Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang Information and Communication Design an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal



Ähnliche Dokumente
Prüfungsordnung. vom

Prüfungsordnung. Biomaterials Science

Prüfungsordnung. Mechanical Engineering

Prüfungsordnung. Mechatronic Systems Engineering

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung

Prüfungsordnung. Biomaterials Science

Prüfungsordnung. vom

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang E-Government an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal. vom

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang Mobility and Logistics an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal. vom

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang International Relations an der Hochschule Rhein-Waal. vom

Nichtamtliche Gesamtfassung. Prüfungsordnung

Amtliche Bekanntmachung

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang Gender and Diversity an der Hochschule Rhein-Waal. vom

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.:

AMTLICHE MITTEILUNGEN

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

Prüfungsordnung. Science Communication & Bionics, B.A. Science Communication & Bionics, B.Sc.

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft

vom Präambel

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Amtliche Bekanntmachung

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang International Taxation and Law an der Hochschule Rhein-Waal. vom

Amtliche Mitteilungen

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Minuten [1, 4 ] Mathematische

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang Environment and Energy an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal. vom

Amtliche Bekanntmachung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Teil B: Besondere Regelungen

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Technische Logistik an der Fachhochschule Kaiserslautern vom 3. April 2014

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Amtliche Bekanntmachungen

Leseabschrift. Geltungsbereich

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang Bio Science and Health (Biowissenschaften und Gesundheit) an der Hochschule Rhein-Waal. vom

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

FACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences. Mitteilungsblatt Nr. 81. Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht

Nummer 411

1. In 8 Abs. 1 wird die bisherige Modulbezeichnung Geobezugssysteme durch die Modulbezeichnung Parameterschätzung und Geobezugssysteme ersetzt.

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Veranstalter. Studienumfang und Abschlüsse

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Studienordnung Kommunikations- und Medienwissenschaft Inhaltsübersicht

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang International Business and Social Sciences an der Hochschule Rhein-Waal. vom

D I E N S T B L A T T

Nichtamtliche Gesamtfassung. Prüfungsordnung

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Ausgabe Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Prüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang Agribusiness an der Hochschule Rhein-Waal. vom 09. Juli 2014

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.

Amtliche Bekanntmachung

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Fachspezifische Bestimmungen für das Bachelor-Hauptfach Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie (Erwerb von 85 ECTS-Punkten)

1 Zulassung zum Studium und Feststellung der besonderen Eignung

Die bisherigen Paragraphen 9 bis 14 werden zu den neuen Paragraphen 10 bis 15.

Mitteilungsblatt Nr. 80. Studienordnung Bachelor of Arts Studiengang Architektur. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Amtliche Bekanntmachung

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time)

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE:

Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Transkript:

Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information and Communication Design an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal vom 19.06.013 Aufgrund des Abs. 4 Satz 1 und des 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz HG) in der Fassung des Hochschulfreiheitsgesetzes vom 31. Oktober 006 (GV.NRW. 006 S. 474), zuletzt geändert durch Art. 6 des Anerkennungsgesetzes Nordrhein-Westfalen vom 8. Mai 013 (GV.NRW. 013 S. 7), und der Rahmenprüfungsordnung (RPO) für die Bachelorstudiengänge an der Hochschule Rhein-Waal vom. Oktober 01 (Amtliche Bekanntmachung 11/01 vom 9. Oktober 01) hat der Fakultätsrat der Fakultät Kommunikation und Umwelt der Hochschule Rhein-Waal die folgende Prüfungsordnung erlassen: Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich der Prüfungsordnung Ziel des Studiums; Zweck der Prüfung; Bachelorgrad 3 Studienvoraussetzungen 4 Vorpraktikum 5 Studienaufbau; Studienvolumen; Studienverlauf 6 Umfang studienbegleitender Prüfungen 7 Umfang und Form der Bachelorarbeit 8 Zulassung zur Bachelorprüfung und zum Kolloquium 9 Zuerkennung von Kreditpunkten für Bachelorarbeit und Kolloquium 10 Verleihung des Bachelorgrades 11 Inkrafttreten Anhang 1 Geltungsbereich der Prüfungsordnung Diese Prüfungsordnung gilt für das Studium im englischsprachigen Bachelorstudiengang Information and Communication Design an der Fakultät Kommunikation und Umwelt der Hochschule Rhein-Waal in Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der Hochschule Rhein-Waal. Sie regelt das grundständige, siebensemestrige Studium (grundständiger Studiengang).

