energie wasser-praxis
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- Pia Franke
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1 energie wasser-praxis Sonderdruck aus Heft 10/2010 Spezial Studium & Beruf Neuer Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb Ein Abstimmungsmodell zwischen einschlägigen Hochschulen, Versorgungsunternehmen und den Verbänden DVGW und VDE Dipl.-Ing. Axel Fassnacht Doktorand am Institut ISAH Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel Leibniz Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Fachhochschule Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel) Obmann vom DVGW-Arbeitskreis Dozenten für Gastechnik an Hochschulen Dipl.-Ing. Robert Sattler DVGW-Berufsbildungswerk Center West, Mainz Hauptreferent für die Mehrspartenqualifikation Impressum: wvgw Wirtschafts- und Verlags - gesellschaft Gas und Wasser mbh Josef-Wirmer-Str Bonn baerwolf@wvgw.de Internet:
2 Zum Start des Netzingenieur-Masterstudiengangs Mit dem Wintersemester 2011/12 starten an den Hochschulen in Wolfenbüttel, Esslingen/Stuttgart und Trier berufs begleitende Masterstudiengänge zum Ingenieur / zur Inge nieurin für Netztechnik und Netzbetrieb in der Strom-, Gas- und Wasserversorgung. Aufbauend auf dem zusammen mit den Verbänden DVGW und VDE entwickelten Zertifikatsstudiengang zum Netzingenieur haben die genannten Hochschulen, die beiden Verbände und namhafte Ver sorgungsunternehmen ein gemeinsames Curriculum erarbeitet, das einen bundesweiten Standard für die Versorgungswirtschaft setzt. schaften wahrzunehmen und bringen ideale Voraussetzungen mit, als Technische Führungskraft nach G 1000, S 1000 bzw. W 1000 vom Unternehmen benannt zu werden. Den Interessenten stehen bundesweit drei Standorte mit dem abgestimmten Masterstudiengang zum Netzingenieur zur Auswahl. Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Ingenieurstudium oder ein vergleichbarer Hochschulabschluss im Fachgebiet Strom oder Gas/Wasser sowie eine zweijährige Berufspraxis in der Versorgungstechnik. Teilnehmer mit einem abgeschlossenen Zertifikatstudium zum Netzingenieur steigen unmittelbar in das 3. Semester ein. Die Netzingenieure werden durch den Masterstudiengang dazu ausgebildet, bisher einzeln betrachtete Sparten wie Strom, Gas und Wasser spartenübergreifend zu behandeln. Sie erfüllen damit den Anspruch, Fach- und Führungsaufgaben in Netz gesell - Die beiden Verbände DVGW e.v. und FNN im VDE e.v. haben durch ihre Arbeitskreise an der inhaltlichen Ausgestaltung des Masterstudiengangs intensiv mitgearbeitet und hoffen auf eine rege Nachfrage. 2 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf
3 Neuer Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb Ein Abstimmungsmodell zwischen einschlägigen Hochschulen, Versorgungsunternehmen und den Verbänden DVGW und VDE I n der Strom-, Gas- und Wasserversorgungstechnik sind mit der Neuordnung der Berufsbilder und Studiengänge zukunftsorientierte Standards für die berufliche Qualifikation gesetzt worden. Auf der ingenieurtechnischen Ebene haben die ein - schlägigen Hochschulen Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel), Esslingen, Stuttgart und Trier ihre traditionelle Verantwortung für das Fach erneut wahrgenommen und gemeinsam einen modernen Masterstudiengang für Netzingenieure entwickelt. Vorausgegangen ist ein Zertifikatsstudiengang, der von den Verbänden DVGW und VDE sowie den Unternehmen EnBW Regional AG, E.ON Avacon AG und RWE Rheinland Westfalen Netz AG angestoßen 1 Der Ingenieurbegriff gemäß Ingenieurgesetz wird neben den akademischen Hochschulabschlüssen Bachelor und Master nicht an Bedeutung verlieren. Die drei Abschlüsse Facharbeiter, Meister und Ingenieur haben im europäischen Bildungsraum eine anerkannt hohe Reputation