Max-Planck-Gymnasium Trier

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1 Schüler- und Elternbrief Nr /2008

2 Vorwort des Schulleiters 3 Personelle Veränderungen 4 Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr 5 Die schulischen Ansprechpartner 6 Mitglieder im Schulelternbeirat 7 Beitrag des Schulelternsprechers Herrn Wagner 8 Schülervertretung 9 Klassen / Stammkurse 10 Klassenelternsprecher/-innen 11 Sprechstunden der Lehrer/innen 12 Die Stundentafel am 13 Arbeitsgemeinschaften 14 Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr 15 Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule 16 Betriebspraktikum Betriebspraktikum 2009 (jetzige 8. Klasse) 17 Gefährliche und unnötige Spielzeuge 18 Schülerbegabtenförderung 18 Sportförderunterricht 18 Aufgabenbuch 19 Wer und was ist in der Schule versichert? 19 Termin-Hinweis 19 Neue Hausordnung 20 Einladung Eltern der 6.Klassen (Erziehung) 23 Einladung Eltern der 8.Klassen (Sucht u.drogen) 24 Ganztagsschule 25 Der Vorstand des Fördervereins 26 2

3 Vorwort des Schulleiters Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, dieser Elterbrief wird Sie über Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Kommunikation mit der Schule informieren. Gleichzeitig erhalten Sie wichtige Informationen über die Schule und die Unterrichts- und Erziehungsarbeit. Zusätzlich möchte ich Position als verantwortlicher Schulleiter in diesem Vorwort beziehen. Gerade sitze ich am Sonntag, , im Zug von Leipzig nach Trier über Frankfurt. Die Jahrestagung der Schulleiter des Vereins MINT-EC, Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.v., fand dort unter dem Tagungsthema Begabungsförderung statt. Eine Vielzahl von Anregungen nehme ich mit. An einigen Gedankensplittern möchte ich Sie teilhaben lassen. Alle 90 MINT-EC-Schulen Deutschlands sind sich mit den Vertretern der Hochschulen einig, dass die zwingende Notwendigkeit besteht, weiterhin intensiv in die Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts zu investieren. Wenn uns der Vertreter der deutsch-türkischen Schule Istanbuls erläutert, dass in der Türkei 50% der Bevölkerung unter 20 Jahre alt ist, dass dort ein regelrechter Bildungshunger besteht, werden wir nachdenklich ob mancher Bildungspassivität der eigenen Schülerinnen und Schüler. Wenn uns die Fachleute der Universität verdeutlichen, dass China jährlich Ingenieure mit Abschluss ausbildet, dass in Indien jährlich Ingeniere ihr Studium beenden und wir andererseits noch nicht einmal die ausscheidenden Ingenieure durch eigene Absolventen ersetzen können, dann wird der Aufruf verständlich in den deutschen staatlichen Schulen alle Begabungen, und dabei besonders die mathematisch-naturwissenschaftlichen zu fördern. Ob der Massen wird auch deutlich, dass wir auf der Ebene der Absolventenzahlen nicht mithalten können und dass wir einen Schwerpunkt auf die Kompetenzen zur Erzeugung von Innovationen und Ideen setzen müssen. Gleichzeitig sollten wir die Stärke der deutschen schulischen Ausbildung im Bereich der verschiedenen Sprachen zusätzlich als besondere Chance sehen. Unsere Kinder in den verschiedensten Bereichen zu fordern und zu fördern, verlangt zudem deutliche Verstärkung der Teamarbeit der Lehrerinnen und Lehrer, verlangt intensive Veränderungen im Bereich der Unterrichtsmethoden und die Gestaltung angemessener schulischer Arbeitspläne in allen Fächern. Dabei müssen besonders die Aspekte der Differenzierung und Individualisierung für den Unterricht bedacht werden. Ob der Fachlehrer alten Stils dem noch gerecht werden kann, das wage ich zu bezweifeln. Auch ich werde meinen Unterricht eben als Fachlehrer alten Stils ändern müssen. Ebenso ist eine grundsätzliche Änderung der Einstellungen von Schülerinnen und Schüler sowie Eltern zum Lernen und zu den Lernleistungen unabdingbar. Eigenverantwortliches Lernen mit Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer und Eltern muss eine Selbstverständlichkeit werden. Dabei sind die Eltern besonders gefordert ihrer erzieherischen Aufgabe gerecht zu werden. Mit dem Schulelternbeirat sollten wir in diesem Bereich einmal über Leitlinien für die Eltern nachdenken und beraten. Viele unserer Lehrerinnen und Lehrer arbeiten am Haus des Lernens jetzt im 2.Jahr nach den Methoden von Dr. Klippert. Ich setze dort auf eine Multiplikatorenwirkung. Eigenverantwortliches Lernen in allen Klassenstufen, sollte eines unserer besonderen Ziele sein. Mit dem zu Beginn des Schuljahres angelaufenen ganztagsschulischen Angebot sehe ich einen weiteren Beitrag zur Begabungsförderung für viele Schülerinnen und Schüler. Die Fähigkeit zur Gestaltung und Einhaltung von Lernzeiten, die Nutzung verschiedener Förderangebote und das gemeinsame längere kommunikative Verbleiben in der Schule wird die Kompetenzen der Kinder stärken. Natürlich gelingt nicht alles direkt und dazu noch perfekt! Wir werden sicher Fehler machen, aber sie zu erkennen, teils auch mit Ihrer Hilfe, und dann die nötigen Konsequenzen zu ziehen, wird uns in der gemeinsamen Arbeit vorwärts bringen. Wenn wir dann als Lehrerinnen und Lehrer unsere besondere Verantwortung für die Bildung der Kinder und Sie als Eltern die besondere Verantwortung für die Erziehung der Kinder in gegenseitiger Unterstützung wahrnehmen, können unser Kinder nur gewinnen und werden den Anforderungen in einer globalisierten Welt gerecht. Mit freundlichen Grüßen OStD Ludwig Weyand 3

