Strike! Zehn Gründe für eine Ausbildung bei PHOENIX Gesucht: Organisationstalente die stets für Nachschub sorgen Clevere Computerfreaks die sich auch in der Welt der Wirtschaft zurechtfinden Kaufmännische Alleskönner die auch kreativ sein können
Wir bringen Gesundheit! Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Wer mit Medikamenten zu tun hat, kennt unseren Namen. Das ausgeklügelte Warenlager- und Transportsystem von PHOENIX sorgt dafür, dass Gesundheitsprodukte zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Die Basis unseres Erfolges sind dabei mehr als 28.000 Mitarbeiter. Werden Sie jetzt ein Teil davon! Warum? Wir nennen Ihnen zehn gute Gründe. I. Ihre Arbeit ist sinnvoll. Unser Logo sieht man nicht an jeder Ecke. Das unserer Kunden schon. Als Marktführer beliefern wir Apotheken europaweit mit Medikamenten und Gesundheitsprodukten. Als Mitarbeiter von PHOENIX helfen Sie mit, dass es den Menschen in Europa besser geht. Jeden Tag. II. Wir bieten Wachstum und Sicherheit. Die Entwicklung der PHOENIX group ist schnell und dynamisch, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Als Marktführer in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern bauen wir auf ein solides Fundament. Unsere starke Internatio nalität macht uns unabhängiger gegen Marktschwankungen in einzelnen Ländern und hebt uns von unseren Wettbewerbern ab. III. Wir liefern Perspektiven. Viele unserer Führungskräfte haben mit einer Ausbildung bei uns begonnen. Unsere europaweite Präsenz bietet zudem PHOENIX rechnet sich: Nummer 1 in Deutschland + mehr als 20 Mrd. Euro Umsatz + mehr als 20 Länder + über 150 Vertriebszentren + mehr als 28.000 Mitarbeiter = 1 Entscheidung
Mehr als 100.000 Artikel stehen in den Vertriebszentren zur Auslieferung bereit. die Chance für internationale Erfahrungen. Nach Abschluss der Ausbildung konnten wir bislang 70 Prozent der Auszubildenden übernehmen. IV. Bei uns kommen Sie weiter. Vorhandene Fähigkeiten und Potenziale unserer Mitarbeiter zu erkennen und systematisch zu fördern ist unser erklärtes Ziel. Das geben wir Ihnen schriftlich. V. Wir reden mit Ihnen. Die Führungskräfte der PHOENIX group sprechen mit ihren Mitarbeitern regelmäßig über ihren Leistungsstand. So können Sie sicher sein, dass gute Leistungen erkannt werden. Und wenn es mal nicht so läuft, helfen Ihnen diese Rückmeldungen, Ihre Leistungen zu verbessern. VI. Sie wissen Bescheid. Rechtzeitige, ausführliche und gegenseitige Information bildet die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher informieren wir Sie über alles, was im Unternehmen vor sich geht. VII. Ihre Meinung ist uns wichtig. Gegenseitiger Respekt ist einer unserer Unternehmensgrundsätze. Dazu zählt auch die Wertschätzung neuer Ideen: Ihrer. VIII. Wir bieten gute Verdienstmöglichkeiten. Wir bieten ein attraktives Gehalt und die Sozial- und Nebenleistungen, die Sie von einem Arbeitgeber unserer Größenordnung erwarten können. IX. Wir lassen Sie nicht alleine. In jeder Abteilung gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, der Ihnen bei allen Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Darüber hinaus steht Ihnen die Ausbildungsleitung als Ansprechpartner zur Seite. Sie unterstützt, organisiert den Ablauf und fördert Sie individuell. X. Wir legen Wert auf Werte. Unsere Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolges. Deshalb stehen sie im Zentrum unserer mitarbeiterorientierten und partnerschaftlichen Führungskultur.
