TR MMEL. M. Busch und seine Partner Veränderungen bei ZF Friedrichshafen INTERN EXTERN REGIONAL WIR. Mitarbeiterzeitung der M. Busch GmbH & Co.



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Mitarbeiterzeitung der M. Busch GmbH & Co. KG 01 2012 TR MMEL M. Busch und seine Partner Veränderungen bei ZF Friedrichshafen Die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie verändert sich laufend, auch ZF, langjähriger Partner von M. Busch, entwickelt sich stetig weiter und richtet seine Position am Markt neu aus. Maßgeblich mitverantwortlich für die Entwicklungen bei den Friedrichshafenern ist Dr. Stefan Sommer. Der 49-Jährige lenkt seit Mai als neuer Vorstandsvorsitzender die Geschicke des Unternehmens, welches zum überwiegenden Teil zum Eigentum der Zeppelin- Stiftung gehört. Die ZF Friedrichshafen AG ist mit einem Jahrsumsatz von 15,5 Milliarden Euro der drittgrößte deutsche Automobilzulieferer nach Bosch und Continental. Der Konzern, der zu den weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Antriebs- und Fahrwerktechnik zählt, produziert in 27 Ländern mit rund 120 Produktionsgesellschaften und beschäftigt weltweit 75.000 Mitarbeiter. Dr. Stefan Sommer, der bereits seit 2010 dem ZF-Vorstand als Das Getriebegehäuse und die Bremsgehäuse werden von M. Busch hergestellt. verantwortliches Mitglied für Materialwirtschaft angehörte, beerbte in 2012 den langjährigen Vorstandsvorsitzenden Hans-Georg Härter. Sommer, der deutlich jünger ist als sein Vorgänger, plant nicht, alles anders zu machen, jedoch den vielschichtigen Konzern zukunftsgerichtet aufzustellen. Wir wollen im Vorstand definieren, wo der Konzern 2025 stehen soll, macht Dr. Sommer deutlich, dass er möglichst langfristig planen möchte. Dabei ist klar, dass ZF sich nur durch eine Ausweitung der Marktposition und Steigerung des Umsatzes dauerhaft im Wettbewerb beweisen kann. Bis 2015 hat der ZF-Chef schon einmal die Richtung vorgegeben. In den nächsten drei Jahren soll der Gesamtumsatz auf 20 Milliarden Euro steigen. Neben Investitionen in die Unternehmenssubstanz möchte die ZF-Führungsspitze ihre Ziele auch durch überarbeitete Anforderungen an ihre Zulieferer Das Fahrwerk des Radladers wird maßgeblich von ZF hergestellt. erreichen. Momentan arbeitet ZF weltweit mit rund 3.500 Zuliefererbetrieben zusammen. Ziel der Geschäftsführung ist es, zukünftig nur noch mit rund 2.000 ausgewählten Partnern zusammenzuarbeiten. weiter auf Seite 3 INTERN EXTERN REGIONAL WIR Neues Energiemanagementsystem bei M. Busch. Seite 2 Dr. Stefan Sommer lenkt seit Mai die Geschicke bei ZF. Seite 1/3 Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr. Seite 5 Software von MAGMA simuliert Gießprozesse. Seite 6

INTERN immer in Bewegung EDITORIAL Zertifizierung des neuen Energiemanagementsystems Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dies ist der Auftakt zu einer neuen Art der Kommunikation untereinander, die wir in Form einer Mitarbeiterzeitung umsetzen wollen. Unsere BUSCH TROMMEL wird vier Mal im Jahr erscheinen und soll Sie nicht nur über Dinge, die wir per Aushang veröffentlichen, informieren sondern auch das gegenseitige Kennenlernen fördern, unser gemeinsames Umfeld näher beleuchten, Informationen zu unseren Kunden geben oder auch über unsere interne Ausbildung berichten. Der Betriebsrat ist in die Redaktion dieser Zeitung eingebunden. Unsere Mitarbeiterzeitung soll darüber hinaus dazu dienen, das Verhältnis unserer beiden Standorte Bestwig