Veranstaltungen Wintersemester 2015/2016

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1 Veranstaltungen Wintersemester 2015/2016 Inhalt Semestereröffnungsvortrag 4 Seite Veranstaltungen zur psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Ausbildung 5 Institutsübergreifende Veranstaltungen 12 Fortbildungsveranstaltungen, Jour fixe 13 Gremien und Termine des Instituts und der Arbeitsgruppe 14 Dozenten, Gastdozenten 16 Anhang 19 Veranstaltungsort Für alle Termine, wenn nicht anders angegeben: Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse e. V. Hohenzollernstr Stuttgart Kontakt Institut für Psychoanalyse der DPG Stuttgart Arbeitsgruppe Stuttgart e. V. Hohenzollernstr. 26, Stuttgart Sekretariat des Instituts Tel. 0711/ Sonja Mohr Fax 0711/ sekretariat@dpg-stuttgart.de info@dpg-stuttgart.de Bankverbindung Konto Nr bei der BW-Bank Stuttgart, BLZ , IBAN: DE BIC: SOLADEST600

2 Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, im Veranstaltungsprogramm finden Sie eine Übersicht über alle Aktivitäten unseres Instituts im Wintersemester 2015/2016. Im Zentrum stehen die verschiedenen Aus- und Weiterbildungsangebote in Analytischer und Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie für Ärzte und Psychologen. Für Psychologen: 3-jährige Ausbildung zur Approbation als Psychologischer Psychotherapeut mit Fachkunde Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Für Psychologen: 5-jährige Ausbildung zur Approbation als Psychologischer Psychotherapeut mit kombinierter Fachkunde Analytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Für Fachärzte (Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) mit tiefenpsychologischer Grundorientierung: Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychoanalyse in einem verkürzten Ausbildungsgang. Für Psychologische Psychotherapeuten: Erwerb einer zweiten Fachkunde Analytische Psychotherapie. Für Ärzte in der Facharztweiterbildung: Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychoanalyse. Die psychoanalytischen Ausbildungsgänge können wahlweise nach den Standards der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft DPG oder nach denen der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) absolviert werden. Unsere Fortbildungsveranstaltungen und Supervisionsgruppen stehen allen interessierten psychotherapeutisch tätigen Kolleginnen und Kollegen offen. Informationsabend Der nächste Informationsabend zu allen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Institut wird am Freitag, 29. Januar 2016 um 19 Uhr stattfinden. Termine für ein Gespräch außerhalb dieses Abends sind nach Absprache jederzeit gerne möglich. Sie können sich jederzeit mit allen Fragen an die Ansprechpartner im Ausbildungsausschuss richten: Uta Lerch, Ärztin, Tel /161292, Johannes Brehm, Dipl.-Psych., Tel. 0711/612593, (Ansprechpartner für die -Ausbildung)

3 Gasthörer Wer in unsere Seminare hinein schnuppern möchte, ist herzlich dazu eingeladen, egal ob Sie uns kennen lernen wollen oder klären möchten, ob eine Weiterbildung für Sie in Frage kommt. Für Gasthörer sind grundsätzlich alle theoretischen Seminare offen, nach Anfrage beim jeweiligen Dozenten. Nur die Fallseminare sind davon ausgenommen. Formell ist eine Anmeldung im Sekretariat nötig. Wer sich für ein Seminar anmeldet, sollte an allen Terminen des Seminars teilnehmen. Pro DS wird in Verbindung mit der Anmeldung im Sekretariat ein Beitrag von 15 erhoben. Supervisionsgruppen für niedergelassene Psychotherapeuten (, VT, ) Es treffen sich regelmäßig mehrere feste Supervisionsgruppen, in denen PsychotherapeutInnen Behandlungsfälle mit PsychoanalytikerInnen des Instituts besprechen. Die Termine sind jeweils samstags, in monatlichem bis vierteljährlichem Rhythmus. Information und Anmeldung bei den jeweiligen Sprechern und Sprecherinnen der Gruppen sowie bei Edeltraud Putz-Meinhardt, Dr.med. Dipl.-Psych., Tel /600052, putz-meinhardt@web.de, die die Gruppen koordiniert. Das Institut Unser Institut wird getragen durch die Arbeitsgruppe Stuttgart der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft e. V., es ist dadurch eingebunden in die überregionalen und internationalen Aktivitäten der DPG und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV). Gleichzeitig sind wir zusammen mit dem Psychoanalytischen Institut Stuttgart Träger der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse e. V. 3

4 Semestereröffnungsvortrag Wintersemester 2015/2016 (gemeinsam mit dem Psychoanalytischen Institut Stuttgart) Freitag, 25. September 2015, 20:00 Uhr Dr. Simone Bley und Horst Obleser "Leben als Begegnung der Stuttgarter Psychoanalytiker Felix Schottlaender ( )" Mit Felix Schottlaender, dem Gründungsmitglied des "Instituts für Tiefenpsychologie und analytische Psychotherapie e.v." (Stuttgart 1948), Mitbegründer der Zeitschrift "Psyche", würdigen wir in diesem Vortrag einen Psychoanalytiker, der gegenwärtig leider wenig Beachtung findet. Tatsächlich jedoch hat er schon früh vieles hinterfragt und auch neu formuliert. So wenden wir uns an diesem Abend seiner Biographie und seinen theoretischen Überlegungen zu. Nach dem Vortrag und der Diskussion möchten wir uns gerne bei einem Glas Wein und einem Imbiss weiter austauschen. PThC A12, DPG-IPV-Track W2 4