Wir müssen reden! Papier ist geduldig und Stellenbeschreibungen sind oft idealisierte Darstellungen der Wirklichkeit. Aber wie läuft eine Ausbildung wirklich ab? Beim Bowlingspielen diskutierten Nadine Altner, Maximilian Kerber und Jonas Breier über ihre Ausbildungsberufe, hilfreiche Kollegen und die richtige Wurftechnik. Über dem Parkett der Bahn 2 des Bowlingcenters in Schwetzingen flackern die Neonröhren auf. Ein Monitor zeigt die Namen der drei Spieler. Noch etwas unsicher schnüren Nadine Altner, Maximilian Kerber und Jonas Breier ihre Leihschuhe und suchen sich die passenden Bowlingkugeln aus einem Ständer. Normalerweise treffen sich die Azubis im Unternehmen. Heute berichten sie STRIKE! über ihre Ausbildung bei PHOENIX. Max Das letzte Mal habe ich in der Schule gebowlt, das ist mindestens fünf Jahre her. Mal sehen, ob es noch klappt. Die erste Kugel holpert über die Bahn und reißt zwei Kegel um. Der zweite Wurf räumt die verbleibenden Pins ab. Nadine Ja, ja, von wegen lange her, du bist doch öfter hier! Max beteuert beharrlich, sonst nie zu spielen. Während sich die beiden kabbeln, erzählt Jonas vom ersten Tag der Ausbildung vor zwei Jahren, als sich die PHOENIX Azubis zum ersten Mal begegneten. Jonas Ich war ganz schön aufgeregt. Alles war neu und ich total gespannt auf die anderen. Am Anfang bekamen wir eine Einführung: Wo finde ich was, wer ist wofür zuständig und wie geht s jetzt weiter? Aber schon in der Mittagspause konnten wir uns dann näher kennenlernen. Nadine Die ersten fünf Wochen der Ausbildung sind für alle Auszubildenden und die Studenten an der Dualen Hochschule gleich, da sind alle im Lager, auch wenn die eigentliche Ausbildung dann nicht mehr direkt damit zu tun hat. Aber es war auf jeden Fall eine sehr gute Erfahrung, mal alles zu sehen. Das hat geholfen, die Zusammenhänge zu verstehen und zu wissen, was eigentlich für Abläufe hinter der täglichen Arbeit stehen. Max Ja, das fand ich auch super interessant. Zum einen hat man da alle anderen Azubis aus seinem Jahrgang kennengelernt und zum anderen bekam man einen Blick hinter die Kulissen. Was ich auch gut fand: Gleich am ersten Tag bekamen wir Besuch von einer Studentin, die bei PHOENIX im dritten Jahr eine duale Ausbildung absolviert. Sie hat unsere Fragen beantwortet und erzählt, wie es so bei PHOENIX ist. So ganz ohne Ausbilder oder Vorgesetzte, also ganz offen. Jonas Das hat dann auch meinen ersten guten Eindruck bestätigt. Daran tragen vor allem die Kollegen einen großen Anteil. Keiner macht hier sein eigenes Ding, alle helfen sich untereinander. Mich hat beispielsweise ein Azubi aus dem dritten Ausbildungsjahr von Fortsetzung auf Seite 7
Nadine Altner, 18 Kaufmännische Alleskönnerin Auszubildende als Kauffrau im Groß- und Außenhandel, drittes Ausbildungsjahr. Stieß in einer Online-Jobbörse auf Phoenix. Jonas Breier, 19 Organisationstalent Auszubildender als Fachkraft für Lagerlogistik, drittes Ausbildungsjahr. Bewarb sich auf Empfehlung eines Bekannten bei PHOENIX. Maximilian Kerber, 18 Cleverer Computerfreak Auszubildender als IT-Kaufmann, drittes Ausbildungsjahr. Wurde über die Agentur für Arbeit auf PHOENIX aufmerksam.
