Deutscher Minicar Club e.v.

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1 EFRA1- EFRA9 - EFRA Eilanträge Die Anträge wurden keiner Rechtschreibprüfung unterzogen

2 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA1 Jahrbuch 2009 Seite: 92 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Streichen: Für die Deutschen Meisterschaften ab 2010 gilt: Alle Fahrzeuge müssen mir einem 3- Kammerresonanzrohr ausgestattet sein, welches von der EFRA nach dem homologiert ist. Seitens der EFRA gibt es keine neuen Homologationen. Somit behält die bisherigeliste ihre Gültigkeit.!

3 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA2 Jahrbuch 2009 Seite: 77 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Einfügen: "Jeder Tank, der nach einem Rennen mit mehr als 125 ml ausgelitert wird, soll aus dem Fahrzeug ausgebaut und nach einer Abkühlungsphase von 15 Minuten (ab Ausbau) nochmals ausgelitert werden. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur bei Außentemperaturen über 20 C"../. Anpassung an EFRA-Reglement (dort 5.2 Appendix 1 S. 82, Anpassung an VG10, dort Beschluss zu 5.4 Appendix 7, AGM2009)

4 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA3 Jahrbuch 2009 Seite: 75f Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung 1.) Streiche Satz 2: "Die maximale Höhe wird in eingefederten Zustand mit einem 10 mm Distanzstück unter dem Chassis gemessen." 2.) Andern Abmessungen "GT: max. Abstand Hinterkante - Achsmitte 100 mm. GT-P: max. Abstand Hinterkante - Achsmitte 100 mm. danach Einfügen Die maximale Höhe bemisst sich ohne Abrisskante, jedoch mit wenn es sich um einen separaten Flügel handelt, gemessen auf einem Distanzstück von 10 mm. weiter einfügen 3.) "Hinweis: Ab Januar 2011[fett] gelten für die Klassen Gruppe C, GTP, GT1/GT2 und Prototyp CanAM eine maximale Höhe von 160 mm".3.) 1.) Streiche Satz 2: "Die maximale Höhe wird in eingefederten Zustand mit einem 10 mm Distanzstück unter dem Chassis gemessen. 2.)"GT : Hintere Kante darf max.153 hinter der Hinterachsmitte GT-P: max. Abstand Hinterkante - Achsmitte 153 mm: zu 1.) Satz ist entbehrlich, da sonst nach Änderung doppelt in enthalten ) Anpassung an EFRA-Reglement (dort Beschluss zu 5.18 Appendix 1, AGM2009)

5 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA4 Jahrbuch 2009 Seite: 79 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Satz 6: Eine Öffnung zur Motorkühlung ist erlaubt, die Abmessungen dürfen jedoch inkeine Meßrichtung 60 mm überschreiten Satz 6: Eine Öffnung zur Motorkühlung ist erlaubt, die Abmessungen dürfen jedoch inkeine Meßrichtung 50 mm überschreiten Anpassung an EFRA-Reglement (dort 5.16 Appendix 7 S. 149, Beschluss AGM2009)

6 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA5 Jahrbuch 2009 Seite: 80 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Einfügen: "Jeder Tank, der nach einem Rennen mit mehr als 75 ml ausgelitert wird, soll aus dem Fahrzeug ausgebaut und nach einer Abkühlungsphase von 15 Minuten (ab Ausbau) nochmals ausgelitert werden. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur bei Außentemperaturen über 20 C"../. Anpassung an EFRA-Reglement (dort Beschluss zu 5.4 Appendix 7, AGM2009)

7 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA6 Jahrbuch 2009 Seite: 123 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Für EB müssen 10,5 Turn Bürstenlose Motoren (Stern) verwendet werden. Homologation wie bei 9,5 und 13,5 Motoren Sport-Motor / Standard-Motor. Anpassung an EFRA

