Henry Lakatos, D.I.E. PROJEKT GmbH
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- Benedict Wetzel
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1 Henry Lakatos, D.I.E. PROJEKT GmbH
2 Stretch-Limousine -2,00 / h -inkl. Chauffeur -mit eingebauter Vorfahrt
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6 Was muss der Nutzer (Fahrgast) wissen? Welche Line Abfahrtszeit Haltestelle (Start und Ziel) Was muss der Nutzer (Fahrgast) nicht wissen? Straßenbahntyp und Seriennummer Name des Fahrers Leistung der Bahn Anzahl der Sitzplätze Welcher Weg
7 T.a.a.S (Transportation as a Service) keine eigene Hardware keine Wartung kein Parkplatz es wird nur für die Nutzung bezahlt verschiedene Bezahlmodelle (Einzelfahrt, Monatskarte, Jahreskarte usw.) Die Straßenbahn als Beispiel für Virtualisierung + Cloud Computing
8 Gründung 1997 Herstellerneutrales Beratungs-, Planungsund Consultingbüro 26 Mitarbeiter Hauptsitz Dresden Niederlassungen: - Rhein-Main (Langen) - Rhein-Ruhr (Düsseldorf) - Ostwestfalen-Lippe (Paderborn) Düsseldorf Paderborn Langen Dresden
9 Consulting & Projektmanagement Analyse, Konzepte, Planungen, Ausschreibungen, Vergaben und Projektleitung für: Gebäudetechnik / Stark- und Schwachstrom / Sicherheitstechnik Telekommunikation / Unified Communication passive und aktive Netzwerke Datacenter / Virtualisierung BOS-Leitstellen Managed Services
10 Projektmanagement zur Implementierung Beratung Planung Ausschreibung Vergabe Betrieb durch den Kunden
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12 IP Netze
13 IP Video Videokonferenzsysteme Digital Signage AV-Medientechnik und -steuerung Videoüberwachung Digitale IP Headends für IPTV und VoD Optimierung von IP-Netzen für Videostreaming (Multicast) Digital Data Media Center Bandlose Videoproduktion / Digital Media Workflows Videoanbindung /-verteilung via IP
14 IP Voice PBX-Migration und Integration in Rechenzentren SIP-Trunking und SIP-Connect Rufnummernpläne und harmonisierung Betriebskonzepte und Schulungen Sicherheit im VoIP-Umfeld Unified Communication (IM, Presence, Fax, Video, Mail)
15 IP Data LAN und WAN (Switching / Routing) Wireless LAN (Simulation und Ausleuchtung) Storage und Storage Area Networks (SAN) Speichervirtualisierung Servervirtualisierung Desktopvirtualisierung passive und aktive Infrastrukturen für Rechenzentren Technische Projektkoordinierung für Rechenzentren Gebäudeautomation, Gebäudetechnik over IP
16 Integration in IP Sprach- und Videokommunikation Videobroadcast /-streaming Speichernetze Gebäudeautomation Gebäudeleittechnik Gebäudesicherheitssyteme BOS Leitstellen und TETRA-Digitalfunk
17 TK-Hersteller Aastra / DeTeWe aastra 5000 / MD 110 Alcatel-Lucent: Tennovis/Avaya: Cisco: Microsoft: Siemens: Asterisk: SIPFoundry: Omni PCX Enterprise (OXE) Integral / Aura Cisco Unified Communications Manager OCS 2007 R2 HiCom / HiPath / OSV / OSUCS asterisk SIPxECS
18 Netzwerk-Hersteller Alcatel-Lucent Avaya / Nortel Brocade / Foundry Networks Cisco Enterasys Extreme Networks Hewlett Packard / 3Com Huawai
19 Hersteller 3Par Brocade Cisco DataCore EMC² Fujitsu Hitachi Data Systems Hewlett Packard IBM NetApp SUN
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22 Rechenzentren Baukoordinierung Virtualisierung Hochverfügbarkeit Energieversorgung und optimierung Untersuchung zur Anlagenoptimierung hinsichtlich Energieverbrauch und Schadstoffemission optimierte Energiekonzepte detaillierter Wirtschaftlichkeitsnachweis Betriebskostenberechnungen
23 Rechenzentren ZIV Erfurt Universität Cottbus Landeshauptstadt Dresden Technische Universität Freiberg Polizei Sachsen Polizei Thüringen
24 Storage HKI Jena Sächsische Aufbaubank Polizei Sachsen Polizei Thüringen IHK Chemnitz Klassikstiftung Weimar Virtualisierung IHK Chemnitz (Storage, Server und Desktop) Sächsische Aufbaubank (Storage, Server und Desktop)