Fortsetzung von Seite 5 Anfang an unterstützt und war immer ansprechbar, wenn es Probleme gab. Das hilft natürlich ungemein. Nadine Stimmt. Man kann hier wirklich jeden alles fragen und bekommt nie eine blöde Antwort. Wir sind hier auch nie nur die Azubis, sondern da macht eigentlich niemand einen Unterschied. Zudem gibt es ja in jeder Abteilung einen Ausbildungsbeauftragten, an den wir uns wenden können. Max Und zu unserer Ausbildungsleitung können wir mit allen Fragen kommen. Egal ob privat oder beruflich. Wenn was nicht rund läuft, versucht sie immer zu helfen und setzt sich für uns ein. Das kennen viele Mitschüler aus der Berufsschule gar nicht. Nadine Die Unterschiede innerhalb der Unternehmen sind schon recht groß. Manche Azubis müssen richtig lange arbeiten, manche auch am Wochenende. Ich denke, wir haben es am allerbesten getroffen. Wir haben 30 Tage Urlaub im Jahr, gute Arbeitszeiten, uns wird immer geholfen. Bei anderen heißt es oft: Da musst du selber schauen, wie s geht. Jonas Genau. Und abwechslungsreich ist die Ausbildung auch. Auch wenn manche das zuerst gar nicht glauben. Wenn die hören, ich arbeite im Lager, packen sie immer erst mal die Vorurteile aus: Da packst du wohl den ganzen Tag Kartons aus und so. Ich erzähle denen dann immer, dass Lagerlogistik viel mehr ist. Dass man beispielsweise Verantwortung trägt und als Lagerlogistiker auch Kundenkontakt hat. Das war mir bei der Arbeitsplatzwahl ebenfalls wichtig. Und nachdem man bei PHOENIX Kontakt mit Medikamenten hat, war mir von Anfang an klar, dass man hier automatisch auch mehr Verantwortung trägt. Nadine Wie bist du denn auf PHOENIX gekommen? Nadine ist Papiermensch, für Jonas gehört auch Bewegung zum Job dazu. Jonas Ein Bekannter von mir hat hier gearbeitet und mir geraten, mich hier zu bewerben. Ich konnte dann einen Tag Probe arbeiten und das hat mir gut gefallen. Also hab ich mich beworben. Von meinem Bekannten wusste ich auch schon, dass die Kollegen alle nett sind.
Max Ich bin über eine Ausschreibung bei der Agentur für Arbeit zur Apotheken Dienstleistungsge sellschaft gekommen, zur ADG. Das ist das Tochterunternehmen von PHOENIX, bei dem IT-Kaufleute ausge bildet und beschäftigt werden. Die Stellenausschreibung der ADG hat sich gut angehört und genau das versprochen, was ich machen wollte. Computer und alles, was damit zu tun hat, waren schon immer mein Ding. Hardware, Software, Netzwerke. Die Ausbildung kombiniert das noch mit Betriebswirtschaftslehre sowie Warenwirtschaftssystemen. Dadurch hat man später viele Möglichkeiten, sich einen interessanten Bereich auszusuchen, der einem Spaß macht. Nadine Das ist bei den Groß- und Außenhandelskaufleuten ähnlich. Wir durchlaufen fast alle Verwaltungsabteilungen und lernen so das ganze Unternehmen kennen. Das heißt zwar, dass man nicht alle Details weiß, ich kann beispielsweise kein Angebot schreiben, wie die meisten meiner Mitschüler aus der Berufsschule. Aber dafür weiß ich, wie die Gesamtzusammenhänge funktionieren, was dahinter steht. So findet man dann leichter einen Bereich, der einem am besten gefällt. Das ist bei mir zum Beispiel das Marketing. Kreativ sein, das macht mir Spaß. Max Und es ist abwechslungsreich. Man macht nicht immer dasselbe. Ich bin in der Ausbildung auch im Außendienst unterwegs, in verschiedenen Abteilungen und Gebäuden. Mit einem anderen Azubi zusammen war ich in der Niederlassung Fürth, um dort die Abläufe und Kollegen kennenzulernen. Das hilft dann schon im täglichen Geschäft, wenn man auch ein Gesicht zu den Leuten hat, mit denen man ständig telefoniert. Auf jeden Fall wird es nie langweilig. Jonas Das gilt auch für die Lagerlogistik: Man bekommt nicht nur die Standards erklärt und gezeigt, sondern auch anspruchsvolle Aufgaben. Und man wird auch körperlich gefordert. Das wollte ich aber auch. Ein reiner Bürojob wäre nichts für mich. Nadine Das ist bei mir genau anders herum. Ich bin ein Papiermensch. Verwaltung, Angebote einholen, Kundenkontakte pflegen das ist mein Ding, das will ich machen. Das Beste an der Ausbildung bei PHOENIX sind die Kollegen. Man kann fragen, wen man will, und bekommt immer eine freundliche Antwort. Nadine Altner Max Und ich liege praktisch genau dazwischen. Beim Installieren und Testen von Systemen sitze ich natürlich am Schreibtisch. Aber ich bin auch bei Kunden, also hauptsächlich in Apotheken, baue Systeme auf, richte Hardware ein und installiere Netzwerke. Insgesamt ist die Ausbildung recht vielfältig. Ich lerne ja nicht nur IT, sondern auch Betriebswirtschaftslehre. Ich war beispielsweise im Controlling, im Rechnungswesen, im Marketing und im Vertrieb. Dadurch sieht man alles und kann sich auch orientieren, wohin man sich spezialisieren will. Das ist schon wichtig, wenn es um den Beruf geht, den man langfristig machen möchte. Und da gibt es hier viele Möglichkeiten, sich zu verwirklichen.
