energie wasser-praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "energie wasser-praxis"

Transkript

1 energie wasser-praxis Sonderdruck aus Heft 10/2010 Spezial Studium & Beruf Neuer Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb Ein Abstimmungsmodell zwischen einschlägigen Hochschulen, Versorgungsunternehmen und den Verbänden DVGW und VDE Dipl.-Ing. Axel Fassnacht Doktorand am Institut ISAH Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel Leibniz Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Fachhochschule Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel) Obmann vom DVGW-Arbeitskreis Dozenten für Gastechnik an Hochschulen Dipl.-Ing. Robert Sattler DVGW-Berufsbildungswerk Center West, Mainz Hauptreferent für die Mehrspartenqualifikation Impressum: wvgw Wirtschafts- und Verlags - gesellschaft Gas und Wasser mbh Josef-Wirmer-Str Bonn baerwolf@wvgw.de Internet:

2 Zum Start des Netzingenieur-Masterstudiengangs Mit dem Wintersemester 2011/12 starten an den Hochschulen in Wolfenbüttel, Esslingen/Stuttgart und Trier berufs begleitende Masterstudiengänge zum Ingenieur / zur Inge nieurin für Netztechnik und Netzbetrieb in der Strom-, Gas- und Wasserversorgung. Aufbauend auf dem zusammen mit den Verbänden DVGW und VDE entwickelten Zertifikatsstudiengang zum Netzingenieur haben die genannten Hochschulen, die beiden Verbände und namhafte Ver sorgungsunternehmen ein gemeinsames Curriculum erarbeitet, das einen bundesweiten Standard für die Versorgungswirtschaft setzt. schaften wahrzunehmen und bringen ideale Voraussetzungen mit, als Technische Führungskraft nach G 1000, S 1000 bzw. W 1000 vom Unternehmen benannt zu werden. Den Interessenten stehen bundesweit drei Standorte mit dem abgestimmten Masterstudiengang zum Netzingenieur zur Auswahl. Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Ingenieurstudium oder ein vergleichbarer Hochschulabschluss im Fachgebiet Strom oder Gas/Wasser sowie eine zweijährige Berufspraxis in der Versorgungstechnik. Teilnehmer mit einem abgeschlossenen Zertifikatstudium zum Netzingenieur steigen unmittelbar in das 3. Semester ein. Die Netzingenieure werden durch den Masterstudiengang dazu ausgebildet, bisher einzeln betrachtete Sparten wie Strom, Gas und Wasser spartenübergreifend zu behandeln. Sie erfüllen damit den Anspruch, Fach- und Führungsaufgaben in Netz gesell - Die beiden Verbände DVGW e.v. und FNN im VDE e.v. haben durch ihre Arbeitskreise an der inhaltlichen Ausgestaltung des Masterstudiengangs intensiv mitgearbeitet und hoffen auf eine rege Nachfrage. 2 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf

