsbecken, Massagedüsen und Sprudel-Pool lässt es sich bei konstanten 32 Grad Wassertemperatur drinnen wie draußen herrlich entspannen. Beide Becken sind durch einen Schwimmkanal miteinander verbunden. Badegäste können hier täglich an verschiedenen Gesundheitsangeboten wie Wassergymnastikkurse, Aqua Workout oder Aqua Rückenfit Kurse teilnehmen. Liebhaber von Aufgüssen und Dampfbad kommen in der weitläufigen Saunalandschaft mit 6 verschiedenen Saunen voll auf Ihre Kosten. Erfrischung zwischen den Saunagängen ermöglichen ein Tretbecken, ein Eisbrunnen und die Erlebnisduschen. Ruhe und Erholung bekommt man im Wintergarten, der eine fantastische Aussicht in den wunderschönen angelegten Garten mit kleinem Teich bietet. Badeluxus auf höchstem Niveau finden Erholungssuchende in der historischen Kaiser-Friedrich-Therme im Herzen der Stadt. Als Hommage an das römische Schwitzbad, auf dessen Fundament es errichtet wurde, präsentiert sich die Anlage im Stil einer antiken Therme mit säulenverzierten Räumen und aufwendigen Ornamenten. Tepidarium, Sudatorium, Sanarium, das Russische Dampfbad und die Finnische Sauna wie ein Dampfbad bieten eine variable und interessante Palette des Saunabadens; dazwischen spenden Lavacrum und eine tropische Eisregenzone erfrischende Abkühlung. Badegäste finden beim Baden, Saunen und Ruhen Linderung von Schmerzen bei körperlichen Leiden wie Gicht und Rheumatismus, Beruhigung und Erholung bei Stress in Beruf und Alltag, Erleichterung bei psychischen Verstimmungen und zugleich ein Badeerlebnis, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Körper, Geist und Seele kommen zur Ruhe und erneuern sich heilsam. Thermalbad Aukammtal Leibnizstraße 7 65191 Tel.: +49 (0) 611 31-7080 Fax: +49 (0) 611 31-7081 thermalbad@wiesbaden.de www.wiesbaden.de/baeder KAISER-FRIEDRICH-THERME Langgasse 38-40 65183 Tel.: + 49 (0) 611 31-7060 Fax: + 49 (0) 611 31-7077 kft@wiesbaden.de www.wiesbaden.de/baeder www.wiesbaden.de

Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Seniorenbeirat MITGLIEDER DES SENIORENBEIRATES IN DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Regina Maaß Hannelore Becht Manfred Kinzer Günter Gablenz Dr. Christian Ellermeier Inge Hoffmann Ursula Krey Manfred Laubmeyer Günter Schuld Ingrid Schwalbach Doris Leitz Ingrid Reiß Rudolf Riedel Herbert Schneider Heidelore Uhlmann Günter Schaefer Roswitha Langer Regina Maaß Günter Marzin Hermann Schiel Hans Jörg Tröscher Armin Spitz Vorsitzende Sprecherin AK Gesundheit und Soziales Sprecher AK Stadt planung, Bau und Verkehr Sprecher AK Kultur und Öffentlichkeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur- und Öffentlichkeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr Seniorenbeirat Geschäftsstelle Mitarbeiterinnen: Simona Korschanowski und Melanie Stehmann Schenk sches Haus Friedrichstr. 32, 65185 Telefon: 0611 312631 und 0611 312612 Fax: 0611 315989 E-Mail: seniorenbeirat@wiesbaden.de Internet: www.wiesbaden.de/seniorenbeirat Öffnungszeiten: Mo. Do. 9.00 15.00 Uhr, Fr. 9.00 12.00 Uhr. Haltestellen in der Nähe: Luisenplatz und Kirchgasse Arbeitskreis Stadtplanung, Bau und Verkehr Der Arbeitskreis hat die Aufgabe, sich im Interesse und zum Wohle der älteren Menschen bei den zuständigen Gremien, Dezernaten und Einrichtungen der Landeshauptstadt einzusetzen, um bei Planungen und Gestaltungen sinnvolle Veränderungen und Verbesserungen zu erzielen. Wir wollen u. a. die Bedürfnisse und Anliegen der Senioren bei Planung von altengerechten Wohnungen u. ä. Vorhaben berücksichtigt wissen und auch Einfluss nehmen bei baulichen Neuerungen oder Änderungen im Sinne von Sicherheit und Wohlbefinden. Auch bei städteplanerischen Vorhaben bringen wir uns aktiv ein. Wir suchen nach Wegen bestmöglicher Mobilität, Optimierung von Verkehrsverbindungen, gefahrloser Teilnahme am Verkehr und seniorengerechter Ausgestaltung von Verkehrsmitteln. Manfred Kinzer, Sprecher AK = Arbeitskreis 11

Jetzt beraten lassen: 0611-1745388-0 Nah- und Fernumzüge Persönlicher Umzugsberater Haushaltsauflösungen Behördengänge Möbellagerung Rundum-Serv ice Ingo Bartussek - Fotolia Sparkassen-Finanzgruppe Für mein Geld: nur das Beste! Testsieger beim großen Private-Banking-Test von FOCUS-MONEY: Die Naspa in. Sicher und kompetent! 12

Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Seniorenbeirat Arbeitskreis Gesundheit und Soziales Der Arbeitskreis Gesundheit und Soziales ist ein sehr motiviertes Team. Er hat das Ziel, sich für die Lebensqualität seiner älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Landeshauptstadt nachhaltig einzubringen. Wir richten dabei unser Augenmerk verstärkt auf die häusliche und stationäre Versorgung hilfsbedürftiger Menschen, Errichtung von Bewegungsplätzen für Generationen, Prophylaxe bei Demenz, den barrierefreien und bezahlbaren Wohnraum, Seniorenwohnanlagen sowie die Ausgestaltung von Pflegeheimen in kommunaler Trägerschaft. Mit dem Thema Altersarmut setzen wir uns gezielt auseinander. In dem Sozial- und Gesundheitsausschuss, den Ortsbeiräten sowie in der Stadtverordnetenversammlung werden Vorschläge eingebracht, um Verbesserungen anzustoßen. Der Arbeitskreis möchte dazu beitragen, die Lebensqualität seiner älteren Bürger zu verbessern und ihre Würde zu erhalten. Vorstand des Seniorenbeirates von oben links: Doris Leitz, Vorsitzende Regina Maaß, Ursula Krey, Hannelore Becht von links: Arbeitskreissprecher Kultur und Öffentlichkeit Günter Gablenz, Arbeitskreissprecherin Gesundheit und Soziales Hannelore Becht, Arbeitskreissprecher Stadtplanung, Bau und Verkehr Manfred Kinzer Hannelore Becht, Sprecherin Arbeitskreis Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Dem Arbeitskreis obliegt es, die besonderen Interessen der älteren Mitbürger/-innen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen und bei der Erwachsenenbildung zu vertreten. Daraus ergibt sich eine enge Zusammenarbeit mit den anderen beiden Arbeitskreisen und den vielfältigen kulturellen Einrichtungen der Stadt. Des Weiteren bereitet der Arbeitskreis die öffentlichen Veranstaltungen des Seniorenbeirats vor und sorgt in Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Landeshauptstadt für die mediale Präsenz der Arbeit des Seniorenbeirats. 13

Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Feste Bestandteile im Veranstaltungs-/ Arbeitsprogramm sind: die im Spätsommer/Herbst eines jeden Jahres stattfindende Seniorenwoche, geführte Besuche im Landesmuseum unter dem Titel: Kunstsenioren, monatliche Filmnachmittage im Caligari Filmtheater Rückblende Film ab, Stadtteilführungen mit Besuchen in Museen, Bibliotheken und öffentlichen Einrichtungen, Mitarbeit am Programm der Akademie für Ältere, Mitarbeit am Seniorenmagazin Consens, Redaktionelle Gestaltung des Seniorenwegweisers WAS WER WO. Günter Gablenz, Sprecher Das Schenk sche Haus hier ist der Seniorenbeirat zu Hause. 14

Seniorenbeirat Beckenboden Training Kieser Training Äppelallee 35, Telefon (0611) 609 24 85 www.kieser-training.de Wussten Sie schon, dass 49 Prozent der befragten Frauen und 32 Prozent der Männer eine Wohngemeinschaft als Wohnform der Zukunft für ältere Menschen ansehen? Kolonnaden Villa Söhnlein 15

Angebote für einen aktiven Ruhestand Ruhestand bedeutet nicht gleich Ruhe. Immer mehr Menschen sind noch aktiv, interessiert und wollen ihre Lebenserfahrung in die Gesellschaft einbringen. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Angeboten verschiedener Art, von Organisationen, Verbänden und Vereinigungen, aber auch von der Stadt, die man für einen aktiven Ruhestand nutzen kann. Eine umfangreiche Auswahl haben wir zusammengestellt, vollständig ist sie sicher nicht. Deshalb sind wir auch für Hinweise und Anregungen dankbar und nehmen diese gerne in der nächsten Ausgabe auf. Seniorenorganisationen AG Süd. Innenstadt c/o LAB Leben Aktiv bereichern Karlstr. 27 65185 Telefon: 0611 300497 Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Ortsverband Bierstadter Str. 49 65189 Telefon: 0611 181802 Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband e. V. Kastellstr. 12 65183 Telefon: 0611 9531961 E-Mail: info@awo-wiesbaden.de Senioren-Union der CDU Hessen Frankfurter Str. 6 65189 Telefon: 0611 16650 E-Mail: seniorenunion@ hessen.cdu.de Internet: www.senioren-unionhessen.de Deutsches Sozialwerk e. V. (DSW) Am Melonenberg 8 65187 Telefon: 0611 520724 Nachbarschaftshaus -Biebrich e. V. Rathausstr. 10, 65203 Telefon: 0611 967210 Fax: 0611 9672150 E-Mail: info@nachbarschaftshauswiesbaden.de Freiwilligenzentrum e. V. Schenk sches Haus Friedrichstraße 32 65185 Telefon: 0611 60977695 E-Mail: info@freiwilligenzentrumwiesbaden.de Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. er Landstraße 80 82 65203 Telefon: 0611 50400880 E-Mail: rv.hessenwest@johanniter.de Katholische Familienbildungsstätte im Roncalli-Haus Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174117 Fax: 0611 174103 E-Mail: kath.fbs.wiesbaden@ bistum-limburg.de Kleinreparatur-Dienst Rentner helfen Rentnern e. V. (im Pluspunkt der Ev. Paulusgemeinde) Lilienthalstr. 15 65205 -Erbenheim Telefon: 0611 7242512 LAB Leben Aktiv Bereichern Lebensabendbewegung e. V. Karlstr. 27, 65185 Telefon: 0611 300497 E-Mail: lab-@arcor.de Malteser Hilfsdienst e. V. im Roncalli-Haus Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174-231 E-Mail: ursula.leimbach@ malteser.org 16