Ziel des Studiums; Zweck der Prüfung; Bachelorgrad (1) Die Bachelorprüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss und berechtigt zur Aufnahme eines Masterstudiums. Ziel des Studiengang ist es, die Studierenden zu qualifizieren, selbstständig oder angestellt als Kommunikationsdesigner/innen arbeiten zu können; typische Arbeitgeber sind Designagenturen, Werbeagenturen und Medienunternehmen. Weitere Ziele des Studiums sind in 3 RPO beschrieben. Die weitgehende Beherrschung der englischen Sprache ist dabei Grundlage für die im Verlauf des Studiums kontinuierlich angestrebte Vertiefung und Erweiterung der fachsprachlichen Kenntnisse und daher Voraussetzung für die Bewältigung des Studiums. () Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Arts, abgekürzt B. A., verliehen. 3 Studienvoraussetzungen (1) Die allgemeinen Studienvoraussetzungen sind in 4 RPO geregelt. () Als verwandte oder vergleichbare Studiengänge i.s.v. 4 Abs. 6 RPO gelten sämtliche Bachelor- und Diplomstudiengänge an Fachhochschulen, Universitäten und Kunsthochschulen, deren Lehrinhalte weit überwiegend dem Kommunikationsdesign zuzurechnen sind. Darüber hinaus ist das Bestehen der Prüfung zur Feststellung der gestalterischen Eignung der Hochschule Rhein-Waal nachzuweisen. Näheres regelt die studiengangsbezogene Eignungsfeststellungsordnung. (3) Ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache werden in der Regel durch ein Zertifikat der Niveaustufe B gemäß Common European Framework (CEF) nachgewiesen. Der Nachweis erfolgt in der Regel durch einen englischen Sprachtest in Form von: IELTS: mindestens 6,0 TOEFL (internet based test): mindestens 80 TOEFL (paper based test): mindestens 550 TOEFL (computer based test): mindestens 13 (4) Von einem Zertifikatsnachweis wird abgesehen bei Studienbewerberinnen oder Studienbewerbern, die im Rahmen des Erwerbs der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife oder Fachhochschulreife Englischkenntnisse erworben haben, die dem Kompetenzniveau B entsprechen. Das ist der Fall, wenn mindestens sieben Jahre Schulunterricht im Fach Englisch und eine Abschlussnote von mindestens ausreichend nachgewiesen werden können. 4 Vorpraktikum Das Vorpraktikum (i.s.v. 4 Abs. 3 RPO als Grundpraktikum bezeichnet) soll außerhalb der Hochschule im Kontext der Fächer des Curriculums in einem Unternehmen, einer Behörde

