energetische Sanierung im Gebäudebestand bedarfsorientierte (feuchtegeführte) Lüftung System aereco hygro und Wärmerückgewinnung

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Transkript:

energetische Sanierung im Gebäudebestand bedarfsorientierte (feuchtegeführte) Lüftung System aereco hygro und Wärmerückgewinnung für Heizung und Warmwasserbereitung Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Schuster aereco GmbH Büro Dresden Technische Leitung Tel.: 0351-2527565 Fax: 0351-2527555 mschuster@aereco.de www.aereco.de

realisierte Anlagen energetische Sanierung 80 WE Josephstift Bamberg energetische Sanierung Kindertagesstätte in Wismar energetische Sanierung von 185 WE in Neuruppin energetische Sanierung von 178 WE in Eberswalde- Finow

nähere Angaben zu zwei ausgewählten Bauvorhaben: Bauvorhaben Eberswalde- Finow Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde- Finow Bauvorhaben Neuruppin Wohnungsbaugenossenschaft Karl- Friedrich- Schinkel

Anlagen- Übersichtsschema Teil Lüftung aereco hygro

Teil Lüftung bedarfsorientierte (feuchtegeführte) Wohnungslüftung System aereco hygro erst einsparen dann rückgewinnen! Aufbau und Funktion

Aufbau der bedarfsorientierten (feuchtegeregelten) Lüftungsanlage System aereco hygro über die Zuluftelemente stömt die frische Luft in die Wohnräume in den «Ablufträumen» wird die schlechte Luft über die Abluftelemente abgesaugt WP vorzugsweise im Kellergeschoss, Hausanschlussraum oder Dach

Funktionsprinzip der hygrometrischen Regelung am Beispiel der Zuluftelemente Der Sensor V8 Luftkanal frische Luft Innenluftqualität (relative Feuchte) Stellklappe Fenster Bei steigender relativer Luftfeuchtigkeit verlängern sich die Sensorbänder. Bei fallender relativer Luftfeuchtigkeit verkürzen sie sich. Die Längenänderungen der Sensorbänder bestimmen über Hebelverbindungen die Bewegung der Stellklappen und somit den Öffnungsquerschnitt für den jeweils notwendigen Eintritt der Frischluft.

Wand Rolladenkasten Sonderschau Wohnungslüftung Zuluftelemente Fenster

Abluftelemente ebenfalls hygrometrisch geregelt mit analogem Sensor auf Abluftelement- Stellklappe und Möglichkeit einer Bedarfslüftung mit Bewegungsmelder mit Taster mit Taster oder Bewegungsmelder WC Abluftelement mit Stoßlüftung Küche hygrometrisch geregeltes Abluftelement mit Stoßlüftung Bad hygrometrisch geregeltes Abluftelement mit Stoßlüftung

die richtige Menge Luft zur richtigen Zeit im richtigen Raum Wohnung bei Tag Menschen im WZ! erhöhte Luftmenge im WZ Wohnung bei Nacht Menschen im SZ! erhöhte Luftmenge im SZ

Energieeinsparung und Verhinderung von Schimmel bauphysikalisch und hygienisch notwendiger Luftwechsel bedarfsorientiert -feuchtegeführtim gesamten Wohnbereich (Zu- und Ablufträume). Wohnung bei Tag Wohnung bei Nacht Einsparung an Lüftungswärmeverlusten gegenüber konstanter Lüftung z. B. optimierte Fensterlüftung (LW=0,7) bis 28 % und mehr! 1. Stufe der Energieeinsparung!

Anlagen- Übersichtsschema Teil Lüftung aereco hygro Dachlüftungszentralen Teil Lüftung aereco hygro

Dachlüftungszentralen BV Eberswalde je DLZ Abluft von ca. 24 WE insgesamt 9 DLZ (Ventilator und Wärmeübertrager BV Neuruppin je DLZ Abluft von 24 WE insgesamt 2 DLZ (Ventilator und Wärmeübertrager) Besonderheit: DLZ mit zusätzlicher Außenluftbeimischung

Anlagen- Übersichtsschema ta > + 10 C Außenluftbeimischung ta > ca. + 10 C Ventilator (EC) in Betrieb (konstantdruckgeregelt) Der Regler gibt ab ca. + 10 C die Außenluft- Beimischung frei und der Ventilator fährt unter Beachtung der Nichtunterschreitung von ca. 100 Pa Unterdruck im Abluftsystem bis zum vollen Volumenstrom. Bei Unterschreitung des Soll- Druckes fährt der Ventilator einen geringeren Beimisch- Volumenstrom bis zur Einhaltung des Sollwertes. WP hat Heizungsanforderung

Anlagen- Übersichtsschema Außenluftbeimischung Teil Wärmepumpe und Anlagentechnik

+ Verdichterleistung Energieaufnahme aus der Abluft bzw. Außenluft (Wärmequelle) = Energieabgabe für Heizung bzw. TWWB (Wärmesenke) -Wärmequelle und Verdichterleistung- Quelle: AIRTec 1/05

Teil Wärmepumpe Wärmequellen: Wärmequelle Abluft von den Wohnungen - wechselnde Gesamtluftmengen durch die bedarfsorientierte (feuchtegeführte) Lüftung raum- und wohnungsweise Regelung! Wärmequelle Außenluft beim BV Neuruppin - zusätzliche Energiequelle für den erhöhten Bedarf, da nur Abluft von 40 WE und WWB für 185 WE erst einsparen dann rückgewinnen! 2. Stufe der Energieeinsparung (Abluftwärmenutzung)!

