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Transkript:

Boscovits, Fritz, Seejungfrau und Meerungeheuer, um 1900, Öl auf Sperrholz, 82 x 169 cm Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Boscovits, Fritz Bosco * 13.11.1871 Zürich, 22.6.1965 Kilchberg (ZH) Zürich CH Maler, Grafiker, Illustrator und Karikaturist. Landschaft und Genre. Wandmalerei, Briefmarken, Plakate, Festprogramme und Exlibris. Tätig für den Nebelspalter Malerei, Grafik, Karikatur, Lithographie, Plakat, Ölmalerei, Briefmarken, Wandbild Fritz Boscovits wird in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Bereits sein Vater, Friedrich Boscovits, bildete sich zum Maler und Zeichner aus und machte sich nach seiner Niederlassung in Zürich einen Namen als Illustrator und Mitbegründer der Satirezeitschrift Der Nebelspalter. Fritz Boscovits Mutter stammt aus dem bekannten Münchner Malergeschlecht Adam. 1887 89 Besuch der Kunstgewerbeschule in Zürich, 1890 96 Studium an der Münchner Akademie bei Ludwig von Löfftz, Paul Höcker und Franz Defregger. 1895 Teilnahme an der Jahresausstellung im Glaspalast in München. 1896 Aufenthalt in Florenz; Bekanntschaft mit Arnold Böcklin, dessen Fabelwelt Boscovits beeinflusst. Ab 1898 Mitglied der Zürcher Kunstgesellschaft. 1900 Heirat Seite 1/5, http://www.sikart.ch

mit der Münchnerin Maria Elisabeth Köhl; ein Sohn und eine Tochter. 1902 Gestaltung der Fassade des Eidgenössischen Post- und Telegraphengebäudes in Schaffhausen. Ab 1904 regelmässige Teilnahme an den Jahresausstellungen der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architeken (GSMBA). 1914 Auftrag für fünf Ölbilder für die Redaktionsräume der Neuen Zürcher Zeitung. 1915 drei grossformatige Allegorien Frauen und Rehe am Naturwissenschaftlichen Institut der ETH Zürich. 1916 grosse Einzelausstellung in der Galerie Neupert in Zürich. 1917 erwirbt die Familie des Künstlers das Haus Im Felsengrund, heute Zolliker Ortsmuseum, das Fritz Boscovits bis zum Tod als Lebens- und Arbeitsstätte dient. Als Maler wendet sich Boscovits vor allem dem Genre und der Landschaft zu; nur vereinzelt Porträts. Zahlreiche Lithografien: Ansichten von Zürich, Plakate. Rege Beteiligung an nationalen und GSMBA-Ausstellungen. Unter dem Kürzel Bosco über 70 Jahre erfolgreicher Nebelspalter-Karikaturist. Ab 1930 zeigen Boscovits Bilder zusehends eine eigene, überschaubare Welt. 1950 Ausstellung im Kunsthaus Zürich (mit Rudolf Mülli). 1965 Gedenkausstellung in Zollikon. Boscovits-Stube und wenige Bilder im Ortsmuseum in Zollikon. 2015 erscheint eine grosse Monografie zum Künstler. Boscovits wird als junger Künstler stark durch die jeweiligen Lehrmeister oder Malerfreunde beeinflusst. In den 1890er-Jahren steht die dunkeltonige Münchner Schule mit Genrebildern volkstümlichen oder religiösen Inhalts im Vordergrund. Nach dem Florenzaufenthalt wirkt Böcklins romantisch-symbolistische Malerei nach: Seejungfrau und Meerungeheuer (Wandbild, Seebadeanstalt Zollikon). Einflüsse des Jugendstils und der Landschaften und Porträts von Fer mit ihren markanten Konturen sind in Bildnis meiner Frau und Selbstbildnis von 1909 (Zollikon, Ortsmuseum) oder in Mildtätigkeit von 1917 (Farblithografie, Bundesfeierkarte) unübersehbar. Die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Sigismund Righini führt zu einem lockereren Pinselstrich. Es entstehen zahlreiche kleinformatige Ölbilder mit Motiven aus der engeren Umgebung. Verträumte und lichtdurchflutete dörfliche Szenen wechseln mit städtischen Ansichten: An der Sihl (um 1920), Im Oberdorf (1929). Auch der sozialkritische Expressionismus hinterlässt beim Künstler seine Spuren: Ein kleines verrufenes Haus (1923, Lithografie). In den mittleren und späten Jahren malt Boscovits vor allem Fantasielandschaften und Alltagsszenen. Letztere gemahnen an Carl Spitzweg und Honoré Daumier. Der Strich wird ruhiger, die Farbigkeit Seite 2/5, http://www.sikart.ch

verhaltener: Wartsaal III. Klasse (1940, Aquarell, Gemeinde Zollikon) und Felsenlandschaft (1957, Öl). Während seiner ersten Lebenshälfte erweist sich Boscovits als ein experimentierfreudiger und technisch versierter Künstler, der sich mit verschiedenen Zeitströmungen der Malerei und Grafik und diversen Techniken auseinandersetzt. Der Spätstil des Malers jedoch, der über 90 Jahre alt wird und beinahe 50 Jahre am selben Ort lebt und arbeitet, wirkt traditioneller. Das künstlerische Talent kommt vor allem in den Druckgrafiken und Karikaturen zum Ausdruck. Werke: Zollikon, Ortsmuseum; Kunstsammlung Kanton Zürich; Zürich, Graphische Sammlung der ETH; Zentralbibliothek Zürich; Zürich, Museum für Gestaltung. Doris Zollikofer, 1998, aktualisiert 2016 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Regula Schmid: Bosco. Fritz Boscovits und der Nebelspalter. Baden: Hier und Jetzt, 2017 - Fritz Boscovits (1871-1965) - Ölgemälde. Herausgeber/Editors: Thomas Kain, Regula Schmid. Uetikon am See: fap fine art publishing gmbh - Heini Waser: «Erinnerungen an Fritz Boscovits (1871-1965)». In: Zolliker Jahrheft, 1988, S. 34-42 - «Gedenkausstellung für Fritz Boscovits». In: Zolliker Bote, 17.12.1965, 51. S. 1, 4 - Walter Boscovits: Meinem Vater Fritz Boscovits zum 90. Geburtstag. [Film]. Zollikon: Ortsmuseum, 1961 - Fritz Boscovits, Pietro Chiesa, Alfred Marxer, Eduard Bick, Arnold Brügger, Adolf Fehr, Hermann Huber, Charles Hug, Helen Labhardt, Alexander Soldenhoff. Kunsthaus Zürich, 1936 - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4022995&lng=de GND 1017884625 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.