und Wehrstapel deutlich zu verbessern. Hier sind vielseitige Aktionen geplant und zum Teil bereits umgesetzt. Schon spürbar ist die Einstellung der bisherigen Busch News Bestwig und der Busch News Wehrstapel ; ab sofort gibt es diese gemeinsame Mitarbeiterzeitung. Wir haben die neue Zeitung BUSCH TROMMEL genannt im doppelten Sinn. Zum einen fertigen wir bei Busch ja nun einmal Trommeln in großem Umfang, zum anderen hat man bekanntlich mit Trommeln im Busch Nachrichten übermittelt, um sich gegenseitig zu informieren. Wir schicken Ihnen diese Zeitung nach Hause, damit auch Ihre Familienangehörigen, Ihre Freunde und Bekannten wissen, was bei Busch so passiert. Lassen Sie sich überraschen! Und tragen Sie bitte selbst aktiv zu dieser Zeitung bei durch Ideen, Vorschläge oder auch mit eigenen Beiträgen. Es grüßt Sie herzlich Wolfgang Krappe Energieeffizienz genießt einen hohen Stellenwert bei M. Busch. M. Busch ist nach einer intensiven neunmonatigen Einführungsphase erfolgreich für das Energiemanagementsystem nach den Vorgaben der DIN ISO 50001 zertifiziert worden. Die Abteilung Personalmanagement wird ab Januar 2013 Sprechzeiten im Werk Wehrstapel anbieten. Kollegen aus Wehrstapel sollen die Möglichkeit haben, Fragen zur Abrechnung und sonstige Personalthemen direkt vor Ort zu klären. Ab dem 30.01.2013 wird immer Dr. Stefan Bräker von der Müller BBM, einer renommierten Zertifizierungsgesellschaft, zeichnete als Auditor M. Busch nach erfolgreich abgeschlossener Auditierung mit dem Zertifikat aus. M. Busch zählt mit ihrer Eisengießerei zu den energieintensiven Unternehmen in Deutschland. Stromund Kokskosten machen einen erheblichen Anteil an den betrieblichen Aufwendungen des Unternehmens aus. Es ist deswegen von großer Wichtigkeit, alle Abläufe so energieeffizient wie möglich zu gestalten. Da bereits seit Jahren erfolgreich Managementsysteme der Schwesternormen DIN ISO 9001, TS 16949 Qualität und DIN ISO 14001 Umweltmanagement eingeführt und aufrechterhalten worden sind, bestand die konsequente Weiterentwicklung des Managementsystems in der Einführung eines DIN ISO 50001 Energiemanagementsystems. Die beteiligten Mitarbeiter haben seit Februar intensiv daran gearbeitet, die erforderlichen Vorgaben zu erfüllen. Der Geschäftsführer bedankt sich bei allen, die dazu beigetragen haben, die Zertifizierung erfolgreich abzuschließen. SPRECHSTUNDEN DES PERSONAL- MANAGEMENTS IN WEHRSTAPEL am letzten Mittwoch im Monat von 13-15 Uhr eine Personalsachbearbeiterin in dem Beamerraum im Sozialgebäude Wehrstapel als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen. 2 TR MMEL 01 2013

EXTERN Partner der Nutzfahrzeugindustrie Fortsetzung von Seite 1 Wir werden Lieferanten, die nicht können oder wollen, zur Disposition stellen. Dr. Stefan Sommer Wir werden Lieferanten, die nicht können oder wollen, zur Disposition stellen, macht der neue Vorstandsvorsitzende unmissverständlich deutlich. Geplant sei, von den Zulieferern noch mehr preisliche Nachlässe bei höherer Gesamtstückzahl, sprich Mengenrabatte, zu verlangen. Die Einkaufstruktur soll auch effektiver werden. Wir werden einen weltweit verantwortlichen Warengruppeneinkauf strukturieren und eine Ziellieferantenstruktur definieren, kündigt Sommer an. Peter Schlünder, Gesamtvertriebsleiter bei M. Busch, sieht hier zwar eine Herausforderung für das Sauerländer Unternehmen, jedoch sei M. Busch als enger Partner von ZF gut aufgestellt, um mit den neuen Anforderungen zurecht zu