5 Veranstaltungen zur psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Ausbildung Das Semesterprogramm orientiert sich an den Vorgaben der verschiedenen Curricula (PThG, LÄK, KBV, DGPT, DPG, IPV). Die mit DPG/IPV-Track gekennzeichneten Veranstaltungen sind für alle Weiterbildungsteilnehmer offen und sind speziell anerkannt für Weiterbildungsteilnehmer im DPG/IPV-Track. Theorieseminare 1 Brehm/Retz Bion: Eine Theorie des Denkens Fortsetzung des Seminars vom Sommersemester 2015 Auszugsweise werden wir den thesenartigen Aufsatz von Bion lesen. Seine hier formulierten Gedanken bilden den Übergang von seiner Beschäftigung mit psychotischen Prozessen hin zu erkenntnistheoretischen Fragestellungen, wie sie uns tagtäglich im Behandlungszimmer begegnen. An Hand von kurzen klinischen Vignetten möchten wir die theoretischen Überlegungen von Bion zu veranschaulichen versuchen. Die Arbeit soll vor dem Seminar gelesen werden. Bei der Lektüre können Sie auch Ihre klinischen Erfahrungen miteinbeziehen. Lit.: BION, W.R.(1962) Eine Theorie des Denkens. Hrsg in Bott Spillius, Melanie Klein heute: Entwicklungen in Theorie und Praxis, Bd. 1, Beiträge zur Theorie: Verlag Internationale Psychoanalyse, Weinheim, S PThC A 2.1, DPG-IPV-Track G3 1 D Do, , 20:30 Uhr 2 Brehm/Willershäuser Symbolisierung/Mentalisierung II Wir möchten das im Sommersemester begonnene Seminar fortsetzen und schlaglichtartig Konzepte von Segal, Bion und Fonagy/Target in den Mittelpunkt stellen. Die Literatur wurde bereits im Sommersemester angegeben bzw. kann per bei den Dozenten erfragt werden. Obwohl die Texte teilweise anspruchsvoll sind, möchten wir versuchen, das Seminar so zu gestalten, dass es auch zur ersten Auseinandersetzung mit diesen Konzepten geeignet ist. PThC A2.1., DPG-IPV-Track G2 3 D Mo, :30 bis 22:00 Uhr, Sa, :00 bis 12:15 Uhr 5

6 3 von Bremen Entwicklungen in der Psychoanalyse (Fortsetzung des Seminars vom Sommersemester, offen auch für neue Teilnehmer) In diesem Teil des Seminars wollen wir uns in der ersten Doppelstunde einen Einblick verschaffen in die Bindungstheorie und in die Theorie der Mentalisierung. Grundlegende Literatur ist wieder: Ermann, M.: Psychoanalyse heute (Entwicklungen seit 1975). Stuttgart, S. 87 ff. In der zweiten Doppelstunde wollen wir gemeinsam anhand eines mitgebrachten Stundenprotokolls über verschiedene Interventionsmöglichkeiten und ihre Zuordnung zu bestimmten theoretischen Ausrichtungen nachdenken. PThC A 2.1, B 3 2 D Sa, :00 bis 12:15 Uhr 4 Christian-Widmaier/Ehlers/Munz (zusammen mit dem PS) Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung Die Orientierung am Prüfungskatalog des IMPP und die täglichen oft lästigen Erfordernisse in der psychotherapeutischen Praxis bezüglich der Dokumentation und der Qualitätssicherung geben dem Thema eine Brisanz zwischen dem Erforderlichen gegenüber der Öffentlichkeit und der psychoanalytischen Ethik. Die Regeln der KBV und der Psychotherapievereinbarung mit den Kassen ergeben Konflikte mit den ethischen Anforderungen an eine Psychoanalyse, analytische Psychotherapie oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die ganz auf das Verhältnis von Psychotherapeut und Patient auszurichten ist. Konflikte mit der Behandlungstechnik und der Diagnostik des Patienten können nach Darstellung des Wissenswerten (siehe Literatur) aus dem Lernzielkatalog des IMPP diskutiert werden. Literatur: Christian-Widmaier, Hettinger, Munz u. Ehlers (2009): Dokumentation, Forschung, Evaluation und Qualitätssicherung. In: Ehlers, W. und Holder, A. (Hrsg.): Psychoanalytische Verfahren. Stuttgart, 2009, S PThC A 10 1 D Do, :30 bis 22:00 Uhr 5 Dieterle Literaturseminar Ich möchte einen Rahmen bieten für Ihre theoretische Auseinandersetzung mit Fragen, die für Sie in einer Behandlung und Erstinterview auftreten. Ich stelle mir das so vor: Die Teilnehmenden machen sich Gedanken darüber, welche Frage in einer Behandlung oder einem Erstinterview aufkommt, die Sie mit Lesen von Fachliteratur klären wollen. Sie suchen selbst mit 4 D Do, , , , , 20:30 bis 22:00 Uhr 6

