WIN2000. Kuchta / Vogel WINDOWS 2000 WINS

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1 WINDOWS 2000 WINS G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 1 von

2 Projektaufgaben: Zum Thema: WINS 1. Welche Rechner bzw. Anwendungen benötigen in einer TCP/IP Umgebung WINS? Alle Rechner( z.b. veraltete Server, Domänen und Anwendungen, frühre Windows-Versionen). Außer 2000 Rechner (Vorraussetzung DNS ist installiert und entsprechend konfiguriert). In kleinen, nicht gerouteten Netzwerken kann auch mit lokaler Datenbankdatei Lmhosts oder Broadcast arbeiten. 2. Welche Voraussetzungen bezüglich der TCP/IP Einstellungen muss der WINS Server haben? der WINS Dienst muss mindestens auf einem Rechner innerhalb des TCP/IP Netzwerkes unter Windows NT Server oder 2000 Server konfiguriert werden WINS-Server Eintrag auf sich selbst Server muss über IP-Adresse, Subnetzmaske, Standartgateway und andere TCP/IP Parameter verfügen, die Parameter sollten statisch zugewiesen werden 3. Was ist NetBIOS? Softwareschnittstelle (API) für Client/Server Anwendungen in kleinen Netzen Bietet Dienste im Netzwerk Protokoll für Sitzungsverwaltung und Datentransport 4. Unter den erweiterten Einstellungen von TCP/IP Einstellugen gibt es eine Einstellung TCP/IP über NetBIOS aktivieren bzw. deaktivieren. Welche Funktion erfüllt dieser Punkt? Hier kann man NBNS abschalten. NetBIOS Name IP-Adresse wird nicht mehr aufgelöst, bei reinen 2000 Netzwerken kann man dies Sinnvollerweise deaktivieren, Vorrausgesetzt Anwendungen benötigen dies auch nicht mehr. Man sieht in Netzwerkumgebung nur noch Rechner die Dienst zu bieten haben bei DNS. (neue Namensauflösung DNS) G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 2 von

3 5. Bei der Kommunikation von WINS Clients mit WINS Servern werden Sitzungen eingerichtet, die aus folgenden Hauptteilen bestehen: Namensregistrierung, Namenserneuerung und Namensfreigabe Beschreiben Sie die einzelnen Komponenten. Namensregistrierung: beim Rechnerstart /Dienste start registriert Client seinen NetBIOS-Namen u. IP-Adresse bei dem konfigurierten WINS-Server, dieser speichert Eintrag in seiner Datenbank Namenserneuerung: NetBIOS- Namen werden temporär registriert, wenn der ursprüngliche Besitzer Namen nicht mehr einsetzt z.b. Rechner herunterfährt, kann anderer Host später diesen Namen verwenden Namensfreigabe: wenn der NetBIOS-Name nicht mehr verwendet wird, z.b. wenn der Rechner heruntergefahren wird, sendet WINS-Client Meldung an WINS-Server um seinen Namen freizugeben. Jeder WINS-Client ist dafür verantwortlich, die lease für seinen registrierten Namen zu verwalten. 6. Welche Methoden der Namensauflösung (Knoten) sind bei WINS möglich? B-Knoten (Broadcast) Beim Typ B-Knoten werden Broadcast-NetBIOS-Namensabfragen zum Registrieren und Auflösen von Namen verwendet. Beim B-Knoten treten zwei grundlegende Probleme auf: (1) Broadcasts rufen Störungen bei allen Knoten im Netzwerk hervor, und (2) werden Broadcasts i. d. R. von den Routern nicht weitergeleitet. Daher können nur NetBIOS-Namen im lokalen Netzwerk aufgelöst werden. P-Knoten (Peer-Peer) Beim Typ P-Knoten wird ein NetBIOS-Namenserver (NBNS), z. B. ein WINS- Server, zum Auflösen von NetBIOS-Namen verwendet. Beim P-Knoten werden keine Broadcasts verwendet. Stattdessen wird der Namenserver direkt abgefragt. M-Knoten (Gemischt) Der Typ M-Knoten besteht aus einer Kombination des Typs B-Knoten und des Typs P-Knoten. In der Standardeinstellung funktioniert ein M-Knoten wie ein B-Knoten. Wenn ein Name von einem M-Knoten nicht mit einem Broadcast aufgelöst werden kann, wird über einen P-Knoten ein NBNS abgefragt. H-Knoten (Hybrid) Der Typ H-Knoten besteht aus einer Kombination des Typs P-Knoten und des Typs B-Knoten. In der Standardeinstellung funktioniert ein H-Knoten wie ein P- Knoten. Wenn ein Name von einem H-Knoten nicht über den NBNS aufgelöst werden kann, wird der Name mit einem Broadcast aufgelöst. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 3 von