kommen. ZF und wir arbeiten seit Jahrzehnten vertrauensvoll zusammen. Unsere Qualität und Zuverlässigkeit werden in Friedrichshafen sehr geschätzt, zeigt Peter Schlünder sich zuversichtlich, dass die beiden Unternehmen auch in Zukunft gute geschäftliche Beziehungen pflegen werden. Im Rahmen eines Besuchs von ZF-Verantwortlichen im Werk in Ungarn wurde die gute und offene Partnerschaft von ZF wieder einmal bestätigt, berichtet der Chef-Vertriebler von M. Busch. ZF ist einer der größten drei Kunden von M. Busch. Dr. Stefan Sommer Geboren 1963 in Münster Studium Maschinenbau, Schwerpunkt Automatisierungstechnik, an der Ruhr-Universität, Bochum (Dipl. Ing.), Promotion am Lehrstuhl für Regelungs- und Steuerungstechnik der Ruhr-Universität, Bochum (Dr. Ing.) Seit 1. Mai 2012 Vorsitzender des Vorstands der ZF Friedrichshafen AG Zitate und inhaltliche Aussagen wurden zum Teil aus Titelthema und Titelinterview AUTOMOBIL PRODUKTION Ausgabe Oktober 2012 übernommen.gewinnen 7 9 5 1 3 6 8 5 2 8 4 1 6 3 6 2 9 1 4 7 1 2 5 Orangen- Rotweinpunsch Zutaten für 1 Liter Punsch: 1/4 Liter Rotwein 1 Zimtstange 1 Vanillestange 2-3 Gewürznelken 1/2 l Orangensaft 1/8 l schwarzer Johannisbeer-Likör dünn abschälte Schale von einer unbehandelten Orange zum Dekorieren SuDoKu Ziel des Rätsels ist es, die leeren Felder so zu vervollständigen, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Block die Ziffern 1-9 nur einmal vorkommen. Es gibt nur eine eindeutige Lösung! Die Lösung lautet: Sie einen Rundflug über Bestwig und Meschede! Bitte senden Sie die richtige Lösung des SUDOKUs bis zum 31.01.2013 an die E-Mail Adresse: gewinnspiel@mbusch.de oder per Post an M. Busch GmbH & Co. KG, Ruhrstraße 1, 59909 Bestwig IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Wolfgang Krappe M. Busch GmbH & Co. KG Ruhrstraße 1 59909 Bestwig Redaktion: Andrea Keite, Wolfgang Krappe, Manuel Fritsch, Dr. Georg Röth, Andreas Hermes, Peter Schlünder und Matthias Eggers Layout, Konzeption und redaktionelle Begleitung: papenbusch media GmbH, Menden www.papenbusch.de Fotos: M. Busch GmbH & Co. KG, ZF AG, Fotolia #2774329/ emmi; #10656327/ ExQuisine #27094337/ Frog974; #27505059/ N-Media-Images E-Mail an die Redaktion: buschtrommel@mbusch.de 01 2013 Die Redaktion bedankt sich bei allen Mitarbeitenden, die uns bei der Erstellung dieser Ausgabe unterstützt haben. TR MMEL 3

REGIONAL VERWURZELT IN DER REGION Spende an die Freiwillige Feuerwehr Bei der diesjährigen Übungsvorbesprechung der Löschgruppe Wehrstapel überreichte der Werksleiter des Werkes Wehrstapel und der Leiter der Gießerei, Dr. Georg Röth, dem Vorsitzenden des Fördervereins Löschgruppe Wehrstapel-Heinrichsthal, Eberhard Henke, eine Spende von 1.000 Euro für den Unterhalt des Feuerschutzes in dem Doppelort. Dr. Röth bedankte sich für die schnelle, gute und sichere Zusammenarbeit mit der Feuerwehr vor Ort. Weiter kündigte er an, sich auch weiterhin für die Belange der Feuerwehr einzusetzen. Besonders liegt Dr. Röth daran, dass die jährliche Übung mit Besichtigung im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes weiter stattfindet. Eine enge Kooperation zwischen Freiwilliger Feuerwehr und M. Busch hat in Meschede schon lange Tradition. Die Feuerwehrkameraden üben nicht nur regelmäßig auf dem Gelände von M. Busch, sondern der Gießereispezialist hat sich auch schon finanziell an notwendigen Anschaffungen der Löschgruppe beteiligt. M. Busch sponserte zum Beispiel in 2011 gemeinsam mit anderen