3 Neuer Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb Ein Abstimmungsmodell zwischen einschlägigen Hochschulen, Versorgungsunternehmen und den Verbänden DVGW und VDE I n der Strom-, Gas- und Wasserversorgungstechnik sind mit der Neuordnung der Berufsbilder und Studiengänge zukunftsorientierte Standards für die berufliche Qualifikation gesetzt worden. Auf der ingenieurtechnischen Ebene haben die ein - schlägigen Hochschulen Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel), Esslingen, Stuttgart und Trier ihre traditionelle Verantwortung für das Fach erneut wahrgenommen und gemeinsam einen modernen Masterstudiengang für Netzingenieure entwickelt. Vorausgegangen ist ein Zertifikatsstudiengang, der von den Verbänden DVGW und VDE sowie den Unternehmen EnBW Regional AG, E.ON Avacon AG und RWE Rheinland Westfalen Netz AG angestoßen 1 Der Ingenieurbegriff gemäß Ingenieurgesetz wird neben den akademischen Hochschulabschlüssen Bachelor und Master nicht an Bedeutung verlieren. Die drei Abschlüsse Facharbeiter, Meister und Ingenieur haben im europäischen Bildungsraum eine anerkannt hohe Reputation und sind für die Unternehmen ein sicherer Hinweis auf die einschlägigen Qualifikationen bei der personellen Besetzung von Fach- und Führungspositionen. wurde und jetzt in den Masterstudiengang mündet. Neben der Mehrspartenbefähigung erwerben die Absolventen die Voraussetzung, als technische Führungskraft in mehreren Sparten benannt zu werden. Netzingenieure werden durch den Masterstudiengang dazu ausgebildet, bisher einzeln betrachtete Sparten wie Strom, Gas und Wasser ganzheitlich zu behandeln. Sie erfüllen damit den Anspruch, Fach- und Führungsaufgaben in Netzgesellschaften mit einer Mehrspartenorganisation wahrzunehmen. Die Fortbildung zum Netzingenieur baut auf bereits absolvierten Ingenieurstudiengängen, wie beispielsweise Elektroingenieur oder Versorgungsingenieur, auf und befähigt die Absolventen, die Aspekte der verschiedenen Versorgungsaufgaben und die Sparten Strom, Gas und Wasser rationell miteinander zu verbinden. Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiums haben die Absolventen das Recht zum Tragen der geschützten Berufsbezeichnung Ingenieur gemäß Ingenieurgesetz. Damit sind eine Mitgliedschaft in einer Ingenieurkammer und die Eintragung in das neu aufgebaute europäische Ingenieur-Register möglich. Aufgabenfelder in der Versorgungswirtschaft Netzingenieure sind verantwortlich für die Planung, die Errichtung, den Betrieb und die Instandhaltung von Verteilungsnetzen (Strom, Gas, Wasser) und damit technische Fach- und Führungskraft im Sinne der allgemein anerkannten Regeln der Technik. Sie können entweder in einem zentralen Fachbereich oder einem bestimmten Betriebsbereich eingesetzt werden. Im zentralen Fachbereich haben sie mit Richtlinienkompetenz ingenieurspezifische Lösungen zu erarbeiten, zu begutachten und sie auf den betrieblichen Bereich des Unternehmens zu übertragen. Netzingenieure haben damit die zentrale Verantwortung für die Netztechnik und das Netzmanagement, die technische Sicherheit, die Aufbau- und Ablauforganisation, den Per- Netzingenieur als Befähigte Person, Technische Fachkraft, Technische Führungskraft Technische Führungskraft Verantwortung für den Versorgungsauftrag und die technische Sicherheit insgesamt Technische Fachkraft Verantwortlich für die Durchführung eines Teils des Versorgungsauftrages und die technische Sicherheit im übertragenen Aufgabengebiet Befähigte Person Mindestanforderungen im Hinblick auf die Sicherheit im Umgang mit den Medien Aufgabengebiet Nr. 1 Spezielle Fachkompetenz Verbindung aller Fachkompetenzen und technische Gesamtverantwortung gemäß Bestellung durch das Unternehmen Aufgabengebiet Nr. 2 Spezielle Fachkompetenz Aufgabengebiet Nr. 3 Spezielle Fachkompetenz Sicherheitsrelevante Fachkompetenz im Umgang mit Strom, Gas, Wasser Befähigung zur Elektro-, Gas-, Wasser- und Mehrspartennetz-Fachkraft Abb.1: Begriffsbestimmung für Befähigte Person, Technische Fachkraft und Führungskraft Quelle: B. Lendt, Hochschule Ostfalia; A. Fassnacht, Leibniz Universität Hannover Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf 3