und sind für die Unternehmen ein sicherer Hinweis auf die einschlägigen Qualifikationen bei der personellen Besetzung von Fach- und Führungspositionen. wurde und jetzt in den Masterstudiengang mündet. Neben der Mehrspartenbefähigung erwerben die Absolventen die Voraussetzung, als technische Führungskraft in mehreren Sparten benannt zu werden. Netzingenieure werden durch den Masterstudiengang dazu ausgebildet, bisher einzeln betrachtete Sparten wie Strom, Gas und Wasser ganzheitlich zu behandeln. Sie erfüllen damit den Anspruch, Fach- und Führungsaufgaben in Netzgesellschaften mit einer Mehrspartenorganisation wahrzunehmen. Die Fortbildung zum Netzingenieur baut auf bereits absolvierten Ingenieurstudiengängen, wie beispielsweise Elektroingenieur oder Versorgungsingenieur, auf und befähigt die Absolventen, die Aspekte der verschiedenen Versorgungsaufgaben und die Sparten Strom, Gas und Wasser rationell miteinander zu verbinden. Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiums haben die Absolventen das Recht zum Tragen der geschützten Berufsbezeichnung Ingenieur gemäß Ingenieurgesetz. Damit sind eine Mitgliedschaft in einer Ingenieurkammer und die Eintragung in das neu aufgebaute europäische Ingenieur-Register möglich. Aufgabenfelder in der Versorgungswirtschaft Netzingenieure sind verantwortlich für die Planung, die Errichtung, den Betrieb und die Instandhaltung von Verteilungsnetzen (Strom, Gas, Wasser) und damit technische Fach- und Führungskraft im Sinne der allgemein anerkannten Regeln der Technik. Sie können entweder in einem zentralen Fachbereich oder einem bestimmten Betriebsbereich eingesetzt werden. Im zentralen Fachbereich haben sie mit Richtlinienkompetenz ingenieurspezifische Lösungen zu erarbeiten, zu begutachten und sie auf den betrieblichen Bereich des Unternehmens zu übertragen. Netzingenieure haben damit die zentrale Verantwortung für die Netztechnik und das Netzmanagement, die technische Sicherheit, die Aufbau- und Ablauforganisation, den Per- Netzingenieur als Befähigte Person, Technische Fachkraft, Technische Führungskraft Technische Führungskraft Verantwortung für den Versorgungsauftrag und die technische Sicherheit insgesamt Technische Fachkraft Verantwortlich für die Durchführung eines Teils des Versorgungsauftrages und die technische Sicherheit im übertragenen Aufgabengebiet Befähigte Person Mindestanforderungen im Hinblick auf die Sicherheit im Umgang mit den Medien Aufgabengebiet Nr. 1 Spezielle Fachkompetenz Verbindung aller Fachkompetenzen und technische Gesamtverantwortung gemäß Bestellung durch das Unternehmen Aufgabengebiet Nr. 2 Spezielle Fachkompetenz Aufgabengebiet Nr. 3 Spezielle Fachkompetenz Sicherheitsrelevante Fachkompetenz im Umgang mit Strom, Gas, Wasser Befähigung zur Elektro-, Gas-, Wasser- und Mehrspartennetz-Fachkraft Abb.1: Begriffsbestimmung für Befähigte Person, Technische Fachkraft und Führungskraft Quelle: B. Lendt, Hochschule Ostfalia; A. Fassnacht, Leibniz Universität Hannover Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf 3
4 sonaleinsatz und das wirtschaftliche Ergebnis in ihrem Netzbereich. Netzingenieure als befähigte Personen Netzingenieure sind befähigte Personen im Sinne der Betriebssicherheit und des Arbeitsschutzes. Ferner sind sie durch ihre fachliche Ausbildung zur Elektro-, Gas-, Wasser- und Mehrspartennetz-Fachkraft im Sinne der technischen Regelwerke befähigt. Der Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb in den Schwerpunkten Verteilungsnetze Strom, Gas, Wasser erfüllt damit ohne Einschränkungen die Anforderungen, die an den Erwerb der sicherheitsrelevanten Fachkompetenz zum Umgang mit den Medien Strom-, Gas- und Wasser zu stellen sind (Abb.1). Netzingenieure als Technische Fachkräfte Als Technische Fachkräfte