Unternehmen der Stadt die Neuanschaffung eines Mannschaftstransportwagens für die Jugendfeuerwehr. Dr. Georg Röth, Werksleiter in Wehrstapel, überreicht an Thomas Piechkamp, Leiter der Löschgruppe, Eberhard Henke, Vorsitzender des Fördervereins, Hauptbrandmeister Michael Spieß (Förderverein), eine Spende in Höhe von 1.000 Euro zur Unterstützung der Feuerwehr. NRW-STIPENDIUM FÜR BEGABTE STUDENTEN M. Busch beteiligt sich in diesem Jahr zum ersten Mal an dem Programm NRW-Stipendium und unterstützt Studenten der Fachhochschule Südwestfalen, die am Standort Meschede studieren. Für das NRW-Stipendium wurden an der Fachhochschule Südwestfalen insgesamt 72 besonders begabte Studenten ausgewählt, die nun monatlich mit 300 Euro unterstützt werden. Die Summe wird zu gleichen Teilen getragen vom Land NRW als Schirmherr und den Stipendium-Stiftern. Geschäftsführer Wolfgang Krappe sieht in dem Stipendien-Programm eine gute Möglichkeit, zukünftige Mitarbeiter bereits im Studium zu unterstützen. In unserer Region leben viele leistungsstarke junge Menschen, die wissbegierig sind und sich weiterentwickeln wollen. Wenn wir Studenten auch nach Abschluss ihres Studiums in der Region halten möchten, müssen wir ihnen schon jetzt Anreize bieten, begründet Krappe das Engagement. Die Studenten konnten sich bei der FH Südwestfalen für ein Stipendium bewerben. Anschließend wurden geeignete Bewerber von einer Kommission ausgewählt, der auch Andrea Keite (Personalmanagement) von M. Busch angehörte. KOOPERATION MIT DER ST. WALBURGA-HAUPTSCHULE IN MESCHEDE Die Schülerinnen und Schüler bekamen in Wehrstapel die Funktionsweisen eines Industrieroboters erklärt. Ein wichtiger Baustein zur Vorbereitung der Schüler der St.-Walburga-Hauptschule Meschede auf die Berufswelt ist die Kooperation mit heimischen Unternehmen. M. Busch gibt St. Walburga- Schülern regelmäßig die Gelegenheit, praktische Einblicke in den Betrieb zu erhalten. Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse, die sich im Unterricht mit LEGO-Robotern beschäftigen, besuchten zum Beispiel jetzt das Werk Wehrstapel, um sich einen Eindruck von echten Industrierobotern zu machen. Die gesammelten Erfahrungen können anschließend gut in den Unterricht integriert werden. Auch das Lehrerkollegium der Hauptschule besuchte das Werk in Wehrstapel und informierte sich über die unterschiedlichen Ausbildungsgänge bei M. Busch. Geschäftsführer Wolfgang Krappe freut sich, durch die Kooperation die Schüler der Hauptschule auf ihrem Ausbildungsweg ein Stück weit begleiten zu können. Für ihre Kooperation mit Unternehmen ist die St. Walburga- Hauptschule im Sommer von Landrat Dr. Karl Schneider mit dem Berufswahl-Siegel ausgezeichnet worden. 4 TR MMEL 01 2013

WIR BEI M. BUSCH M. Busch begrüßt neue Azubis Als einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region hat M. Busch auch in diesem Jahr wieder elf neue Auszubildende eingestellt. Die jungen Frauen und Männer werden in insgesamt neun unterschiedlichen Ausbildungsberufen ausgebildet. Der Geschäftsführer und die Werksleiter, die verantwortlichen Ausbilder, der Betriebsrat und das Personalmanagement nahmen die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag herzlich in Empfang und erleichterten ihnen so den Einstieg in ihre berufliche Zukunft. Bei den Werksbesichtigungen der beiden Standorte, verschiedenen Begrüßungen und einem gemeinsamen Mittagessen konnten die Auszubildenden neue Eindrü- WIR BEGRÜSSEN DIE NEUEN AUSZUBILDENDEN: Volkan Kerim, Industriekaufmann Henrik Bücker, Elektroniker Christoph Wiegelmann, Elektroniker Satilmis Kandemir, Gießereimechaniker Jan Orthwein, Gießereimechaniker Daniel Hengsbach, Industriemechaniker Auch in 2012 haben neun junge Kolleginnen und Kollegen ihre Ausbildung erfolgreich bei M. Busch beendet. Im Frühjahr 2012 bestanden Carolin Lumme (Industriekauffrau), Manuel Häger (Technischer Modellbauer), Alexander Schuppe (Gießereimechaniker), Mustafa Demiralp und Lukas Pieper (Industriemechaniker) ihre Prüfung. Im Sommer dieses Jahres folgten nach verkürzter Ausbildungszeit Nico Frese (Gießereimechaniker), Patrick Schulte (Industriemechaniker) Paul und Wilhelm Derksen (Zerspanungsmechaniker). Die Abschlussprüfungen wären nicht möglich ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen im Prüfungsausschuss. Neun Kollegen von M. Busch engagieren sich in den Prüfungsausschüssen der IHK Arnsberg, Hellweg- Sauerland. Insgesamt sind rund 1.000 Prüfer im IHK Bezirk ehrenamtlich tätig. Der Prüfungsausschuss bereitet die Prüfungsauf- 11 neue Auszubildende starteten am 01.08.12 ihre Ausbildung bei M. Busch in Bestwig und Wehrstapel. cke sammeln und sich gegenseitig und die Kollegen kennen lernen. M. Busch gibt in diesem Jahr insgesamt 31 jungen Menschen die Möglichkeit einer qualifizierten Ausbildung und trägt am Wirtschaftsstandort Bestwig und Meschede enorm zur Facharbeiterausbildung bei. Julian Nimbs, Industriemechaniker Tim Becker, Technischer Modellbauer René Ernst, Zerspanungsmechaniker Jan Ruhrmann, Zerspanungsmechaniker Christopher Spieß, Zerspanungsmechaniker ENGAGIERT IM PRÜFUNGSAUSSCHUSS FÜR ERFOLGREICHE AUSZUBILDENDE Manfred Becker (Leiter Instandhaltung Werk Bestwig) ist einer von neun M. Busch Kollegen in den Prüfungsausschüssen. gaben vor, und ermittelt und bewertet die Prüfungsleistungen. Prüfer sollten neben pädagogischem Gespür auch Urteilsvermögen mitbringen und selbstverständlich über Sach- und Methodenkompetenz verfügen. Mitglieder in Prüfungsausschüssen sammeln viele wertvolle Anregungen für die eigene berufliche Tätigkeit und arbeiten an der erfolgreichen Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen intensiv mit. AB NACH WIEHL! ZWEI AUSZUBILDENDE BLICKEN ÜBER DEN TELLERRAND Zwei Auszubildende von M. Busch durften bei der BPW Bergische Achsen Wiehl hineinschnuppern, (v.l.) Laura Ferreira tatkräftig mitarbeiten Lopes und Anna-Lena und viel Weiß sammelten wert- Neues lernen. volle Erfahrungen. Anna-Lena Weiß und Laura Ferreira Lopes hatten die Möglichkeit, einen Einblick in die BPW zu bekommen. Zwei Wochen arbeiteten sie in ihren jeweiligen Ausbildungsbereichen mit. Die 17-jährige Anna-Lena Weiß ist in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Im Logistikzentrum der BPW durchlief sie mehrere Abteilungen und lernte weitere Methoden der Lagertechnik kennen von dem automatischen Kleinteilelager über das ebenfalls automatische Hochregallager bis hin zu verschiedenen Verpackungsstufen, dem Kragarm und dem Wareneingang. Es war gut, auch mal die aus der Schule bekannten theoretischen Lagertechniken in der Praxis zu erleben, zeigt sich Anna-Lena von den angewandten Systemen und Techniken begeistert. Die Auszubildende zur Industriekauffrau, Laura Ferreira Lopes, lernte den Bereich Unternehmenskommunikation bei der BPW kennen. Sie bekam einen Einblick in das Marketing, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Neue Medien. Da M. Busch leider keine Abteilung für Marketing hat, war es für mich super, dass ich diese Abteilung bei BPW mit ihren einzelnen Bereichen näher kennen lernen durfte, berichtet Laura über ihre Zeit in Wiehl. Alles in allem können die beiden jungen Frauen auf erlebnis-, erfolg- und lehrreiche Wochen zurückblicken. Nach diesem positiven Ergebnis ist geplant, auch für das nächste Jahr eine solche überwerkliche Ausbildung zu ermöglichen. 01 2013 TR MMEL 5