4 sonaleinsatz und das wirtschaftliche Ergebnis in ihrem Netzbereich. Netzingenieure als befähigte Personen Netzingenieure sind befähigte Personen im Sinne der Betriebssicherheit und des Arbeitsschutzes. Ferner sind sie durch ihre fachliche Ausbildung zur Elektro-, Gas-, Wasser- und Mehrspartennetz-Fachkraft im Sinne der technischen Regelwerke befähigt. Der Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb in den Schwerpunkten Verteilungsnetze Strom, Gas, Wasser erfüllt damit ohne Einschränkungen die Anforderungen, die an den Erwerb der sicherheitsrelevanten Fachkompetenz zum Umgang mit den Medien Strom-, Gas- und Wasser zu stellen sind (Abb.1). Netzingenieure als Technische Fachkräfte Als Technische Fachkräfte führen Netzingenieure die ihnen übertragenen Aufgaben im Rahmen des Versorgungsauftrages verantwortlich durch und sind als Elektro-, Gas-, Wasser- oder Mehrspartennetz- Fachkraft die eigentlich handelnden Personen bei der technischen Umsetzung. Netzingenieure für Strom, Gas und Wasser haben mit ihrem Abschluss als Master die Qualifikation als Technische Fachkraft auch im Sinne der Grundnormen DIN VDE , G 1000, S 1000 und W 1000 nach - gewiesen. Ihnen steht eine Berufskarriere auf der Fachebene offen. Netzingenieure als Technische Führungskräfte Nach Abschluss des Masterstudiums und einer in der Regel dreijährigen Berufserfahrung in verantwortlicher Position in der entsprechenden Fachrichtung erfüllen Netzingenieure die Voraussetzungen, zur Technischen Führungskraft durch das Unternehmen in allen drei Sparten benannt zu werden. Netzingenieure als Technische Führungskräfte haben die Gesamtverantwortung für die Erfüllung des zugewiesenen Versorgungsauftrages, d. h. sie beherrschen die Instrumente zur Erzielung der quantitativen und qualitativen Versorgungssicherheit. Sie werden vom Unternehmen bestellt und sind im Rahmen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder des Versorgungsunternehmens für die Planung, den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung von Versorgungsanlagen verantwortlich. Außerhalb des unmittelbaren Verantwortungsbereiches werden einer technischen Führungskraft die erforderlichen Einflussmöglichkeiten eingeräumt, um alle übertragenen Aufgaben und Verantwortungen erfüllen zu können. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse in der Arbeitsorganisation, der Personalführung, der Betriebswirtschaft, in Rechtsfragen, in Kundenfragen und im Umgang mit Genehmigungsbehörden. Die Befähigung einer Technischen Führungskraft ist damit weitaus höher zu bewerten als die einer üblichen Führungskraft mit ausschließlicher Personalverantwortung. Einige ihrer Aufgaben lassen sich wie folgt zusammenfassen: Leitung von Unternehmen oder Unternehmensbereichen, Gewährleistung der Versorgungssicherheit durch fachliche Leitung, Verantwortung bei der Aufbau- und Ablauforganisation, Sicherstellung der Qualifikation von zugeordneten Mitarbeitern. Ihr gesamtes Handeln dient dem Ziel, den Versorgungsauftrag sicher und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestmöglich zu erfüllen. Das Abstimmungsmodell Die Hochschulen Ostfalia, Esslingen, Stuttgart und Trier haben seit der Einführung von Studiengängen in der Versorgungstechnik im Jahre 1972 für das Energie- und Wasserfach qualifizierte Nachwuchsingenieure ausgebildet und sich damit einen hervorragenden Namen als anwendungsorientierte Hochschulen erworben. Sie sind seit dieser Zeit in den Bildungsgremien der Verbände Berufsbegleitender Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb Strom, Gas, Wasser 4 Semester berufsbegleitend entsprechend 3 Semester Vollzeit Masterarbeit Studienaufwand insgesamt 90 Credits Anrechnung des 1. Studienjahres bei Abschluss des bisherigen Zertifkatsstudiengangs 1. Studienjahr Gas/Wasser Berufspraxis Strom-, Gas- oder Wasserversorgung Elektroingenieure (Dipl.-Ing. oder Bachelor) 2. Studienjahr Strom/Gas/Wasser oder Abb. 2: Masterstudiengang zum Netzingenieur Strom, Gas, Wasser 1. Studienjahr Elektrotechnik Bau-, Maschinenbau- oder Versorgungsingenieure (Dipl.-Ing. oder Bachelor) Quelle: B. Lendt, Hochschule Ostfalia; A. Fassnacht, Leibniz Universität Hannover 4 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf

5 Tabelle 1: Studieninhalte für den Masterstudiengang zum Netzingenieur Studieninhalte Gas- und Wasserversorgung Basiswissen Gas- und Wasserversorgung Allgemeine, fachübergreifende Grundlagen Chemische, physikalische und technische Grundlagen Basiswissen Gasversorgung Öffentliche Gasversorgung, Brenngase Eigenschaften und Austausch von Brenngasen Grundlagen Brand- und Explosionsschutz Basiswissen Wasserversorgung Öffentliche Wasserversorgung, Verbrauch, Bedarf Wasserchemie /Trinkwasserhygiene und -güte Wassergewinnung, -förderung, -aufbereitung Fachwissen Gasversorgung Gastransport und -verteilung, Planen, Bauen Gasnetzführung und -betrieb Anlagen in der Ortsgasversorgung Hausanschlüsse, Gas-Installationstechnik Fachwissen Wasserversorgung Wasserförderung, -speicherung und -transport Wasserverteilung: Planen, Bauen, Betreiben Anlagen in den Trinkwassernetzen Hausanschlüsse, Installationstechnik Studieninhalte Stromversorgung Grundlagen der Elektrotechnik Mathematische Methoden der Elektrotechnik Größen der elektrischen Energietechnik und ihre Berechnung Grundlagen der elektrischen Festigkeit Einführung in die Hochspannungstechnik Werkstoffe und Bauelemente der Energietechnik Versuche an Hochspannungseinrichtungen (Labor) Grundlagen der elektrischen Energieverteilung Elektrische Energieverteilung; Freileitungen, Kabel; Netzformen Grundlagen der elektrischen Stromversorgung Energiequellen; Transformatoren; Verbraucher Beschreibung und Berechnung elektrischer Versorgungsnetze Lastflussberechnungen; Kurzschlussberechnung Schaltgeräte und Schutztechnik Schaltgeräte, Schaltanlagen; Schutztechnik Wanderwellen, Ableiter Aufbau der elektrischen Energieverteilung, Spannungsebenen Transformatoren, Messwandler; Leitungen und Kabel Netzfachwissen I Netzregelung; Simulation elektrischer Netze Netzfachwissen II Eigenerzeugungsanlagen, Rückspeisung Elektromagnetische Verträglichkeit und Powerquality Ingenieurpraxis Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Regelwerke, Projektarbeit in der Sparte Strom Wahlpflicht Steuerungstechnik; Hausanschlusstechnik Gemeinsame Studieninhalte Netztechnik und Netzbetrieb Strom, Gas, Wasser Asset Management Netztechnik und Technische Sicherheit Netztechnik/Netzstrategie; Technisches Sicherheitsmanagement Gekoppelte Energieversorgungssysteme Fern- und Nahwärmesysteme; Gasverwendung, Flüssiggasanlagen Biogasanlagen und -einspeisung; Ausblick Wasserstoffwirtschaft Netzmanagement Betriebsdaten- und Durchleitungsmanagement; Lastführung, Lastverteilung; Instandhaltungsstrategien Netzregulierung Rechtsgrundlagen der liberalisierten Märkte; Anreizregulierung und Benchmarking; Kalkulation v. Netznutzungsentgelten Organisation und Recht Unternehmens-/Aufbau-/Ablauforganisation/Organisationsanforderungen; Personalführung Grundlagen des Projektmanagements und Projektcontrolling; Vertrags- und Rechtsangelegenheiten Kostenmanagement und Leistungsvergabe Qualitätsmanagement; Einsatz von Dienstleistern Budgetierung Kosten-/Leistungsrechnung; Betriebs- und Qualitätskennzahlen Ingenieurpraktische Tätigkeit Projekt im Praxisverbund (Studienarbeit) Masterarbeit Ingenieurwissenschaftliches Thema aus der Praxis Quelle: B. Lendt, H.J. Wagner, Hochschule Ostfalia Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf 5