8 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA7 Jahrbuch 2009 Seite: 124 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Reglement Teil E, Elektro Glattbahn 5.2 Antrieb für die einzelnen Klassen a.)bei EGTWMO/HEGTWMO dürfen 5 Zellen NiMH (Nennspannung 6,0 Volt), LiFePO4 (Nennspannung 6,6 Volt) oder LiPo (Nennspannung 7,4V) für den Antrieb verwendet werden. Es dürfen nur NiMH, LiFePo4 oder LiPo Zellen im Rennbetrieb eingesetzt werden die den in beschriebenen technischen Spezifikationen entsprechen und von deutschen Herstellern/Importeure mit der entsprechenden Bedienungsanleitung im Deutschen Handel vertrieben werden. b.)bei EGTWHO dürfen maximal 6 NiMH Zellen mit einer Nennspannung von insgesamt 7,2V oder LiPo's mit einer Nennspannung von 7.40 Volt verwendet werden. Es dürfen nur NiMH/LiPo's aus der aktuell gültigen EFRA-Homologationsliste verwendet werden!!! c.)es dürfen NiMH (Nennspannung 4,8 Volt) und LiPo Zellen (Nennspannung 3,7 Volt/1S) bei EA/EB für den Antrieb verwendet werden. Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Empfängereinheit im Fahrzeug sind bei EA und EB erlaubt. d.)bei EGPRO10 dürfen LiPo Zellen mit einer Nennspannung in 2SXP Konfiguration mit einer Gesamt- Nennspannung benutzt werden Technische Spezifikationen/Sicherheitshinweise a.)für die Klassen Eelektro-Tourenwagenklassen und EA+EB gilt: Lithium Polymer (Li-Poly/LiPo) und LiFePO4 Akkupacks müssen eine hartes, festes Schutzgehäuse haben, dass die die eigentlichen LiPo/LiFe-Zellen ganz umschließt. Das Gehäuse solle aus ABS oder ähnlichem Material bestehen. Die zwei Halbschalen des Gehäuses müssen werkseitig versiegelt sein und jeder Versuch, das Gehäuse zu öffnen,muss das Zerstören des Verschliesungssiegels und oder des Gehäuses nach sich ziehen. Die einzigen erlaubten Gehäuseöffnungen sind für das Einstecken oder das Ausführen von Anschlusskabel erlaubt. LiPo/LiFePo4 Abmessungen: Bei allen EGTW Klassen gelten die folgenden maximalen Gehäusegrößen: Länge: 139.0mm. Breite: 47.0mm. (inklusiv seitlichen Anschlusskabel). Höhe: 23.5mm. (Zusätzliche Chassisbefestigungspunkte am Akkugehäuse sind erlaubt) Für EA und EB gelten folgende maximale Gehäusegrößen: Länge: 93.0mm. Breite: 47.0mm. (inklusiv seitlichen Anschlusskabel). Höhe: 18.5mm. (Zusätzliche Chassisbefestigungspunkte am Akkugehäuse sind erlaubt) Saddle-Pack Zellen (bei 2SP Konfigurationen) sind erlaubt, müssen aber von der Größendimension dem obigen Angaben entsprechen. Saddle-Pack Zellen müssen zusammen eine eine Gesamtlänge von max. 139mm entsprechen wenn sie hintereinander angeordnet werden.

