Plötzlich Führungskraft



Ähnliche Dokumente
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Die Post hat eine Umfrage gemacht

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

Führungs Kräfte Ausbildung

Schnellstart - Checkliste

Das Leitbild vom Verein WIR

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Die große Wertestudie 2011

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Die Kraft der Motivation

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Mit dem. zum Traumjob

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

- Unsere Zusammenarbeit

Bernadette Büsgen HR-Consulting

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

1. Was ihr in dieser Anleitung

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Entwickeln Sie Ihre Vision!

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Kreativ visualisieren

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni HR Club Careerplus Folie 1

Jürg Wetter Unternehmensberatung

Manifest für ein neues Arbeiten

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Einführung KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...

Erfolg beginnt im Kopf

Gutes Leben was ist das?

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

ZIELGRUPPEN UND TYPEN

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

1. Standortbestimmung

Alle gehören dazu. Vorwort

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

Erklärung zu den Internet-Seiten von

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Blog Camp Onlinekurs

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Verborgene Kompetenzen entdecken

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

h e l m u t h u b e r

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Fragebogen: Abschlussbefragung

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Beschreibung Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Wie oft soll ich essen?

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Persönliches Kompetenz-Portfolio

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Transkript:

Edition PRAXIS.WISSEN Christiane Drühe-Wienholt Plötzlich Führungskraft 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Tipps und Tools für effektives Management BusinessVillage Update your Knowledge!

Inhaltsverzeichnis 1 Über die Autorin... 3 Worum es geht... 5 1. Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe... 7 Wer Sie sind Ihre Wertvorstellungen, Motive und Ziele... 7 Was heißt eigentlich Führung? Und was bedeutet es für Sie?... 16 Zeitmanagement und Delegation... 22 Die Sandwichposition... 27 Im Gespräch: Meine ersten Tage als Führungskraft... 29 2. Leitbild, Vision, Mission, Value Proposition 2. Was haben Sie damit zu tun?... 33 Vom Unternehmensleitbild zu Mitarbeiterzielen... 34 Was es mit der Unternehmenskultur auf sich hat... 39 Im Gespräch: Zuviel diskutieren ist nicht gut!... 45 3. Ihr Mitarbeiter Das unbekannte Wesen?... 47 Die richtigen Worte und den richtigen Ton finden Wege zu einer effektiven Kommunikation... 47 So finden Sie die Richtige/den Richtigen Tipps für die Mitarbeiterauswahl... 52 Wo stehen Ihre Mitarbeiter?... 60 Wo steht Ihr Team?... 62 4. Führen heißt Perspektiven geben und Potenziale entwickeln... 67 Motivation: Wie Sie Ihre Mitarbeiter am besten fördern können... 68 Arbeit zu Leistung machen oder wie Sie die richtigen Ziele vereinbaren... 72 Die Führungskraft als Coach... 78 5. Vorgesetzte und Kollegen Freund oder Feind?... 81 Ihr neuer Chef und wie Sie ihn führen können... 82 Suchen Sie sich Sparringspartner: Ihre Kollegen... 85

2 Inhaltsverzeichnis 6. Aus den Augen aus dem Sinn? Virtuelle Teams erfolgreich führen... 87 Die Top 5 der Stolpersteine bei der Führung von virtuellen Teams... 88 Konfliktmanagement in virtuellen Teams... 91 Den richtigen Kommunikationsweg wählen... 92 Zusammenarbeit in internationalen Teams... 95 7. Wie fit sind Sie für den Führungsalltag?... 99 8. Zusammenfassung und Empfehlungen... 107

Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe 7 1. Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe Das erste Kapitel dieses Buches beschäftigt sich vor allem mit Ihnen. Es geht darum, dass Sie bestimmte Aspekte Ihrer Persönlichkeit besser kennenlernen, die für Ihre zukünftige Aufgabe als Führungskraft relevant sind. Vielleicht plagen Sie gelegentlich Ängste, ob Sie Ihrer neuen Aufgabe überhaupt gerecht werden und sie bewältigen können. Eine innere Stimme wird Ihnen vermutlich sagen, dass Sie es schaffen werden. Die nachfolgenden Ausführungen sollen Ihnen dabei helfen, dieser inneren Stimme ein stärkeres Gewicht zu verleihen, damit Sie mehr Sicherheit erlangen und bald die Erfahrung machen: Ich schaffe es! Wer Sie sind Ihre Wertvorstellungen, Motive und Ziele Wer Sie sind, steht natürlich in Ihrem Personalausweis. Zu Ihrer Identität gehören allerdings Informationen, die weit über Ihren Namen, Ihren Wohnort oder Ihr Geburtsdatum hinausgehen. Ihre Identität besteht aus Ihrer Persönlichkeit und Ihren bisherigen Lebenserfahrungen, Ihren Bedürfnissen, den Motiven, die Sie bisher zum Handeln bewegt haben und auch zukünftig bewegen werden, Ihren Wertvorstellungen, Ihren Vorstellungen von Sinn und Ihren persönlichen Zielen. Diese Themen sind für Ihre neue Aufgabe als Führungskraft Ich werde jetzt ein richtig guter Chef! Abbildung 1: Jetzt geht s los!

8 Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe Checkliste zum Selbst-Coaching: Thema Führungspersönlichkeit Wie sieht es aus in Bezug auf Ihren Mut, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen und zu vertreten Ihre Loyalität gegenüber Vorgesetzten und Ihren (zukünftigen) Mitarbeitern Ihre Kreativität für neue Ideen, Konzepte und Prozesse Ihren Mut, Ihre eigene Meinung zu vertreten und nicht aus lauter Bequemlichkeit ja zu sagen oder sich wie ein Chamäleon zu verhalten Ihre Kommunikationsfähigkeiten nach oben und nach unten, und zwar möglichst ohne Übertragungsfehler Ihre Integrität und Authentizität, das heißt, in welchem Ausmaß ist Ihr Verhalten berechenbar und inwieweit stehen Sie zu Ihrem Wort Ihre Kritikfähigkeit Ihr Herz und Ihren Sachverstand? Wo gibt es noch Verbesserungsbedarf? Seien Sie möglichst ehrlich zu sich selbst. Und vergessen Sie nicht: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und kein Mensch wird als gute Führungskraft geboren. Wenn Sie Ihre Schwächen in puncto Führungspersönlichkeit erkennen, kann dies der erste Schritt sein, sie zu beheben.

Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe 9 von zentraler Bedeutung, sodass es spätestens an diesem Wendepunkt Ihrer Karriere erforderlich ist, dass Sie sich mit ihnen auseinandersetzen und sich selbst besser kennenlernen. Zu Ihrer Persönlichkeit gehört auch, ob Sie beispielsweise eher zurückhaltend, kooperativ, zuverlässig, kritisch, kontaktfreudig, einzelgängerisch, ehrgeizig oder impulsiv sind. Eine genauere Analyse Ihrer Persönlichkeit würde den Rahmen dieses Leitfadens allerdings sprengen. Wenn Sie in dieser Richtung mehr über sich erfahren wollen, sollten Sie einen erfahrenen Coach kontaktieren (siehe auch die Empfehlungen im letzten Kapitel). An Führungskräfte werden in Bezug auf ihre Persönlichkeit immer besondere Erwartungen herangetragen. Bisweilen lesen sie sich wie Beschreibungen von omnipotenten Supermenschen. Dennoch gibt es einige Eigenschaften, die für Sie als Führungskraft förderlich sind. Stellen Sie sich mit der Checkliste auf Seite 8 selbst auf den Prüfstand: Doch nun zu einem weiteren Bestandteil Ihrer Identität: Ihren Wertvorstellungen. Wertvorstellungen sind ein Bezugssystem, das uns dabei hilft, eine grobe Ausrichtung unseres Lebens vorzunehmen. Es hilft uns bei der Beantwortung der Frage, welche Art von Leben wir führen möchten im Privaten und im Beruf. Werte helfen uns, Komplexität zu reduzieren und uns im Alltag besser zurechtzufinden. Sie sind in der Regel über die Die Regeln sind ganz einfach: Machen Sie einen Fehler, tragen Sie die Konsequenzen; sollte ich einen Fehler machen, tragen auch Sie die Konsequenzen! Abbildung 2: Über den richtigen Umgang mit Fehlern