4 7. Mit welchem Tool wird der WINS Server verwaltet? Verwaltung ist mit der WINS-Konsole ( Start /Programme/Verwaltung/WINS) möglich, diese lässt sich vollständig in die MMC integrieren (kann z.b. alle WINS Server von einem Rechner über die MMC verwalten) 8. Welche Möglichkeiten gibt es, den WINS Dienst neu zu starten? (mindestens 3 Möglichkeiten) WINS-Konsole / WINS-Server markieren / rechte Maus / alle Task /starten Arbeitsplatz / Verwalten / Dienste und Anwendungen / Dienste /...Wins starten Taskmanager (win.exe) funktioniert??? Neustart des Servers 9. Wie lange gelten defaultmäßig Einträge in der WINS Server Datenbank? Defaultmäßige Einträge der WINS- Datenbank 6Tage /144 Stunden bei 2000 Server und NT 4.0 Server Erneuerungsintervall 6Tage Alle 3 Tage eine Erneuerung durchgeführt da WINS-Client bereits nach Verstreichen von 50% des TTL-Wertes versuchen ihre Registrierung zu erneuern G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 4 von

5 10 Erklären Sie folgende Einstellungen des WINS Servers: Erneuerungsintervall, Alterungsintervall, Alterungszeitüberschreitung und Überprüfungsintervall. Wo erfolgen die Einstellungen? Wichtig Erneuerungsintervall In der Standardeinstellung beträgt das Erneuerungsintervall für Einträge in die WINS-Datenbank 6 Tage. Für die meisten WINS-Client wird alle drei Tage eine Erneuerung durchgeführt, da WINS-Clients bereits nach dem Verstreichen von 50% des TTL-Wertes versuchen, ihre Registrierung zu erneuern. Ein Name muss vor dem Ende dieses Intervalls aktualisiert werden. Andernfalls wird er freigegeben. Zum Aktualisieren von Namen wird, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, an den WINS-Server eine Erneuerungsanforderung für Namen gesendet In den meisten Fällen stellt der als Standard vorgegebene Wert das geeignete Erneuerungsintervall dar. Wenn mehrere WINS-Server verwendet werden, muss für alle Serverreplikationspartner dasselbe Erneuerungsintervall eingerichtet sein. Wird das Erneuerungsintervall auf einen ungültigen Wert eingestellt, wirkt sich dies möglicherweise negativ auf die System- und Netzwerkleistung aus Alterungsintervall Wichtig Sämtliche am WINS-Erneuerungsintervall vorgenommenen Änderungen wirken sich direkt auf das Alterungsintervall und die Alterungszeitüberschreitung aus. Das WINS- Alterungsintervall gibt den Zeitraum zwischen der Kennzeichnung eines WINS-Datenbankeintrags als Freigegeben und der Kennzeichnung dieses Eintrags als Veraltet an. Der Standardwert hängt vom Erneuerungsintervall und beim Vorhandensein von Replikaktionspartnern vom maximalen Replikationsintervall ab. In der folgenden Tabelle werden die unter Alterungsintervall verfügbaren Wertebereiche aufgeführt: Überprüfungsintervall Beim Replizieren der veralteten Einträge wird der Status "Veraltet" aktualisiert und von den anderen WINS-Servern übernommen, auf denen replizierte Kopien dieser Einträge gespeichert sind. Alle replizierenden WINS-Server aktualisieren diese Einträge anschließend und kennzeichnen sie als veraltet. Wenn alle WINS-Server die Replikation dieser Einträge abschließen und ein angegebener Zeitraum (der für jeden WINS-Server durch das Überprüfungsintervall festgelegt wird) abläuft, werden die Einträge automatisch aus WINS gelöscht. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 5 von

