Im 90. Jahr der Gründung der Akademischen Vereinigung Rheinstein
|
|
- Kristina Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im 90. Jahr der Gründung der Akademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV überreichen die Vorstände den verehrten Damen, den Freunden und Gästen der Verbindung sowie den Cartell- und Bundesbrüdern das Programm des Wintersemesters 2015/2016 als persönliche Einladung. Insbesondere laden wir auch unsere an den Kölner Hochschulen studierenden in- und ausländischen Kommilitoninnen und Kommilitonen herzlich ein. Wir wünschen allen ein erfolgreiches Semester und freuen uns während des Jubiläums auf Ihren und Euren Besuch. Für die Activitas: Maximilian Berndorff Senior Für die Altherrenschaft: Albert Berzdorf Philistersenior
2 Das Chargenkabinett des Wintersemesters 2015/2016 X Maximilian Berndorff B.A. Wirtschaftsinformatik FM Christian Kandziora M.A. Medizin-Ökonomie XXX Maximilian Wichert B.A. VWL XX Jan Hendrik Exner stud. exerc. corporis XXXX Robin Sell stud. math. oec.
3 Oktober 1. AC / BC Die Bundesbrüder Dr. Martin Anhut und Dr. Wolfgang Rüger laden ein. Mo h s.t. Die Gedanken sind frei Zur Semesterantrittskneipe und vorhergehendem Imbiß laden ein die Bundesbrüder Jürgen Bommers, Dr. Klaus Burgsmüller und Jonas Schilling. Fr h c.t. Semester-Eröffnungsgottesdienst in St. Stephan Bachemer Straße 104, Köln-Lindenthal So h s.t. Anschließend Empfang mit den Familien unserer Bundesbrüder Peter Abels, Christoph Sichla, Dr. Jan Frerich und Albert Berzdorf. November Einstein, relativ einfach Jahre Allgemeine Relativitätstheorie Kann man diese Theorie verstehen? Mut macht uns Prof. Dr. Hans-Joachim Blome, FH Aachen, Fachbereich für Raumfahrttechnik. Die Bundesbrüder Dr. Günter Jürgens und Ernst Ludwig laden ein. Di h c.t.
4 November Sa h c.t. An Martini die Gans man schlachtet Für das Gänseessen wird bis zum um Anmeldung gebeten unter Kostenbeitrag Aktive 10, AHAH 20. Di h c.t. Was man über Max Weber wissen sollte Vortrag von Prof. Dr. Otto Depenheuer, Direktor des Seminars für Staatsphilosophie und Rechtspolitik der Universität zu Köln. Es laden ein unsere Bundesbrüder Raimund Burauen und Wilhelm Berger. So h s.t. Albertustag Heilige Messe auf dem Haus. Celebrans: Bundesbruder P. Dr. Manfred Entrich OP. AHC, 2. AC / BC und CC. Es ergehen gesonderte Einladungen. Toten-Sonntag h s.t. Melaten Führung von Bundesbruder Dr. Louis F. Peters über Kölns bekanntesten Friedhof. Treffpunkt: Pius-Straße 101, Köln
5 November Die unentbehrliche Nation Vortrag von Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Die Bundesbrüder Dr. Joachim Kerz und Joachim Kröll laden ein. Do h c.t. Bamberg Die Aktiven besuchen die fränkische Bischofsstadt und wandern im Bamberger Land. Um Anmeldung bis zum wird gebeten unter Fr So Dezember Offenes Forum Welche Themen sollen die Aktiven des Kölner CV auf der Cartellversammlung 2018 in Köln behandeln? Die Bundesbrüder Dr. Eckhard Verbeek und Paul Berndorff laden ein. Di h c.t. Como Graná ná Gitarren-Konzert mit Bundesbruder Maximilian Wichert. Es laden ein die Bundesbrüder Manfred Korndörfer und Dr. Karl Schmücker. Fr h c.t.