9 Individuelle Zellen bei der Zusammenstellung des Akkupacks müssen einer Nominalspannung bei LiPo von 3,7 Volt und bei LiFePo4 von 3,3 Volt entsprechen. Individuelle Zellen können Parallel verkabelt werden aber die Gesamtspannung der Seriell verbundenen Zellen dürfen bei LiPo 7,4 Volt und bei LiFePo4 6,6 Volt Nominal nicht überschreiten. Der Akkupack kann entweder entsprechend dimensionierte, konfektionierte Anschlusskabel besitzen oder mit geeigneten, im Gehäuse eingelassene Hochstrombuchsen ausgesattet sein. Das Gehäuse muss muss mit dem Originalhersteller Label versehen sein. Auf ihn müssen Spannung und Kapazität abgedruckt sein. Die maximum Kapazität beträgt mah. Die Leistungs- und Kapazitätsangaben müssen auf dem Gehäuse so angebracht werden, dass sie leicht erkennbar und lesbar sind. b.) Für die Klasse EGPRO10 gilt: Es sind LiPo Zellen mit einer Nennspannung von 3,7 V je Zelle in 2 Zellen Konfiguration 2SXP dann mit einer Gesamtnennspannung von 7,4 V im Pack bei einem gesamt Volumen von mm³ erlaubt. Aus Gründen der Sicherheit müssen die eingesetzten Zellen eine mindest Kapazität von 4000 mah als 2SXP haben, die Dauerlast muss laut Hersteller/Vertreiber 15 C betragen, eine Mindestspitzenbelastungsfähigkeit von 25C (10sek) muss erfüllt sein. c.) Allgemeine Hinweise: Bei allen Akkus egal welchen Typs (NiMh / LiFePo4 / Lipo) ist aus Sicherheitsgründen darauf zu achten, dass die Ladung und Behandlung der Akkus, strengstens nach der schriftlich vorliegenden, offiziellen Deutschen Hersteller,- bzw. Händleangaben zu erfolgen hat und nur dafür nachweislich geeignete Ladegeräte verwendet werden dürfen. All LiPo/LiFePO4 Akkus müssen mit einem geeigneten LiPo/LiFePO4 - Lader geladen werden der die Industrienorm CC/CV (Constant Current/Constant Voltage) Ladeprofil erfüllt. LiPo-Akkus dürfen nur bis zu einer maximalen Ladeabschaltspannung von: - 8,40 Volt bei 2S/2SXP - 4,20 Volt bei 1S geladen werden. LiFePO4-Akkus dürfen nur bis zu einer maximalen Abschaltspannung von 7,40 Volt geladen werden. Die maximal erlaubte Ladeabschaltspannung darf zu keiner Zeit des Rennens überschritten werden. Referenz ist das Messgerät des Rennleiters (bei DM, die des Elektroreferenten). Bei LiPo/LiFePO4 - Akkus ist zusätzlich zwingend ein Balancer zu verwenden. LiPo Akkus müssen in einem, nachweislich geeigneten, feuerfesten Aufbewahrungsbehälter (z.b.: LiPo Sack) geladen und gelagert werden. Eine vorsätzliche Erwärmung, Überladung oder Ladung mit nicht geeignet LiPo/LiFePO4-Lader ist gundsätzlich verboten. Mutwillige verstöße gegen diese Sicherheitsauflagen führen zu einem sofortigen Veranstaltungausschluss und können (je nach Sachverhalt) zu einer nachfolgenden, zusätzlichen Sportstrafe führen. Das Anordnen von zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen obliegen dem jeweiligen Rennveranstalter und müssen in der Rennausschreibung eindeutig gekennzeichnet sein. Der jeweilige Rennveranstalter ist auch für die Einhaltung und Umsetzung der notwendigen, gesetzlichen Sicherheits- und Brandschutzvorschriften Alleinverantwortlich.