Seniorenbeirat Pluspunkt der Treffpunkt nicht nur für Ältere Träger: Ev. Paulusgemeinde Lilienthalstr. 15 65205 -Erbenheim Telefon: 0611 7242520 E-Mail: plus.punkt@gmx.net Seniorenkreis Club 65 Frauenstein Georgstr. 2 65201 Telefon: 0611 25513 Fax: 0611 9259947 Seniorenkreis Naurod Frau Gabriele Beltz Auf dem Bangert 2 65207 Telefon: 06127 4173 AG 60 plus Seniorinnen und Senioren in der SPD Rheinstr. 22 65185 Telefon: 0611 999910 E-Mail: ub.wiesbaden@spd.de Internet: www.spd-wiesbaden.de Seniorenzentrum Kostheim Hauptstr. 161 55246 Mainz-Kostheim Telefon: 06134 9589970 Schloss Biebrich 17

Unsere Angebote für ein gesundes Leben: Damit Sie in Bewegung bleiben oder wieder in Bewegung kommen Praxis für Sportmedizin und Orthopädie Alles außer OP! Wir schöpfen nicht operative Behandlungsmöglichkeiten aus. Dazu nutzen wir ausführliche körperliche Untersuchungen und modernste Diagnostik. QIMOTO Health Club Medizinisch betreutes Gesundheitstraining. Wir erstellen individuell Ihren Trainingsplan und betreuen kompetent Ihr Training. Unsere Schwerpunkte Arthrose Rücken und Nackenschmerzen Sportverletzungen Unsere Angebote für Sie Medical Fitness Medizinisches Aufbautraining Stoffwechseltraining QIMOTO Zentrum für Sportmedizin Mainzer Str. 98 102, 65189, Fon 0611. 44 76 15 0

Seniorenbeirat Freizeitangebote und Treffpunkte Amt für Soziale Arbeit Abt. Altenarbeit Sozial-kulturelle Angebote Konradinerallee 11 65189 Telefon: 0611 312694 Telefon: 0611 312615 EVIM Café/Bistro Miss Marple Eintrachtstr. 24 65193 -Sonnenberg Telefon: 0611 1800149 Fax: 0611 9501819 Städtische Seniorentreffs Amt für Soziale Arbeit Abt. Altenarbeit Städt. Seniorentreffs Konradinerallee 11 65189 Telefon: 0611 313133 Telefon: 0611 315464 Seniorentreff Platter Straße Platter Str. 150/150 a 65193 Telefon: 0611 314648 Seniorentreff Semmelweisstraße Semmelweisstr. 3 65203 Telefon: 0611 58939914 Treffpunkt Aktiv Adlerstraße Adlerstr. 19 65183 Telefon 0611 1746726 oder 0611 2048630 Fax: 0611 5324293 Seniorenkaffee Stadtteilbüro Schelmengraben Karl-Marx-Str. 55 57 65199 Telefon: 0611 72393482 Seniorentreff Blücherstraße Blücherstr. 12 65195 Telefon: 0611 4090685 oder 0611 9887015 Seniorentreff Sophienstr. 5/Alwinenstr. 65189 Telefon: 0611 58939913 Fax: 0611 313954 Treffpunkt aktiv Dr. Ingrid Jäger Mathildenstr. 25 55246 Mainz-Kostheim Telefon: 06134 603314 Fax: 06134 603390 Seniorentreff im Bürgerhaus Delkenheim Münchener Str. 4 65205 Telefon: 06122 588967 Treffpunkt aktiv Kastel Zehnthofstr. 41 55252 Mainz-Kastel Telefon: 06134 313133 Telefon: 06134 62927 Seniorentreff im Zimmermannstift Wolfram-von-Eschenbach-Str. 1 65187 Telefon: 0611 58939913 Seniorentreff Karl Knecht Fröbelstr. 6 65203 Telefon: 0611 313133 Seniorenteff Kohlheck Kohlheckstr. 4 65199 Telefon: 0611 58939914 Fax: 0611 313954 19