oder einer sonstigen Organisation abgeleistet werden und mit gestalterischen Aufgaben und Fragestellungen vertraut machen. Die Regelungen des 4 Abs. 3 bis 5 RPO finden auf das Vorpraktikum entsprechend Anwendung. 5 Studienaufbau; Studienvolumen; Studienverlauf (1) Das Studienvolumen beträgt 136 Semesterwochenstunden. () Den Modulen der Studiengänge sind nach 6 Abs. 5 RPO in der Summe 10 Kreditpunkte zugeordnet. (3) Sämtliche Modulveranstaltungen und studienbegleitenden Prüfungen erfolgen in englischer Sprache. Lediglich im Rahmen der Wahlpflichtmodule besteht die Möglichkeit, dass im Einzelfall mit Zustimmung des Prüfungsausschusses Studierende des Studiengangs Information and Communication Design deutschsprachige Module aus anderen Studiengängen der Hochschule wählen können. (4) Alles Nähere zum Aufbau des Studiums sowie zu Art, Form und Umfang der Module ergibt sich aus dem als Anlage beigefügten Prüfungs- und Studienplan. Einzelheiten zu Qualifikationszielen, Lehrinhalten und den in der Regel zu wählenden Prüfungsformen sind im Modulhandbuch festgelegt, das im Sekretariat der Fakultät für alle Lehrenden und Studierenden zur Einsichtnahme ausliegt. 6 Umfang studienbegleitender Prüfungen (1) Klausurarbeiten sind in ihrem zeitlichen Umfang an die Zahl der zu erwerbenden Kreditpunkte angepasst und dauern nicht länger als 10 Minuten. Die Bearbeitungszeit verkürzt sich entsprechend, wenn Prüfungsformen gem. 14 Abs. 3 RPO kombiniert werden. () Die Dauer einer mündlichen Prüfung beträgt mindestens 15 und höchstens 30 Minuten pro Studierender/Studierendem. (3) Der Umfang einer Studien-, Projekt- oder Hausarbeit für ein komplettes Modul mit 5 Kreditpunkten soll 54.000 Zeichen (Textteil) nicht überschreiten. Der Umfang gestalterischer Projektarbeiten wird durch den/die Prüfer/in in Absprache mit den Modulverantwortlichen entsprechend festgelegt. 7 Umfang und Form der Bachelorarbeit (1) Die Bachelorarbeit besteht in der Regel aus einer gestalterischen Arbeit und einer Dokumentation. Umfang und Form der gestalterischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der Betreuer/in festgelegt. Die Dokumentation sollte in der Regel circa 30.000 Zeichen umfassen und die Arbeit sowie ihren Entstehungsprozess in textlicher und bildlicher Form darstellen.

() Ist die Abgabe der Arbeit in dreifacher Form nicht geeignet oder zumutbar, kann in Absprache mit den Prüfern/innen abweichend zu 6 Abs. 1 RPO auch eine geeignete Dokumentation der Arbeit bzw. einzelner Medien abgegeben werden. (3) Die Bachelorarbeit kann auch in Form einer Gruppenarbeit zugelassen werden, wenn der als Einzelleistung zu bewertende Beitrag aufgrund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist und die Anforderungen nach 3 Abs. 1 RPO erfüllt. 8 Zulassung zur Bachelorprüfung und zum Kolloquium (1) Ergänzend zu den Voraussetzungen der RPO zur Zulassung zur Bachelorarbeit ( 4 RPO) hat der/die Studierende den Erwerb von 175 Kreditpunkten vorzuweisen. () Ergänzend zu den Voraussetzungen der RPO zur Zulassung zum Kolloquium ( 7 Abs. RPO) hat der/die Studierende den Erwerb von 07 Kreditpunkten vorzuweisen. 9 Zuerkennung von Kreditpunkten für Bachelorarbeit und Kolloquium (1) Für das Bestehen der Bachelorarbeit werden zwölf Kreditpunkte zuerkannt. () Für das Bestehen des Kolloquiums werden drei Kreditpunkte zuerkannt. 10 Verleihung des Bachelorgrades Mit der Aushändigung der Bachelorurkunde gem. 30 Abs. 1 RPO wird die Verleihung des Bachelorgrades gemäß Abs. beurkundet. 11 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der Hochschule Rhein-Waal in Kraft. Hinweis: Diese Prüfungsordnung ist am 04. September 013 in Kraft getreten.