6 Einstellungen erfolgen unter WINS-Konsole /Server markieren /rechte Maus/Eigenschaften/Intervalle Alterszeitüberschreitung Mit der WINS-Alterungszeitüberschreitung wird der Zeitraum zwischen dem Kennzeichnen eines Eintrags als Veraltet und dem Entfernen dieses Eintrags aus der Datenbank angegeben. Der Standardwert hängt vom Erneuerungsintervall und beim Vorhandensein von Replikaktionspartnern vom maximalen Replikationsintervall ab. In der folgenden Tabelle werden die unter Alterungszeitüberschreitung verfügbaren Wertebereiche aufgeführt: Standardeinstellung: (abhängig vom Erneuerungsintervall) Maximum: 999 Stunden (Windows NT Server 3.5, 3.51 und 4.0) 365 Tage (Windows 2000 Server) Minimum: 24 Stunden (Windows 2000 Server sowie alle Versionen von Windows NT Server) 11 Erklären Sie einem Laien den Begriff Burstverarbeitung. Wo erfolgen die Einstellungen? Wenn viele WINS-Client gleichzeitig sich an einem WINS-Server registrieren lassen möchten (hoher WINS-Datenverkehr) Kann mit Unterstützung des Burstmodus der WINS-Server noch vor der Verarbeitung von Clientanfragen und deren physischer Eingabe in die WINS-Server-Datenbank positiv antworten. Burstverarbeitung startet wenn mehr als 500 (Default) Clientanfragen sich in der Burstwarteschlange befinden. Diese Antworten enthalten eine unterschiedliche Gültigkeitsdauer, damit sich die Anfragen bei Leasablauf verteilen, sonst würden die Clients wieder alle gleichzeitig anfragen. Die Leasedauer ist von 5-50 Minuten. Die ersten 100 Clients bekommen Leasdauer 5Minuten, die nächsten Minuten usw... Burstmoduskonfiguration unter WINS-Konsole/WINS-Server markieren/rechte Maus/Eigenschaften/Erweitert/Burstverarbeitung aktivieren G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 6 von

7 12 Welche Methoden der WIS- Datenbankreplikation werden unterschieden? o Push o Pull o Push/Pull Nähere Erläuterungen unter Teil II 13 Geben Sie alle Möglichkeiten an, durch die eine Datenreplikation ausgelöst werden kann. bei einem Systemstart nach einem konfigurierten Intervall (Pull) nach einem konfigurierten Schwellwert (Push) durch Erzwingen der Replikation nähere Zusammenhänge der verschiedenen Replikationen unter Teil II und Teil III G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 7 von

8 I. Teil: nur WINS Server in ihrer Domäne 1. Ihre Windows 2000 Domäne enthält einen Wins Server und einen DHCP Server. Konfigurieren Sie den DHCP Server so, dass die Clients H Knoten zur Namensauflösung verwenden. Geben Sie die Entsprechenden Einstellungen des DHCP Servers an. WINS Dienst über Start/ Einstellungen / Systemsteuerung / Software / Windows Komponenten hinzufügen / Netzwerkdienste / Details / WINS installieren Wins ist über Start / Programme / Verwaltung über ein vorkonfiguriertes MMC Snapin WINS zu verwalten WINS Server in die Domäne aufnehmen siehe Prof. Ordner Kap. 2 DHCP Server Einstellungen: MMC DHCP / Server / Bereich / Bereichsoptionen (oder Serveroptionen) / rechte Maus / Optionen konfigurieren Es werden nur 044 mit der IP Adresse des WINS Servers und 046 mit dem 0x8 H-Knoten gebraucht Optionen: 044 WINS / NBNS / Server (NBNS Adressen nach Priorität sortiert 045 Netbios über TCP / IP NBDD 046 WINS NBT Knotentyp 0x8 = H-Knoten 0x1 = B-Knoten 0x2 = P-Knoten 0x4 = M-Knoten 047 NETBios-Bereichserkennung NBT (Netbios über TCP/IP Bereichserkennung) G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 8 von

