Panorama der Ästhetik. Ästhetik Kongress für Zahnärzte und Zahntechniker NEUE GRUPPE. Von der Kieferorthopädie bis zur plastischen Chirurgie



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Transkript:

30. Oktober - 1. November 2003 Hotel Hyatt, Mainz Panorama der Ästhetik Von der Kieferorthopädie bis zur plastischen Chirurgie Ästhetik Kongress für Zahnärzte und Zahntechniker 30. Oktober - 1. November 2003 Hotel Hyatt, Mainz NEUE GRUPPE wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten www.neue-gruppe.com E-Mail: r.m.@lohmiller.de 37. JAHRESTAGUNG 2003

Willkommen in Mainz zur 37. Jahrestagung der Neuen Gruppe Tagungsort: Hotel Hyatt Regency, Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz Telefon 06131-731234 Telefax 06131 751235 www.mainz.hyatt.com Bitte tragen Sie Ihren Teilnehmer-Ausweis als Namensschild. Nur Teilnehmer mit Namensschild haben Zutritt zu den Veranstaltungen. Der Counter ist wie folgt geöffnet: Donnerstag, 30.10.2003 15.00-18.00 Uhr Freitag, 31.10.2003 8.00-15.00 Uhr Samstag, 1.11.2003 8.00-15.00 Uhr NEUE GRUPPE Preis 2003 Machen Sie wieder mit bei der Abstimmung zum Neue Gruppe Preis. Die Wettbewerbs - beiträge sind von Freitag, 31.10 / 8.30 Uhr bis Samstag, 1.11.2003 / 15 Uhr ausgestellt. Jeder Teilnehmer, der seinen Stimmzettel bis zum 1.11./15 Uhr vollständig ausgefüllt in die Wahlurne wirft, nimmt an der Ver - losung teil. Der Gewinner bekommt seine Teilnahmegebühr zurück erstattet. Die Wahlurne befindet sich im Vortragssaal, dem Rhein-Main-Ballsaal. Inhalt Allgemeine Infos / Inhalt 2 Vorwort 3 Programm 5 Referenten & Vorträge chronologisch 7 19 Rahmenprogramm 21 Die Neue Gruppe 29 Sponsoren./ Aussteller 22 Jahrestagungen 2004./.2005 Referenten Dr. Reiner Wolfgang Heckl 7 Dr. Karin Habersack 9 Prof. Dr. Dr. Heiner Wehrbein 11 Dr. Dr. Wolfgang Kater 11 Dr. Matthias Mayer, MSD 13 Dr. Peter Then, DMD 13 Prof. Dr. Dr. Heinz Bull 15 Dr. Gerhard Sattler 17 Uschi und Achim Eberle 18 Georg Korpas 19 Carsten Appel 19 2

Liebe Kongressteilnehmer, DIE WELT IST SO, WIE DU SIE SIEHST mit Ihrer Anmeldung zu diesem Kongress haben Sie sicher nicht nur an einen informativen Fortbildungskongress gedacht. Sie wollten doch auch Freunde und Kollegen wiedertreffen, die Ihnen aus früheren Jahren so sympathisch waren. In Ihrer Erinnerung haben Sie die Wahrnehmung Ihrer Freunde aus Augenkontakt, Gesichtsausdruck, Körperhaltung und vielleicht sogar Körperbewegung gespeichert. Dabei wurden Ihnen Gefühle entgegengebracht, ohne dass Sie sich an bestimmte verbale Äußerungen dieser Personen erinnern. Mit anderen Worten, eine nonverbale Kommunikation hat so nachhaltig stattgefunden, dass Sie Sympathie oder Antipathie, Faszination oder Widerwillen über lange Zeiträume in Ihr Unterbewusstsein aufgenommen haben. Solches Verhalten ist weniger bewusst kontrolliert und kontrollierbar (De Paulo 1992). Diese ersten Signale prägen die Entstehung unserer Persönlichkeitsbilder gegenüber verbalem Verhalten zu mehr als 55 Prozent (Mehrabian 1972), lediglich 7 Prozent der Informationen beziehen wir aus dem gesprochenen Wort. So offenbaren sich uns aus dem Gesichtsausdruck Emotionen wie Freude, Glück, Angst, Furcht oder Abscheu. Schon vor 2000 Jahren schrieb der römische Schriftsteller Cicero: Das Gesicht ist der Spiegel der Seele. Wir haben allen Grund, nicht nur dem Lächeln, sondern vielmehr dem ganzen Gesicht unsere Aufmerksamkeit zu schenken. Mit dem Titel Panorama der Ästhetik sollte aus verschiedensten Fachrichtungen der Bogen gespannt werden und Referenten zu Wort kommen, die den jeweiligen Einfluss auf das Gesicht aufzeigen. Mit der Wahrnehmung des Ästhetischen durch unser Gehirn kann Dr. Heckl auf äußerst eindrucks volle Weise erklären, wie unser räumliches Sehen überhaupt zustande kommt. Dr. Habersack, Dr. Dr. Kater und Prof. Dr. Dr. Wehrbein zeigen Gesichtsveränderungen aus kieferortho pädischer und chirurgischer Sicht. Dr. Mayer und Dr. Then beleuchten die Rote Ästhetik, die eine ganz wesentliche Voraussetzung für ein harmonisches Lächeln ist. Prof. Dr. Dr. Bull und Dr. Sattler führen uns in die moderne plastische Chirurgie ein, damit wir unseren Patienten auch beratend zur Seite stehen können. Das Ehepaar Eberle und Herr Korpas, bekannte Visagisten, werden das Tüpfelchen auf dem I sein und uns unter anderem auch die maschinelle Bearbeitung eines Gesichts erläutern, die wohl den meisten von uns völlig unbekannt sein dürfte. Nun darf ich Sie alle, Kongressteilnehmer, Referenten und Aussteller aufs herzlichste zu unserer 37. Jahrestagung im Hyatt in Mainz begrüßen. Möge auch der ästhetische Rahmen dieses Hotels uns alle einstimmen, die Herausforderung nicht alltäglicher Themen in der Zahnheilkunde anzunehmen, stets mit dem Bestreben, eine glückliche Ausstrahlung unserer Patienten im Auge zu haben. Mit meinen besten Wünschen für eine erfolgreiche Tagung Hawaiianische Weisheit Rose Marie Lohmiller Präsidentin der Neuen Gruppe Für den Titel des Kongresses Panorama der Ästhetik bedanke ich mich bei Dr. Christian Lex (München 1990).