Behindertengerechte Einrichtung 65201 - Frauenstein, Telefon 06 11/42 16 26, Telefax 06 11/9 41 04 68, www.hof-nuernberg Gaststätten Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Dani Vincek - Fotolia Inh. Volker Heuser Rathausstraße 76 65203 -Biebrich Telefon 06 11/6 12 81 E-Mail info@cafe-van-riggelen.de Montag Ruhetag Di. bis Sa. 9 18.30 Uhr So. 10.00 18.00 Uhr Im Sommer Di. bis Sa. 9 18.00 Uhr So. 12.00 18.00 Uhr 20 Für eine Tasse Kaffee. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten Mo. Fr. 6.15 18.30 Uhr Sa. 6.15 13.00 Uhr So. 6.45 11.00 Uhr Poststraße 30 65191 -Bierstadt Telefon 06 11/50 02 40 www.goebels-backstube.de Besser essen & trinken & feiern am Rhein. Wir bieten für jeden Anlass den passenden Rahmen. Das Restaurant im Kulturdenkmal mit großem Festsaal. G ut schei n Uferstraße 1 -Biebrich Telefon 0611/5328 225 www.rudersport1888.de RESTAURANT CAFE & WEINSTUBE Täglich Frühstück - Sonntags Brunch Mittagstisch Café & Kuchen Schnitzel - Variationen Durchgehend warme Küche Wechselnde Wochenkarte Veranstaltungen bis zu 30 Personen z.b. Geburtstage, Trauerfeiern, Taufen, usw. mit Übernachtungsmöglichkeit Link s Cafe & Weinstube Karl-Lehr-Str. 24 65201 Tel. 0611-200 20 www.hotellink-wiesbaden.de Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 6.00 Uhr - 22.00 Uhr So. : 9.00 Uhr - 15.00 Uhr Montags Ruhetag

Seniorenbeirat Freizeitangebote und Treffpunkte Treffpunkt aktiv Martin-Hörner-Zentrum Galatea-Anlage Straße der Republik 17 65203 Telefon: 0611 319189 oder 0611 314669 Fax: 0611 313954 Treffpunkt Älter werden in 7Turmstr. 9 11 65205 Telefon: 0611 1746726 Fax: 0611 5324293 Angebote der Arbeiterwohlfahrt (AWO) AWO Treff Bierstadt Meißener Str. 13 65191 Vorsitzender: Herr Schiel Telefon: 0611 509345 AWO Treff Dotzheim Gut Stubb Altes Dotzheimer Rathaus 65199 Telefon: 0611 422817 AWO Treff Erbenheim Buschungstr. 41 43 65205 Telefon: 0611 711417 AWO Treff Kloppenheim Gemeindehaus Am Pfarrgarten 18 65207 -Kloppenheim Telefon: 0611 502631 AWO Treff Schierstein Hans Groth Moselstr. 22 65201 Telefon: 0611 21788 AWO Treff im Robert-Krekel-Haus Kastellstr. 12 65183 Telefon: 0611 9531961 AWO Treff Lini-Rausch- Begegnungsstätte Rathausstr. 58 65203 -Biebrich Telefon: 0611 9531961 Angebote des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) DRK-Seniorenbegegnungsstätte -Rambach Niedernhausener Str. 44 65207 -Rambach Telefon: 0611 4687-0 DRK-Seniorentreff Biebrich Rudolf-Dyckerhoff-Str. 4 65203 -Biebrich Telefon: 0611 9600131 DRK-Kastel-Kostheim Ortsvereinigung Schwanengasse 2 55252 Mainz-Kastel Telefon: 06134 26383 DRK-Seniorentreff Karl Knecht Mainz-Amöneburg Fröbelstr. 6 65203 Telefon: 06134 26383 DRK Flachstr. 6 65197 Telefon: 0611 4687-0 Internet: www.drk-wiesbaden.de 21

ÖLE ESSIG SALZE GEWÜRZE KRÄU- TER DIPPER SAUCEN PASTA OLIVEN SENF KERAMIK DRESSINGS WEINE ANTIPASTI LIKÖRE PRÄSENTKÖRBE APPETIZERS KNABBEREIEN MÖRSER MÜHLEN KONFITÜRE AUFSTRICHE KRÄUTERMISCHUNGEN SAUCEN PA TA PESTO KERAMIK DRESSINGS LIK RE KNABBEREIEN HAUSHALTSWARE OlioCeto / Frank Mayer Eingang Schulgasse/Mauritiusplatz 65183 Tel. (0611) 9745990 www.olioceto-wiesbaden.de Mali Klein Traditionelle Thai-Massage (Nuad Thai) Bernhard-Schwarz-Straße 15 65201 -Schierstein Telefon 06 11/9 27 97 49 Mobil 01 63/8 68 12 12 WavebreakMediaMicro - Fotolia 22 HörzeitHörsysteme Jetzteinfach mal reinhören! UndeineWoche einminihörsystem kostenlos Probe tragen. IhrHörgeräteakustiker in Wi-Nordenstadt Heerstr. 58c Tel.: 06 12 2/92 77 571 Praxis für Physiotherapie R. Friedrich & E. Paraschou Dostojewskistraße 14 65187 Telefon 06 11/13 57 02 47 Fax 06 11/13 57 02 48 E-Mail praxis@physiotherapeuten-wiesbaden.de Web www. physiotherapeuten-wiesbaden.de Steuerberater Bernd Cronen Ihr Partner in allen Steuerangelegenheiten Langgasse 34 65183 Aufzug vorhanden Tel. 06 11/8 80 97 0 Fax 06 11/8 80 97 33 kanzlei@stb-cronen.de www.stb-cronen.de