führen Netzingenieure die ihnen übertragenen Aufgaben im Rahmen des Versorgungsauftrages verantwortlich durch und sind als Elektro-, Gas-, Wasser- oder Mehrspartennetz- Fachkraft die eigentlich handelnden Personen bei der technischen Umsetzung. Netzingenieure für Strom, Gas und Wasser haben mit ihrem Abschluss als Master die Qualifikation als Technische Fachkraft auch im Sinne der Grundnormen DIN VDE , G 1000, S 1000 und W 1000 nach - gewiesen. Ihnen steht eine Berufskarriere auf der Fachebene offen. Netzingenieure als Technische Führungskräfte Nach Abschluss des Masterstudiums und einer in der Regel dreijährigen Berufserfahrung in verantwortlicher Position in der entsprechenden Fachrichtung erfüllen Netzingenieure die Voraussetzungen, zur Technischen Führungskraft durch das Unternehmen in allen drei Sparten benannt zu werden. Netzingenieure als Technische Führungskräfte haben die Gesamtverantwortung für die Erfüllung des zugewiesenen Versorgungsauftrages, d. h. sie beherrschen die Instrumente zur Erzielung der quantitativen und qualitativen Versorgungssicherheit. Sie werden vom Unternehmen bestellt und sind im Rahmen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder des Versorgungsunternehmens für die Planung, den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung von Versorgungsanlagen verantwortlich. Außerhalb des unmittelbaren Verantwortungsbereiches werden einer technischen Führungskraft die erforderlichen Einflussmöglichkeiten eingeräumt, um alle übertragenen Aufgaben und Verantwortungen erfüllen zu können. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse in der Arbeitsorganisation, der Personalführung, der Betriebswirtschaft, in Rechtsfragen, in Kundenfragen und im Umgang mit Genehmigungsbehörden. Die Befähigung einer Technischen Führungskraft ist damit weitaus höher zu bewerten als die einer üblichen Führungskraft mit ausschließlicher Personalverantwortung. Einige ihrer Aufgaben lassen sich wie folgt zusammenfassen: Leitung von Unternehmen oder Unternehmensbereichen, Gewährleistung der Versorgungssicherheit durch fachliche Leitung, Verantwortung bei der Aufbau- und Ablauforganisation, Sicherstellung der Qualifikation von zugeordneten Mitarbeitern. Ihr gesamtes Handeln dient dem Ziel, den Versorgungsauftrag sicher und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestmöglich zu erfüllen. Das Abstimmungsmodell Die Hochschulen Ostfalia, Esslingen, Stuttgart und Trier haben seit der Einführung von Studiengängen in der Versorgungstechnik im Jahre 1972 für das Energie- und Wasserfach qualifizierte Nachwuchsingenieure ausgebildet und sich damit einen hervorragenden Namen als anwendungsorientierte Hochschulen erworben. Sie sind seit dieser Zeit in den Bildungsgremien der Verbände Berufsbegleitender Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb Strom, Gas, Wasser 4 Semester berufsbegleitend entsprechend 3 Semester Vollzeit Masterarbeit Studienaufwand insgesamt 90 Credits Anrechnung des 1. Studienjahres bei Abschluss des bisherigen Zertifkatsstudiengangs 1. Studienjahr Gas/Wasser Berufspraxis Strom-, Gas- oder Wasserversorgung Elektroingenieure (Dipl.-Ing. oder Bachelor) 2. Studienjahr Strom/Gas/Wasser oder Abb. 2: Masterstudiengang zum Netzingenieur Strom, Gas, Wasser 1. Studienjahr Elektrotechnik Bau-, Maschinenbau- oder Versorgungsingenieure (Dipl.-Ing. oder Bachelor) Quelle: B. Lendt, Hochschule Ostfalia; A. Fassnacht, Leibniz Universität Hannover 4 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf
5 Tabelle 1: Studieninhalte für den Masterstudiengang zum Netzingenieur Studieninhalte Gas- und Wasserversorgung Basiswissen Gas- und Wasserversorgung Allgemeine, fachübergreifende Grundlagen Chemische, physikalische und technische Grundlagen Basiswissen Gasversorgung Öffentliche Gasversorgung, Brenngase Eigenschaften und Austausch von Brenngasen Grundlagen Brand- und Explosionsschutz Basiswissen Wasserversorgung Öffentliche Wasserversorgung, Verbrauch, Bedarf Wasserchemie /Trinkwasserhygiene und -güte Wassergewinnung, -förderung, -aufbereitung Fachwissen Gasversorgung Gastransport und -verteilung, Planen, Bauen Gasnetzführung und -betrieb Anlagen in der Ortsgasversorgung Hausanschlüsse, Gas-Installationstechnik Fachwissen Wasserversorgung Wasserförderung, -speicherung und -transport Wasserverteilung: Planen, Bauen, Betreiben Anlagen in den Trinkwassernetzen Hausanschlüsse, Installationstechnik Studieninhalte Stromversorgung Grundlagen der Elektrotechnik Mathematische Methoden der Elektrotechnik Größen der elektrischen Energietechnik und ihre Berechnung Grundlagen der elektrischen Festigkeit Einführung in die Hochspannungstechnik Werkstoffe und Bauelemente der Energietechnik Versuche an Hochspannungseinrichtungen (Labor) Grundlagen der elektrischen Energieverteilung Elektrische Energieverteilung; Freileitungen, Kabel; Netzformen Grundlagen der elektrischen Stromversorgung Energiequellen; Transformatoren; Verbraucher Beschreibung und Berechnung elektrischer Versorgungsnetze Lastflussberechnungen; Kurzschlussberechnung Schaltgeräte und Schutztechnik Schaltgeräte, Schaltanlagen; Schutztechnik Wanderwellen, Ableiter Aufbau der elektrischen Energieverteilung, Spannungsebenen Transformatoren, Messwandler; Leitungen und Kabel Netzfachwissen I Netzregelung; Simulation elektrischer Netze Netzfachwissen II Eigenerzeugungsanlagen, Rückspeisung Elektromagnetische Verträglichkeit und Powerquality Ingenieurpraxis Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Regelwerke, Projektarbeit in der Sparte Strom Wahlpflicht Steuerungstechnik; Hausanschlusstechnik Gemeinsame Studieninhalte Netztechnik und Netzbetrieb Strom, Gas, Wasser Asset Management Netztechnik und Technische Sicherheit Netztechnik/Netzstrategie; Technisches Sicherheitsmanagement Gekoppelte Energieversorgungssysteme Fern- und Nahwärmesysteme; Gasverwendung, Flüssiggasanlagen Biogasanlagen und -einspeisung; Ausblick Wasserstoffwirtschaft Netzmanagement Betriebsdaten- und Durchleitungsmanagement; Lastführung, Lastverteilung; Instandhaltungsstrategien Netzregulierung Rechtsgrundlagen der liberalisierten Märkte; Anreizregulierung und Benchmarking; Kalkulation v. Netznutzungsentgelten Organisation und Recht Unternehmens-/Aufbau-/Ablauforganisation/Organisationsanforderungen; Personalführung Grundlagen des Projektmanagements und Projektcontrolling; Vertrags- und Rechtsangelegenheiten Kostenmanagement und Leistungsvergabe Qualitätsmanagement; Einsatz von Dienstleistern Budgetierung Kosten-/Leistungsrechnung; Betriebs- und Qualitätskennzahlen Ingenieurpraktische Tätigkeit Projekt im Praxisverbund (Studienarbeit) Masterarbeit Ingenieurwissenschaftliches Thema aus der Praxis Quelle: B. Lendt, H.J. Wagner, Hochschule Ostfalia Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf 5
6 tätig und unterziehen sich somit ständig dem Prozess der gegenseitigen Inspiration zwischen Lehre und Praxis. In gemeinsamer Abstimmung haben die Verbände DVGW und VDE ( damals noch VDN, heute FNN im VDE) sowie die großen Versorgungsunternehmen EnBW Regional AG, E.ON Avacon AG und RWE Westfalen Weser Ems AG im Jahre 2001 den genannten Hochschulen die Entwicklung eines berufsbegleitenden Studienganges zum Netzingenieur Strom, Gas, Wasser übertragen. Dabei haben die Verbände und Unternehmen großen Wert darauf gelegt, dass es sich bei dieser Weiterbildung um einen abgestimmten, weit gehend einheitlichen Studiengang handelt. Durch die Mitwirkung der beteiligten Partner konnte sich der bundesweit anerkannte Standard der Ausbildung von