Pauken und Praxis Während andere ausschließlich studieren, sammelt Caroline Münch bereits Erfahrungen in der Arbeitswelt. Denn die 21-Jährige macht bei PHOENIX ein duales BWL-Studium in der Fachrichtung Handel. Caroline Münch, 21 Studentin absolviert an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim ein BWL-Studium und sammelt gleichzeitig bei PHOENIX Praxiserfahrung. Letztendlich war die Chemie entscheidend. Ich wollte testen, wie ich und mein Zeugnis so ankommen, hatte mir aber fest vorgenommen, nicht um jeden Preis irgendwo anzufangen, sondern nur dort, wo ich mich wohlfühle, sagt Caroline Münch rückblickend. 2008 hatte sie ihr Abitur mit einer glatten Zwei bestanden. Dann kam die Bewerbungsrunde und damit auch eine Einladung von PHOENIX. Zunächst zu einem Test, bei dem das Wissen der Bewerber abgeklopft wurde. Dann zum Vorstellungstermin. Das Gespräch war sehr angenehm. Noch am gleichen Abend sagte ich meinen Eltern, dass ich die Ausbildungsstelle bei PHOENIX annehmen würde, wenn ich sie bekomme. PHOENIX sagte zu. Alles nur Bauchgefühl und per Zufall zu einer dualen Ausbildung in einem großen Unternehmen? Nein. Dass es ein duales Studium werden würde, war Caroline Münch schon als Schülerin klar. Bei dieser Ausbildungsform sind die Studierenden beim Unternehmen angestellt und werden während des dreijährigen Studiums bezahlt. Und wer langfristig plant, hat ebenfalls gute Chancen. Denn die Übernahmequoten sind hoch, die Karrierechancen im In- und Ausland exzellent. Ich mag es, selbstständig zu arbeiten, wenn ich mit anpacken und Probleme lösen kann, sagt sie. Natürlich habe ich mich auch im Vorfeld über PHOENIX informiert. Mich reizte die Vielfalt der Aufgaben, die in einem internationalen
Unternehmen anfallen. Und mir gefiel die Arbeit in einem auch für die Gesellschaft wichtigen Bereich: dem Handel mit Medikamenten. Ausbildung dual: intern und international Seit zwei Jahren studiert Caroline Münch nun Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) in Mannheim. In den Praxisphasen sammelt sie ergänzend zur theoretischen Ausbildung Berufserfahrung bei PHOENIX. Mein Vater ist selbstständig. Das war mein Zugang zur BWL: Ich wollte verstehen, was ich von zu Hause her kenne, erklärt Caroline Münch die Grundmotivation für das gewählte Studienfach. Im Betrieb durchläuft sie verschiedene Abteilungen von der Kundenbetreuung bis hin zum Marketing. Zudem war sie bereits im Ausland eingesetzt. Als internationales Unternehmen schickt PHOENIX alle DHBW-Studenten für einen Monat ins Ausland. Ich wollte gerne nach Finnland und durfte auch tatsächlich dorthin das war eine tolle Erfahrung für mich. Caroline Münch hat noch einen ganz persönlichen Grund, der für PHOENIX spricht: Das neue Verwaltungsgebäude in Mannheim trifft sehr gut das innere Bild, das ich von PHOENIX habe: großzügig und seriös zugleich. Das Unternehmen ist klar strukturiert, auf adäquate Umgangsformen wird geachtet für mich die richtige Mischung aus Nähe und Distanz, sagt sie. Inzwischen ist die junge Frau im fünften Semester. Bis März 2011 muss sie das Thema für ihre Bachelor-Arbeit anmelden, sechs Monate später kommt die Abschlussprüfung. Und dann? Dann würde ich gerne eine organisatorische Arbeit übernehmen, vielleicht auch eine Assistenz- Position. Oder ich bewerbe mich bei PHOENIX in Finnland. Das wäre super. Ablauf des Studiums Das Bachelor-Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim bzw. Mosbach dauert sechs Semester. Pro Semester wechseln sich Theoriephasen mit Praxisphasen im Unternehmen ab. Sie lernen alle Bereiche eines pharmazeutischen Großhandelsunternehmens kennen, während Ihrer Praxisphasen nehmen Sie selbstständig und eigenverantwortlich Aufgaben wahr und bearbeiten