9 Registrierung der Clients in WINS Server: Beim Eintragen eines WINS Servers am Client werden die Clients automatisch beim WINS Server registriert Oder statisch mit MMC Tool / WINS Server / Aktive Registrierungen / rechte Maus / neue statische Zuordnung MMC Tool / WINS Server / Aktive Registrierungen / rechte Maus / nach Namen suchen (nach Besitzer suchen IP des WINS Servers) Beispiel Eintrag: Statischer oder Dynamischer Eintrag Name des Clients Ressourcen + Services des Clients Clientadresse Gibt an ob der Eintrag noch Gültig ist Aktiv = OK Leasablauf (Default 6 Tage) des Eintrags WINS Server der den Eintrag verwaltet + erstellt hat Zur Ermittlung der Aktuellsten Version des Eintrags G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 9 von

10 2. Sie verwenden Clients mit statischer IP Adresse, die den WINS Server zur Namensauflösung verwenden. a) Welche Namensauflösungsmethode wird bei den Clients durch ipconfig /all angezeigt? E:\>ipconfig /all Windows 2000-IP-Konfiguration Hostname : w2kpc1 Primäres DNS-Suffix : Hoy.de Knotentyp : Broadcastadapter IP-Routing aktiviert : Nein WINS-Proxy aktiviert : Nein DNS-Suffixsuchliste : Hoy.de Ethernetadapter "LAN-Verbindung": Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: hoy.de Beschreibung : 3Com EtherLink XL 10/100 PCI f³r vol lstõndige PC-Verwaltung -NIC (3C905C-TX) Physikalische Adresse : B9 DHCP-aktiviert : Nein IP-Adresse : Subnetzmaske : Standardgateway : DNS-Server : Default Einstellung wenn noch nie ein WINS Server beim Client eingetragen wurde! b) Wenn bei a) nicht der H Knoten angezeigt wird Wie kann der H Knoten eingestellt werden? 1) durch hinzufügen eines WINS Servers manuell unter Netzwerkumgebung / rechte Maus / Eigenschaften / LAN Adapter auswählen / Doppelklick / TCP/IP / Erweitert / WINS / WINS Server hinzufügen (für Eintrag H-Knoten geht auch nur ein Phantom Server) 2) In den Oben beschriebenen Eigenschaften des DHCP Servers wenn IP von DHCP beziehen eingestellt ist. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 10 von

11 3. Überprüfen Sie das Sichern und Wiederherstellen der WINS Datenbank. Erstellen Sie hierzu zwei Arbeitsblätter, welche die Konfigurationsschritte enthalten. Sichern mit WINS TOOL: WINS Server markieren / rechte Maus / Datenbank sichern / Pfadangabe zum vorher erstellten WINS Ordner / in diesem wird das Verzeichnis WINS_bak automatisch erstellt Inhalt: J <x (versions nummer) wins.mdb wins.pat Wiederherstellen mit WINS TOOL: a. WINS Dienst beenden (über Dienste oder Server markieren / rechet Maus / alle Task / Beenden) b. Die Dateien in %windir% \system32\wins alle löschen (kann muss aber nicht) c. WINS Server markieren / rechte Maus / Datenbank wiederherstellen / Pfad zur Sicherung angeben WINS Ordner nach dem einspielen wird der WINS- Dienst wieder automatisch gestartet Am besten Testen indem man unterschiedliche Einträge in den Datenbanken hat vorher nachher. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 11 von

12 II. Teil: Zweiter WINS Server in gleichem Netz 1. Richten Sie eine Push Replikation ein Welche Konfigurationsschritte sind hierzu erforderlich? Wie können Sie ihre Einstellungen testen? Auf 2. Server WINS installieren Siehe oben. PUSH Replikationspartner erstellen: Den Ersten WINS Server markieren / Replikationspartner / rechte Maus / neuer Replikationspartner / durchsuchen oder Name eingeben (Default wird ein PUSH/PULL erstellt) Replikationspartner markieren / Eigenschaften / Erweitert / Typ des Replikationspartner (PUSH PULL PUSH/PULL) PUSH / Anzahl der Änderungen in der Versionskennung vor der Replikation (z.b. 5 zum testen) Zusätzlich muss noch ein Eintrag an dem 2. WINS Server gemacht werden welcher dann zum PULL Partner wird Testen durch Hinzufügen von Statischen WINS Einträgen siehe oben. (Der Vorgang muss aber vorher einmal manuell angestoßen werden Repl. Partner / rechte Maus / PUSH Replikation starten) Es müssen nun die geänderten neuen Einträge bei dem PULL Server zu sehen sein (beachte Anzahl der Änderungen ) Bei Eintrag 0 findet keine Replikation nach Anzahl statt. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 12 von

