4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.



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Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Transkript:

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig. 2. Frau Werner hat ihren Enkeln Handys geschenkt. 3. Anne passt manchmal auf ihre kleine Schwester auf. 4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 5. Nach dem Kurs bekommt sie von der VHS Jobs als Babysitterin angeboten. /5 Punkte 2 Wortschatz: Lernen Welches Wort passt nicht? Kreuzen Sie an. 1. Internet-Kenntnisse werden heute fast überall a verstanden. b vorausgesetzt. c erwartet. 2. Es wird immer wichtiger, sich ein Leben lang a weiterzubilden. b fortzubilden. c zu studieren. 4. Gute Computerkenntnisse sind heute in fast allen Berufen a notwendig. b hilfreich. c überflüssig. 5. Isolierte Grammatiksätze zu üben ist nicht sehr a konzentriert. b sinnvoll. c effektiv. 3. Zu dem Handy-Kurs musste ich meine Oma erst a überreden. b ansprechen. c motivieren. /2,5 Punkte Langenscheidt Verlag 2010. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 1

3 Grammatik: Wie meine Großmutter Ärztin wurde. Infinitiv mit oder ohne zu? Ergänzen Sie zu, wo nötig. Meine Oma wollte schon als Kind Ärztin (1) werden. Damals war es aber für Frauen noch nicht üblich, (2) studieren. Die meisten Frauen hatten nur die Hoffnung, möglichst früh einen passenden Mann (3) finden. Sie blieben bei ihren Eltern (4) wohnen, bis sie heirateten. Als meine Oma beschloss, an die Universität (5) gehen, war sie die erste Frau aus ihrer kleinen Heimatstadt, die diesen Schritt wagte. Sie hatte großes Glück, denn ihre Eltern unterstützten sie und ließen sie (6) gehen. Sie schloss ihr Studium als Jahrgangsbeste ab und wurde eine wunderbare Ärztin. /6 Punkte 4 Wortschatz: Computer und Lernen. Was passt? Ordnen Sie so zu, dass bei jedem Substantiv ein passendes Verb steht. 1. Kompetenzen a verbessern 2. gleiche Chancen b bedienen 3. Schulleistungen c erwerben 4. für den Computereinsatz d ermöglichen 5. den Computer e plädieren /2,5 Punkte Langenscheidt Verlag 2010. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 2

5 Grammatik: Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Ersetzen Sie die unterstrichenen Ausdrücke durch Modalverben und formen Sie die Sätze um. Mathematik ist wohl das Fach, das die wenigsten Schüler (1) gern haben. Erst in höheren Klassen haben Sie ein großes Privileg: Sie (2) sind nicht mehr gezwungen, schwierige Rechungen im Kopf durchzuführen, sondern (3) haben die Erlaubnis, einen Taschenrechner zu benutzen. Das Problem dabei ist nur, dass später viele als Erwachsene dann nicht mehr (4) in der Lage sind, selbst einfachste Aufgaben im Kopf zu lösen. Mir geht es genauso. Ich (5) habe vor, ab sofort wieder mehr im Kopf zu rechnen, um mein Gehirn zu trainieren. Meine Tochter, der es in der Schule (6) nicht erlaubt ist, einen Taschenrechner zu benutzen, versteht das gar nicht. Ihr Lehrer (7) fordert sie immer auf, noch mehr zu üben, weil sie nicht schnell genug ist. Aber oft (8) hat sie abends gar keine Zeit mehr, zusätzliche Aufgaben zu lösen, weil sie so viele andere Hausaufgaben hat. /8 Punkte Langenscheidt Verlag 2010. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 3

6 Schreiben: Stellungnahme Ihre Freundin / Ihr Freund möchte per Fernstudium Deutsch lernen und einen Sprachkurs ausschließlich am Computer machen. Schreiben Sie ihr/ihm, was Sie davon halten. Formulieren Sie dabei eine Einleitung, drei Argumente und einen Schluss. Begründen Sie bitte jeweils Ihre Argumente! Stellungnahme: /6 Punkte Je 1 Punkt für eine gelungene Einleitung, die auf das Thema hinführt und einen sinnvollen Schluss, je 1 Punkt für jedes nachvollziehbare und gut begründete Argument. 1 Punkt für die sprachliche Richtigkeit. Gesamtpunktzahl: /30 Punkte Langenscheidt Verlag 2010. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 4

Punkteverteilung 30 27 = sehr gut 26 24 = gut 23 21 = befriedigend 20 18 = genügend ab 17,5 = ungenügend Langenscheidt Verlag 2010. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 5