7 Unterstützung Literatur aus, die allen Teilnehmenden zugänglich gemacht wird. Im Seminar stellen Sie den Fall mit Ihrer Fragestellung kurz vor, referieren die Literatur und wir diskutieren gemeinsam, was der Text zum Verstehen des Falls beitragen kann. In der ersten Sitzung werden wir die Arbeit planen, die drei weiteren stehen für jeweils ein Thema zu Verfügung. PThC A 2.1, B 3, DPG-IPV-Track G 3, A 2 6 Fechau (gemeinsam mit dem WBK) Behandlung von Essstörungen (mit Behandlungspraktikum) PThC B 2 2 D Sa, :45 bis 16:00 Uhr 7 Fechau (gemeinsam mit dem WBK) Fortführungsantrag und Beendigung (mit Behandlungspraktikum) PThC B 2 2 D Sa, :00 bis 12:15 Uhr 8 Hagenmeyer (gemeinsam mit dem WBK) Psychopharmaka und Psychotherapie, Wechselwirkungen und Aspekte der Übertragung PThC A 8 2 D Sa, :45 bis 16:00 Uhr 9 Keim Forschungsseminar Überlegungen zu wissenschaftlich-empirischen Ansätzen in der Psychotherapieforschung anhand der Methodik der DPG-Studie. Anhand der klinischen Falldarstellung einer analytischen Behandlung und ihrer Wi(e)derspiegelung in der Empirie der DPG-Praxisstudie soll über Grundlagen wissenschaftlich-empirischer Methodik in der Psychotherapie-Evaluationsforschung nachgedacht werden. Dabei sollen auch deren Nutzen und Nachteile im Vergleich mit einer rein klinischen Darstellung diskutiert werden. PThC A 3, DPG-IPV-Track W 1 1 D Mo, :30 bis 22:00 Uhr 10 Lerch und Pavlovic Groll als Rückzugsraum eine behandlungstechnische Herausfoderung Literatur: Steiner, John: Vergeltung und Groll in der ödipalen Situation. In: Britton, Feldman, Steiner: Groll und Rache in der ödipalen Situation, Tübingen, 1997 In unserem Seminar werden wir die Arbeit von John Steiner gemeinsam lesen und diskutieren. Unsere Patienten sind nicht nur in ihrem Groll gefangen, sie nutzen in auch als Rückzugsort 7 4 D Sa, :00 bis 16:00 Uhr

8 und verwickeln uns in komplexe Übertragungs- Gegenübertragungs-Reaktionen. Diese wollen wir uns mit Hilfe von Steiners Gedanken untersuchen und schauen, wie uns diese bei der Arbeit mit unseren Analysanden helfen. Hierfür wird wieder eine Teilnehmerin/ein Teilnehmer gebeten, Protokolle von zwei aufeinanderfolgenden Sitzungen zur Verfügung zu stellen. PThC B 5, DPG-IPV-Track A 4 11 Ott und Frey Triebtheorie: alter Hut oder quicklebendig? Wir geben zunächst einen Überblick über die verschiedenen Phasen der Theorieentwicklung bei Freud und werfen dabei auch einen kulturhistorischen Blick auf die Zeit am Ende des 19. Jahrhunderts anhand von Filmausschnitten aus Der junge Freud. Darauf aufbauend werden wir uns mit den Weiterentwicklungen der Trieblehre durch Abraham, Klein, Laplanche und Müller-Pozzi beschäftigen. Auf dieser Grundlage möchten wir schließlich diskutieren, welchen Stellenwert wir triebtheoretischen Überlegungen heute geben wollen. Beim Einführungsabend stellen wir Originaltexte vor, über die von den Teilnehmern Referate gehalten werden können. Literaturempfehlungen für eine breitere Einstimmung in das Thema: Müller-Pozzi, Heinz: Psychoanalytisches Denken. Bern, 1991 (leider vergriffen, kann bei R. Frey ausgeliehen werden). Zaretsky, Eli: Freuds Jahrhundert: Die Geschichte der Psychoanalyse. Wien, Gay, Peter: Das Zeitalter des Doktor Arthur Schnitzler. Frankfurt/M., 2002 PThC A 1, DPG-IPV-Track P 1 5 D Do, :30 bis 22:00 Uhr (Einführungsabend), Sa, :00 bis 16:00 Uhr 12 Pavlovic (gemeinsam mit dem WBK) Gruppendynamik Indikation zur Gruppentherapie PThC B 8 2 D Sa, :00 bis 12:15 Uhr 13 Retz (gemeinsam mit dem WBK) TfP bei Persönlichkeitsstörungen (mit Behandlungspraktikum) PThC B 3 2 D Sa, :00 bis 12:15 Uhr 8

