VMware Virtual Infrastructure. Die strategische Plattform für das Rechenzentrum

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1 VMware Virtual Infrastructure Die strategische Plattform für das Rechenzentrum

2 Agenda Überblick VMware Anwendungsbeispiele für Virtualisierung Produkte und Lösungen Management in virtuellen Umgebungen 2

3 Virtualisierung: der Industriestandard für IT Anfänglicher Einsatz Etablierte Technologie Standardisierung Test & Entwicklung Server Konsolidierung Infrastruktur Verwaltung Hoch Verfügbarkeit Hypervisor Virtual Infrastructure Hypervisor Management & Automation Virtual Infrastructure Hypervisor 1. Generation Generation Generation

4 VMware Lösungsübersicht ❸ Virtual Infrastructure Verwaltung Infrastruktur- Optimierung Business Continuity Desktop Management Software Lifecycle ❷ Virtual Infrastructure Resourcenverwaltung Verfügbarkeit Mobilität Sicherheit ❶ Virtualisierungs- Plattform ESXi 3.5 ESX 3.5 4

5 Virtualisierung Virtualisierung Trennt die Software von der darunter liegenden Hardware Verpackt Betriebsystem und Applikationen in eine Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine 5

6 Typische Servernutzung 100% Servernutzungsprofil % der Server 80% 60% 40% 20% Hauptzeit Höchstwert Quelle: VMware Capacity Planner - Kundenanalyse 0% 0-10% 20-30% 40-50% 60-70% 80-90% CPU-Auslastung Kosten verursachende und ungenutzte Computerleistung 6

7 7 Platz und Energieprobleme im Serverraum

8 Virtualisierung: Einfach Besser Mehrere Betriebsysteme gleichzeitig auf einem Server ausführen Optimierte Verwaltung von Resourcen in Pools 8

9 Technologieüberblick > Trennung Betriebssystem und Hardware Hardwareunabhängigkeit > Zusammenführung von OS und Applikation durch Kapselung in einer VM > Erhöhte Sicherheit durch Isolation > Standardisierte, HW-unabhängige Umgebung, die überall lauffähig ist > Flexibilität in der Auswahl des richtigen Betriebsystems für die Anwendungen Arbeitet mit Hardware, die Sie heute schon haben. 9

10 VMware ESXi 3.5 Kompakt, 32MB Integration in die Hardware keine Installation notwendig Grafisch begleiteter Serverstart reduziert drastisch die Bereitstellungszeit Standardisiertes Management der verwendeten Hardware vom Serverstart bis zum Starten von VMs in Minuten vereinfachte Verwaltung erhöht Sicherheit und Zuverlässigkeit 10

11 ❸ ❶ Vom Serverstart bis zum Starten von VMs in Minuten 3i ❷ ❹ 1. Einschalten des Servers und in den Hypervisior booten 2. konfigurieren des Admin- Passworts 3. (optional) Einstellen der Netzwerkkonfiguration 4. verbinden mit dem VI Client zur IP Addresse/Hostnamen oder zentrales Verwalten mit VirtualCenter 11

12 Ermöglicht das Plug-and-Play -Rechenzentrum Plug: Einschalten eines neuen Servers mit ESXi 3.5. Der neue Server tritt einem DRS Cluster bei. Play: anläßlich der neuen Ressource werden die VMs im DRS Cluster neu verteilt. Kapazität on demand Einfache Skalierbarkeit 12

13 Virtual Center 1 7 Programmier- Schnittstellen Virtual Machine und Server Verwaltung 2 Bereitstellung 6 Sicherheit und Zugriffskontrolle Zentralisierte Verwaltung 3 Migration 5 Resourcenverwaltung Systemüberwachung 4 13

14 VMware Infrastructure 3 Virtualisierung alles ist möglich Skalierbarkeit Breite Unterstützung von Technologien DOS -> SAP Pentium3 -> Opteron DAS -> SAN Verwaltung auf höchstem Niveau Sicherheit Einfachheit Neue Dienste in der verteilten Virtualisierungsschicht Cluster, Resource Pools Lastverteilung schnelle Bereitstellung, Backup 14