WIR BEI M. BUSCH Neues 5-Achsbearbeitungszentrum im Werk Bestwig Mazak Variaxis 730 II unter dieser Typbezeichnung verbirgt sich die neueste technische Innovation im Werk Bestwig. Die Maschine des japanischen Herstellers Yamazaki Mazak ist von ihren technischen Möglichkeiten das Neueste, was als Standardmaschine momentan auf dem Markt zu bekommen ist. Bei M. Busch wird das 5-Achsbearbeitungszentrum, welches rund 40 m² Fläche im Werk Bestwig einnimmt, für die Bearbeitung von Schwungrädern eingesetzt. Peter Allard aus der Schwungradbearbeitung ist einer der Kollegen, die die neue Maschine seit September bedienen. Um alle technischen Raffinessen kennen zu lernen, hat der 43-Jährige eine Woche lang ein Inhouse-Seminar des japanischen Herstellers besucht. Erfahrungen hatte Allard, der bereits seit 20 Jahren bei M. Busch in Bestwig beschäftigt ist, durch seine Tätigkeiten an der CNC-Drehmaschine vom Typ Hessapp DVT 550 und an der CNC- Bohrmaschine vom Typ Chiron FZ 18 W gesammelt. Rund vier Wochen hat es gedauert, bis die Maschine im Drei-Schichtbetrieb zuverlässig eingesetzt werden konnte. Momentan können wir durchschnittlich 15 Schwungräder in der Stunde bearbeiten. Je nach Typ dauert die Bearbeitung eines einzelnen Peter Allard bereitet ein Schwungrad zur Bearbeitung im Mazak Variaxis 730 II vor. Teiles drei bis fünf Minuten, berichtet der gelernte Feinmechaniker Allard, der aus dem thüringischen Saalfeld stammt und seine Ausbildung in der ehemaligen DDR bei dem renommierten Objektivhersteller Carl Zeiss absolviert hat. Die Mazak Variaxis 730 II kann simultan arbeiten; im Gegensatz zu älteren Modellen verfügt sie nicht über die klassische Drei- Achstechnik, sondern ist mit insgesamt fünf Achsen ausgestattet. Simultan bedeutet, dass das Bauteil, also das eingelegte Schwungrad, ganz frei nach links, nach rechts, nach unten und nach oben gedreht werden kann. Somit können mehrere Bearbeitungsprozesse durchgeführt werden, ohne die Einspannung des Schwungrads zu verändern. Für die Bearbeitung stehen insgesamt 30 Werkzeuge zur Verfügung, welche im hinteren Maschinenbereich der Bearbeitungsanlage aufbewahrt, bei Bedarf automatisch in den Bearbeitungsbereich gebracht und für den Einsatz auch selbständig eingewechselt werden. Die Maschine zeichnet sich somit durch ihre absolut flexiblen Einsatzmöglichkeiten aus. Dies spart Zeit und Aufwand. Diese Anlage ist für mich eine neue Herausforderung, um mich mit modernster Technik auseinanderzusetzen, freut sich Peter Allard über die Arbeit an der rund 500.000 Euro teuren Anlage. Dass sich diese hohe Investition lohnen wird, ist sich zumindest ihr Bediener Allard sicher. Wir haben mit dem Hersteller bereits gute Erfahrungen gemacht. Der Maschinentyp ist ziemlich unempfindlich, lobt Allard die japanische Technik. Die Anlage, mit der Schwungräder unter anderem für MAN, Daimler, Deutz und Liebherr bearbeitet werden, soll nach jetzigem Stand eine Lebenserwartung von rund zehn Jahren haben. Gewartet wird der Mazak Variaxis 730 II von der firmeneigenen Instandhaltung. Busch