9 14 Stenzel Theorie- und Behandlungskonzepte der modernen Selbstpsychologie Im Seminar wird zunächst ein Überblick gegeben über Störungen der Narzissmus-Entwicklung aus selbstpsychologischer Sicht. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit narzisstischen Übertragungen als Grundlage der selbstpsychologischen Behandlungstechnik. Literaturempfehlungen: Kohut, Heinz: Narzissmus. Frankfurt, Stenzel, Hannelore: Theorie und Fallkonzeption selbstpsychologischer Behandlungstechnik. In: Ehlers u. Holder (Hrsg.): Psychoanalytische Verfahren, S PThC B 3 4 D Sa, :00 bis 12:15 Uhr Sa, :00 bis 12:15 Uhr 15 Wesle (gemeinsam mit dem WBK) Spezielle Psychosomatik (mit Behandlungspraktikum) PThC A D Sa, :45 bis 15:30 Uhr Erstinterviewseminare 16 Körmendy Erstinterview-Seminar für -Studierende PThC B 1 17 Wesle 18 Ohr Erstinterviewseminar PThC B1 Erstinterviewseminar PThC B1, DPG-IPV-Track G1 19 Retz/Kenntner/Körmendy/Sziel Ambulanzkonferenz Besprechung von Erstinterviews aus der Ambulanz und aus der Praxis von Mitgliedern und Studierenden, mit besonderem Schwerpunkt auf der Differentialindikation für die weitere Therapieempfehlung. Offen für alle Studierenden und für interessierte Mitglieder des Instituts. PThC B1, DPG-IPV-Track G1 3 D Mo, 5.10., 2.11., 7.12., 19:00 bis 20:30 Uhr 3 D Mo, , , , 20:30 bis 22:00 Uhr 3 D Mo, , , :30 bis Uhr 3 D Mo, , , , 20:30 bis 22:00 Uhr 9

10 Fallbesprechungsgruppe Für Studierende nach PThG im psychiatrischen und psychosomatischen Praktikum. 20 Kenntner/Körmendy/Willershäuser Fortlaufende Fallbesprechungsgruppe Studierende stellen Patienten vor, die sie während ihrer Praktika sehen und erleben. Gemeinsam versuchen wir, psychodynamische Zusammenhänge und Perspektiven zu entwickeln, die sowohl für das eigene Lernen als auch für die weitere Gestaltung der Arbeit mit den Patienten hilfreich sein können. PThC A2 Jeden Do. 20:30 Uhr außer in Schulferien Kenntner: , , , , , Körmendy: , , Willershäuser: , , ,

11 Kasuistisch-Technische Seminare Für Studierende nach der Zwischenprüfung 21 Beka-Focke 22 Focke Kasuistisch-technisches Seminar PThC B2, B5, DPG-IPV-Track A3 Kasuistisch-technisches Seminar PThC B2, B5, DPG-IPV-Track A3 23 Korte-Schraivogel Kasuistisch-technisches Seminar mit Schwerpunkt Deutung In diesem KTS soll der Schwerpunkt auf dem Thema Deutung und Deutungstechnik liegen. Zur Vorbereitung dient der Artikel Praxis psychoanalytischer Deutungen von Jürgen Körner, den wir am ersten Abend diskutieren werden. An den folgenden Seminarabenden werden von den Teilnehmern Behandlungsstunden vorgestellt. Literatur: Körner, J.: Die Deutung in der Psychoanalyse, Stuttgart, 2015, S PThC B 2, B 5, DPG-IPV-Track A 3, A 5 3 D Mi, , , :30 bis 22:00 Uhr 3 D Mi, , , , 20:30 bis 22:00 Uhr 3 D Mi, , , , 20:30 bis 22:00 Uhr 24 Retz/Putz-Meinhardt Kasuistisch-technisches Seminar PThC B 2, B 5, DPG-IPV-Track A 3 3D Mi, 2.12., , , 20:30 bis 22:00 Uhr Überregionale kasuistisch-technische Seminare Zu weiteren überregionalen KTK für DPG-Kandidaten wird die Geschäftsstelle der DPG in Berlin informieren und einladen. 25 Überregionale KTK für IPV-Kandidaten in Berlin PThC B 2, B 5, DPG-IPV-Track A 3 7 D Überregionale KTK für IPV-Kandidaten in Saarbrücken PThC B 2, B 5, DPG-IPV-Track A 3 7 D Information und Anmeldung bei der DPG Geschäftsstelle Berlin: Frau Ehnert, Tel. 030/ ; geschaeftsstelle@dpg-psa.de; 11

12 Institutsübergreifende Angebote Die Veranstaltungen des Psychoanalytischen Instituts Stuttgart und des C.G. Jung-Instituts Stuttgart können in der Regel - mit Ausnahme der kasuistischen Seminare - nach Anmeldung beim Dozenten besucht werden, ebenso diejenigen des Weiterbildungskreises Psychotherapie (WBK) und des Arbeitskreises Gruppenanalyse Stuttgart (AGS). Sie werden von uns für die Ausbildung nach dem PThG und für die Facharztausbildung anerkannt. Um das Curriculum abzudecken, das der Vorbereitung auf die schriftliche Approbationsprüfung für Psychologische Psychotherapeuten dient, kooperieren wir mit den beiden Instituten. Die Programme der Institute liegen in der Akademie aus, und können auf der Homepage der Institute eingesehen werden. Im Rahmen dieses Curriculums weisen wir besonders auf folgende Angebote hin: Psychoanalytisches Institut Stuttgart Tel. 0711/ , info@psychoanalysestgt.de Dorothea Kunze: Einführung in die Gesprächstherapie bzw. Personenzentrierte Psychotherapie, , 20:30 Uhr Gastvortrag Sachsse Gastvortrag von Klitzing Berliner:.dann dachte ich, jetzt packe ich mein Köfferchen und geh! Munz: Berufsrecht für Psychologen Burchartz: Übungen im Fokussieren Burchartz u.a.: -Theorieseminar Pilz und Vaillant-Rieder: Paar- und familiendynamische Prozesse C.G.Jung-Institut Tel. 0711/242829, info@cgjung-stuttgart.de Psychopharmakotherapie (Nr. 059) Verhaltenstherapie (Nr. 068) ICD-Codierung (Nr. 069) Neurophysiologie (Nr. 089) Weiterbildungskreis Psychotherapie (WBK) und Arbeitskreis Gruppenanalyse Stuttgart (AGS) siehe Anhang 12