6 Dezember Fr :30h s.t. Mein Lieblingsbild Stefan Lochners Altar der Kölner Stadtpatrone wird erläutert von Generalvikar Dr. Dominik Meiering. Treffpunkt: Vorplatz vor dem Hauptportal des Kölner Doms. So :30h s.t. - 17h Die Kunst, andere zu überzeugen Rhetorik-Seminar mit Cbr. Prof. Dr. Michael Klein. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung bis zum unter consenior@av-rheinstein.de gebeten. Mo h s.t. 3. AC / BC / WC Die Bundesbrüder Herbert Ackermann und Heinz Brecher laden ein. Fr h c.t. Feuerzangenbowle bei Kerzenschimmer in den Katakomben unseres Hauses. Wir werden eingeladen von unseren Bundesbrüdern Bernd Oldenkott und Gert Fudicar. Die Vorstände der Altherrenschaft und der Activitas wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
7 Januar Altglashütten Fahrt zum Berghaus der K.D.St.V. Falkenstein im Schwarzwald. Um Anmeldung bis zum unter wird gebeten. Do So KCV-Neujahrsempfang Hl. Messe im Kölner Karmel St. Maria vom Frieden Celebrans: Cbr. P. Dr. Franziskus Knoll OP. Vor den Siebenburgen Köln (Nähe Ulrepforte). KCV-Neujahrsempfang im Sachsenturm Blaue-Funken-Weg 2, Köln. Übergabe des Vorsitzes im Ortsverband des Kölner CV von der KDStV Asgard an die Akademische Vereinigung Rheinstein. So h s.t. 11h c.t. Franz Kafka am Abend Literaturkreis mit Herrn Rainer Nellessen, in dem Kafkas Erzählung Die Verwandlung besprochen wird. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung bis zum unter phil-xxx@av-rheinstein.de gebeten. Die Lektüre des Textes wird vorausgesetzt. Es lädt ein unser Bundesbruder Rainer Klinkhammer. Di und Di 26.1., jeweils 19h c.t.
8 Januar Sa h s.t. - 18h Brauchen wir noch christliche Werte? Kolloquium mit P. Dr. Manfred Entrich OP. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung bis zum unter phil-xxx@av-rheinstein.de gebeten. Fr h c.t Herrenabend Es spricht Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D., Universitätsprofessor am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bonn. Es ergehen gesonderte Einladungen. Excelsior Hotel Ernst Trankgasse 1, Köln... und die Damen gehen ins Cabaret. Näheres bei Frau Knepper. Februar Mo h s.t. 4. AC / BC / DC Die Bundesbrüder Stefan Schweitzer und Christian Janßen laden ein. Do h Fest in Blau Karnevalsparty im Gürzenich. Vorzugskarten über Bundesbruder Rolf Stratmann. Bitte Anmeldung bis zum unter consenior@av-rheinstein.de.
9 Februar Kostümsitzung der Fidelen Burggrafen Vorzugskarten über Bundesbruder Prof. Dr. Werner Becker. Um Anmeldung wird gebeten bis zum unter So h D r Zuch kütt Wir treffen uns mit Kölsch und Brötchen am bekannten Platz Albertusstraße / Magnusstraße. Mo :11h Rudolfina Redoute Maskenball der K.Ö.St.V. Rudolfina Wien im ÖCV in der Wiener Hofburg. Um Anmeldung bis zum unter consenior@av-rheinstein.de wird gebeten. Mo h Wird die EZB zur Bad Bank? Vortrag von Herrn Roland Tichy, Vorsitzender des Vorstands der Ludwig-Erhard-Stiftung e.v. Es laden ein die Bundesbrüder Dr. Günter Mann und Uwe Herbord. Mi h c.t..