6 tätig und unterziehen sich somit ständig dem Prozess der gegenseitigen Inspiration zwischen Lehre und Praxis. In gemeinsamer Abstimmung haben die Verbände DVGW und VDE ( damals noch VDN, heute FNN im VDE) sowie die großen Versorgungsunternehmen EnBW Regional AG, E.ON Avacon AG und RWE Westfalen Weser Ems AG im Jahre 2001 den genannten Hochschulen die Entwicklung eines berufsbegleitenden Studienganges zum Netzingenieur Strom, Gas, Wasser übertragen. Dabei haben die Verbände und Unternehmen großen Wert darauf gelegt, dass es sich bei dieser Weiterbildung um einen abgestimmten, weit gehend einheitlichen Studiengang handelt. Durch die Mitwirkung der beteiligten Partner konnte sich der bundesweit anerkannte Standard der Ausbildung von Versorgungsingenieuren auch zum bundesweiten Standard bei der Netzingenieurausbildung entwickeln. Da sich im Jahre 2001 der Bologna-Prozess noch in der Entwicklung befand, wurde als Einstiegsmodell zunächst ein verbändeanerkannter Zertifikatsstudiengang mit einem nicht öffentlich-rechtlichen Abschluss eingeführt. Diesen Fortbildungsstudiengang haben bis heute über 600 Ingenieure absolviert, die nach erfolgreichem Abschluss in den Unternehmen die Führungsgruppe auf dem Gebiet der Mehrspartenqualifikation bilden und in vielen Fällen auch als Technische Führungskräfte nach G 1000, W 1000 und S 1000 eingesetzt sind. Mit der Konkretisierung der Rahmenbedingungen für die weiterführenden Masterstudiengänge wurden die Abstimmungen zwischen den einbezogenen Hochschulen, Versorgungsunternehmen und den Verbänden DVGW und VDE fortgesetzt, um über eine gemeinsame Gruppenakkreditierung einen weitgehend einheitlichen Masterstudiengang zum In genieur für Netztechnik und Netzbetrieb mit dem Schwerpunkt Verteilungsnetze Strom, Gas, Wasser zu erreichen. So konnte für das Fach ein Leitstudiengang geschaffen werden, der sich bundesweit zum anerkannten Standard entwickelt hat (Abb. 2). Der DVGW hat die Vorbereitung der Akkreditierung zusätzlich auch finanziell gefördert. Art und Verlauf des Studiums Der neue berufsbegleitende Masterstudiengang wurde entwickelt, um im Beruf stehenden Ingenieuren oder Naturwissenschaftlern die Möglichkeit zu bieten, parallel zu ihrer Tätigkeit im Unternehmen ihr Wissen und ihre Kompetenzen in den netztechnischen Anwendungsbereichen zu erweitern und gleichzeitig auf einzelnen Gebieten vertiefen zu können. Er hat eine Dauer von zwei Studienjahren mit einem Umfang von 90 Leistungspunkten (Credits). Die vier Semester des berufsbegleitenden Studiums entsprechen hierbei drei Semestern Vollzeitstudium. Das erste Studienjahr umfasst neun Module in der Netztechnik der Gas- und Wasserversorgung und parallel dazu zehn Module Elektrotechnik in der Stromversorgung. Der Leistungsumfang entspricht hierbei 40 Credits. Das zweite Studienjahr beinhaltet das Vertiefungswissen für Führungskräfte in der Netztechnik und dem Netzbetrieb und hat zusammen mit der ingenieurpraktischen Berufstätigkeit und der Masterarbeit einen Leistungsumfang von 50 Credits. Die Vorlesungen finden hochschulabhängig in einzelnen Wochenblöcken oder in Blöcken von jeweils zwei Wochentagen statt. Die ingenieurpraktische Berufserfahrung in den neuen Sparten kann im Unternehmen des Studierenden während der Arbeit an aktuellen Projekten der Strom-, Gasoder Wasserversorgung erworben werden. Zulassung zum Studium Zugelassen werden Ingenieure oder Naturwissenschaftler mit den Abschlüssen Dipl.-Ing. oder Bachelor, die in einer der Sparten Strom-, Gas- oder Wasserversorgung bereits seit mindestens 2 Jahren tätig sind und die Befähigung in den weiteren Versorgungssparten erwerben oder ihr Wissen in der vorhandenen Sparte vertiefen wollen. Für Absolventen des bisherigen verbändeanerkannten, nicht öffentlich-rechtlichen Zertifikatsstudiengangs zum Netzingenieur besteht die Möglichkeit der Anerkennung der dort erbrachten Prüfungsleistungen. Bei einem Nachweis durch Prüfungszeugnisse können Leistungen des 1. Studienjahres anerkannt werden, sodass bei Erfüllung der Voraussetzungen nur noch ein Studienjahr (3. und 4. Semester) zu Erlangung des öffentlich-rechtlichen Masterabschlusses benötigt wird. Über die Anerkennung der Vorleistungen entscheidet eine Auswahlkommission an den jeweiligen Hochschulen. Abschluss Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang schließt mit einem Master of Engineering (M. Eng.) ab. Die Absolventen sind durch das Zeugnis der Hochschulen berechtigt, die Berufsbezeichnung Ingenieur/-in für Netztechnik und Netzbetrieb für Verteilungsnetze Strom, Gas, Wasser zu führen. Studieninhalte Die Studieninhalte sind in einem Abstimmungsverfahren von den Verbänden unter Beteiligung zahlreicher Mehrspartenunternehmen entwickelt worden. Das Curriculum für das erste Studienjahr beinhaltet das kompakte fachliche Ingenieurwissen, das für eine verantwortliche Tätigkeit in den Verteilungsnetzen Strom, Gas oder Wasser benötigt wird. Durch die Zulassungsvoraussetzungen ist gewährleistet, dass bei den Studierenden die Fähigkeit zur ingenieurwissenschaftlichen Arbeit generell vorliegt. So kann sich der Studieninhalt des ersten Studienjahres ganz auf die Vermittlung der Fachkompetenz in der jeweiligen Sparte konzentrieren. Im zweiten Studienjahr erfüllt das Curriculum die Anforderungen, die an Fach- und Führungskräfte in Netzgesellschaften mit einem modernen Netzmanagement und einer Mehrspartenorganisation gestellt werden. Neben den Themen zum Netzmanagement werden beispielsweise Wissenszweige zur Netzregulierung, zu gekoppelten Energieversorgungssystemen, zur finanziellen Optimierung, zum Workforce-Management, zur technischen Sicherheit und zum Rechtswesen behandelt. Das Thema der abschließenden Masterarbeit soll aus dem Umfeld der aktuellen Berufstätigkeit der Absolventen ausgewählt werden. So wird der Befähigungsnachweis zum vertieften ingenieurmäßigen Arbeiten in dieser anwendungswissenschaftichen Disziplin erbracht. Der Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb beginnt im Wintersemester 2011 /12 mit dem zweiten Studienjahr, um den Absolventen der bisherigen Zertifikatsstudiengänge ein Weiterstudieren und den Abschluss zum Master of Engineering zu ermöglichen. Nach dieser Startphase beginnen die nächsten Masterstudiengänge dann in der eigentlich vorgesehenen Reihenfolge mit dem 1. Semester. 6 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf

7 Autoren: Dipl.-Ing. Axel Fassnacht Leibniz Universität Hannover Doktorand am Institut ISAH Forschungsprojekt Mehrsparten-Qualifikation Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Tel.: Fachhochschule Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel) Fax: Salzdahlumer Str. 46/ Wolfenbüttel Internet: Dipl.-Ing. Robert Sattler Tel.: DVGW-Berufsbildungswerk Center West Fax: Weberstr. 1 sattler@dvgw.de Mainz Internet: Mitautoren und Ansprechpartner zum Masterstudiengang Fachhochschule Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel) Strom: Prof. Dr. rer. nat. Hans-Joachim Wagner hj.wagner@ostfalia.de Gas: Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt b.lendt@ostfalia.de Wasser: Prof. Dr.-Ing. Rosemarie Karger r.karger@ostfalia.de Fachhochschule Trier Strom: Prof. Dr.-Ing. Burkhard Fromm Gas: Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlich Wasser: Prof. Dr.-Ing. Stefan Wilhelm Fachhochschule Esslingen Gas: Prof. Dr.-Ing. Martin Dehli zusammen mit Fachhochschule Stuttgart Wasser: Prof. Dr.-Ing. Paul Schmitt Leibniz Universität Hannover Institut ISAH Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel Doktorand Dipl.-Ing. Axel Fassnacht DVGW e.v. Gas und Wasser: Dipl.-Ing. Robert Sattler FNN im VDE e. V. Strom: Dr.-Ing. Thomas Kumm fromm@fh-trier.de schlich@fh-trier.de wilhelm@fh-trier.de martin.dehli@hs-esslingen.de paul.schmitt@hft-stuttgart.de axel.fassnacht@gmq-forum.de sattler@dvgw.de thomas.kumm@vde.com Versorgungsunternehmen EnBW Akademie GmbH Dipl.-Ing. Matthias Rinder m.rinder@enbw.com EnBW Regional AG AL Dietmar Tietke d.tietke@enbw.com E.ON Avacon AG Dipl.-Ing. Rainer Hildebrandt rainer.hildebrandt@eon-avacon.com RWE Rheinland Westfalen Netz AG Uwe Hannemann heinz-uwe.hannemann@rwe.com n Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf 7

8 8 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf

Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb

Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb Ein Abstimmungsmodell mit den Verbänden DVGW und VDE Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Seite 1 Ursprünge des Netzingenieurs In Folge der Liberalisierung des Energiemarktes