15 Bereitstellung neuer Systeme / Ersatz alter Systeme Physikalische Physikalische alte alte Systeme Systeme Virtuelle Virtuelle Systeme Systeme 15

16 Verteilung auf separate virtuelle Server Physikalischer Physikalischer Server Server Virtuelle Virtuelle Server Server 16

17 VMware Converter VMware Converter 17

18 Guided Consolidation AUFFINDEN Erkennen physikalischer Server Analysieren der Auslastung Konvertieren physikalische Server in VMs ANALYSIEREN Plazieren von VMs auf Server mit freien Kapazitäten Steile Lernkurve für Einsteiger KONVERTIEREN Gesamter Prozess graphisch dargestellt 18

19 19 Wartung ohne Unterbrechung durch VMotion

20 Lastverteilung mit VMware DRS Dynamische Verteilung von VMs über Servergrenzen hinweg Ausgeklügelte rollengestützte Resourcenausnutzung Simple Einrichtung Dynamische Resourcenerweiterung Hardwarewartung im Betrieb 20

21 Distributed Power Management (experimental) Resource Pool Konsolidiert die Last auf weniger Systeme, um Ressourcen zu sparen Schaltet ungenutzte Server aus Schaltet Server wieder ein, wenn die Last steigt Physical Servers Minimiert den Stromverbrauch bei garantierten Serviceleveln Keine Unterbrechung oder Downtime für virtuelle Maschinen 21

22 Erhöhte Ausfallsicherheit und Flexibilität Test Test // Dev Dev Produktion Produktion 22

23 Erweitertes HA VM-Überwachung beobachtet VMs auf Gast-BS-Ausfall automatisches Neustarten der VM nach vorgegebenem Intervall Minimiert ungeplante Ausfallzeit für den Fall von physikalischem HW- Ausfall als auch für Gast-BS-Ausfall 23

24 VMware Site Recovery Manager Site Recovery Manager baut auf VMware Infrastructure auf und vereinfacht den Disaster Recovery Prozess Vereinfacht und automatisiert den Disaster Recovery Prozess: Setup, Test, Failover, Failback Zentrales Management des Notfallplans aus Virtual Center heraus Automatisiert den manuellen Prozess zur Wiederherstellung Vereinfacht die Integration mit Storagelösungen von Drittanbietern Macht Disaster Recovery schnell, zuverlässig, managebar und erschwinglich 24

25 Virtuelle Pilotumgebung für Test und Evaluierung Physikalische Physikalische Server Server Virtuelle Virtuelle Server Server 25

26 VMware Lab Manager schnell und einfach schnelle Bereitstellung durch Benutzer/Entwicker mehrere VMs gemeinsam bereitstellen einfach zu bedienen IT-Abteilung behält Kontrolle über Ressourcen 26

27 Infrastrukturmangement: Lifecycle Manager Speichern Erstellung Freigabe Publikation / Widerruf Gebrauch überwachen Dokument angefragt Entsorgen Archivieren von Template ausrollen Einreihen für Audit/ Freigabe Power-On/ Suspend Resourcen überwachen & justieren Anfrage zur Bereitstellung einer VM Löschen 27

28 Bereitstellung neuer Desktopsysteme Physikalischer Physikalischer Desktop Desktop Virtuelle Virtuelle Desktops Desktops 28

29 Zusammenfassung VMware Lifecycle Manager VMware VirtualCenter VMware Converter VMware Capacity Planner VMware Site Recovery Manager VMware Virtual Desktop Manager VMware ACE VMware Lab Manager VMware Lifecycle Manager VMware DRS with DPM VMware High Availability VMware Consolidated Backup VMware Storage VMotion VMware VMotion VMware Update Manager VMware ESX 3.5 VMware ESXi 3.5 VMware Virtual SMP VMware VMFS VMware Server VMware Workstation VMware Fusion VMware Player 29

30 Fragen? VMware Stand in der Ausstellung Patrick Schroeter, PLZ 3 & 5 pschroeter@vmware.com Christian Müller, PLZ4 cmueller@vmware.com 30

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