10 Reglement Teil E, Elektro Glattbahn Die benutzten Akkus müssen den technischen Spezifikationen der IFMAR/EFRA-Bestimmungen entsprechen.entsprechend der EFRA Homologation für das laufen de Jahr dürfen nur diese von der EFRA zugelassenen Akkus verwendet werden. Nur NiMH-Akkus der Größe Sub-C dürfen verwendet werden. Die Größe jeder einzelnen Zelle mit der Nennspannung von 1,2 V ist festgelegt auf 23 mm Durch messer und 43 mm Länge plus/minus der Toleranzen der Hersteller. Vom bis dürfen nur folgende NiMH-Akkus der Größe Sub-C mit einer Nennspannung von 1,2 V, die den nachfolgenden technischen Spezifikationen der EFRA entsprechen, verwendet werden: - sie müssen der EFRA Homologationsliste vom Jahr 2007 (Die Größe jeder einzelnen Zelle mit der Nennspannung von 1,2 V ist festgelegt auf 23 mm Durch messer und 43 mm Länge plus/minus der Toleranzen der Hersteller.) entsprechen und zusätzlich sind auch die Zellen laut der neuen EFRA Homologationsliste 2008 (die Zellen dürfen zu keiner Zeit die festgelegte Länge von 43,0 mm überschreiten) zugelassen. Maximal 5 Zellen bei EGTWSP/HEGTWSP/EGTWMO/HEGTWMO/HEGTWHO mit einer Nennspannung von insgesamt 6,0V dürfen für den Antrieb verwendet werden. Maximal 6 Zellen bei EGTWHO/HEGTWHO mit einer Nennspannung von insge samt 7,2V dürfen für den Antrieb verwendet werden. Maximal 4 Zellen bei EA/EB mit einer Nennspannung von insgesamt 4,8V bei EA/EB dürfen für den Antrieb verwendet werden. Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Fernsteuerung sind bei EA und EB erlaubt.. Maximal 4 Zellen bei EA/EB mit einer Nennspannung von insgesamt 4,8 V bei EA/EB dürfen für den Antrieb verwendet werden. Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Fernsteuerung sind bei EA und EB erlaubt Für die Klasse EG PRO10 und EGTWHO müssen die Akkus den technischen Spe zifikationen der EFRA/IFMAR entsprechen nicht aber der Homologation, es dürfen alle im Handel befindlichen NiMH Zellen der Größe Sub-C mit der Nennspannung von 1,2 V und einem Durchmesser von 23 mm bei einer Länge von 43 mm plus/minus der Toleranzen der Hersteller eingesetzt werden. Weiter sind LiPo Zellen mit einer Nennspannung von 3,7 V je Zelle in 2 Zellen Konfiguration 2SXP dann mit einer Nennspannung von 7,4 V im Pack bei einem gesamt Volumen von mm³ erlaubt. Aus Gründen der Sicherheit müssen die eingesetzten Zellen eine mindest Kapazität von 4000 mah als 2SXP haben, die Dauerlast muss laut Hersteller/Vertreiber 15 C betragen, eine Mindestspitzenbelastungsfähigkeit von 25C (10sek) muss erfüllt sein. Bei allen Akkus egal welchen Typs (NiCd / NiMh / Lipo) ist aus Sicherheits gründen darauf zu achten, dass die Ladung und Behandlung der Akkus, strengstens nach der schriftlich vorliegenden, offiziellen Deutschen Hersteller,- bzw. Händler angaben zu erfolgen hat und nur dafür nachweislich geeignete Ladegeräte verwen det werden. Bei Lithium Polymerakkus ist zusätzlich zwingend ein Balancer und Lipos-Sack beim Laden zu verwenden. Bessere Gliederung des Kapitels und neue Antriebskonzepte für EGTW und EA

11 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA8 Jahrbuch 2009 Seite: 126 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung 5.3.2a EB - min. 730 g (fahrfertig, Gewicht inklusiv Transponder) 5.3.2b EA - min. 730 g (fahrfertig, Gewicht inclusiv Transponder) 5.3.2a EB/EBJ - min. 840 g (fahrfertig, Gewicht inklusiv Transponder) 5.3.2b EA - min. 800 g (fahrfertig, Gewicht inclusiv Transponder) Anpassung an die EFRA

12 steller Vereinsname: Präsidium -Nr.: EFRA9 Jahrbuch 2009 Seite: 126 Absatz Nr.: Enth.: zur Satzung Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein. Die Modelle müssen sofort nach jedem Lauf auf das Einhalten des Mindestgewichtes kontrolliert werden. EGTWMO - min g (incl. Transponder) Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein. Die Modelle müssen sofort nach jedem Lauf auf das Einhalten des Mindestgewichtes kontrolliert werden. EGTWMO - min g (incl. Transponder) Anpassung an die EFRA

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