13 Fortbildungsveranstaltungen Die Veranstaltungen sind von der Landesärztekammer als Fortbildung zertifiziert. Gastvortrag Freitag, , 20:00 Uhr Diskussionsforum mit Bernd Nissen und Johannes Brehm: Das Faktum des Schmerzes (Bion) - Verkörperte Unerträglichkeit als protomentale Erfahrung Der auf dem Bion-Symposium zu Ehren Erika Krejci gehaltene Vortrag von Herrn Brehm war der Ausgangspunkt einer anregenden Diskussion zwischen Herrn Nissen (DPV) und Herrn Brehm (DPG): Wie können nicht repräsentierte Erfahrungen transformiert bzw. können sie überhaupt mittels projektiver Identifikationen kommuniziert werden? Mit welchen Prozessen sind wir in Behandlungen und in uns konfrontiert, die nur schwer sprachlich zu vermitteln sind? Herr Nissen wird nach einer kurzen Einführung von Herrn Brehm ein Co-Referat halten, um dann gemeinsam möglichst viel Raum und Zeit für eine vertiefende Diskussion zur Verfügung zu haben. Als Diskussionsgrundlage können Sie den noch nicht veröffentlichten Vortrag von Herrn Brehm unter folgender -Adresse anfordern: Johannes.Brehm@t-online.de Es wird ein Kostenbeitrag von 10 erhoben. (Studierende haben freien Eintritt). PThC B 4, DPG-IPV-Track A 4 Jour fixe (für die Mitglieder der Arbeitsgruppe) Leitung: Annegret Dieterle, Prof. Dipl.-Psych. Die aktuellen Termine, i.d.r. am ersten Mittwoch jeden Monats, und Themen sind auf der Homepage zu erfahren: Beginn 20:30 Uhr 16. September: Johannes Becker-Pfaff: Vom Nicht-oder-anders-gewollt-Sein Scham in verschiedenen klinischen Kontexten. Vortrag zur Anerkennung als Dozent 7. Oktober: Entfällt zugunsten des Vortrags von Herrn Brehm und Herrn Nissen am November: Maria Weidinger-Nowak: Vaterjude eine Fallvorstellung 2. Dezember: Michael Pavlovic: Social dreaming eine Einführung 13

14 Gremien und Termine des Instituts Ausbildungsausschuss Uta Lerch, Ärztin (Leitung) Ruth Frey, Dipl.-Psych. (Curriculum) Müngersdorff, Angelika (Prüfungen) Michael Pavlovid, Arzt (IPV-Beauftragter) Franz Peter Plenker, Dipl.-Psych. (Zulassung) Matthias Retz, Dr. med. (Ambulanz) Johannes Brehm, Dipl.-Psych. (-Ausbildung) Kandidaten-Vertreter/innen Eva Rosenau, Dr. med., Tel. 0151/ , Jenny Herold, Dipl.-Psych., Tel /988518, Informationsabende zu den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Institut Für alle interessierten Kolleginnen und Kollegen. Anmeldung ist nicht erforderlich. Freitag, 29. Januar 2016 um 19 Uhr Studierendenversammlung Mittwoch, 18. November 2015, 20:00 Uhr Institutskonferenz der Studierenden mit den Mitgliedern des Ausbildungsausschuss Mittwoch, , 20:30 Uhr Dozentenkonferenz Samstag, 30. Januar 2016, 9:00 Uhr Leitung: Uta Lerch, Ärztin, Tel /161292, Lehranalytikerkonferenz Mittwoch, 30. September 2015, 20:30 Uhr Leitung: Leila Beka-Focke, Dipl.-Psych., Tel. 0711/ , Ambulanz Leitung: Matthias Retz, Dr. med., Tel /213969, Anmeldung und Sekretariat: Sonja Mohr, Tel. 0711/ , Verantwortlich für die ärztliche Weiterbildung Dr. med. Thomas Beckh, Tel. 0711/742557, Dr. med. Ingo Focke, Tel. und Fax: 0711/241833, Dr. med. Matthias Retz, Tel /213969, Dr. med. Friedrich Roller, Tel. 0711/232955, Dr. med. Thomas Wesle, Tel. 0711/ , 14