PPROGRAMM ÜBERSICHT FFreitag, Mai 7. 2004, (09.00 12.30 / 14.00 17.30) Dr. D. Garber* (Atlanta, USA) Ästhetische Alternativen für Frontzahnrestaurationen: Das perfekte Lächeln Teil I & II Funktion und Ästhetik in der direkten Implantologie Teil I & II SSamstag, Mai 8. 2004, (09.00 12.30 / 14.00 17.30) Keramikmeister M. Magne* (Montreux, Schweiz) Entscheidende Faktoren & Kommunikationsmittel für höchste ästhetische Ansprüche mit Keramik-Restaurationen Prof. Dr. I. Krejci & Dr. D. Dietschi*(Genf, Schweiz) Dr. R. Spreafico* (Mailand, Italien) Direkte Seitenzahn-Restaurationen: Optimierung der Funktion, Adaptation & Ästhetik Direkte Frontzahn-Restaurationen: Das natürliche Schichtungs- Konzept Direkte Komposit Veneers: Form- und Farbgestaltung Dr. M. Fradeani* (Mailand, Italien) Unsichtbare Frontzahn-Restaurationen in Keramik: Auswahl der richtigen Möglichkeit Teil I Die entscheidenden Faktoren für perfekte Ästhetik & biologische Integration Logische, klinische Grundlagen Teil II Veranstaltungsort: V Kongresszentrum, 1820 Montreux/Switzerland Kontakt: K SWISS SYMPOSIUM ON ESTHETIC DENTISTRY Feldwiesenstr. 20, 9450 Altstätten/Switzerland www.swisssymposium.ch schegg@coltenewhaledent.ch sponsored by *Simultanübersetzungen in Französisch, Deutsch und Englisch * g g

37. JAHRESTAGUNG 2003 Hotel Hyatt, Mainz WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 30. Oktober 2003 Hotel Hyatt Mainz 16.00 Uhr Mitgliederversammlung, Hotel Hyatt, Rhein-Main-Saal A 19.30Uhr Begrüßungsabend, Hotel Hyatt Rhein-Main-Ballsaal Freitag, 31. Oktober 2003 09.00 09.15 Uhr Grußworte Dr. Rose Marie Lohmiller und Kulturdezernent der Stadt Mainz Peter Krawietz Vorsitz: Dr. Eckbert Schulz, Dr. Marcus Simon Hotel Hyatt Mainz 09.15 10.15 Uhr Dr. Reiner W. Heckl, Karlsbad Gehirn und Kunst Zur Biologie des Schönen 1 0. 1 5 11.00 Uhr Dr. Karin Habersack, München Einfluss der Kieferorthopädie auf die Gesichtsästhetik Im Spannungsfeld zwischen Funktion und Morphologie 1 1. 00 1 1. 30 Uhr Pause / Besuch der Dentalausstellung 1 1. 30 1 2. 1 5 Uhr Prof. Dr. Dr. Heiner Wehrbein, Mainz Implantate in der Kieferorthopädie 1 2. 1 5 13.00 Uhr Dr. Dr. Wolfgang Kater, Bad Homburg Interdisziplinare Dysgnathie-Chirurgie 1 3. 00 14.30 Uhr Pause / Besuch der Dentalausstellung Vorsitz: Prof. Dr. Lavin Flores-de-Jacoby, D.D.S., Dr. Ulrich Gaa 1 4. 30 15.45 Uhr Dr. Matthias Mayer, M.S.D., Frankfurt am Main Dr. Peter Then, D.M.D., West Palm Beach, USA Parodontale plastische Chirugie Unser Konzept für eine optimierte Rote Ästhetik. Teil I 1 5. 45 16.15 Uhr Pause / Besuch der Dentalausstellung 1 6. 1 5 1 7. 1 5 Uhr Dr. Matthias Mayer, M.S.D./Dr. Peter Then, D.M.D. Teil II 1 7. 1 5 17.30 Uhr Diskussion 19.30 Uhr Festabend Samstag, 1. November 2003 Hotel Hyatt Mainz Vorsitz: Prof. Dr. J. Peter Engelhardt, Dr. Jürgen Koob 09.00 11.00 Uhr Prof. Dr. Dr. Heinz G. Bull, Krefeld Aktueller Stand der ästhetischen Gesichts-Chirurgie 1 1. 00 1 1. 30 Uhr Pause / Besuch der Dentalausstellung 1 1. 30 13.00 Uhr Dr. Gerhard Sattler, Darmstadt Bedeutung der Weichteilaugmentation im Rahmen des menschlichen Alterungsprozesses 1 3. 00 14.30 Uhr Pause / Besuch der Dentalausstellung Vorsitz: Dr. Eva Mösch von Scharfenberg, Dr. Reinhold Rathmer 1 4. 30 1 5. 1 5 Uhr Uschi und Achim Eberle, Baden-Baden Gutes Aussehen durch Make-up? 1 5. 1 5 16.00 Uhr Pause / Besuch der Dentalausstellung 16.00 16.30 Uhr Georg Korpás, München Die Wiederherstellung perfekter Schönheit Carsten Appel Tooth Atlas Brown & Herbranson 1 6. 30 17.00 Uhr Preisverleihung des NEUE GRUPPE-Preises 2003 19.30 Uhr Gemütlicher Ausklang, Bistro Alte Patrone 5

Der T-Träger unter den Stiften Neu Neu Neu Neu Appli-Post Appli-Post-Stift in leeren Kanal einsetzen Komposit direkt aus der Spritze über passende Kanüle durch eine Bohrung im Stift in den Kanal applizieren Keine Blasen, perfekte Verklebung Nur ein Material für Stiftbefestigung und Aufbau Nur bei Cumdente erhältlich! Einführungsaktion (bis 30.10.2003) Ich bestelle ein Appli-Post Komplett-Set bestehend aus: 10 Appli-Post Titan (anwendungsfertig) in den Größen S, M, L Befestigungskit inkl. Etch Gel, Adhäsiv, Komposit, Silan und Kanülen zum Einführungspreis von (350,50) 290,00 Euro Bitte senden Sie mir Informationen zum Thema Cumdente Appli-Post Name Straße, Nr. PLZ, Ort Anrufen, faxen oder schicken an: Cumdente GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 9 11, D-72072 Tübingen Tel.: +49 (70 71) 9 75 57 21, Fax: +49 (70 71) 9 75 57 20, info@cumdente.de zertifiziert nach DIN ISO 9001-2000, DIN EN ISO 13485:2001 A 9/03.3