Seniorenbeirat Freizeitangebote und Treffpunkte Dienstleistungen des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Malteser-Besuchs- und Begleitungsdienst Ansprechpartner: Rolf Bescht Telefon: 0611 989810 E-Mail: info@malteser-wiesbaden.de Malteser-Demenzbegleiter Ansprechpartnerin: Ursula Leimbach Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174-231 E-Mail: ursula.leimbach@ malteser.org Dienstleistungen des Malteser Hilfsdienstes ggmbh in Malteser-Hausnotruf Ansprechpartner: Frau Simone Prohm Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 989810 E-Mail: simone.prohm@malteser.org DRK-Dienstleistungen in DRK-Hausnotruf Ansprechpartnerin: Linda Hanemann Telefon: 0611 4687-230 E-Mail: linda.hanemann@ drk-hessen.de DRK-Menüservice Ansprechpartnerin: Wibke Krämer Telefon: 0611 4687-220 E-Mail: wibke.kraemer@drkhessen.de spuno - Fotolia DRK-Sozialstation (mobile Pflege) Ansprechpartnerin: Anja Böck Telefon: 0611 4687-280 E-Mail: anja.boeck@drk-hessen.de DRK-Reiseservice Ansprechpartnerin: Linda Hanemann Telefon: 0611 4687-230 E-Mail: linda.hanemann@ drk-hessen.de 23

Freizeitangebote und Treffpunkte Nachbarschaftshaus e. V. Rathausstr. 10 65203 Telefon: 0611 967210 Fax: 0611 9672150 E-Mail: info@nachbarschaftshauswiesbaden.de DRK-Behindertenfahrdienst Telefon: 0611 4687-255 E-Mail: rd-rmt.behindertenfahrdienst@drk.de DRK-Rettungsdienst Rhein-Main Taunus ggmbh Notfallnummer Rettungsdienst: 0611 4687-0 Internet: http://drk-rettungsdienstrmt.de/ DRK-Sanitätsdienste Ansprechpartner: Dirk Schneider E-Mail: dirkschneiderdrk@t-online.de DRK-Breitenausbildung Ansprechpartner: Ralph Ziegler Telefon: 0611 4687-310 DRK-Kursangebote Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber Grundausbildung zum Ersthelfer im Betrieb Erste-Hilfe-Training/Fortbildung für Ersthelfer im Betrieb Erste Hilfe am Kind Erste Hilfe für Kindergartenkinder und Grundschüler Erste Hilfe bei Sportverletzungen Erste-Hilfe-Tipps für Senioren Betriebssanitäter Grundkurs Betriebssanitäter Aufbaukurs Betriebssanitäter Trainingskurs AED-Lehrgang (praktisches Üben der Defibrillation unter Anleitung) AED-Training (Auffrischungskurs Defibrillation) Fortbildung für Pflegedienste Seniorengymnastik Seniorentanz Gedächtnistraining Weitere Informationen: Telefon freecall: 0800 37558773 E-Mail: info@drkkurse.de Weitere Treffpunkte LAB Leben Aktiv Bereichern Karlstr. 27 65185 Telefon: 0611 300497 Fax: 0611 379464 E-Mail: lab-wiesbaden@arcor.de Pluspunkt der Treff nicht nur für Ältere Träger: Ev. Paulusgemeinde Lilienthalstr. 15 65205 -Erbenheim Telefon: 0611 7242520 E-Mail: plus.punkt@gmx.net 24

Seniorenbeirat Kirchen und Gemeinden Evangelische Gesamtgemeinde KirchenFenster Schwalbe 6 Annette Majewski, Pfarrerin für Stadtkirchenarbeit Schwalbacher Str. 6 65185 Telefon: 0611 1409740 E-Mail: schwalbe6@web.de Ev. Familien-Bildungsstätte Schlossplatz 4 65183 Telefon: 0611 524015 Ev. Regionalverwaltungsverband Schwalbacher Str. 6 65185 Telefon: 0611 1409500 Fax: 0611 1409499 Ev. Stadtjugendpfarramt Bonhoefferhaus Fritz-Kalle-Str. 38 40 65187 Telefon: 0611 160980 Fax: 0611 1609820 Leiter der Dekanatsgeschäftsstelle Carsten Stork Schlossplatz 4 65185 Telefon: 0611 734242-15 Fax: 0611 734242-91 Öffentlichkeitsarbeit Pfarrer Dr. Roger Töpelmann Schlossplatz 4 65185 Telefon: 0611 734242-18 Fax: 0611 734242-91 Evangelische Kirchengemeinden Innenstadt Bergkirchengemeinde Lehrstr. 6 65183 Telefon: 0611 524300 Fax: 0611 2046316 Kreuzkirchengemeinde Walkmühltalanlagen 1 3 65195 Telefon: 0611 4504980 Fax: 0611 45049810 Lutherkirchengemeinde Sartoriusstraße 16 65187 Telefon: 0611 8906730 Fax: 0611 89067311 Markusgemeinde Waldstr. 85 65187 Telefon: 0611 844707 Fax: 0611 98814347 Matthäuskirchengemeinde Daimlerstr. 15 65197 Telefon: 0611 1842860 Fax: 0611 1842861 Ringkirchengemeinde An der Ringkirche 3 65197 Telefon: 0611 440281 Fax: 03212 1356331 Thomaskirchengemeinde Richard-Wagner-Str. 88 a 65193 Telefon: 0611 2046331 Fax: 0611 2046332 Versöhnungsgemeinde Kirchbachstr. 44 65191 Telefon: 0611 565160 Fax: 0611 9570978 25

