IT-Betrieb im Bundesversicherungsamt Olaf Nowak IT Organisation / Projektmanagement

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1 IT-Betrieb im Bundesversicherungsamt IT Organisation / Projektmanagement 1

2 Agenda Aufgaben des Bundesversicherungsamtes (BVersA) Services im Bundesversicherungsamt Stand der Technik bis 2008 Aktueller Stand 2

3 Aufgaben des BVersA Das BVersA ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMAS mit Sitz in Bonn. Hauptaufgabe ist hierbei die Ausübung der Rechtsaufsicht über die bundesunmittelbaren Träger der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung 3

4 und von übertragenen Verwaltungsaufgaben wie z. B. Verwaltung des Gesundheitsfonds (seit 1. Januar 2009) die Durchführung des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich die Durchführung des Finanzausgleichs in der sozialen Pflegeversicherung die Zulassung von Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke (DMP) 4

5 Beschäftigte des BVersA IT-Management u. Betrieb 21 Mitarbeiter Prüfdienst der Krankenkassen ca. 170 Mitarbeiter 5 Außenstellen 2 Referate Bonn BVersA ca. 570 Mitarbeiter Verwaltung Gesundheitsfonds 24 Mitarbeiter Durchführung des MorbiRSA mit wissenschaftlichem Beirat 15 Mitarbeiter 5

6 Beschäftigte im IT-Referat Referatsleiter Referent IT-Strategie Referent IT-Organisation Beschaffung Systemverwaltung 2nd/3rd Level Support DB / Programmierung Hotline 1 st Level Support Verwaltung 3 MA (1) IT-Betrieb 15 MA (11) 6

7 IT gestützte Services Helpdesk File Print Userdesktop MorbiRSA SAS Gesundheitsfonds Mutterschaftsgeldauftritt Bibliothekensystem Querschnittsdatenbanken Postvorschusszahlungen Zahlungsverkehr Personalsystem 7

8 Stand der Technik bis 2008 (Server) im Rahmen des Umzugs im Jahre 2000 von Berlin Bonn sind fünf Server mitgeführt worden bis Ende 2007 ergab sich ein Wachstum auf knapp 50 Server. Hierbei kamen u. a. ein Dell-Bladecenter, ein HP-Bladecenter zum Einsatz. keine Virtualisierung 8

9 Stand der Technik bis 2008 (Storage) NetApp FAS3020 stretched Cluster / 2x HP MSA GB 15k 300GB 10k 144GB 10k 500GB SATA 750GB SATA 300GB 10k 9

10 Weiterentwicklung der IT-Plattform ab 2008 Migration von starren Silos für einzelne Fachanwendungen hin zu einer Serviceorientierten Infrastruktur skalierbare, einheitliche und effiziente Server- und Storageplattform (geänderte Anforderung durch GSF) Virtualisierung von Servern und Desktops zur Abstraktion von Hardware und Serviceanforderung 10

11 Herausforderungen stark spezialisierte Applikationen und Datenbanken (Heterogenität) in zentrales Management überführen hoher Weiterbildungsbedarf der Systemadministration Einführen von Policies, Tätigkeitsabgrenzungen, Prozessen Dokumentation, Betriebshandbücher, Notfallplan starke Zentralisierung Anpassung der Backupumgebung (Datenwachstum, Zeitfenster) 11

12 dadurch Erreichung von Entlastung begrenzter IT-Personalressourcen Verkürzung der Reaktionsmöglichkeit bei neuen Anforderungen durch die Fachabteilungen (z.b. schnell mehr Kapazität) Fokussierung von Know-How innerhalb der IT Green-IT, Energieeffizienz zentrales, vereinheitlichtes Management für Applikationen, Betriebssysteme und Storage 12

13 Stand heute (RZ) 43 HP/DELL Rack Server und 31 Blade-Server für dedizierte Anwendungen 30 HP Blade-Server für Server- und Desktopvirtualisierung NetApp FAS6080 Streched MetroCluster z. Zt. 35 virtuelle Server und 360 virtuelle Desktops (VMWare) NetApp VTL700 für Backup (NetBackup), Quantum i500 Library NetApp FAS2040 für Archiv (Novell DFS) 13

14 Stand heute (OS) Novell Open Enterprise Server Windows Server SuSE Linux SUN/Oracle Solaris (VDI) Desktop Windows XP 14

15 Aktueller Stand (Server-Virtualisierung) 15

16 Aktueller Stand (Desktop-Virtualisierung) 16

17 Aktueller Stand (Desktop-Virtualisierung) 17

18 Aktueller Stand (Desktop-Virtualisierung) 18

19 Aktueller Stand (Desktop-Virtualisierung) 19

20 Aktueller Stand (Desktop-Virtualisierung) 20

21 Storage Situation ab 2010 FAS 6080 MetroCluster VTL700 FAS2040 Archiv FAS2040 SAS FAS2040 Entwicklung 21

22 Praxisbeispiel VDI 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 23

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