Freitag, 31. 10. 09.15 10.15 Uhr Dr. Reiner W. Heckl, Karlsbad-Langensteinbach Studium der Medizin in Tübingen, Freiburg, Lübeck Zunächst Ausbildung in Pathologie, dann Chirurgie, Innere Medizin und Gynäkologie Danach Weiterbildung in Psychiatrie an der Universitäts-Nervenklinik Tübingen, anschließend Oberarzt der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen Seit 1979 Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Karlsbad-Langensteinbach Wissenschaftliche Buchveröffentlichungen über Multiple Sklerose, Sprache in der Medizin und über Rehabilitation Vorträge und Veröffentlichungen hauptsächlich im Grenzgebiet der Neurologie, vor allem Evolution des Gehirns, Gehirn und Kunst, Gehirn und Musik, Denken in der Medizin Gehirn und Kunst Zur Biologie des Schönen Es geht um die Frage, welche Wurzeln die Empfindung des Schönen in der Evolutionsbiologie haben könnte. Schönheitsempfinden ist bei Tieren nicht nachzuweisen, aber einen gewissen Hauch davon kann man erahnen. Rabenvögel bevorzugen symmetrische Muster gegenüber unregelmäßigen. Affen haben Freude an unstrukturiertem Malen mit Fingerfarben. Das erste Schönheitsempfinden bei Vorstufen des Menschen findet sich vor etwa 0,5-1,3 Mill. Jahren (Homo erectus, z.b. Heidelberger Mensch). Dies kann man an der Symmetrie von Faustkeilen erkennen. Diese Symmetrie von Faustkeilen verfeinerte sich deutlich beim Neandertaler (vor 40.000-100.000 J.). Der Neuzeitmensch (Cro Magnon seit 100.000 J.) zeigt überraschenderweise ausgereiftes Kunstempfinden (Höhlenzeichnungen z.b. Chauvethöhle, seit neuestem die Höhle Cussac in Frankreich 20.000-40.000 J.). Beim Studium der Wahrnehmung des Menschen zeigt sich, dass die gerade Linie und die Symmetrie eindeutig bevorzugt wird, was neurophysiologisch gut erklärt werden kann. Symmetrische Muster erzeugen ein Wohlgefühl, das Grundgefühl des Schönheitsempfindens. Dies hat einen Überlebensvorteil. Alle lebendigen Wesen in der Natur (Pflanzen, Tiere) sind symmetrisch gebaut. Das Erkennen symmetrischer Gestalten (Lebewesen) heißt, dass diese von einem unregelmäßigen (chaotischen) Hintergrund abgetrennt werden können. Als enormer Überlebensvorteil kommt hinzu, dass die unbewusste Wahrnehmung die Fähigkeit hat, unvollkommen sichtbare Gestalten zur Gesamtgestalt zu ergänzen. So genügt ein geringer Teil einer Gestalt, um im Gehirn ein früher schon gespeichertes Bild wieder aufleben zu lassen. Die Künstler spielen nun mit der Wahrnehmung, wie am Beispiel von Picasso, Magritte und Vasarelly gezeigt wird. Es wird besonders auf die Darstellung von Gesichtern eingegangen. Das Gesichtererkennen ist vermutlich zusätzlich mit einem Urbild ganz speziell in einem großen Areal vorwiegend im rechten Schläfenlappen repräsentiert. Das Gesichtererkennen hat eine ganz immense Bedeutung für die Evolution des Menschen. Diese ist nämlich nicht nur, wie viele glauben, durch die Zunahme der Verstandesschärfe bedingt, sondern vor allem durch die ganz außerordentliche, soziale Fähigkeit des Menschen. Dabei spielt das Gesicht und das Gesichtererkennen die wichtigste Rolle. Entsprechend ist das Gehirn eines der häufigsten Motive in der darstellenden Kunst. Und weil wir Hunderte von Gesichtern mehr oder weniger scharf in unserem Hirn gespeichert haben, können wir z.b. auch bei einer Karikatur ein Gesicht leicht erkennen, weil wir es aus nur wenigen charakteristischen Teilen ergänzen können. 7

Freitag, 31. 10. 10.15 11.00 Uhr Dr. Karin Habersack, Kieferorthopädin, Weilheim 1971 1976 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München 1976 1977 Kieferorthopädische Fachausbildung in München bei Dr. Wolfgang Drosner 1978 1979 Postgraduate-Ausbildung an der Universität Bergen/Norwegen bei Professor Dr. Asbjörn Hasund 1980 Niederlassung in eigener, seit 1995 als Weiterbildungsstätte anerkannter Fachpraxis in Weilheim/Oberbayern seit 1992 Referentin in Kursen, Seminaren und Kongressen seit 2000 Lehrauftrag an der LMU München für das Fach Kieferorthopädie bei Professor Dr. Ingrid Rudzki seit 2002 Mitglied im Arbeitsausschuss DIN NADENT Interessenschwerpunkte: Gaumennahterweiterung Eckzahnprobleme Kephalometrie und Gesichtsharmonie Kombinationstherapie mit gnathischer Chirurgie Langzeituntersuchung zur Stabilität kieferorthopädischer Behandlungsergebnisse Einfluss der Kieferorthopädie auf die Gesichtsästhetik im Spannungsfeld zwischen Morphologie und Funktion Bei jeder kieferorthopädischen Behandlungsplanung ist die angestrebte Gesichtsästhetik ein wesentliches Kriterium für das therapeutische Vorgehen. Nicht nur die Einstellung der Zähne, insbesondere der Inzisivi, sondern auch die Korrektur basaler Abweichungen ist von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängig, wie von Gesichtstyp, tiefer oder offener Basenrelation, Wachstumsrichtung und -potential. Erst nach umfassender Diagnostik mittels adäquater Analysen darf die Behandlungsplanung festgelegt werden. Dies gilt vornehmlich für die Strategie hinsichtlich Extraktion oder Non-Extraktion, Art und Richtung der Verankerung und Auswahl der Behandlungsapparatur. Eine Außerachtlassung solcher Gesichtspunkte führt unweigerlich zum Risiko von Behandlungsfehlern unter Gefährdung der Gesichtsästhetik. Morphologie und Funktion setzen bestimmte Grenzen für eine rein kieferorthopädische Behandlung. Kephalometrisch definierte, morphologische Grenzen können in Verbindung mit der gnathischen Chirurgie überwunden werden. Die Gesichtsästhetik im Sinne einer Harmonisierung innerhalb des jeweiligen Gesichtstyps ist und bleibt unabding barer Bestandteil des kieferorthopädischen Behandlungsziels, definiert als funktionell stabiles und ästhetisch ansprechendes Ergebnis. 9