Kirchen und Gemeinden Stadtmission Matthäusgemeindezentrum Daimlerstr. 15, 65197 Telefon: 0611 85273 Johanneskirchengemeinde Hauberisserstr. 17 65189 Telefon: 0611 701004 Fax: 0611 718680 Stadtteile Auringen Evangelische Gemeinde Kirchhügel 1 a 65207 -Auringen Telefon: 06127 4271 Fax: 06127 66137 Biebrich Albert-Schweitzer-Gemeinde Albert-Schweitzer-Allee 44 65203 Telefon: 0611 603832 Fax: 0611 6900681 Hauptkirchengemeinde Elise-Kirchner-Str. 15 65203 Telefon: 0611 603959 Fax: 0611 9600951 Heilig-Geist-Gemeinde Am Kupferberg 2 65187 Telefon: 0611 843445 Fax: 0611 8420433 Lukasgemeinde Gräselberg Klagenfurter Ring 61 65187 Telefon: 0611 840617 Fax: 0611 8110984 Oranier-Gedächtnis- Kirchengemeinde Lutherstr. 4 a 65203 Telefon: 0611 66881 Fax: 0611 694053 Bierstadt Evangelische Kirchengemeinde Anton-Jäger-Str. 2 65191 Telefon: 0611 1899157 Fax: 0611 1899158 Breckenheim Evangelische Kirchengemeinde Am Rathaus 12 65207 Telefon: 06122 13327 Fax: 03222 370-9999 Delkenheim Evangelische Kirchengemeinde Dekan-Lindenbein-Str. 6 65205 Telefon: 06122 3328 Fax: 06122 935056 Dotzheim Evangelische Kirchengemeinde Bethelstr. 8 65199 Telefon: 0611 419670 Fax: 0611 424557 Freudenberg-Frauenstein Dreikönigsgemeinde Nelkenweg 4 65201 Telefon: 0611 25513 Fax: 0611 9259947 26

Seniorenbeirat Klarenthal Gemeindebüro Graf-von-Galen-Str. 32 65197 Telefon: 0611 465662 Fax: 0611 9467318 Kohlheck Paul-Gerhardt-Gemeinde Wenzel-Jaksch-Str. 5 65199 Telefon: 0611 462459 Fax: 0611 4477912 Erlösergemeinde Sauerland Föhrer Str. 70 65199 Telefon: 0611 421175 Fax: 0611 46209663 Ev. Kirchengemeinde Schelmengraben Hans-Böckler-Str. 65 65199 Telefon: 0611 1842100 Fax: 0611 1842102 Erbenheim Paulusgemeinde Ringstr. 3, 65205 Telefon: 0611 711169 Fax: 0611 701356 E-Mail: ev.paulusgemeinde. erbenheim@ekhn-net.de Petrusgemeinde Am Hochfeld 9 65205 Telefon: 0611 74174 Fax: 0611 74578 Igstadt Evangelische Kirchengemeinde Altmünsterstr. 8 65207 Telefon: 0611 501335 Fax: 0611 9505993 E-Mail: ev.kirchengemeinde. igstadt@ekhn-net.de Kloppenheim-Hessloch Bodelschwingh-Kirchengemeinde Pfarrstr. 6 65207 Telefon: 0611 1748060 Fax: 0611 9505481 Medenbach Evangelische Kirchengemeinde In der Hofreite 8 65207 Telefon: 0612 213110 Fax: 0612 217525 E-Mail: ev.kirchengemeinde. medenbach@ekhn-net.de Naurod Evangelische Kirchengemeinde Kirchhohl 3 65207 Telefon: 06127 61238 Fax: 06127 66285 Nordenstadt Evangelische Kirchengemeinde Turmstr. 23 65205 Telefon: 06122 2225 Fax: 06122 12298 Rambach Evangelische Kirchengemeinde Kirchweg 1 65207 Telefon: 0611 540805 Fax: 0611 543792 27

Kirchen und Gemeinden Schierstein Pfarrbüro Kath. Pfarramt Maria Hilf Kellerstr. 37 65183 Telefon: 0611 521014 E-Mail: mariahilf@bonifatiuswiesbaden.de Ev. Auferstehungsgemeinde Heinrich-Zille-Str. 48 65201 Telefon: 0611 22451 Fax: 0611 1820736 E-Mail: buero@auferstehungsgemeinde-schierstein.de Christophoruskirche Bernhard-Schwarz-Str. 25 65201 Telefon: 0611 22350 Fax: 0611 2056504 Sonnenberg Ev. Thalkirchengemeinde Kreuzbergstr. 9 65193 Telefon: 0611 541400 E-Mail: info@thalkirchengemeinde.de Katholische Kirchen Haus der Katholischen Kirche in Roncalli-Haus Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174100 Caritasverband Roncalli-Haus Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174174 Hilfe für Frauen in Not: SkF Sozialdienst katholischer Frauen Platter Str. 80 65193 Telefon: 0611 952870 KEB Bildungswerk und Rheingau Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174120 Katholische Erwachsenenbildung Herr van der Velden Telefon: 0611 174119 Katholische Familienbildung Frau Wynands-Schüller Telefon: 0611 174118 Jugendliche Jugendkirche KANA Jugendbildungsreferentin Sonja Schüßler Kellerstr. 35 65183 Telefon: 0611 9500600 Religionspädagogisches Amt Martin Musch Himmerich Telefon: 0611 174113 KEB Bildungswerk und Rheingau Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174120 Roncalli Foyer Friedrichstr. 26 28 65185 Telefon: 0611 174211 Pfarreien Sankt Bonifatius Stadt 28