10 Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe Zeit stabil und vermitteln uns Sinn. Das heißt, sie helfen uns, sinn-voll zu handeln, also etwas zu tun, das intuitiv richtig, frei von selbstsüchtigen, egozentrischen Motiven und zum Wohle aller Beteiligten ist. Wertvorstellungen und Sinn hängen also unmittelbar zusammen: Werte beschreiben, was allgemein sinnvoll ist, und geben uns einen roten Faden für den Alltag an die Hand. Wenn wir nach unseren Wertvorstellungen leben, erfahren wir ein tiefes Gefühl von innerer Zufriedenheit, Stimmigkeit und Harmonie. Wertvorstellungen haben also auch eine sehr starke emotionale Komponente. Unsere Wertvorstellungen sind in unserem Unterbewusstsein verankert und ermöglichen uns so eine schnelle Informationsverarbeitung. Im Alltag müssen wir uns also nicht erst unserer Wertvorstellungen bewusst werden, sondern wir verhalten uns in der Regel so, wie wir es für wertvoll erachten. Wertvorstellungen entspringen grundlegenden menschlichen Bedürfnissen, beispielsweise nach Harmonie, Wohlstand, Liebe, Sicherheit, Macht etc. Wie sieht es mit Ihren Wertvorstellungen aus? Versuchen Sie anhand der folgenden Liste von Wertebereichen herauszufinden, an welchen Werten Sie Ihr berufliches Denken und Handeln ausrichten. Kreuzen Sie dazu in der ersten Spalte drei Wertebereiche an, die für Sie besonders wichtig sind.

Herausforderungen wollen bewältigt werden: Jetzt sind Sie an der Reihe 11 Ihre Wahl Wertebereich Ausprägung Abenteuer Immer etwas Neues und Unbekanntes erleben wollen Anregung Altruismus/Wohltätigkeit Anerkennung Suche nach Begeisterung, Neuheit und Herausforderungen im Leben; Reisen, Offenheit Sich um das Wohl anderer Menschen kümmern; Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Zugehörigkeit, Wertschätzung Von anderen Menschen anerkannt und akzeptiert werden Erwerb/Ökonomie Den eigenen Wohlstand und Besitz steigern Gerechtigkeit Streben nach Gerechtigkeit; Prinzip von Leistung und Gegenleistung Kooperation Leistung Macht Pflichterfüllung Selbstverwirklichung Sicherheit Toleranz Universalismus Verantwortung Vertrauen/Kontakt Dinge gemeinsam erledigen; Gemeinschaftsgefühl, Netzwerke, Solidarität, Konfliktlösungsfähigkeit Im Leben etwas leisten und Erfolg haben; Ehrgeiz, Zielerreichung, Umsetzung von Wissen, Qualität, Motivation Anweisungen geben, Kontrolle, Prestige, sozialer Status, Autorität, Karriere, Ansehen, Verantwortung Aufgaben, die verlangt werden, gewissenhaft und zufriedenstellend ausführen; Zuverlässigkeit, Fleiß, Pünktlichkeit Eigene Ideen, Gedanken und Vorstellungen verwirklichen können; unabhängiges Denken und Handeln, Kreativität Sich sicher fühlen können und keine Angst haben; Stabilität, Harmonie, finanzielle Sicherheit Einstellungen und Verhalten anderer Menschen akzeptieren, auch wenn sie von den eigenen Vorstellungen abweichen; Achtung, Respekt Verständnis, Dankbarkeit, Toleranz und Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und der Natur; Weisheit, Frieden, Gleichheit, Menschlichkeit, Zufriedenheit Für das eigene Verhalten Verantwortung übernehmen und für die Folgen einstehen Vertraute Menschen haben, die Rückhalt geben Wissenserweiterung Das eigene Wissen ständig erweitern und verbessern; Lernbereitschaft, Weiterbildung