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Freitag, 31. 10. 11.30 12.15 Uhr Univ.-Professor Dr. med., Dr. med. dent. Heiner Wehrbein, Mainz Professor Wehrbein ist Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie am Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine praktischen Tätigkeitsschwerpunkte und derzeitigen wissenschaftlichen Haupt arbeitsgebiete umfassen: kieferorthopädische Behandlung erwachsener Patienten sowie interdisziplinäre Behandlungsmassnahmen, insbesondere in Zusammenarbeit mit Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Oralchirurgie, Prothetik und Parodontologie. Er publizierte ca. 80 wissenschaftliche Beiträge in der deutschsprachigen und internationalen Literatur. Professor Wehrbein erhielt diverse wissenschaftliche Auszeichnungen u. a. den Arnold-Biber-Preis der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie. Implantate in der Kieferorthopädie Implantologie und Kieferorthopädie weisen heute eine Vielzahl von Berührungspunkten auf: Differentialindikation, Implantatversorgung versus orthodontischer Lückenschluss, Implantate und Wachstum, präimplantologisch-orthodontische Maßnahmen, orthodontisch-prothetische Implantatverankerung und ausschliesslich orthodontische Implantatverankerung durch Miniimplantate. Diese werden in den Gaumen, retromolaren Bereich sowie den zahnlosen Alveolarfortsatz inseriert. Ein Hauptanliegen des Vortrages wird sein, aufzuzeigen, wie unter dem Gesichtspunkt der Ästhetik durch Kombination von orthodontischen und implantologischen Massnahmen die ästhetische Beeinträchtigung während der kieferorthopädischen Behandlung minimiert werden kann und welche Behandlungsergebnisse durch die Kombination beider Fachgebiete erzielt werden können. Dr.med., Dr. med. dent. Wolfgang Kater, Bad Homburg Freitag, 31. 10. 12.15 13.00 Uhr 1987-1989 Wissenschaftlicher Assistent der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Uni-Klinik Frankfurt 1989-1993 Funktionsoberarzt mit Arbeitsschwerpunkt Dysgnathie-Chirurgie mit multiplen Veröffentlichungen und Fachvorträgen, u.a. USA, Japan, England, Argentinien, Italien Ab 1993 Ärztlicher Direktor der Praxisklinik Bad Homburg, Klinik für Dysgnathie-Chirurgie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Member of the European Society for Cranio-Maxillofacial Surgery Interdisziplinäre Dysgnathie-Chirurgie Wenn Zähne und Kiefer aus der Reihe tanzen Der Blick in ein Gesicht sagt mehr als viele Worte. Sofort erkennen wir, ob unser Gegen - über traurig oder glücklich, wütend oder fröhlich ist. Die Sprache der Mimik wird in Sekundenschnelle verstanden auf der ganzen Welt. Genau so schnell entscheiden wir, ob ein Gesicht mehr oder weniger attraktiv ist. Je regelmäßiger die Gesichtszüge, desto mehr entsprechen sie unserem natürlichen Sinn für Harmonie. Wir empfinden den Anblick als positiv. Der Mund und die gesamte Kieferpartie spielen bei all diesen Eindrücken eine wichtige Rolle, denn der Kiefer prägt das Gesichtsprofil und bestimmt wesentlich die Stellung der Zähne. Ein geschlossener Zahnbogen mit geraden Zähnen ist nur möglich, wenn auch die Kiefer in allen Ebenen Länge, Breite und Höhe in einer korrekten Position stehen. Häufige Dysgnathien, deren Auswirkung auf die Ästhetik und ihre Behandlungsmöglichkeiten sind Thema dieses Vortrages. 11

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Freitag, 31. 10. 14.30 15.45 Uhr 16.15 17.15 Uhr Dr. med. dent. Matthias Mayer, M.S.D. Nach Ausbildung zum Zahntechniker und Studium der Zahnheilkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in FFM absolvierte er 1997 ein dreijähriges Postgraduiertenstudium in Periodontology and Implantology an der Tufts-University in Boston, MA 2000 Inauguration zum Master of Science auf dem Gebiet der Knochenregeneration Seit 2001 in eigener Praxis niedergelassen mit den Spezialgebieten Implantologie und Parodontologie Kammerzertifikate, Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und Parodontologie der LZKH Spezialist der deutschen Gesellschaft für Parodontologie Lehraufträge an der J. W. Goethe Universität in Frankfurt am Main, Abteilung für Parodontologie, der Donau-Universität in Grems (Master-Programm) und der Tufts-University in Boston, MA USA Gründer des 1. Frankfurter Study-Clubs Nationale und internationale Referententätigkeit Active Member der American Academy of Periodontology Dr. med. dent. Peter R. Then, D.M.D. Nach dem Zahnmedizinstudium in Frankfurt absolvierte Dr. Then von 1993-1995 die Fachausbildung im Bereich Parodontologie an der Tufts University, Boston. 1996 arbeitete er an der Tufts University als Clinical Professor mit Schwerpunkt gesteuerte Gewebsregeneration von Kieferdefekten. Anschließend unterrichtete Dr. Then an derselben Universität Parodontologie bis 1998 und erhielt den Doctor of Medical Dentistry. Von 1998-2001 arbeitete er mit Dres. Marvin Rosenberg und Robert Holt in West Palm Beach, Florida. Dr. Then war unter anderem Vorsitzender der Paro-Prothetischen Abteilung der dortigen Atlantic Coast Dental Research Clinic und im Jahre 2000 Vorsitzender der Art of Clinical Periodontics Konferenz. Seit 2001 unterhält Dr. Then eine Privatpraxis für Parodontologie und Implantologie in Portland, Maine und ist außerdem Diplomate of the American Board of Periodontolgy. Seine Arbeitsschwerpunkte, Veröffentlichungen und Vorlesungen beschäftigen sich mit der interdisziplinären paro-prothetischen Behandlung, Parodontalchirurgie, Implantologie und Implantsite Development. Parodontale Plastische Chirurgie Unser Konzept für eine optimierte Rote Ästhetik Konzeptionelle und selektive Differentialdiagnosen bilden eine Grundvoraussetzung in der parodontalen-plastischen Chirurgie, in der Form, Funktion und Ästhetik im Mittelpunkt stehen. Moderne Behandlungsstrategien verlangen a priori die Auseinandersetzung über die Vorhersagbarkeit, Möglichkeit und Limitation oraler Rehabilitationen. Die steigenden ästhetischen Ansprüche unserer Patienten können von dem klassischen Generalisten kaum noch erfüllt werden. Erst das Zusammenwirken verschiedener zahnärztlicher Disziplinen führt zu vorhersagbaren und schönen Ergebnissen. Unser Konzept zeigt eine parodontal-plastische Methodik für eine optimierte Rote Ästhetik, welche das Fundament für eine dauerhafte, funktionelle und ästhetische Wiederherstellung bildet. 13