Seniorenbeirat Pfarrbüro Kath. Italienische Gemeinde Assmannshäuser Str. 11 65197 Telefon: 0611 525629 Fax: 0611 597307 Pfarrbüro Spanische Kath. Gemeinde Rückertstr. 12 65187 Telefon: 0611 598851 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Mauritius Abeggstr. 37 65193 Telefon: 0611 1885100 E-Mail: st.mauritius@bonifatiuswiesbaden.de Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Elisabeth Zietenring 18 65195 Telefon: 0611 450510 E-Mail: st.elisabeth@bonifatiuswiesbaden.de Pfarrbüro Kath. Pfarramt Dreifaltigkeit Gutenbergstr. 6 65187 Telefon: 0611 844776 E-Mail: dreifaltigkeit@bonifatiuswiesbaden.de Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Andreas Assmannshäuser Str. 11 65197 Telefon: 0611 440982 E-Mail: st.andreas@bonifatiuswiesbaden.de Pfarrbüro Portugiesische Kath. Gemeinde, Portugiesischsprachige Kath. Gemeinde Zietenring 18 65195 Telefon: 0611 405960 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Bonifatius Luisenstr. 27 65185 Telefon: 0611 34189600 E-Mail: kirchengemeinde@ bonifatius-wiesbaden.de Pfarrbüro Kath. Pfarramt Heilige Familie und St. Michael Burgunderstr. 11 65189 Telefon: 0611 731896 Biebrich Pfarrbüro Kroatische Katholische Gemeinde Holsteinstr. 15 65187 Telefon: 0611 846440 Pfarrbüro Kath. Pfarramt Herz-Jesu (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Kreitzstr. 1 65203 Telefon: 0611 71078740 Fax: 0611 601748 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Kilian (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Waldstr. 39 65187 Telefon: 0611 844202 Fax: 0611 8110462 29

Kirchen und Gemeinden Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Marien (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Breslauer Str. 1 65203 Telefon: 0611 66301 Fax: 0611 6092375 Nord Pfarrbüro Kath. Pfarramt Herz-Jesu -Sonnenberg (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgid) König-Adolf-Str. 12 65191 Telefon: 0611 542708 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Birgid -Bierstadt (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgit) Birgidstr. 2 a 65191 Telefon: 0611 500880 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Elisabeth -Auringen (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgid) Auf den Erlen 15 65207 Telefon: 06127 61107 Süd-Ost Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Birgit Zentrales Büro Borkestr. 4 65205 Telefon: 06122 2367 Fax: 06122 17179 Pfarrbüro Kath. Pfarramt Maria Aufnahme -Erbenheim (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgid) Sigismundstr. 5 65205 Telefon: 0611 702876 West Pfarrbüro Kath. Pfarramt Mariä Heimsuchung - Kohlheck (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Helmholtzstr. 30 65199 Telefon: 0611 421010 Fax: 0611 4296740 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Georg und Katharina - Frauenstein (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Georgstr. 2 65201 Telefon: 0611 421961 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Hedwig Gräselberg-Sauerland (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Erich-Ollenhauer-Str. 40 a 65187 Telefon: 0611 88044210 Fax: 0611 890439-19 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Josef Dotzheim (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Josefstr. 13 15 65199 Telefon: 0611 421010 Fax: 0611 4296740 Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Klara Klarenthal (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Graf-von-Galen-Str. 3 65197 Telefon: 0611 72371450 30

Seniorenbeirat Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Peter und Paul Alfred-Schumann-Str. 29 65201 Telefon: 0611 890439-0 E-Mail: st.peterundpaul@wiesbaden.bistumlimburg.de Sonstige Religionsgemeinschaften Alt-Katholisches Pfarramt Pfarrer Klaus Rudershausen Erich-Ollenhauer-Str. 151 65187 Telefon: 0611 811212 E-Mail: wiesbaden@alt-katholisch.de Anglikanische Kirche St. Augustine s Frankfurter Str. 3 65189 Telefon: 0611 306674 Telefax: 0611 372270 Apostolische Gemeinde e. V. Schillstr. 19 65187 -Biebrich Telefon: 0611 810640 Bahá í-gemeinde e. V. Kaiser-Friedrich-Ring 50 65185 Telefon: 0611 304830 Freie Christengemeinde Willi-Juppe-Str. 13 65199 Telefon: 0611 41148-0 Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/ Gemeindezentrum Friedenskirche Anton-Hehn-Str. 30 55246 Mainz-Kostheim Telefon: 06134 291865 Fax: 06134 291802 E-Mail: mainz.wiesbaden@emk.de Griechisch-Orthodoxes Pfarramt Rheingaustr. 170 65203 Telefon: 0611 6099449 Kirche des Nazareners in e. V. Dotzheimer Str. 51 65197 Telefon: 0611 47199 Fax: 0611 4462 63 E-Mail: wiesbaden@nazarener.de SELK Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde Daimlerstr. 38, 65197 Telefon: 0049 611-424868, 0049 611-410826 E-Mail: wiesbaden@selk.de Zeugen Jehovas Versammlung Greifstr. 4 65199 Telefon: 0611 462434 Neuapostolische Kirche Gemeinde Schiersteiner Str. 40 Telefon: 0611 97559568 Seelsorge Behindertenseelsorge Pfarrer Rolf Haller Telefon: 0611 1409700 E-Mail: behindertenseeldorge.wi@ ekhn-net.de Telefonische Seelsorge Telefon: 0800 1110111 oder 0800 1110222 Gefängnisseelsorge Pfarrer und Sozialwissenschaftler Herr Eckhard Jung Justizvollzugsanstalt Telefon: 0611 4145010 31