Versorgungsingenieuren auch zum bundesweiten Standard bei der Netzingenieurausbildung entwickeln. Da sich im Jahre 2001 der Bologna-Prozess noch in der Entwicklung befand, wurde als Einstiegsmodell zunächst ein verbändeanerkannter Zertifikatsstudiengang mit einem nicht öffentlich-rechtlichen Abschluss eingeführt. Diesen Fortbildungsstudiengang haben bis heute über 600 Ingenieure absolviert, die nach erfolgreichem Abschluss in den Unternehmen die Führungsgruppe auf dem Gebiet der Mehrspartenqualifikation bilden und in vielen Fällen auch als Technische Führungskräfte nach G 1000, W 1000 und S 1000 eingesetzt sind. Mit der Konkretisierung der Rahmenbedingungen für die weiterführenden Masterstudiengänge wurden die Abstimmungen zwischen den einbezogenen Hochschulen, Versorgungsunternehmen und den Verbänden DVGW und VDE fortgesetzt, um über eine gemeinsame Gruppenakkreditierung einen weitgehend einheitlichen Masterstudiengang zum In genieur für Netztechnik und Netzbetrieb mit dem Schwerpunkt Verteilungsnetze Strom, Gas, Wasser zu erreichen. So konnte für das Fach ein Leitstudiengang geschaffen werden, der sich bundesweit zum anerkannten Standard entwickelt hat (Abb. 2). Der DVGW hat die Vorbereitung der Akkreditierung zusätzlich auch finanziell gefördert. Art und Verlauf des Studiums Der neue berufsbegleitende Masterstudiengang wurde entwickelt, um im Beruf stehenden Ingenieuren oder Naturwissenschaftlern die Möglichkeit zu bieten, parallel zu ihrer Tätigkeit im Unternehmen ihr Wissen und ihre Kompetenzen in den netztechnischen Anwendungsbereichen zu erweitern und gleichzeitig auf einzelnen Gebieten vertiefen zu können. Er hat eine Dauer von zwei Studienjahren mit einem Umfang von 90 Leistungspunkten (Credits). Die vier Semester des berufsbegleitenden Studiums entsprechen hierbei drei Semestern Vollzeitstudium. Das erste Studienjahr umfasst neun Module in der Netztechnik der Gas- und Wasserversorgung und parallel dazu zehn Module Elektrotechnik in der Stromversorgung. Der Leistungsumfang entspricht hierbei 40 Credits. Das zweite Studienjahr beinhaltet das Vertiefungswissen für Führungskräfte in der Netztechnik und dem Netzbetrieb und hat zusammen mit der ingenieurpraktischen Berufstätigkeit und der Masterarbeit einen Leistungsumfang von 50 Credits. Die Vorlesungen finden hochschulabhängig in einzelnen Wochenblöcken oder in Blöcken von jeweils zwei Wochentagen statt. Die ingenieurpraktische Berufserfahrung in den neuen Sparten kann im Unternehmen des Studierenden während der Arbeit an aktuellen Projekten der Strom-, Gasoder Wasserversorgung erworben werden. Zulassung zum Studium Zugelassen werden Ingenieure oder Naturwissenschaftler mit den Abschlüssen Dipl.-Ing. oder Bachelor, die in einer der Sparten Strom-, Gas- oder Wasserversorgung bereits seit mindestens 2 Jahren tätig sind und die Befähigung in den weiteren Versorgungssparten erwerben oder ihr Wissen in der vorhandenen Sparte vertiefen wollen. Für Absolventen des bisherigen verbändeanerkannten, nicht öffentlich-rechtlichen Zertifikatsstudiengangs zum Netzingenieur besteht die Möglichkeit der Anerkennung der dort erbrachten Prüfungsleistungen. Bei einem Nachweis durch Prüfungszeugnisse können Leistungen des 1. Studienjahres anerkannt werden, sodass bei Erfüllung der Voraussetzungen nur noch ein Studienjahr (3. und 4. Semester) zu Erlangung des öffentlich-rechtlichen Masterabschlusses benötigt wird. Über die Anerkennung der Vorleistungen entscheidet eine Auswahlkommission an den jeweiligen Hochschulen. Abschluss Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang schließt mit einem Master of Engineering (M. Eng.) ab. Die Absolventen sind durch das Zeugnis der Hochschulen berechtigt, die Berufsbezeichnung Ingenieur/-in für Netztechnik und Netzbetrieb für