D A S S C A L L O P E D I M NOBELPERFECT P L A N T A T, D A S D I E W E L T E I N S T Ü C K P E R F E K T E R.. M A C H T. NOBELPERFECT NOBELPERFECT. Fanta- Amazing. Sorprendente. Fantastiskt. Unglaublich. Surpreendente. stique.. NOBELPERFECT Für natürliche, naturidentische Ästhetik Revolutionärer geschwungener Implantatkopf für optimale approximale Knochenunterstützung Ideale Weichgewebekonturen und natürliche Entwicklung der Papillen Machen Sie die Welt mit NobelPerfect ein Stück perfekter. Eine weitere Neuheit des Weltmarktführers für innovative ästhetische Dentallösungen... Nobel Biocare. Zuerst von Nobel Biocare NobelPerfect -, Brånemark System - und Replace -Implantate. Ein umfassendes Sortiment mit FDA-Zulassung zur Immediate Function (Sofortbelastung) in allen Indikationen. 1624 0310 DE Nobel Biocare Deutschland GmbH, Stolberger Straße 200, 50933 Köln, Tel.: 02 21/500 85 0, Fax: 02 21/500 85 333 www.nobelbiocare.com 1624 0308 DE

Samstag, 1. 11. 09.00 11.00 Uhr Prof. Dr. Dr. med. Heinz G. Bull, Krefeld Studium der Medizin und Zahnheilkunde an den Universitäten Würzburg und Hamburg Weiterbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Heidelberg sowie Erlangung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen Oberarzt und Habilitation an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Seit 1990 Chefarzt der Klinik für Cranio-maxillo-faciale Chirurgie und Plastische Operationen am St. Josefshospital in Krefeld Mehr als 80 Publikationen und 300 Vorträge, Organisation von zahlreichen wissenschaftlichen Kongressen und Workshops Präsident der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland Leiter des Referats Ästhetische Gesichtschirurgie innerhalb der Deutschen Gesellschaft für MKG-Chirurgie Mitglied folgender Gesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer-Gesichtschirurgie Deutsche Gesellschaft für Chirurgie Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie European Society of Crano-Maxillo-Facial-Surgery European Academy of Facial Plastic Surgery Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland Deutsche Gesellschaft für Schädelbasischirugie Aktueller Stand der Ästhetischen Gesichts-Chirurgie Ästhetische Gesichts-Chirurgie die sogenannte Schönheitschirurgie ist in aller Munde. Die Vielzahl der täglichen Berichte in den Medien über ästhetische Chirurgie insbesondere in der sogenannten Regenbogenpresse hat in der Regel wenig mit Sachlichkeit, aber viel mit Emotionalität zu tun. Der Bogen spannt sich von kritisch positiv bis unkritisch negativ. Wissenschaftlich begründete Auseinandersetzungen mit dem Phänomen der ästhetischen Chirurgie, insbesondere der ästhetischen Gesichts-Chirurgie, finden sich kaum. Da etwa 90% aller ästhetisch chirurgischen Eingriffe im Gesicht ausgeführt werden, gilt mein Augenmerk als ästhetischer und plastisch-rekonstruktiver Gesichts-Chirurg selbstverständlich diesem Teilgebiet. Wer ästhetische Chirurgie im Gesicht durchführt, muss sich immer wieder vergegen - wärtigen, dass das Gesicht eine ästhetische Einheit ist, die man in jedem Falle bewahren muss, auch wenn die sogenannten ästhetischen Untereinheiten wie Lidbereich, Nasen - bereich, Lippen-Mundbereich eine besondere, isolierte Bedeutung haben, und daneben auch Weichteilprobleme von knöchernen Problemen unterschieden werden müssen. Die Vielzahl der verschiedenen ästhetisch-chirurgischen Eingriffe im Gesichtsbereich werden unter Berücksichtigung der ästhetischen Einheit des Gesichts und der Unter - einheiten dargestellt und kritisch gewürdigt, sodass sich daraus der aktuelle Stand der ästhetischen Gesichts-Chirurgie ergibt. 15

Sofortige Stabilität und perfekter Sitz in der Extraktionsalveole? ITI TE Straumann hat die Antwort. Das ITI TE -Implantat indikationsspezifische Geometrie: Der Zylinder im apikalen und der Konus im cervikalen Wurzelbereich schaffen die not wendige Primärstabilität und bieten das erforderliche Volumen bei Sofort- und Frühimplantationen. DENTAL IMPLANT SYSTEM