15 Gremien und Termine der Arbeitsgruppe Stuttgart der DPG Vorstand Gerhard Salzmann, Dr. med., Vorsitzender Uta Lerch, Ärztin, 2. Vorsitzende, Leiterin Ausbildungsausschuss Jürgen Keim, Dr. med. Dipl.-Psych., Schatzmeister Christa Barwig-Arnold, Ärztin, Gästekommission Eva-Maria Krauter, Dipl.-Psych., Mitglied im Akademievorstand Gästekommission Leitung: Christa Barwig-Arnold, Ärztin Mitglieder: Annegret Dieterle, Sybille von Bremen, Herbert Willershäuser Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit Herbert Willershäuser (Leitung), Johannes Brehm DPG-Forschungskommission Forschungsbeauftragter: Wolfram Ehlers, Dr. med. habil., Dipl.-Psych. Projektgruppe zur DPG-Praxisstudie Projektbeauftragter: Jürgen Keim, Dr. Dipl.-Psych. Mitglieder: Wolfram Ehlers, Martina Look, Gunther Schenk. Mitgliederversammlung und Herbsttagung Samstag, 17. Oktober 2015, ab 9.00 Uhr Die Mitgliederversammlung findet im Hotel Maritim in Stuttgart, dem Tagungshotel der DPG- Jahrestagung 2016, statt. Der wissenschaftliche Teil am Nachmittag ist dem Tagungsthema heimatlos gewidmet. Es ist geplant, die Beiträge unserer hiesigen Kollegen für die Jahrestagung vorzustellen und zu diskutieren. 15

16 Dozenten Barwig-Arnold, Christa, Ärztin, Weinbrennerstr. 3, Karlsbad Tel /405109, Becker-Pfaff, Johannes, Dr. med, BH Med. Klinik 2 - PsySo Tunzhofer Str , Stuttgart Tel. 0711/ , johannbecker@t-online.de Beka-Focke, Leila, Dipl.-Psych., Charlottenstr. 23, Stuttgart, Tel. 0711/ , l.beka-focke@gmx.net Brehm, Johannes, Dipl.-Psych., Hasenbergstr. 15, Stuttgart, Tel. 0711/612593, brehm@dpg-stuttgart.de Dieterle, Annegret, Prof., Dipl.-Psych., Lutherstr. 20, Reutlingen, Tel /493936, dieterle@dpg-stuttgart.de Doch, Sibille, Dipl. Psych., Alexanderstraße 98, Stuttgart, Tel. 0711/ , sdoch@t-online.de Ehlers, Wolfram, Dr. med. habil., Dipl.-Psych., Schottstr. 56, Stuttgart, Tel. 0711/ , Fax 0711/ , ehlers@dpg-stuttgart.de Fechau, Beata, Dr. med. Dipl. Psych., Sombartstr. 17, Stuttgart, Tel. 0711/ , Fax 0711/ , Dr.Beata.Fechau@t-online.de Focke, Ingo, Dr. med., Alexanderstr. 98, Stuttgart, Tel. 0711/241833, drfocke@t-online.de Frey, Ruth, Dipl. Psych., Ledergasse 65, Schwäbisch Gmünd, Tel oder , ruth.frey@gmx.de Frost, Eva, Dr. med., Altenbergstr Stuttgart, Tel. 0711/244442, Fax 0711/244432, frost@psychcon.de Hagenmeyer, Annegret, Dr. med., Bernhäuser Hauptstr. 33, Filderstadt, Tel. 0711/ , hagenmeyer@dpg-stuttgart.de Hermelink, Hanne, Dipl.-Psych., Dipl.-Theol., Oberer Weg 7, Tübingen Tel / , h.hermelink@gmx.de Keim, Jürgen, Dr. med. Dipl.-Psych., Bronngasse 4, Herrenberg Tel /21129, JuergenW.Keim@t-online.de Kenntner, Samuel, Dipl.-Psych., Seestr. 58, Stuttgart, Tel. 0711/ , kenntner@dpg-stuttgart.de 16

17 Körmendy, Csilla, Dr. rer. nat. Dipl.-Psych., Urbanstraße 64, Stuttgart, Tel. 0711/580778, Korte-Schraivogel, Mareile, Dipl. Psych., Am Weilersbach 10, Tübingen, Tel /25032, Krauter, Eva-Maria, Dipl.-Psych., Schlosserstr. 22, Stuttgart, Tel. 0711/ , Lerch, Uta, Ärztin, Kunzestraße 5, Heilbronn, Tel /161292, Mack, Eva, Dipl.-Psych., Raichbergstr. 48, Kusterdingen, Tel /360355, Ohr, Sibylle, Dipl.-Psych., Löwenstr. 51, Stuttgart, Tel. u. Fax 0711/763794, Ott, Reinhold, Dipl. Psych., Gartenstr. 13, Tübingen, Tel /22792, Fax 07071/550914, Pavlovid, Michael, Arzt, Danneckerstraße 12, Stuttgart, Tel. 0711/ , Fax 0711/244432, Plenker, Franz Peter, Dipl. Psych., Gartenstr. 20, Tübingen, Tel /254242, Putz-Meinhardt, Edeltraud, Dr.med. Dipl.-Psych., Grünewaldweg 9, Tübingen, Tel /600052, Retz, Matthias, Dr. med., Apothekerstraße 8, Nürtingen, Tel: 07022/213969, Roller, Friedrich, Dr. med., Gaisburgstr. 29, Stuttgart, Tel. 0711/232955, Salge, Holger, Dr. med., Christian-Belser-Str. 79, Stuttgart, Tel. 0711/ , Salzmann, Gerhard, Dr. med., Mozartstr. 46, Stuttgart, Tel. 0711/ , Schütz, Marianne, Dipl.-Theol., Berggasse 90, Reutlingen, Tel /21750, Stenzel, Hannelore, Dr. med., Blumenstr. 50, Leutenbach, Tel /67273, Fax 07195/