Mehr

Berufsbegleitender Masterstudiengang (akkreditiert) Netztechnik und Netzbetrieb (Netzingenieur/in) M.Eng. Gas-, Wasser- und Stromversorgung

Berufsbegleitender Masterstudiengang (akkreditiert) Netztechnik und Netzbetrieb (Netzingenieur/in) M.Eng. Gas-, Wasser- und Stromversorgung Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. FORUM l www.dvgw-veranstaltungen.de Berufsbegleitender Masterstudiengang (akkreditiert) Netztechnik und Netzbetrieb (Netzingenieur/in) M.Eng. Gas-, Wasser-

Mehr

Berufsbegleitender Masterstudiengang (akkreditiert) Netztechnik und Netzbetrieb (Netzingenieur/in) M.Eng. Gas-, Wasser- und Stromversorgung

Berufsbegleitender Masterstudiengang (akkreditiert) Netztechnik und Netzbetrieb (Netzingenieur/in) M.Eng. Gas-, Wasser- und Stromversorgung Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. FORUM l www.dvgw-veranstaltungen.de Berufsbegleitender Masterstudiengang (akkreditiert) Netztechnik und Netzbetrieb (Netzingenieur/in) M.Eng. Gas-, Wasser-

Mehr

Neuer Masterstudiengang zum Netzingenieur mit Mehrspartenqualifikation für Strom, Gas und Wasser. Strom. Wasser

Neuer Masterstudiengang zum Netzingenieur mit Mehrspartenqualifikation für Strom, Gas und Wasser. Strom. Wasser ORGANISATION & MANAGEMENT Neuer Masterstudiengang zum Netzingenieur mit Mehrspartenqualifikation für Strom, Gas und Wasser Einordnung der vermittelten Handlungskompetenzen gemäß Qualifikationsrahmen Strom

Mehr

Berufsbildung und Kommunikation

Berufsbildung und Kommunikation Berufsbildung und Kommunikation Mehr als 28.000 Teilnehmer haben 2012 das Bildungs- und Qualifizierungsprogramm des DVGW- Berufsbildungswerkes genutzt. Veränderungsprozesse in den Unternehmen der Versorgungswirtschaft

Mehr

Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb zum Netzingenieur

Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb zum Netzingenieur Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb zum Netzingenieur Ein Abstimmungsmodell mit den Verbänden DVGW und VDE Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Seite 1 Seite 2 Rückblick: Netzingenieur-Seminar (Verbände-Zertifikat)

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Netzingenieur/-in für die Gas-, Wasser- und/oder Stromversorgung

Netzingenieur/-in für die Gas-, Wasser- und/oder Stromversorgung Berufsbildung Fortbildungsstudiengang Netzingenieur/-in für die Gas-, Wasser- und/oder Stromversorgung Zielgruppe Fachrichtungen Modul Gasversorgung (Start Februar 2010) Ingenieure in der Energieund Wasserversorgung,

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern! Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Persönliche Entwicklung Netzwerk Qualifikation Karrierechancen Zukunft sichern! Fördern und Fordern Selbstverwirklichung Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in

Mehr

Bologna an Fachhochschulen

Bologna an Fachhochschulen Bologna an Fachhochschulen Prof. Martin V. Künzli Präsident der FTAL Rektor a.i. der Zürcher Hochschule Winterthur 2 Etwas Geschichte Seit 1974 werden in der Schweiz erfolgreich Ingenieure in einem dreijährigen

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Thema: Ingenieurin / Ingenieur

Thema: Ingenieurin / Ingenieur Thema: Ingenieurin / Ingenieur Akademischer Grad: Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur Berufsbezeichnung: Ingenieurin / Ingenieur Hintergründe der Diskussion Dipl.-Ing. hat national u. international hohes

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule Elektrische Energietechnik (Bachelor) in Zittau Angebot-Nr. 00640730 Bereich Angebot-Nr. 00640730 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 7 Semester Tageszeit

Mehr

REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte. Integriertes Studium

REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte. Integriertes Studium REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte Integriertes Studium Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. FH / Bachelor) und REFA-Ingenieur in den Studiengängen: Design- und Projektmanagement Maschinenbau

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Studienordnung. Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen

Studienordnung. Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Environmental Engineering and Management mit dem Abschluss Master of Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten PRODUCT AND ASSET MANAGEMENT (M. SC.) Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten Bei der alltäglichen wie auch strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen, insbesondere bei der Entwicklung