Wärmesenken: BV Eberswalde - mittels Pufferspeicher für die Heizungsunterstützung und WWB BV Neuruppin - mittels Pufferspeicher für die Heizungsunterstützung und WWB

technische und Leistungsdaten (ausgewählte) BV Eberswalde: - Luftvolumenstrom für WÜ von 700... 2.500 m³/h je DLZ - 5 Dachlüftungszentralen - thermische Leistung der Wärmepumpe 88,9 kw

technische und Leistungsdaten (ausgewählte) BV Neuruppin - Luftvolumenstrom für WÜ von 700... 2.500 m³/h je DLZ - 2 Dachlüftungszentralen - Außenluft- Beimischung ab ca. + 10 C bei Leistungsanforderung der Wärmepumpe - thermische Leistung der Wärmepumpe 40 kw

BV Neuruppin Ergebnisse - drei Monate Betriebserfahrung, z. Zt. nur für WWB - ca. 25 MWh während dieser Periode - 10 Kelvin (Eintritt in WP ca. + 20 C, Austritt ca. 10 C) - außerordentlich gutes Betriebsverhalten der Regelung - weiterer Ausbau des Gesamtkonzepts

Ergebnisse BV Eberswalde- Finow - zwei Heizperioden Betriebserfahrung - außerordentlich gutes Betriebsverhalten der Regelung sowie des Gesamtkonzeptes - geplante Werte wurden eingehalten und überschritten - Abfrage aller Betriebszustände und Beeinflussung in Leitzentrale bei der Wohnungsgenossenschaft

Bauvorhaben Eberswalde Energieverbrauch Heizung und Warmwasserbere itung [kwh/m²a] 160 140 152,2 140,9 147,9 120 100 80 60 71,7 68 40 20 0 1999 2000 2001 20 02 Jahr der 2003 2004 Sanierung

Bauvorhaben Eberswalde (detaillierte Ergebnisse vom 01. 01. bis 31. 12. 2003) Wärmepumpe: - erzeugte Heizleistung für Heizung und Warmwasserbereitung 43,2 MWh - aufgenommene Leistung 11,9 MWh - Leistungzahl 3,63

Bauvorhaben Eberswalde (detaillierte Ergebnisse vom 01. 01. bis 31. 12. 2003) Gesamtverbrauch Heizung und WWB 551,3 MWh - Fernwärme 487,1 MWh - Wärmepumpe 47,6 MWh - thermische Solartechnik 16,6 MWh spezifischer Verbrauch Heizung: - Verbrauch 383,5 MWh - Jahresbilanz Heizung 49,99 kwh/m²a spezifischer Verbrauch WWB: - Verbrauch 167,8 MWh - Jahresbilanz Heizung 21,78 kwh/m²a

Bauvorhaben Eberswalde (detaillierte Ergebnisse vom 01. 01. bis 31. 12. 2003) Gesamtverbrauch Heizung u. WWB 71,86 kwh/m²a Berechnung lt. EnEV 88,69 kwh/m²a Verhältnis Heizung zu WWB 70 % / 30 % Heizkosten (Basiswohnung 61,9 m²): - Jahreskosten 359,28 /a 29,94 / Mo 0,48 /m² Mo

Bauvorhaben Eberswalde (detaillierte Ergebnisse vom 01. 01. bis 31. 12. 2003) Vergleich Nutzereinsparung: - Heizkosten 2001 1,02 /m² Mo - nach energetischer Sanierung 0,48 /m² Mo Einsparung des Mieters 0,54 /m² Monat ~ 53 %

mittlere Außentemperatur der Heizperiode Quelle: AIRTec 1/05

Teil 1 Quelle: AIRTec 1/05

Teil 2 Quelle: AIRTec 1/05

aereco hygro und Wärmerückgewinnung schafft den Spagat Investition geringer Kostendruck Betriebskosten Quelle: Katalog gesunde Luft kein Schimmel Energieeinsparung CO2- Minimierung

erst einsparen, dann rückgewinnen! Lüftungsanlage aereco hygro und Wärmerückgewinnung zur Heizung und Warmwasserbereitung herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bitte besuchen Sie unseren Messestand in Halle 6.2 Stand C 28 aereco GmbH Te chnisches Büro Dresden Dipl.-Ing.(FH) Michael Schuster Bertolt- Brecht- Allee 25 01309 Dresden Te l.: 0351-2527565 Fax: 0351-2527555 mschuste r@ae reco.de www.aereco.de aereco GmbH Rudolf- Diesel- Str. 1 65719 Hofheim-Wallau Te l.: 06122-704284 Fax: 06122-704289 info@ae reco.de www.aereco.de