Samstag, 1. 11. 11.30 13.00 Uhr Dr. Gerhard Sattler, Darmstadt Studium der Medizin und Promotion 1983 in Frankfurt Facharztausbildung zum Dermatologen bei Prof. Landes und am Klinikum Darmstadt Von 1988-1999 Oberarzt des Darmstädter Klinikums mit Schwerpunkt Phlebologie, Allergologie und Ästhetik 1997 Gründung und seitherige Leitung der Rosenparkklinik: Klinik für ästhetisch-operative Dermatologie, Venenchirurgie, Liposuktion, Behandlungen in Tumeszenzlokalanästhesie, Eigenfetttherapie, Behandlung des alternden Gesichts Mehr als 40 Publikationen und über 250 Vorträge, Organisation 6 Darmstädter Live Symposien über operative Dermatologie, 2 Kongresse über Venenchirurgie Live Frankfurt, 24th Annual Congress of the ISDS und 26. Jahrestagung der VOD in Berlin Mitglied folgender Gesellschaften: DDG Deutsche Dermatologische Gesellschaft DGP Deutsche Gesellschaft für Phlebologie GACD Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland VOD Vereinigung operativer Dermatologen Deutschlands AADI Arbeitsgemeinschaft assoziierter dermatologischer Institute ISDS Inernational Society of Dermatologic Surgery AACS American Academy of Cosmetic Surgery ASDS American Society of Dermatologic Surgery Publikationen: Botulinumtoxin in der Ästhetischen Medizin (In Deutsch und Englisch) Tumeszenz-Lokalanästhsie (in Deutsch und Englisch) Liposuktion, Patientenratgeber Lehrbuch der Liposuktion Mehrere Buchbeiträge Bedeutung der Weichteilaugmentation im Rahmen des menschlichen Alterungsprozesses Die Bedeutung der ästhetischen Chirurgie und Medizin hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen, insbesondere im Rahmen der Umstrukturierung unseres Zeitgeistgefühls und der technischen Erneuerung unserer Umwelt haben ver - änderte Lebensweisen und weiterführende Eigenreflektionen zu einer neuen Selbstwahrnehmung des natürlichen Alterungsprozesses geführt. Die hiermit verbundenen dys - ästhetischen Veränderungen werden zunehmend im rein persönlichen wie aber auch im sozialen Umfeld weniger akzeptiert bzw. geduldet, und somit entsteht ein großer Bedarf an Behandlungsmethoden, die der dysästhetischen Komponente des Alterungsprozesses entgegenwirken. Neben den schon immer ausgeübten operativen Verfahren gehören heute insbesondere geringinvasive Operationstechniken sowie neue Methoden der Augmentationstechnik und der Oberflächentherapie zu den Errungenschaften, die die heutigen Vorstellungen und Wünsche zeitgemäß und erwartungsgerecht umsetzen. Im Rahmen der zahnästhetischen Versorgung von Patienten stellen diese ästhetischen Behandlungsmethoden Konzepte einer Weiterführung oder Vollendung des zahnärztlichen Behandlungsergebnisses dar. 17

Samstag 1. 11. 14.30 15.15 Uhr Achim und Uschi Eberle Achim Eberle 1986 gelang Achim Eberle der erste Schritt in die Selbständigkeit. Nach absolvierter Ausbildung in den Bereichen Kosmetik und Visagistik vertiefte er sein Wissen durch zahl - reiche Fort-und Weiterbildungsseminare. Sein zeichnerisches Fachwissen und Talent verhalfen ihm in kürzester Zeit zu großen Erfolgen. Bereits 1989 konnte er als einer der Ersten in Deutschland die Prüfung in Permanent-Make-up ablegen. Zu seinen Spezial - gebieten gehört der Lidstrich, Augenbrauennachzeichnen in natürlicher Form sowie Lippenkontouren. Neu entwickelt hat er die Pigmentierung des unteren Lidrandes in weiß. Erfolge: 1960 Vize-Landesmeister in Typ-, Braut- und Abend-Make-up 1991 Landesmeister in Typ-, Braut- und Abend-Make-up 1992 Goldenes Rössle 1. Platz Abend-Make-Up 1993 Goldene Plakette 1. Platz Abend-Make-up 1994 Deutscher Meister in Camouflage-Make-up 1995 Vize- Europameister in Camouflage- Make-up 1994 Grand Prix de l Europe, Saarbrücken 1. Platz in Abend- und Braut-Make-up 2. Platz in Typ-Make-up Achim Eberle gibt zudem Mode-Informationen im Make-up-Bereich, für die Mode Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter. Darüber hinaus hält Herr Eberle für den Landesinnungsverband diverse Workshops ab. Überdies verantwortet er in Baden-Baden die überbetriebliche Ausbildung zum Friseurhandwerk im Bereich Make-up. Schulungen, Wettbewerbe und Shows hat Achim Eberle weltweit mit größtem Erfolg durchgeführt. Seine Leistungen wurden in Paris, in den USA, vor allem in New York, in Florida sowie in Hong Kong, Tokio und Bali als sehr gut beurteilt. Uschi Eberle Beginn ihrer Karriere mit Ausbildung zur Friseurin und abgeschlossener Meisterprüfung 1984. Weiterführende Ausbildungen als Kosmetikerin, Farb- und Stilberaterin, Ernährungsberaterin und Visagistin Selbständige Tätigkeit in einer Schönheitsfarm, Lehrtätigkeit und Ausbildung von Lehrlingen 1989 Heirat mit Achim Eberle. Gemeinsamer Lebensweg und Weltkarriere, Langhaar- Ausbildung bei Dr. George Michael in New York, dreimaliger New-York-Trophy Preis, erster Preis beim Wettbewerb Abend Frisur in Paris, Erfolge gemeinsam mit ihrem Mann in Hongkong, Tokio, Bali Leitung der Landesfachgruppe Kosmetik des LIV Baden Württemberg Vorbereitungen zur Fachmesse November 2003 in Stuttgart Gutes Aussehen durch Make up? In seinem Vortrag wird Herr Eberle auf den wichtigen Beitrag des Visagisten zur Optimierung des Erscheinungsbilds einer Person eingehen. Alle dazu notwendigen Techniken, wie Grundierung, Haftung von Make-up, Augenbrauen, Lidstrich, sowie Camouflage zum Abdecken von Feuermalen, Pigmentstörungen und anderer Hautunregelmäßigkeiten werden erläutert. Das Permanent-Make-up stellt dabei einen Behandlungsschwerpunkt dar. Eine asymmetrische Lippe beispielsweise lässt sich so dauerhaft in eine Lippe mit harmonischer Form verwandeln. Auf der Leinwand werden Beispiele vor und nach komplettem Make-up typgerecht und natürlich dargestellt. Die dadurch erzielte Ausstrahlung dieser Personen ist äußerst eindrucksvoll. 18