Verteilungsnetze Strom, Gas, Wasser zu führen. Studieninhalte Die Studieninhalte sind in einem Abstimmungsverfahren von den Verbänden unter Beteiligung zahlreicher Mehrspartenunternehmen entwickelt worden. Das Curriculum für das erste Studienjahr beinhaltet das kompakte fachliche Ingenieurwissen, das für eine verantwortliche Tätigkeit in den Verteilungsnetzen Strom, Gas oder Wasser benötigt wird. Durch die Zulassungsvoraussetzungen ist gewährleistet, dass bei den Studierenden die Fähigkeit zur ingenieurwissenschaftlichen Arbeit generell vorliegt. So kann sich der Studieninhalt des ersten Studienjahres ganz auf die Vermittlung der Fachkompetenz in der jeweiligen Sparte konzentrieren. Im zweiten Studienjahr erfüllt das Curriculum die Anforderungen, die an Fach- und Führungskräfte in Netzgesellschaften mit einem modernen Netzmanagement und einer Mehrspartenorganisation gestellt werden. Neben den Themen zum Netzmanagement werden beispielsweise Wissenszweige zur Netzregulierung, zu gekoppelten Energieversorgungssystemen, zur finanziellen Optimierung, zum Workforce-Management, zur technischen Sicherheit und zum Rechtswesen behandelt. Das Thema der abschließenden Masterarbeit soll aus dem Umfeld der aktuellen Berufstätigkeit der Absolventen ausgewählt werden. So wird der Befähigungsnachweis zum vertieften ingenieurmäßigen Arbeiten in dieser anwendungswissenschaftichen Disziplin erbracht. Der Masterstudiengang zum Ingenieur für Netztechnik und Netzbetrieb beginnt im Wintersemester 2011 /12 mit dem zweiten Studienjahr, um den Absolventen der bisherigen Zertifikatsstudiengänge ein Weiterstudieren und den Abschluss zum Master of Engineering zu ermöglichen. Nach dieser Startphase beginnen die nächsten Masterstudiengänge dann in der eigentlich vorgesehenen Reihenfolge mit dem 1. Semester. 6 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf
7 Autoren: Dipl.-Ing. Axel Fassnacht Leibniz Universität Hannover Doktorand am Institut ISAH Forschungsprojekt Mehrsparten-Qualifikation Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Tel.: Fachhochschule Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel) Fax: Salzdahlumer Str. 46/ Wolfenbüttel Internet: Dipl.-Ing. Robert Sattler Tel.: DVGW-Berufsbildungswerk Center West Fax: Weberstr. 1 sattler@dvgw.de Mainz Internet: Mitautoren und Ansprechpartner zum Masterstudiengang Fachhochschule Ostfalia (Braunschweig/Wolfenbüttel) Strom: Prof. Dr. rer. nat. Hans-Joachim Wagner hj.wagner@ostfalia.de Gas: Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt b.lendt@ostfalia.de Wasser: Prof. Dr.-Ing. Rosemarie Karger r.karger@ostfalia.de Fachhochschule Trier Strom: Prof. Dr.-Ing. Burkhard Fromm Gas: Prof. Dr.-Ing. Manfred Schlich Wasser: Prof. Dr.-Ing. Stefan Wilhelm Fachhochschule Esslingen Gas: Prof. Dr.-Ing. Martin Dehli zusammen mit Fachhochschule Stuttgart Wasser: Prof. Dr.-Ing. Paul Schmitt Leibniz Universität Hannover Institut ISAH Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel Doktorand Dipl.-Ing. Axel Fassnacht DVGW e.v. Gas und Wasser: Dipl.-Ing. Robert Sattler FNN im VDE e. V. Strom: Dr.-Ing. Thomas Kumm fromm@fh-trier.de schlich@fh-trier.de wilhelm@fh-trier.de martin.dehli@hs-esslingen.de paul.schmitt@hft-stuttgart.de axel.fassnacht@gmq-forum.de sattler@dvgw.de thomas.kumm@vde.com Versorgungsunternehmen EnBW Akademie GmbH Dipl.-Ing. Matthias Rinder m.rinder@enbw.com EnBW Regional AG AL Dietmar Tietke d.tietke@enbw.com E.ON Avacon AG Dipl.-Ing. Rainer Hildebrandt rainer.hildebrandt@eon-avacon.com RWE Rheinland Westfalen Netz AG Uwe Hannemann heinz-uwe.hannemann@rwe.com n Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf 7
8 8 Sonderdruck aus energie wasser-praxis 10/2010 Spezial Studium & Beruf
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