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium zur Sicherung der Zukunft Berufliche Weiterbildung

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

FACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences. Mitteilungsblatt Nr. 81. Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN

FACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences. Mitteilungsblatt Nr. 81. Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN FACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 81 Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN 21.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S. 3

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Für die Zulassung zum Studium Master Pension Management ist regulär ein Abschluss in einem Studiengang an einer Fachhochschule,

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)

Mehr

Die Herausbildung von Kompetenzen in einer nachhaltigen Ingenieursausbildung

Die Herausbildung von Kompetenzen in einer nachhaltigen Ingenieursausbildung Prof. Dr. Ing. Frank Porzig Dipl.-Lehrerin Wernhild Ruhland Dr. phil. Roland Bieber Die Herausbildung von Kompetenzen in einer nachhaltigen Ingenieursausbildung (Beitrag zur 5. IGIP Regionaltagung IngenieurBildung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Rainer Weißenborn Ausbildungsleiter. Ziele der Fortbildung & Mehrspartenqualifikation

Rainer Weißenborn Ausbildungsleiter. Ziele der Fortbildung & Mehrspartenqualifikation Rainer Weißenborn Ausbildungsleiter Ziele der Fortbildung & Mehrspartenqualifikation Ziele der Fortbildung & Mehrspartenqualifikation Themen Verantwortung der Unternehmen Bedeutung von Bildung/Weiterbildung

Mehr

25.08.2015 Nummer 411

25.08.2015 Nummer 411 AMTLICHE MITTEILUNGEN Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Verkündungsblatt der Hochschule Düsseldorf H$0 NR. 411 Das Verkündungsblatt der Hochschule Herausgeberin: Die Präsidentin 25.08.2015

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen

Mehr

Studienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik

Studienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Industrial Informatics an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven im Fachbereich Technik Der Fachbereichsrat Technik hat am 03.05.2005

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Masterstudiengang Informatik

Masterstudiengang Informatik Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

Bachelor Wirtschaft (Bachelor of Arts), Betriebswirtschaftslehre in Berlin

Bachelor Wirtschaft (Bachelor of Arts), Betriebswirtschaftslehre in Berlin Bachelor Wirtschaft (Bachelor of Arts), Betriebswirtschaftslehre in Berlin Angebot-Nr. 00245546 Angebot-Nr. 00245546 Bereich Studienangebot Preis Preisinfo Hochschule 9.410,00 (MwSt. fällt nicht an) Die

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium

Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,

Mehr

Herzlich willkommen an der Hochschule Anhalt. Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung

Herzlich willkommen an der Hochschule Anhalt. Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung Herzlich willkommen an der Hochschule Anhalt Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung Ablauf Begrüßung Prof. Dr. Jürgen Schwarz, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik, Maschinenbau und

Mehr

Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität

Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität Beruf und Studium das geht Technische Hochschule Ingolstadt Februar 2014 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität* Eckdaten Abschluss: Geplanter

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf Technische Akademie Wuppertal Studium neben Ausbildung und Beruf Wer ist die TAW? Eine der größten Institutionen für praxisorientierte berufliche Weiterbildung in Deutschland in freier Trägerschaft. 1948

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten.

Gemeinsam Zukunft gestalten. Gemeinsam Zukunft gestalten. Agenda Zahlen und Daten zum Unternehmen Unternehmensbereiche Qualifizierung über den TÜV Rheinland Arbeitsmarktdaten Berufsbegleitendes Bachelor Studium weitere Fragen 2 Experten

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Für diesen Studiengang können Sie sich nur im Rahmen von Stellenausschreibungen der Freien und Hansestadt Hamburg bewerben.

Für diesen Studiengang können Sie sich nur im Rahmen von Stellenausschreibungen der Freien und Hansestadt Hamburg bewerben. Wie sieht das Tätigkeitsfeld aus? Der viersemestrige berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Public Management ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen den Zugang zur Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1 Willkommen Master Print & Publishing Hochschule der Medien, Stuttgart www.print-publishing.de Seite 1 Warum den(n) Master? [mastə] Der zweite akademische Grad, den Studierende an einer Hochschule erlangen

Mehr

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78 600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen Ingenieurin und Ingenieur (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1

Mehr

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) 49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.

Mehr