Kirchen und Gemeinden SiN Seelsorge in Notfällen e. V. Herr Christoph Fliegen Telefon: 0611 419210 Fax: 0611 7164368 sin.wiesbaden@t-online.de Notfallseelsorge EKHN Pfarrer Andreas Mann Telefon: 0611 422673 Fax: 0611 7164368 E-Mail: notfallseelsorge@ekhn.de Krankenhausseelsorge Asklepios Paulinen Klinik Frau Mann, Frau Hönig, Herr Pieper Telefon: 0611 8472210 E-Mail: k.mann@asklepios.com hi.hoenig@asklepios.com Aukamm Klinik Ev. Pfarrerin Claudia Vetter-Jung Telefon: 0611 57714177 Kath. Pastoralreferentin Beatrix Buballa-Herok Telefon: 0611 57714178 Deutsche Klinik für Diagnostik (DKD) Evangelische Seelsorge Pfarrerin Claudia Vetter-Jung Telefon: 0611 57714177 Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken HSK Kath. Seelsorge Pater Joy Paul Manjaly Telefon: 0611 432043 Ev. Seelsorge Gemeindepädagogin Susanne Fichtl Telefon: 0611 432043 Klinik am Sonnenberg Leibnitzstr. 19, 65199 Klaus-Miehlke-Klinik (Rheumaklinik II) Ev. Seelsorge Diakon Thomas Tippner Telefon: 0611 464565 Kath. Pastoralreferentin Beatrix Buballa-Herok Telefon: 0611 57714178 Reha-Klinik Aukammtal Telefon: 0177 6115454 St. Josefs-Hospital Ev. Seelsorge Pfarrerin Mirjam Müller Telefon: 0611 177-1174 Kath. Seelsorge Pfarrer Klaus Krechel Telefon: 0611 177-1172 Fax: 0611 177-1171 Moscheen Türkisch Islamischer Verein Holzstr. 36 65197 Telefon: 0611 9410492 Islamischer Verein Helenenstr. 9 65183 Telefon: 0611 408748 Islamisches Informationsbüro Deutschsprachiger Muslime 65183 Telefon: 0611 812798 Islamisches Kulturzentrum Dotzheimer Str. 24 65185 Telefon: 0611 376333 Moschee Badr Schwalbacher Str. 75 65103 Telefon: 0611 701338 Tauhid Moschee Fischbacher Str. 3, Rheingauviertel 65197 Telefon: 0611 1842682 32

Seniorenbeirat Barrierefreies Bauen & Wohnen Selbstbestimmt wohnen und leben Es ist ganz natürlich, dass die Wohnung mit zunehmendem Alter aus verschiedenen Gründen eine wachsende Bedeutung für die eigene Lebensqualität bekommt. In den letzten Jahren ist der Trend zum selbstbestimmten Wohnen in den eigenen vier Wänden immer deutlicher geworden. Schließlich verbringen Sie gerade im Alter mehr Zeit zu Hause, da Ihnen zum einen durch den Wegfall geregelter Arbeitszeiten mehr Freizeit zur Verfügung steht, zum anderen aber auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen, die den Weg nach draußen und zurück erschweren. Zudem ist die eigene Wohnung noch in einer ganz anderen Hinsicht zentral: Durch eine barrierefreie Ausgestaltung der In- nenräume ist sie der Schlüssel zu einer aktiven Teilnahme am Leben und dem Erhalt der eigenen Selbstständigkeit bis ins hohe Alter. Dieses Kapitel soll Sie dazu motivieren, sich mit der eigenen Wohnsituation und den persönlichen Wohnbedürfnissen auseinanderzusetzen und Ihren veränderten Anforderungen anzupassen. Selbstständig im Alltag Auch wenn sich heutzutage dank einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung viele Menschen bis ins hohe Alter einer exzellenten Gesundheit erfreuen, gehen mit dem natürlichen Alterungsprozess zumeist auch einige gesundheitliche Unser service hat einen namen Baumstark Theo GmbH & Co. Wärme- und Gesundheitstechnik KG Wandersmannstr. 71 65205 Kundendienst von 7.00 18.00 h Tel. (0611) 97608-0 Fax (0611) 701794 www.baumstark-haustechnik.de HEIZUNG LÜFTUNG SPENGLER SANITÄR ELEKTRO FLIESEN NATURSTEIN MALERARBEITEN SCHREINERARBEITEN Belzbachweg 3 Wi-Dotzheim www.nies-gmbh.de info@nies-gmbh.de 24-Std.-Service (0611) 97608-99 MEHR MEISTERLEISTUNG. BAD EXPO www.badexpo.de Alexander Raths Fotolia Telefon 06 11-505 6060 33