10 Über uns Die Akademische Vereinigung (AV) Rheinstein ist ein Zusammenschluss von katholischen Studenten und Absolventen der Kölner Hochschulen. Unsere Verbindung wurde 1925 gegründet und hat derzeit circa 360 Mitglieder. Freunde fürs Leben Die Basis unserer Gemeinschaft ist die Freundschaft zwischen den Mitgliedern. Und die Verbindung sorgt dafür, dass die Freundschaft hält - auch dann, wenn man nach dem Abschluss in alle Himmelsrichtungen zerstreut wird. Anders als in den meisten Vereinen und Cliquen findet man so bei uns buchstäblich Freunde fürs Leben. Und die Freunde helfen: Bei der Eingewöhnung an der Universität zum Beispiel. Vor allem aber dann, wenn ein Mitglied in Not gerät. In unserer Verbindung findet man einen bunten Mix aus allen Generationen und Fachrichtungen. Doch unabhängig von Alter und Status: Alle unsere Mitglieder begegnen einander auf Augenhöhe. Dahinter steckt die Überzeugung, dass jeder von jedem lernen kann. Von dieser offenen Diskussionskultur profitieren vor allem die studentischen Mitglieder: Im Mikrokosmos Verbindung lernen sie zu organisieren, zu führen und nicht zuletzt ihre Standpunkte auch gegen qualifizierte Gegenargumente zu vertreten - allesamt wertvolle Erfahrungen, auch für das spätere Berufsleben. Alte Zöpfe abgeschnitten Als Studentenverbindung stehen wir in der Tradition der liberalen Studentenbewegung des 18. und 19. Jahrhunderts. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir alle Bräuche aus dieser Zeit
11 Über uns übernommen haben. Im Gegenteil: Manch alter Zopf ist schon lange abgeschnitten. So lehnen wir beispielsweise das akademische Fechten bereits seit unserer Gründung strikt ab, wie übrigens alle Mitglieder unseres Dachverbandes (CV). Nach dem zweiten Weltkrieg hat unsere Verbindung diesen Reformkurs weiter fortgesetzt. Das Unheil der Nazi-Diktatur und die Schrecken des Krieges hatten bei den überlebenden Mitgliedern zu einer tiefen Abneigung gegenüber jeder Form von Nationalismus und Militarismus geführt. Ein wichtiges Leitmotiv war daher schon damals der Gedanke der Völkerfreundschaft: So war unsere Verbindung 1951 die erste Verbindung unseres Verbandes, die mit dem Japaner Yu Shinoda einen Ausländer in ihre Reihen aufnahm. Für heutige Verhältnisse eine Selbstverständlichkeit, damals jedoch eine kleine Sensation gelang es uns dann, an der katholischen Sophia-Universität in Tokyo eine Tochterverbindung zu gründen - die Akademische Vereinigung Edo-Rhenania. Blick über den Tellerrand Dieser progressive Geist prägt unsere Verbindung immer noch. Bei aller Pflege studentischer Traditionen achten wir daher darauf, nie das Neue aus den Augen zu verlieren. Unser Semesterprogramm bietet dabei immer wieder Gelegenheit zum Blick über den Tellerrand und zur Auseinandersetzung mit anderen Religionen, Kulturen und Meinungen. Als überzeugte Christen engagieren wir uns ohnehin für Solidarität, Weltoffenheit und Toleranz. Der Name unserer Verbindung geht übrigens auf die Burg Rheinstein zurück. Die historische Zollburg liegt in der Nähe der rheinland-pfälzischen Stadt Bingen und wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaut. Heute gehört sie als Teil des Oberen Mittelrheintals zum Weltkulturerbe der UNESCO.