18 Veigel, Marliese, Dr. med., Waiblinger Str. 57, Korb, Tel /36320, von Bremen, Sybille, Dipl. Psych., Gartenstr. 20, Tübingen, Tel /254170, Wandschneider-Spierling, Dorothea, Dipl.-Psych., Obere Heulandsteige 18, Tübingen, Tel /52907 Weckwerth, Maria, Dr. med., Forchenwaldstr. 29, Winnenden, Tel /63688, Wesle, Thomas, Dr. med., Neckarstraße 7, Esslingen, Tel. 0711/ , Willershäuser, Herbert, Dipl.-Psych., Waldhäuser Str. 2, Nürtingen, Tel /251723, 18

19 Weiterbildungskreis Psychotherapie an der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse Hohenzollernstr Stuttgart FON 0711/ FAX 0711/ Weiterbildungskreis Psychotherapie an der Stuttgarter Akademie Der Weiterbildungskreis Psychotherapie (WBK) als Arbeitsgemeinschaft des Instituts für Psychoanalyse der Arbeitsgruppe Stuttgart der DPG (IPS) und des Psychoanalytischen Instituts Stuttgart (PS) an der Stuttgarter Akademie bietet eine curriculare Aus- und Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie begleitend zur Facharztweiterbildung an den Klinken für Psychiatrie und Psychotherapie, für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie den Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an. Selbstverständlich können auch klinische Psychologen oder niedergelassene psychologische Psychotherapeuten die Angebote des WBK wahrnehmen. Der Weiterbildungskreis Psychotherapie (WBK) ist ein Zusammenschluss des 1997 gegründeten Arbeitskreis Psychotherapie der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse mit dem früher eigenständigen Weiterbildungskreis Psychotherapie e.v., die beide seit langem psychodynamische Weiterbildung für Ärzte organisiert hatten. Der WBK wird von einer Gruppe von Psychoanalytikern der beiden psychoanalytischen Institute an der Akademie getragen, die allen Interessierten Weiterbildungen in tiefenpsychologisch-psychodynamischer Psychotherapie mit einer möglichst engen Verzahnung von Theorie und praktischer Psychotherapieausübung anbieten. Grundlage der Theorievermittlung sind die Psychoanalyse seit Sigmund Freud und deren moderne Weiterentwicklungen wie die psychoanalytische Entwicklungspsychologie und die Objektbeziehungstheorien. In den Unterricht werden selbstverständlich auch Erkenntnisse anderer Wissenschaften wie z.b. der Neurobiologie, der Lerntheorien, der Psychotraumatologie oder der Kleinkindforschung mit einbezogen. Zu den Vorzügen des WBK gehört die Kooperation mit den Ausbildungsinstituten an der Stuttgarter Akademie mit ihren vielfältigen Möglichkeiten einer unabhängigen, qualifizierten Selbsterfahrung (Einzel- und Gruppenselbsterfahrung), der Reflexion von Behandlungen in Balintgruppen und in der Supervision von ambulanten Behandlungsfällen. Wir bieten für das Grundstudium im Wintersemester 2015/16 24 Fortbildungseinheiten (6 Samstage x 4 DS) sowie 16 Doppelstunden Balintgruppe an 4 Samstagen an. Leitungsteam des WBK Dr. med. Annegret Hagenmeyer Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder Dr. med. Thomas Wesle 19

20 Die Angebote des WBK: Grundstudium: Zweijähriges psychotherapeutisches Grundstudium, das die für die Facharztanerkennung Psychiatrie und Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik notwendigen Lerninhalte in vier Semestern vermittelt. Aufbaustudium: Für die KollegInnen in der Facharztausbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bieten wir ein zusätzliches Aufbaustudium in zwei Semestern an. Für die KollegInnen, die sich in der Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung fachgebundene Psychotherapie befinden, bieten wir zwei Doppelstunden im Semester mit praxisbezogenen Lehrinhalten. Dies ermöglicht Ihnen und uns bis zum Abschluss der Weiterbildung in Kontakt zu bleiben. Kontinuierliche Balintgruppen: Angebot für alle interessierten Kollegen in Weiterbildung an den Instituten der Stuttgarter Akademie (PS/IPS) und am C.G. Jung-Institut, fachgebundene Psychotherapie, FA Allgemeinmedizin, FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, FA Psychiatrie und Psychotherapie, FA für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und Psychotherapie. Leitung: Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, FÄ Allgemeinmedizin - Psychotherapie / Psychoanalyse (DGPT). Anerkannte Balintgruppenleiterin (Bezirksärztekammer Nordwürttemberg). Termine der Balintgruppen im WS 2015/16 (jeweils 4 DS): : 9:00-12:15-12:45-16: : 9:00-12:15-12:45-16: : 9:00-12:15-12:45-16: : 9:00-12:15-12:45-16:00 Nachfolgend die Semesterübersicht über das WS 2015/16 mit Themen und Terminen für das Grundstudium oder Anmeldung und weitere Informationen über das Sekretariat des WBK: Tel. 0711/ sekretariat@wbk-stuttgart.net Web: Fragen zu den Balintgruppen auch gerne per an drs.vaillant-rieder@t-online.de 20