13 Push Ablauf: WINS Server 1. WINS -Server Verzeichnis PUSH Server PULL Server DC WINS-Server 2 WINS -Server Verzeichnis Replikation Eintrag bei Replikationspartner: Eintrag bei Replikationspartner: Server2 TYP = PUSH Aufforderung Server1 TYP = PULL PUSH: PUSH Server benachrichtigt andere WINS Server (PULL oder PUSH/PULL) das Dateneinträge sich geändert haben und fordert PULL Server auf eine Replikation einzuleiten. (Anzahl der Änderungen in der Versionskennung vor der Replikation hier wird bestimmt ab wie vielen neuen Einträgen eine Replikation stattfinden soll) Der PULL Partner führt dann eine Replikation durch. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 13 von

14 2. Richten Sie eine Pull Replikation ein Protokollieren Sie die Konfigurationsschritte. Geben Sie auch hierfür Testmöglichkeiten an. PULL Replikaktionspartner erstellen: Den Zweiten WINS Server markieren / Replikationspartner / rechte Maus / neuer Replikaktionspartner / durchsuchen oder Name eingeben (Default wird ein PUSH/PULL erstellt) Replikaktionspartner markieren / Eigenschaften / Erweitert / Typ des Replikationsparter (PUSH PULL PUSH/PULL) PULL / Replikationsintervall (z.b. 3Min zum testen) Zusätzlich muss noch ein Eintrag an dem 1. WINS Server gemacht werden welcher dann zum PUSH Partner wird Testen durch Hinzufügen von Statischen WINS Einträgen siehe oben. Beachte aber das Anzahl der Änderungen höher gesetzt werden muss da sonst hierdurch schon eine Replikation ausgelöst wird und nicht wie zu testen nach Ablauf der festgelegten Zeit. (Der Vorgang muss aber vorher einmal manuell angestoßen werden Repl. Partner / rechte Maus / PULL Replikation starten) Es müssen nun nach Ablauf der voreingestellten Zeit die geänderten neuen Einträge bei dem PULL Server zu sehen sein (beachte Replikaktionszeit ) Bei Eintrag 0 Min Zeit keine Replikation nach Replikationszeit. G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 14 von

15 PULL Ablauf: WINS Server 1. WINS -Server Verzeichnis PUSH Server PULL Server DC WINS-Server 2 WINS -Server Verzeichnis Replikation der Änderungen Eintrag bei Replikationspartner: Eintrag bei Replikationspartner: Server2 TYP = PUSH Anfrage Änderungen Server1 TYP = PULL PULL: PULL Server fordert von anderen WINS Servern (PUSH oder PUSH/PULL) innerhalb eines gewissen Zeitraumes eine Replikation an (Replikationsintervall hier wird eine Zeit eingestellt wann eine Replikation stattfinden soll) G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 15 von

16 III. Teil: Zwei WINS Server in geroutetem Netzwerk 1. Die Windows 2000 Domäne erstreckt sich über zwei Teilnetze. Jedes Teilnetz enthält einen WINS Server. Die Teilnetze sind über einen Windows 2000 Router verbunden. Installieren Sie den RIP Router. Protokollieren Sie die Installationsschritte. Routing konfigurieren: RAS und Routing ist auf jedem Server Default installiert Start / Programme / Verwaltung / Routing und RAS / Server markieren / Routing Ras konfigurieren und aktivieren / Netzwerkrouter / TCP/IP / Wählverbindung nein IP Routing / rechte Maus /Neues Routingprotokoll / RIP auswählen (hier evtl. auch DHCP Relay Agent) / RIP RIP / rechte Maus / neue Schnittstelle / beide Schnittstellen hinzufügen Karte markieren / rechte Maus / Eigenschaften / 2x RIP1 einstellen (auf beiden Karten) An jedem Client die Entsprechende Gateway Einstellung seines Netzwerksegmentes einstellen! (auch DNS Server) DC Server 2. WINS WINS-Server 1 WINS-Client WINS -Server Verzeichnis Win2000 Server Router WINS -Server Verzeichnis G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 16 von