simuliert Gießprozesse mit der Software MAGMA Die MAGMA Software simuliert den Gießprozess in 3D. Marco Lorenz aus dem Werk Wehrstapel beschäftigt sich neben seiner Tätigkeit als Konstrukteur mit der MAGMA - Gießsimulation. Hierbei wird die gesamte Produktpalette aus Wehrstapel und Ungarn untersucht. Mit dieser Software lassen sich unter anderem Formfüllung, Strömungsverhalten, Erstarrung sowie die am Gussstück entstehenden Eigenspannungen berechnen. Bei einem Gussteil, z. B. einem Getriebegehäuse, werden die 3D-Daten der Modellkonstruktion und des Anguss-, Laufund Anschnittsystems in die Software importiert. Diese 3D-Daten werden dann in Finite Elemente (kleine Quadrate) umgewandelt. Diese kleinen Quadrate bilden die Berechnungsgrundlage für die komplexe Gießsimulation. In der Software werden auch sämtliche Materialeigenschaften der Schmelze, des Sandes sowie der Filter und Speiser berücksichtigt. Während des Rechenvorgangs kann Marco Lorenz den Gießprozess in 3D verfolgen (Xray-Modus = Röntgenmodus). Dabei kann er die verschiedensten Bereiche eines Gussteils genau einsehen und somit auf mögliche Gießfehler und spätere Gussfehler im Rohteil schließen. Die Gießsimulation beginnt mit dem Befüllen der Form, geht über zur Erstarrung, Formkasten- und Anschnittsys- 6 TR MMEL 01 2013

Für das Unternehmen bedeutet dies eine enorme Kostenersparnis. Dr. Georg Röth MITARBEITER- FAHRT ZUR IAA NACH HANNOVER temtrennung und endet bei der Erstarrung und Abkühlung bis auf Raumtemperatur. Nach der Simulation wertet Marco Lorenz die relevanten Ergebnisse aus. Marco Lorenz verfolgt den Gießprozess am PC. Mit Hilfe dieser Software können wir unsere Gießprozesse gezielt analysieren und optimieren erklärt Lorenz, der seit 1993 bei M. Busch tätig ist. Der 35-Jährige, der neben einer Ausbildung zum Modellbaumechaniker auch eine Weiterbildung zum Maschinenbautechniker, Fachrichtung Fertigungstechnik, absolviert hat, ist mit der MAGMA -Software in der Lage, Simulation und Realität im Detail miteinander zu vergleichen. Anfang 2010 wurde die Software mit einer 1-Kern-Lizenz bei M. Busch eingeführt. Mittlerweile wurde diese auf eine 4-Kern-Lizenz erweitert. Somit besteht die Möglichkeit, die Simulation schneller und mit höherer Auflösung durchzuführen. Für das Unternehmen bedeutet dies eine enorme Kostenersparnis, ist sich der Werksleiter in Wehrstapel und Leiter der Gießerei, Dr. Georg Röth, sicher. Die Anschaffung des Programms vom Aachener Softwareentwickler ist eine sinnvolle Investition, um Abläufe weiter zu optimieren und im Vorfeld Neuteile besser bewerten zu können. Der Umgang mit der Software bedingt einen stetigen Lernprozess, der durch Schulungen begleitet wird. Zusätzlich besucht Marco Lorenz regelmäßig Anwendertreffen, um sich mit Fachleuten aus anderen Gießereien auszutauschen. 18 Kollegen besuchten die IAA in Hannover Unter Organisation des Betriebsrats besuchten auch in diesem Jahr wieder Kolleginnen und Kollegen gemeinsam aus den Werken Bestwig und Wehrstapel die IAA Nutzfahrzeugmesse in Hannover. Die IAA ist alle zwei Jahre die Leitmesse für die weltweite Nutzfahrzeugindustrie und bietet einen guten Einblick in die aktuellen Trends der Branche. Die Kollegen besuchten u.a. auch den Stand der BPW und erlebten einen informativen, aber auch geselligen Tag auf der IAA. An- und Abreise wurden mit einem von der Geschäftsführung zur Verfügung gestellten Bus organisiert. Kindereckchen Vanilleplätzchen Zutaten: 250g Weizenmehl 75g Zucker 2 Pck. Vanillin-Zucker 1 Pr. Salz 1 Ei 125g weiche Butter oder Margarine Zubereitung: Mehl in eine Rührschüssel geben. Übrige Zutaten hinzufügen. Alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verkneten. Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und runde Plätzchen (Ø 3-4 cm) ausstechen. Das Backblech mit Backpapier belegen und die Plätzchen etwa 9 Minuten im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 Grad (Heißluft 180 Grad) backen. Die Lösung findest Du auf der nächsten Seite. Die erkalteten Plätzchen mit geschmolzener Kuvertüre verzieren. Gewinne 2 Eintrittskarten für das Bergbaumuseum in Bestwig- Ramsbeck! Weihnachtsrätsel Der Weihnachtsmann schenkt dir elf Kekse und sagt: Es ist sehr wichtig, dass Du sie nicht alle auf einmal isst. Warte mindestens sieben Minuten, bis Du einen weiteren Keks isst, sonst bekommst du Bauchschmerzen. Nach wieviel Minuten hast du frühstens alle Kekse gegessen? Bitte sende die richtige Lösung bis zum 31.01.2013 an die E-Mail Adresse: Deine Lösung: gewinnspiel@mbusch.de oder per Post an: w M. Busch GmbH & Co. KG Ruhrstraße 1 59909 Bestwig 01 2013 TR MMEL 7

ALLGEMEINES Wir gratulieren... Wir gratulieren zu 25 Jahren Betriebszugehörigkeit: Werner Becker Manuel Fritsch Friedhelm Gockel Frank Hackler Olaf Hentschel Dirk Köster Rudolf Niederhoff Hartmut Niggemann Wir gratulieren zu 40 Jahren Betriebszugehörigkeit: Biagio Aragosa Yasar Kalca Wir trauern um... Yilmaz Islam, verstorben am 03.01.2012 im Alter von 53 Jahren Otto Wötzel, verstorben am 24.01.2012 im Alter von 90 Jahren Manuel Bazo, verstorben am 30.01.2012 im Alter von 77 Jahren Erwin Karasek, verstorben am 05.02.2012 im Alter von 82 Jahren Fritz Kiesewetter, verstorben am 21.02.2012 im Alter von 89 Jahren Alfons Dunsche, verstorben am 07.04.2012 im Alter von 76 Jahren Alfons Schäfer, verstorben am 16.04.2012 im Alter von 78 Jahren Heinz van Doorn, verstorben am 04.10.2012 im Alter von 74 Jahren Bernhard Schmidt, verstorben am 21.10.2012 im Alter von 66 Jahren Josef Schmidt, verstorben am 27.10.2012 im Alter von 72 Jahren Hans-Jürgen Herrfurt, verstorben am 13.11.2012 im Alter von 55 Jahren Wir werden unseren Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Betriebsversammlung mit Jahresausklang Der Betriebsrat lädt alle Kolleginnen und Kollegen zur Betriebsversammlung am Freitag, dem 14. Dezember, ein. Auf Grund von Umbaumaßnahmen muss die Versammlung in diesem Jahr in die Schützenhalle Velmede ausweichen. Beginn ist um 15:00 Uhr. Im Anschluss sind alle Kolleginnen und Kollegen erstmalig zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen, um das Arbeitsjahr ausklingen zu lassen. Für das leibliche Wohl wird ausreichend gesorgt. In den Ruhestand verabschieden wir... Controlling, Finanzbuchhaltung, Personalmanagement Peter Andreas Schmelzbetrieb Konstantinos Fafoutis Eintritte im Jahr 2012 Zentrallager Ilhan Arslan Mario Droste Eugen Messer Philipp Dünnebacke Peter Sartison Waldemar Grauer Daniel Nowak Thomas Husmann elektrische Instandhaltung Cesar Miguel Fernandes da Silva Ugur Sinoplu Holger Hennecke Hayati Cakiral Ibrahim Kocaman Bernd Sehmsdorf Stefan Kupfernagel Andre Fredebeil Marcel Schulze Thomas Giesa Schmelzbetrieb Richard Fischer Schmelzbetrieb Judith Pählig Personalmanagement Sascha Trelenberg mechanische Instandhaltung Lars Meinhardt VB-Montage Adrian Hense Vertrieb Andreas Thelemann Werksleiter Bestwig Tim Kunert elektrische Instandhaltung 8 TR MMEL 01 2013