Samstag, 1. 11. 16.00 16.30 Uhr Georg Korpás Tätigkeit: Spezial Make-up Artist seit 1994 Ausbildung: 1989-1992 Ausbildung zum Friseur 1993 Visiora Seminar Paris 1995 GM Foum System Seminar bei Gil Mosko 1995 Praktikum im Zahntechnikerlabor 1999 Einführungskurs bei Factor 2 Inc. Arizona Silicone Filled Application Referenzen: Filmprojekt / Regie: 2003 Periode 1 (T) Raumschiff Surprise / Michael (Bully) Herbig 2002 Die Stimmen / Reiner Matsutani 2002 Männer Häppchenweise (Sfx) / Vivian Naefe 2002 Das Jesus Video / Sebastian Niemann 2001 Bibi Blocksberg (Sfx) / Hermine Huntgeburth 2001 Der Morgen nach dem Tod / Sibylle Tafel 2000 Traue keinem, mit dem du schläfst (Sfx) / Reiner Matsutani 2000 Tattoo (Sfx) / Robert Schwentke 2000 Ice Planet / Winrich Kolbe 2000 Der Schuh des Manitu / Michael (Bully) Herbig 2000 Tanz mit dem Teufel (Sfx) / Peter Keglevic 1999 Feindliche Übernahme-Althan.Com / Carl Schenkel 1999 Erkan & Stefan / Michael (Bully) Herbig 1999 Der Tote Taucher Im Wald (Sfx) / Markus O. Rosenmüller 1998 Sunshine / István Szabó Die vergängliche Verwandlung die Wiederentdeckung der perfekten Schönheit Verschmelzung verschiedener Fähigkeiten, wie der des plastischen Chirurgen, des Orthopäden, des Zahntechnikers, des Friseurs und vieler anderer zu einem kreativen Ganzen macht den Maskenbildner aus. Es sind neue Dimensionen, wenn wir als plastische Chirurgen auftreten, um Falten hinzuzufügen, die möglicherweise vorher in aufwendigen Operationen entfernt wurden, wenn kieferorthopädisch regulierte Zähne von uns erneut schief gestaltet werden, wenn der ganze Körper in seiner Form verändert wird und Verbrennungen, Narben sowie andere Arten von Entstellungen wieder hergestellt werden. Wenn Sie sich jetzt nach dem Sinn all dessen fragen, so ist es unsere Aufgabe, Charaktere in Erscheinung treten zu lassen, die ohne unsere Hilfe ihre Darstellung nicht mit solcher Klarheit vermitteln könnten. Es ist faszinierend, wenn ein Durchschnittsgesicht in perfekter Schönheit erstrahlt oder auch ein schönes Gesicht sich in eine häss liche Fratze verwandelt. Die Kenntnisse, Arbeitswerkzeuge, Materialien und Techniken sind denen der traditionellen Berufe ebenbürtig. Sehr beeindruckend ist die maschinelle Bearbeitung eines Gesichts mittels Airbrush. Dabei werden all diese Techniken immer weiter entwickelt und verfeinert. So kann der Einsatz von 3D-Scannern die Erschaffung virtueller Charaktere erreichen, die dem Kunden in grafischer Darstellung die Möglichkeiten der Veränderungen aufzeigen. Dabei sind Arbeiten am Computer unerlässlich, die unsere Designs z. B. mit Fotoshop sehr anschaulich präsentieren. 19

new generation ceramics Sind Sie schon refle ed? n Natürlich müssen Sie diese Keramik mit innovativer Nanoleuzitstruktur immer noch schichten. Aber völlig reflexed. n Sie erreichen eine sichere Farbreproduktion mit einfacher Dreischichttechnik ohne Langzeitabkühlung. n Bei brennstabiler Opaleszenz, überdurchschnittlichen Haftwerten sowie einem einfachen Malfarbenmischsystem bleiben Sie entspannt. n Eine glatte, plaqueresistente Oberfläche ist freundlich zur Gingiva, antagonistenschonend und im Mund leicht polierbar. Machen auch Sie es sich leicht! Weitere Informationen unter Hotline: 0 60 07/91 76-222 Bestellung unter Telefon-Nr.: 0 72 31/37 05-117 www.wieland-dental.de

RAHMENPROGRAMM 30.10.2003 19.30 Uhr Begrüßung mit Abendessen und Tanz (keine Abendgarderobe), Rhein-Main-Ballsaal, Hotel Hyatt Konrad Weiskopf Band und Geiger-Fränzchen Klaus Koop! 31.10.2003 19.30 Uhr Festabend mit 5 Gänge-Festmenue im Museum für Antike Schiffahrt (ca 100 m vom Hotel Hyatt), Führung, vielseitige Unterhaltung, Madeleine Sauveur, Clemens Maria Kitchen und Remo Kell 1.11.2003 19.30 Uhr Gemütlicher Ausklang im Bistro Alte Patrone, Am Judensand 63, 55122 Mainz 31.10.2003 09.30-13.00 Uhr ZDF, Führung mit anschließendem Essen in der ZDF-Kantine Schauen wir mal hinter die Kulissen! Während unserer ZDF-Führung werden uns eindrucksvolle Einblicke in den Fernsehalltag gewährt. Von den imposanten Aufnahmestudios über die Räume für Ton- und Bildtechnik führt uns der Rundgang in die multimedialen Besucherräume und lässt uns die Entstehung von Sportschau, Heute-Journal und Co. aus einem anderen Blickwinkel sehen. Vielleicht treffen wir ja sogar Gundula Gause oder Petra Gerster beim anschließenden Menü in der ZDF-Kantine. 31.10.2003 13.30-17.00 Uhr Stadtführung durch das historische Mainz mit Hartmut Lingelbach Unsere Stadtführung durch das historische Mainz beginnt in der schönen St. Stephanskirche mit ihren einzigartigen Fenstern von Marc Chagall. Ein kurzer Spaziergang durch die malerische Altstadt mit ihren pittoresken Fachwerkhäusern führt uns zum 1000jährigen Wahrzeichen der Stadt, dem hohen Dom zu St.Martin. Dort ist die weltbekannte 42zeilige Bibel zu bewundern, die im benachbarten Museum von Johannes Gutenberg an historischen Druckpressen gefertigt wurde. Wer Lust und Laune hat, kann sich nach diesem ereignisreichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen erholen. 31.10.2003 14.00-16.30 Uhr Mia Bücking Designerin: Mode, Styling und Auftreten Accessoires sind wahre Trend-Setter und geben jedem Outfit einen modischen Schliff. Mia Bücking zeigt, wie man durch Ergänzen und Kombinieren weniger Accessoires viel Mode macht und so immer wieder anders aussieht. Experimentieren auch Sie auf kreative Weise mit Tüchern und Schals! Überdies erfahren Sie durch das ehemals internationale Mannequin Tipps und Tricks vom Laufsteg, die jeder Frau Spaß machen. 1.11.2003 11.00 15.00 Uhr Kochkurs mit Christian Schlageter, Küchenchef des Restaurants Alte Patrone Christian Schlageter ist in der kulinarisch kreativsten Region Deutschlands, in Baden, aufgewachsen und hat bei Familie Mast- Bareiss in Badenweiler eine dreijährige Lehrzeit als Koch absolviert. Nach mehreren Stationen als Saucier in seiner Heimat zog es ihn in das Land der Sehnsucht vieler Deutscher, nach Italien, jedoch nicht, um Urlaub zu machen, sondern als Gast arbeiter. Er war u.a. Küchenchef im Restaurant Il Tentativo in Rom und im Del Antico Frantoio des Grafen Erik Banti in Montemerano. Dort machte er sich bald mit seinem Restaurant Passa Parola selbständig und gehörte zu der in Italien entstandenen Slow-Food-Bewegung im Zeichen der Schnecke. In die Alte Patrone kam er als Chef Cuisine der Adlerwirtschaft von Franz Keller in Hattenheim. In dem exklusiven Kochkurs weiht er die Teilnehmerinnen in die Geheimnisse der Soßenherstellung für Fisch und Fleisch ein. 21

