Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb

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1 Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb Ein Abstimmungsmodell mit den Verbänden DVGW und VDE Prof. Dr.-Ing. Benno Lendt Seite 1

2 Ursprünge des Netzingenieurs In Folge der Liberalisierung des Energiemarktes sehen sich zahlreiche Energieversorgungsunternehmen gezwungen, alle sich bietenden Synergien zu nutzen, um weiterhin am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. In Mehrspartenunternehmen können wegen der sich überlagernden Strom- und Gas/Wasser- Netzgebiete die Arbeitsabläufe durch eine spartenintegrierte Organisation im Netzbau und -betrieb optimiert werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein entsprechend für mehrspartige Netze fortgebildetes Personal auf der Monteur-, Meister- und Ingenieurebene. Seite 2

3 Ziel des Studienganges Der Weiterbildungs-Masterstudiengang richtet sich an im Beruf stehende Ingenieure/innen, die in einer oder mehreren Sparte(n) tätig sind und zusätzlich eine weitere Sparte übernehmen. Fachkräfte der Elektrotechnik erhalten eine zusätzliche Qualifikation in den Fachgebieten der Versorgungstechnik (speziell Gas und Wasser). Fachkräfte der Versorgungstechnik erhalten eine zusätzliche Qualifikation in den Fachgebieten der Elektrotechnik. Seite 3

4 Generelles Konzept vorhandener Aufbaustudiengang Netzingenieur berufsbegleitender Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb der Fachrichtungen Gas, Wasser und Strom Vier Fachhochschulen Braunschweig/Wolfenbüttel, Stuttgart u. Esslingen Trier Verbände DVGW VDE Energiedienstleister E.ON-Avacon AG, EnBW AG, SW Karlsruhe, Energis, EN BS, SW Hannover... Seite 4

5 Zielvorstellungen Das Konzept des bisherigen Aufbaustudiengangs Netzingenieur Strom/Gas/Wasser (zertifiziert) wird auch künftig fortgeführt werden, jedoch erweitert um Management - und Führungsqualifikationen, eine Studien- und die Masterarbeit Absolventen/innen des Masterstudienganges qualifizieren sich als Fachkräfte Gas / Wasser Strom Absolventen/innen können im Sinne der G1000, S1000, W1000 von den Firmen als Technisches Fachpersonal / Technische Führungskräfte benannt werden. Auch zukünftig soll nach dem 1. Studienjahr des Masterstudiengangs das bisherige Verbände-Zertifikat weiter vergeben werden. Die Akkreditierung soll in Form eines Gruppen-Verfahrens bundesweit für alle beteiligten Hochschulen erfolgen. Seite 5

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9 Zulassungsvoraussetzungen Ein abgeschlossenes Bachelor-Studium oder ein mindestens gleichwertiger Abschluss in einer mathematischnaturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung der Elektrotechnik oder Versorgungstechnik und eine einschlägige Berufserfahrung im Netzbereich der Ver- oder Entsorgungswirtschaft von mindestens zwei Jahren. Stichtag für die Berechnung der Dauer der Berufstätigkeit ist der Tag des Bewerbungsschlusses. Über die Zulassung zum Weiterbildungsstudiengang entscheidet eine Kommission (Prüfungsausschuss) aus Mitgliedern der beteiligten Fakultäten. Seite 10

10 Vorgehensweise Detaillierte Ausarbeitung des obengenannten weiterbildenden Masterstudienganges Netztechnik und Netzbetrieb ausgehend von dem bisherigen Aufbaustudiengangs Netzingenieur Strom/Gas/Wasser (zertifiziert) Abstimmung des erarbeiteten Konzeptes innerhalb des DVGW Projektkreises mit den Hochschulvertretern, den vertretenen Unternehmen sowie dem FNN im VDE Ausarbeitung und Erstellung der Akkreditierungsunterlagen Vorlage bei der Akkreditierungsagentur als Gruppenantrag (über die zuständigen Landesministerien) Nach erfolgreicher Akkreditierung: Einführung des Studienganges an den beteiligten Hochschulen / Weiterbildungseinrichtungen Seite 11

11 Vom Zertifikatsstudiengang zum Masterstudiengang Temporärer Projektkreis im DVGW bestehend aus Vertretern von Energiedienstleistern, Hochschulen und Verbänden Struktur Curriculum Modulinhalte Ostfalia Esslingen/ Stuttgart Gemeinsam: Curriculum Modulhandbuch Zulassungsordnung Prüfungsordnung Abschlusszeugnis Trier Abstimmung mit Interessierten Vertretern des Faches Gremien der Verbände DVGW (FG Qualifizierung, Bildungsbeirat) VDE (Expertenkreis im FNN) Verabschiedung in den Gremien der Hochschulen Studienkommissionen Fakultätsräte Senat / Hochschulleitung Genehmigung durch Landesministerien Erstellung der Akkreditierungsunterlagen Akkreditierungsverfahren (Gruppenverfahren) Zulassung des Studienganges Seite 12

12 Masterstudiengang Netztechnik und Netzbetrieb Fakultät Versorgungstechnik Abschließende Schritte zur Akkreditierung Abstimmung (4 Hochschulen, 3 Bundesländer) über die Prüfungsordnung, die Zulassungsordnung, den Hochschulkooperationsvertrag Abschluss des Kooperationsvertrages Beauftragung der Akkreditierungsagentur Fertigstellung der Eigenreports der beteiligten Hochschulen Antrag auf Akkreditierung und Einreichung des Eigenreports (SS 2011) Vor-Ort-Begutachtung durch Gutachtergruppe im Oktober 2011 Akkreditierungsbescheid am 23. Dezember 2011 Seite 13

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14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 15

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