Projekte. Voraussetzungen Sie haben eine gute allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife mit Zusatzprüfung. Studienbeginn und -ort Beginn ist der 1. September. Theoriephasen finden in Mannheim bzw. Mosbach statt, Praxisphasen in Mannheim bzw. Fürth (Wirtschaftsinformatik). Perspektiven Einsatzmöglichkeiten und Ent wicklungsperspektiven in der Hauptverwaltung, in der zentralen IT in Fürth, im Vertrieb, in unseren Vertriebszentren und den Tochtergesellschaften: für Fach richtung Handel, z. B. als Assistenz einer Geschäfts leitung; für Fachrichtung Online medien, beispielsweise als Webent wickler/ -designer; für Fach richtung Wirtschaftsinformatik, z. B. als Softwareentwickler oder Projektleiter im Bereich IT. Mehr Informationen: jobs.phoenixgroup.eu Duales Studium Fachrichtung Handel und Wirtschaftsinformatik (DHBW Mannheim), Fachrichtung Handel / Warenwirtschaft und Logistik und Onlinemedien (DHBW Mosbach)
Fachkräfte für Lagerlogistik Ausbildungsberuf Die Fachkräfte für Lagerlogistik sind in alle Vorgänge der Lagerung, des Umschlags und des Transports von Gütern eingebunden. Ausbildungsinhalte Anhand vielfältiger Ausbildungsinhalte werden Sie den kompletten Weg der Ware vom Wareneingang über die Lagerung bis zur Versandabwicklung verfolgen und nachvollziehen können. Voraussetzungen Sehr guter Hauptschulabschluss oder gute Mittlere Reife. Ausbildungsbeginn/-dauer 1. August bzw. 1. September, 3 Jahre. Perspektiven Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven im Vertriebszentrum, z. B. im Lager, im Wareneingang oder in der Lagerrevision. Ausbildungsberuf Kaufleute im Groß- und Außenhandel arbeiten an der Schnittstelle zwischen Industrie, Handwerk und Einzelhandel. Ausbildungsinhalte Sie lernen von der Lagerhaltung über die Sortimentsbildung, die Verkaufsförderung, die Marktpflege, die Markterschließung, die Marktbearbeitung bis hin zur Kundenbetreuung ein breites Spektrum an kaufmännischen Tätigkeiten kennen. Voraussetzungen Gute bis sehr gute Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Hochschulreife. Ausbildungsbeginn/-dauer 1. August bzw. 1. September, 3 Jahre. Perspektiven Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven im Vertriebszentrum oder in der Hauptverwaltung, z. B. im Einkauf, Vertriebsinnendienst oder Marketing. Kaufleute im Großund Außenhandel Fachinformatiker/ -innen Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-innen realisieren kundenspezifische Informations- und Kommunikationslösungen durch Vernetzung von Hard- und Softwarekomponenten. Ausbildungsinhalte Sie lernen ein breites Spektrum an IT-Tätigkeiten kennen und werden umfassend auf Ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitet. Ihr Einsatz erfolgt vorwiegend am Standort Fürth. Voraussetzungen Gute bis sehr gute Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Hochschulreife. Ausbildungsbeginn/-dauer 1. September, 3 Jahre. Perspektiven Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven in der Informationstechnologie, z. B. im Bereich Operations, Networking oder Applications. Mehr Info: jobs.phoenixgroup.eu Ausbildungsberuf Informatikkaufleute analysieren und lösen Aufgabenstellungen durch den Einsatz von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen. Ausbildungsinhalte Sie lernen die verschiedenen Abteilungen unserer Tochtergesellschaft ADG kennen, die Warenwirtschafts- und Kassensysteme für Apotheken entwickelt. Einsatzort ist der Standort Mannheim. Voraussetzungen Gute bis sehr gute Mittlere Reife, Fachhoch- oder Hochschulreife. Ausbildungsbeginn/-dauer 1. September, 3 Jahre. Perspektiven Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven bei der ADG, z. B. im Modulmanagement oder in der Systemberatung. Informatikkaufleute