Anhang Prüfungs- und idealtypischer Studienverlaufsplan für den grundständigen Bachelorstudiengang Information and Communication Design, B.A. Code No Module SW Typ L SL S Ex PT Pro TE Sum WS1 SS WS3 SS4 WS5 SS6 WS7 ICD_1.01 ICD_1.0 ICD_1.03 ICD_1.04 ICD_1.05 ICD_1.06 ICD_.01 ICD_.0 ICD_.03 ICD_.04 ICD_.05 ICD_.06 Communication Design Basics 1 Grundlagen des Komunikationsdesign 1 Experimental Design Basics Experimentelle Gestaltung Drawing 1 Zeichnerische Darstellung 1 Photography 1 Fotografie 1 Digital Media and Software Digitale Medien und Software Digital Media Digitale Medien Design Software Design Software Design History Designgeschichte Communication Design Basics Grundlagen des Kommunikationsdesign Fundamentals of Typography Grundlagen der Typografie Drawing Zeichnerische Darstelung Photography Fotografie Design Technologies Design Technologien Printing Technologies Drucktechnik Bookbinding Buchbinden Project Management and Intercultural Competence Projektmanagement und interkulturelle Kompetenz Design Project 1 Design Projekt 1 Design Project Design Projekt 4 P 3 5 4 1 1 T 4 P 5 4 5 P 5 T 3 4 T 5 5 4 ICD_3.01 Media Production 1 Medienproduktion 1 Interface Basics Interface Grundlagen AV-Technologies AV-Technik Workshop Printing Workshop Drucktechnik 3 1 T 3 5 3 1 T 3 T 1 ICD_3.0 Verbal and Visual Information Processing Verbald und Visuelle Informationsverarbeitung Language and Text Sprache und Text Perception Psychology Wahrnehmungspsychologie Design Project 3 Design Projekt 3 Design Project 4 Design Projekt 4 5 T P 3 ICD_4.01 Media Production Medienproduktion Interface Design Interface Design Motion Design Motion Design 3 1 T 3 5 3 3 1 T 3 ICD_4.0 ICD_5.01 ICD_5.0 ICD_6.01 ICD_7.01 ICD_7.0 ICD_7.03 ICD_7.04 ICD_7.05 Design Theory Designtheorie Design Project 5 Design Projekt 5 Design Project 6 Design Projekt 6 Media Theory Medientheorie Entrepreneurship Entrepreneurship Internship or semester abroad Auslands- oder Praxissemester Thesis and Presentation BA-Arbeit und Präsentation Thesis BA-Arbeit Colloquium Kolloquium Workshop Design Research Workshop Design Research Media and Copyright Law Medien und Urheberrecht Plenum Plenum 4 P 5 5 4 30 30 1 P 1 P 3 3 4 T 6 6 4 T 3 3 6 6 T 6 6 6 total semester hours per week 136 10 30 8 4 0 1 SW 14 SW 136 (complete) (1st to 5th sem.) Allocation WS1 SS WS3 SS4 WS5 30 8 4 0 SW 14 10 30 30 30 30 30 ICD_WP.01 Type/Workload TE SUM- Design Projects Design Projekte SW L SL S Ex PT Pro Conceptual Design 6 6 P 10 10 Knowledge Communication 6 6 P 10 10 Interdisciplinary Project 6 6 P 10 10 * SW L SL S Ex PT Pro TE WS SS E C List of abbreviations Semester hours per week (Semesterwochenstunden) Lecture (Vorlesung) Seminaristic lecture (Seminaristische Lehrveranstaltung) Seminar (Seminar) Exercise (Übung) Practical training (Praktikum) Project (Projekt) Type of examination (Prüfungsform) Credit Points Winter semester (Wintersemester) Summer semester (Sommersemester) Examination (Prüfung) Certificate (Testat) * Die Fakultät behält sich das Recht vor eine Mindestteilnehmerzahl für das Zustandekommen eines Wahlpflichtkurses festzulegen. Die Möglichkeit des Erreichens der vorgeschriebenen Kreditpunktanzahl aus dem Wahlpflichtbereich bleibt unberührt. * The faculty reserves the right to determine a minimum number of participants for offering an elective subject. The possibility to obtain the required number of credit points remains unaffected.