21 Wintersemester 2015/2016 Grundstudium Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Grundlagen der Theorie und Behandlungstechnik (4. Semester) Termine Uhrzeit Veranstaltungen Dozent :00 12:15 Uhr TFP bei Persönlichkeitsstörungen?! Indikationen für verschiedene PT- Angebote (mit Behandlungspraktikum) 12:45 16:00 Uhr Psychopharmaka und Psychotherapie Wechselwirkungen, Übertragungsaspekte Retz Hagenmeyer :00 12:15 Uhr Behandlungstechniken in der TFP (mit Behandlungspraktikum) 12:45 16:00 Uhr Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (mit Behandlungspraktikum) Leipersberger Veigel :00 12:15 Uhr Einführung in die OPD, mit Fallbeispielen 12:45 16:00 Uhr Psychotherapie bei Älteren (mit Behandlungspraktikum) Leipersberger Röhrig :00 12:15 Uhr Gruppendynamik und Indikation zur Gruppentherapie 12:45 16:00 Uhr Einführung in die Therapie von Kindern und Jugendlichen Pavlovic Burchartz :00 12:15 Uhr Therapie bei somatoformen Störungen (mit Behandlungspraktikum) 12:45 16:00 Uhr Essstörungen (mit Behandlungspraktikum) Vaillant-Rieder Fechau :00 12:15 Uhr Fortführungsantrag und Beendigung Fechau der Behandlung (mit Behandlungspraktikum) 12:45 15:30 Uhr Spezielle Psychosomatik Wesle (mit Behandlungspraktikum) 15:30 16:00 Uhr Semesterrückblick Wesle 21

22 Wintersemester 2015/2016 Grundstudium Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Grundlagen der Theorie und Behandlungstechnik (1. Semester) Termine Uhrzeit Veranstaltungen Dozent :00 10:30 10:45 12:15 12:45 14:15 14:30 16:00 Einführung in den Kurs Vom Gespräch zum Interview Gesprächstechnik: Film 1 Gesprächstechnik: Film 2 Fechau Fechau Keim Keim :00 12:15 Grundbegriffe der psychodynamischen Therapie 12:45 16:00 Psychoanalytische Persönlichkeitstheorie Vaillant-Rieder Pavlovic :00 12:15 Einführung in die Krankheitslehre Röhrig 12:45 16:00 Entwicklungspsychologie 1 Hagenmeyer :00 12:15 Einführung in die Psychosomatik Wesle 12:45 14:15 14:30 16:00 Psychoanalytische Persönlichkeitstheorie (Fortsetzung ) Einführung in die Krankheitslehre (Fortsetzung) Pavlovic Röhrig :00 12:15 Das Erstinterview Fechau 12:45 15:30 15:30 16:00 Grundbegriffe der psychodynamischen Therapie (Fortsetzung) Semesterrückblick Vaillant-Rieder Vaillant-Rieder Anmeldung und weitere Informationen über das Sekretariat des WBK: Frau Boleslawsky,Telefon: 0711/ sekretariat@wbk-stuttgart.net Web: Das 1. Semester wird nur gestartet, wenn sich genügend Teilnehmer anmelden: Anmeldeschluss ist der 01. November Alle Lehrveranstaltungen finden in der Stuttgarter Akademie statt. Das Leitungsteams des WBK wünscht einen guten Verlauf des Wintersemesters! 22

23 Arbeitskreis Gruppenanalyse Stuttgart (AGS) Seminarübersicht und Anmeldung: getragen von: C.G. Jung-Institut Stuttgart e.v. Psychoanalytisches Institut Stuttgart e.v. (PS) Institut für Psychoanalyse der DPG Stuttgart (IPS). Der Arbeitskreis Gruppenanalyse Stuttgart-AGS wurde 1984 von den drei genannten Stuttgarter Instituten gegründet und wird bis heute von diesen gemeinschaftlich getragen. Die psychodynamische Gruppenpsychotherapie gewinnt zusehends an Bedeutung, da ihre Wirksamkeit mit hohen Effektstärken belegt ist. Zur kompetenten und sicheren Leitung bedarf es einer speziellen Weiterbildung, auch um als Kassenleistung abgerechnet werden zu können. Für die Mitglieder der drei Institute und deren Weiterbildungsteilnehmer bietet der AGS ein Kern-Curriculum an, das den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie D3G entspricht. Es umfasst auch die Mindestanforderungen für die KV-Zulassung zur Abrechnung von Gruppenpsychotherapie: 24 DS Theorie, 40 DS Selbsterfahrung, 40 S Supervision bei 60 DS eigener Gruppenleitung. Das Angebot gilt auch für interessierte KollegInnen, psychotherapeutisch tätige Ärzte, approbierte Diplompsychologen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit analytischer oder tiefenpsychologisch fundierter Einzelausbildung und Approbation, Klinik und Praxis. Verantwortliche Delegierte der Institute sind derzeit: Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Dipl. Psych. Dorothea Hald (C.G. Jung) Dipl.-Soz.-Päd. FH Ilse Adami-Himmel, Dipl.-Päd. Hans Georg Lehle, M.A. (PS) Michael Pavlovid, Arzt, Dipl.-Theol. Marianne Schütz (DPG) Leitung: Dr. med. Annette Berthold-Brecht und Dipl.-Päd. Hans-Georg Lehle, M.A. 23

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