12 Die Chargen der Activitas X Senior Maximilian Berndorff Paulistraße Köln Mobil: 0157 / Mail: senior@av-rheinstein.de FM Fuxmajor Christian Kandziora Gleueler Straße Köln Mobil: 0173 / Mail: fm@av-rheinstein.de XX Consenior Jan Hendrik Exner Flotowstraße Köln Mobil: 0176 / Mail: consenior@av-rheinstein.de XXX Schriftführer Maximilian Wichert Lindenburger Allee Köln Mobil: 0160 / Mail: scriptor@av-rheinstein.de XXXX Kassierer Robin Sell Lindenburger Allee Köln Mobil: 0170 / Mail: quaestor@av-rheinstein.de
13 Die Chargen der Altherrenschaft Phil-X Philistersenior Albert Berzdorf Landgrafen-Straße Köln Tel.: 0221 / Mail: phil-x@av-rheinstein.de Phil-XX Philisterconsenior Heinz Josef Knepper Raschdorffstraße Köln Tel.: 0221 / Mail: phil-xx@av-rheinstein.de Phil-XXX Philisterschriftführer Gero Olbertz Roßdorfer Straße Frankfurt Tel.: 069 / Fax: / Mail: phil-xxx@av-rheinstein.de Phil-XXXX Philisterkassierer Ralf Kerkmann St.-Martin-Str Köln Tel.: / Mail: phil-xxxx@av-rheinstein.de
14 Bankverbindungen Activitas Kreissparkasse Köln IBAN: DE BIC: COKS DE 33 XXX Kontoinhaber: AV Rheinstein im CV zu Köln Fuxia Kreissparkasse Köln IBAN: DE BIC: COKS DE 33 XXX Kontoinhaber: AV Rheinstein im CV zu Köln Altherrenschaft Kreissparkasse Köln IBAN: DE BIC: COKS DE 33 XXX Kontoinhaber: AV Rheinstein im CV zu Köln
15 Weitere Funktionsträger Gesamtverzeichnisbeauftragter Gero Olbertz Roßdorfer Straße Frankfurt Tel.: 069 / Fax: / Mail: phil-xxx@av-rheinstein.de Archivar Ulf Bettels Bensberger Marktweg Köln
16 Anschrift und Kontakt Akademische Vereinigung Rheinstein Lindenburger Allee Köln Tel.: 0221 / Internet: Mail: info@av-rheinstein.de Hauswirtschaft Familie Adamowicz Lindenburger Allee Köln Tel.: 0221 / Wegbeschreibung: Lindenthalgürtel Theresienstraße Lindenburger Allee Universitätsstr. Dürener Str./ Gürtel H H Bachemer Str. H Leiblplatz Gleueler Str. Universität Hauptgebäude Gleueler Str. /Gürtel Kerpener Str. H Uni-Klinik Bahn Linie 13 Bus Linie 136/146 Lindenburger Allee 34
Akademischen Vereinigung Rheinstein
Die Vorstände der Akademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV überreichen den verehrten Damen, den Freunden und Gästen der Verbindung sowie den Cartell- und Bundesbrüdern das Programm
MehrAkademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV. persönliche Einladung zu überreichen.
Die Chargen der Akademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV erlauben sich zum 182. Couleursemester, den sehr verehrten Damen, Freunden und Gästen der Verbindung sowie den Cartell-
MehrSemesterprogramm Wintersemester 2014/2015
Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania Älteste Münchener Burschenschaft gegründet am 19.II.1848 Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015 Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania Die Münchener Burschenschaft
MehrAkademischen Vereinigung Rheinstein
Die Chargen der Akademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV überreichen den verehrten Damen, den Freunden und Gästen der Verbindung sowie Cartell- und Bundesbrüdern das Programm
MehrIm 90. Jahr der Gründung der Akademischen Vereinigung Rheinstein
Im 90. Jahr der Gründung der Akademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV überreichen die Vorstände den verehrten Damen, den Freunden und Gästen der Verbindung sowie den Cartell-
MehrAkademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV. persönliche Einladung
Die Chargen der Akademischen Vereinigung Rheinstein an der Universität zu Köln im CV erlauben sich, zum 183. Couleursemester den sehr verehrten Damen, Freunden und Gästen der Verbindung sowie den Cartell-
MehrBöckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim
Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrHANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009
HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrEinladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:
den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrProgramm des Sommersemesters 2015 der Verbindung katholischer deutscher Studenten. Rhenania
V.K.D.St. RHENANIA Programm des Sommersemesters 2015 der Verbindung katholischer deutscher Studenten Rhenania Amicitia vincit horas. Die Aktivitas der Verbindung katholischer deutscher Studenten Rhenania
Mehrwie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer
Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,
MehrEinladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom
Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrApril FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Programm 3-2015 1
FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD PROGRAMM UNKOSTENBEITRAG: 1.50 EURO (WER KANN) FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: PETER UND SASKIA KEUNE Termine (Änderungen vorbehaltlich
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrIPA Echo Mitteilungsblatt der IPA Verbindungsstelle Autobahnpolizei Stuttgart e.v. Pfaffenwaldring 1 70569 Stuttgart
Jahresplanung für das Jahr 2014 Ausgabe 1 / 2014 Stuttgart 10.12.2013 Januar : Do. 23.01.2014 / 19.00 Uhr Clubabend im Commundo Tagungshotel ** *** Mo. 06.01.2014 Dreikönigswanderung (weiteres siehe Anhang)
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrDas Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Nr. 11/November 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 2.646 neue Ausbildungsverträge 2006: Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008
MehrEinladungVortragstreffen. Monika Lepel, Innenarchitektin. Referentin
Verbindet Menschen in Verantwortung Referentin Thema Datum Ort Check in Frohes Schaffen? Frohes Schaffen! Jeder Mensch lebt in einem Lebensraum, den er entweder selbst gestaltet hat oder den er als z.
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDeutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.
Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Bezirksgruppe Bayern Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Kroher & Strobel Bavariaring 20
MehrVeranstaltungsprogramm
Studium Glaube Freundschaft Netzwerk Veranstaltungsprogramm Wintersemester 2014-2015 Katholische Deutsche Studentenverbindung Bergisch Thuringia zu Wuppertal im CV Die Katholische Deutsche Studentenverbindung
Mehrgypsilon Kundentage 2015
gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage
MehrSüdwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht,
Institut für Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Schmitz Telefon (05 41) 9 69-4696/4665 Telefax (05 41) 9 69-4691 www.jura.uni-osnabrueck.de E-Mail: instwsr@uos.de 01.11.2011 Einladung zum 3. Alumni
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrUniversitätsweites Anmeldesystem. Leitfaden zum Anmeldesystem
Universitätsweites Anmeldesystem Die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgt über ein zentrales Anmeldesystem. Dieses System wurde neu entwickelt und ist direkt mit der Datenbank der Universität
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr4. Verkehrssicherheitsforum
Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft
MehrEinladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg
Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut
MehrLiebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,
1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am
MehrPaar-Intensiv-Seminar
Paar-Intensiv-Seminar Therapeutisches Seminar für Paare 29. Oktober bis 01. November 2014 in Freiburg..immer wieder gehen wir zu zweien hinaus unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder zwischen die
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
MehrErst Gast, dann Freund!
Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrProgramm zum. 15:00 Mit Achim Wagner gemeinsam in die Zukunft schauen. Impuls und Diskussion zum Theam: Wo steh ich als Naturkostfachhändler 2020?
Programm zum Treffen der Österreichischen Demeter-Partner und interessierten NaturkostfachhändlerInnen vom 08.-09.11.2014 in Wolfsberg und im Hotel Bio-Arche in Eberstein/Kärnten 1. Tag Samstag 08.11.2014
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrStadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum:
Stadtrallye Köln Deutsch Mein Name: Datum: Station 1 Dom, Hauptportal 1. In welchem Jahr wurde der Grundstein gelegt? Nimm die Zahl 1, verdoppele sie, dann verdoppele das Ergebnis, verdoppele auch das
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrPflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr
,, Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: BCA (Bei jeder Antwort bitte angeben) Name: Frau Wädow Durchwahl: 0551 520 223 Telefax: 0551 520 450 E-Mail: Goettingen.BCA@arbeitsagentur.de Datum: 10. März
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
Mehr