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Tagung bei folgenden Firmen: Böse GmbH, Timmendorfer Strand Coltène Whaledent GmbH & Co. KG, Langenau Cumdente GmbH, Tübingen Devigus, Bülach Girrbach Dental GmbH, Pforzheim Henry-Schein-Dentina GmbH, Konstanz Heraeus Kulzer GmbH & Co.KG, Hanau Ivoclar Vivadent GmbH, Ellwangen Jadent, Aalen KaVo Dental & Co. KG, Biberach/Riss Merz Dental GmbH, Lütjenburg Nobel Biocare Deutschland GmbH, Köln Riss-Dental, Hanau SAM Präzisionstechnik, München Solutio GmbH, Böblingen Straumann GmbH, Freiburg Wieland Dental Technik, Pforzheim Aussteller: American Dental Supplies GmbH, Vaterstetten American Dental Systems, Vaterstetten Böse GmbH, Timmendorfer Strand Coltène Whaledent GmbH & Co.KG, Langenau Cumdente GmbH,Tübingen Curasan AG, Kleinostheim Dr. Hinz Dental, Herne Geistlich Biomaterials, Baden-Baden H. Wissel Dentalhandel-Med. Instrumente, Frankfurt am Main Henry-Schein-Dentina GmbH, Konstanz Heraeus Kulzer GmbH & Co.KG, Hanau I.C. Lercher, Emmingen 3i Implant Innovations, Inc., Karlsruhe Ivoclar Vivadent GmbH, Ellwangen Jeneric/Pentron Deutschland GmbH, Kusterdingen Loser & Co. GmbH, Leverkusen Meyer Superdente GmbH, Walluf NGT, Pfronten Nobel Biocare Deutschland GmbH, Köln NTI Kahla GmbH, Kahla Quintessenz Verlags GmbH, Berlin Riss-Dental, Hanau Schneiderdental OHG, Leonberg Shofu Dental GmbH, Ratingen Solutio GmbH, Böblingen Straumann GmbH, Freiburg TePe Mundhygieneprodukte, Hamburg Wieland Dental Technik, Pforzheim W.L.Gore & Ass. GmbH, Putzbrunn 22

JAHRESTAGUNGEN DER NEUEN GRUPPE 2004 / 2005 18. November 20. November 2004 VORSCHAU! 2004 Thema UPDATE 2004 Ursachen für Misserfolge, Konsequenzen für die Therapie Ort Hamburg, Curio-Haus 17.November - 19. November 2005 ma Kontroversen in der Parodontologie Thema KONTROVERSEN IN DER PARODONTOLOGIE 2005 Ort Hamburg Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Die NEUE GRUPPE Präsidentin: Dr. Rose Marie Lohmiller Beethovenstr. 51-53 60325 Frankfurt am Main Vizepräsident: Dr. Jürgen Koob Sierichstraße 60 22301 Hamburg Schatzmeister: Dr. Reinhold Rathmer Hospitalstraße 8 65549 Limburg Generalsekretär: Dr. Marcus Simon Konviktstraße 21/23 79098 Freiburg Beirat: Dr. Ulrich Gaa Archivstraße 17 73614 Schorndorf Jan Hendrik Halben Isestraße 3 20144 Hamburg Prof. Dr. Jean-Francois Roulet Föhrer Str. 15 13535 Berlin Informationen: Sind Sie an einer Mitgliedschaft, den Jahrestagungen und dem Fortbildungsprogramm der Neuen Gruppe interessiert? Informationen unter www.neue-gruppe.com NEUE GRUPPE Wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten www.neue-gruppe.com E-Mail: r.m.@lohmiller.de 23

Bilek, Krämer & Co Was Charly alles kann? Rufen Sie an! Telefon: 0 70 31-46 18 72. Rund 2000 überzeugte Charly-Zahn - ärzte können nicht irren: Charly macht einen Super-Job. Als zukunftsorientiertes Informationssystem leistet er viel mehr als reine Abrech nungs programme, passt sich allen Prozessen und Anforderungen an und ist kinderleicht zu bedienen. Außerdem hat er heute schon drauf, was die Zukunft morgen fordert und lässt sich problemlos erweitern. Was Charly speziell für Ihre Praxis tun kann, sagt Ihnen Christine Ruisinger, Telefon 0 70 31-46 18 72, solutio GmbH, Unter nehmen für Praxismanagement, info@solutio.de, www.solutio.de. Charly. Die Software fürs Leben.