25 Funktionen rauf Kosten runter
26 Mehr Effizienz durch:
27 Was ist Virtualisierung?
28 Gegenüberstellung
29 Applikationen
30 weniger Aufwand vereinfachtes Handling und Recovery Verfahren Hardware-Unabhängigkeit einfache Migrationsprozesse Einheitliches und zentrales Management Vereinfachung der Umgebung (Server / Storage / Desktops) geringere Kosten Desktopmanagement bei VDI deutliche Verkleinerung der Hardware-Landschaft (Platz, Strom usw.) preiswerte Hochverfügbarkeitslösungen bessere Auslastung optimale Ausnutzung vorhandener Hardware-Ressourcen verschiedene Betriebssysteme auf einer einzigen Hardware
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33 Hardwareabhängige Applikationen? Spezialhardware Dongles Ausfallsicherheit Größeres Risiko bei Hardwareausfällen Performance Hypervisor benötigt ebenfalls Ressourcen Anforderungen der Applikationen vs. Hardwareperformance
34 Stufe 1 leistungsfähiges Netzwerk aufbauen Daten: Giga- und 10 Gigabit-Ethernet Storage: FC / FCoE / iscsi Virtuelle LANs (VLAN) zur Strukturierung des Netzes Priorisierung des Datenverkehrs Zentrales Netzwerkmanagement Infrastruktur / Netzwerk
35 Stufe 2 performanten zentralen Storage aufbauen unified storage (block/ file) shared storage mit virtuellen Festplatten (LUN) tiered storage: SSD, FC, SATA (RAID 5 / RAID 6) Umfangreiche Funktionen: Thin Provisioning, Deduplizierung, Snapshots Tape Library / Virtual Tape Library Archive/ Virtual Archive Infrastruktur / Netzwerk Storage
36 Stufe 3 performante Serverlandschaft aufbauen Rack- oder Bladeserver (break even ausrechnen) Hardwareunterstützung zur Virtualisierung beachten (zertifizierter Server- Hardware der VM-Hersteller beachten) Anzahl Prozessoren / Kerne berechnen Speichergröße berechnen Zentrales Servermanagement p. Server p. Server p. Server p. Server Infrastruktur / Netzwerk Storage
37 Stufe 4 Hypervisor installieren die Umgebung für virtuelle Maschinen bare metal hypervisor benötig kein Wirts-OS Zentrales Management mit Performance Messungen Hypervisor p. Server p. Server p. Server p. Server Infrastruktur / Netzwerk Storage
38 Stufe 5 Virtuelle Maschinen (Server) einrichten Prozessoren berechnen/zuweisen Speicher berechnen/zuweisen OS installieren / klonen Applikationen installieren / klonen v. Server v. Server v. Server v. Server Hypervisor p. Server p. Server p. Server p. Server Infrastruktur / Netzwerk Storage
39 RZ 1 RZ 2 v. Server v. Server v. Server v. Server Hypervisor X p. Server p. Server p. Server p. Server Infrastruktur / Netzwerk Storage Storage
40 Verkabelung typischer Rackserver LAN 1 LAN 3 LAN 2 SAN 1 SAN 2 Bis zu 5 Interfaces pro Server bei 16 Servern pro Schrank = 80 Verbindungen! bei 24 Servern pro Schrank = 120 Verbindungen!
41 Verkabelung typischer Bladeserver Pass Thru ca. 15x LAN ca. 12x SAN Bis zu 27 Interfaces pro BladeCenter bei 3 BladeCentern pro Schrank = 81 Verbindungen! bei 5 BladeCentern pro Schrank = 135 Verbindungen!
42 Verkabelung typischer Bladeserver Blade Switching mind. 3 x LAN mind. 2 x SAN Bis zu 5 Interfaces pro BladeCenter bei 3 BladeCentern pro Schrank = 15 Verbindungen! bei 5 BladeCentern pro Schrank = 25 Verbindungen! Bandbreite?
43 Redundante Anbindung LAN SAN
44 Vereinfachung dank Virtualisierung
45 Vereinfachung dank Virtualisierung
46 Vereinfachung dank Virtualisierung LAN LAN SAN converged enhanced ethernet / data center bridging SAN
47 strukturiert verkabeln im gesamten RZ End of Row Top of Rack
48 strukturiert verkabeln End of Row... aktive Netzwerk- Technik Server und SAN Server und SAN... Server und SAN aktive Netzwerk- Technik...
49 strukturiert verkabeln Top of Rack Switch Switch... Switch Server und SAN Server und SAN... Server und SAN...
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55 Leitstellen auf IP-Basis und virtuell TETRA-Anbindung Funk-Notruf-Vermittlung Einsatzleitsysteme Graphische Informationssysteme
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57 Henry Lakatos D.I.E. PROJEKT GmbH info@die-projekt.de
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