17 2. Richten Sie zwischen den WINS Servern a) PULL a) eine Pull Replikation b) eine Push - / Pull Replikation ein Eintrag bei Replikationspartner: Eintrag bei Replikationspartner: Server1 TYP = PULL Server2 TYP = PUSH WINS-Client 2000 Prof. DC Server 2. WINS -Server Verzeichnis Win2000 Server Router WINS WINS-Server 1 WINS -Server Verzeichnis WINS-Client NT 4.0 Funktion siehe oben. (nur jetzt über Router) G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 17 von

18 b) PUSH/PULL Eintrag bei Replikationspartner: Server1 TYP = PUSH/PULL Eintrag bei Replikationspartner: Server2 TYP = PUSH/PULL WINS-Client 2000 Prof. DC Server 2. WINS -Server Verzeichnis Win2000 Server Router Push/Pull des Server2 WINS WINS-Server 1 WINS -Server Verzeichnis Bedienen des Client WINS-Client NT 4.0 Funktion: Bei PUSH/PULL Replikation wird nach Anzahl der Änderungen in der Versionskennung vor der Replikation repliziert oder nach Replikationsintervall abgefragt G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 18 von

19 Überprüfen von WINS / NETBios: E:\>nbtstat Zeigt Protokollstatistik und aktuelle TCP/IP-Verbindungen an, die NBT (NetBIOS über TCP/IP) verwenden. NBTSTAT [-a Remotename] [-A IP-Adresse] [-c] [-n] [-r] [-R] [-RR] [-s] [Intervall] ] -a Zeigt die Namentabelle des mit Namen angegebenen Remotecomputers an. -A Zeigt die Namentabelle des mit IP-Adressen angegebenen Remotecomputers an. -c Zeigt Inhalt des Remotenamencache mit IP-Adressen an. -n Zeigt lokale NetBIOS-Namen an. -r Zeigt mit Broadcast und WINS aufgelöste Namen an. -R Lädt Remotecache-Namentabelle neu. -S Zeigt Sitzungstabelle mit den Ziel-IP-Adressen an. -s Zeigt Sitzungstabelle mit Computer NetBIOS-Namen an, die aus den Ziel-IP-Adressen bestimmt wurden. -RR (ReleaseRefresh) Sendet Namensfreigabe-Pakete an WINS und startet die Aktualisierung. Remotename Name des Remotehosts IP-Adresse Punktierte Dezimalschreibweise einer IP-Adresse Intervall Zeigt die ausgewählte Statistik nach der angegebenen Anzahl Sekunden erneut an. Drücken Sie STRG+C zum Beenden der Intervallanzeige. Fehlermöglichkeiten: - Wenn in DNS 2 Einträge für einen WINS Server vorhanden sind, einen löschen. - Wenn zwei Netzwerkkarten an einem Server eingebaut sind, eine Entfernen. - G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 19 von

20 Info: Am Client in der Netzwerkumgebung unter Eigenschaften / Erweitert / WINS / Netbios über DHCP Wenn diese Einstellungen wirken sollen, ist es erforderlich am DHCP Server unter Bereichsoptionen / Erweitert / Herstellerklasse / Microsoft Windows Optionen / 001 zu aktivieren DHCP Relay Agent einstellen : Start / Programme / Verwaltung / Routing und RAS / Server markieren / Routing Ras konfigurieren und aktivieren / Netzwerkrouter / TCP/IP / Wählverbindung nein IP Routing / rechte Maus /Neues Routingprotokoll / DHCP Relay Agent auswählen DHCP Relay Agent / reche Maus / Eigenschaften / IP von DHCP Server hinzufügen DHCP Relay Agent / reche Maus / Neue Schnittstelle / beide hinzufügen Nun kann das DHCP Broadcast Routing los gehen G:\IT Spezialist \Netzwerktechnik\Microsoft \Win2000\Netz\WINS\Kuchta Vogel.doc Seite 20 von

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