4 Personelle Veränderungen Es verließen das MPG: Karen Niermann Unterrichtete ev. Religion und Sport und befindet sich nach dem Mutterschutz in Erziehungsurlaub. Referendare, die mit bestandenem 2.Staatsexamens die Schule verlassen haben und ihren Dienst andernorts fortsetzen werden. Herzlichen Glückwunsch! Dr. Elisabeth Biesel (Deutsch und Geschichte), Michael Dörr (Mathematik und Informatik), Nicole Gümmer (Chemie und Englisch), Astrid Günther (Deutsch, Philosophie und Ethik), Ingrid Jakobs (Englisch und kath. Religion), Irina Jetke (Russisch und ev. Religion, Frau Jetke wird am MPG bleiben.), Christian Kiefer (Deutsch und Musik), Daina Möller (Russisch und Geschichte), Thorsten Scherer (Englisch und Sport), Marion Theobald (Russisch und Erdkunde) Neu an unserer Schule unterrichten: Dr. Monika Keuthen Christopherus Klemann Irina Jettke Wolfgang Greis ab dem Erdkunde und Geschichte ab Ethik ev. Religion und Russisch Deutsch und Erdkunde Im Einsatz sind folgende Studienreferendare: Ludger Arand Dr. Michael Frings Christina Hild Tarek Maaß Gesche Menke Jens Schneider Lorna Seemann Geschichte und Deutsch Französisch, Mathematik und Latein Englisch und Französisch Geschichte und Sozialkunde Deutsch und Englisch Sozialkunde und Erdkunde Deutsch und Spanisch Im Rahmen des Projekts erweiterte Selbständigkeit von Schulen stehen für Vertretungsunterricht und Ergänzung zur Verfügung: Dr. Terry Boswell (Englisch), Rainer Feld (Erdkunde, kath. Religion), Barbara Konder (Musik), Stefanie Ruland (Mathematik, Deutsch), Markus Stoll (Musiker), Julia Mauell (Französisch, Mathematik), Cathrin Manz (Französisch, Erdkunde) Im Bereich der Ganztagsschule arbeiten mit: Friedhelm Weber (Trommeln), Petra Sommer-Schmeichel (Französisch Förderung), Bill Marsh (Selbstverteidigung), Marion Chytra (Wir machen einen Film. Betreuung beim Mittagessen), Engel Mathias Koch (kreatives Werken, Schnitzen / Holzbildhauerei), Christian Alt (Schülerzeitung), Marc Helmrich u. Isabel Gessner (Fußball für Mädchen) 4

5 Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Urlaubsplanungen die Ferienzeiten genau. Nach der Schulordnung sollen Beurlaubungen von Schülerinnen und Schülern vor und nach den Ferien nicht ausgesprochen werden. In jedem Falle muss für eine Ausnahme ein schriftlicher Antrag an den Schulleiter gestellt werden. Bitte bedenken Sie, dass diese Regelung sicherstellen soll, dass alle Schüler bis zum letzten Tag vor den Ferien den Unterricht besuchen und nach den Ferien am ersten Tag auch alle wieder zum Unterricht erscheinen. Als Beurlaubungsgrund kann nicht ein besonders günstiges Angebot eines Reisebüros kurz vor oder kurz nach den Ferien gelten. Bitte denken Sie auch daran, in einer Ausnahmesituation einen Beurlaubungsantrag rechtzeitig zu stellen, damit nach Prüfung noch Alternativen erwogen werden können. Ferientermine in Rheinland-Pfalz Die Daten bedeuten jeweils den ersten und letzten Ferientag. Die Daten sind unter dem Vorbehalt von Änderungen angegeben. Zur Kontrolle sei auf verwiesen. Schuljahr Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Osterferien 2007/ bis bis bis bis / bis bis bis bis / bis bis bis bis / bis bis bis bis Bewegliche Ferientage 2007/2008 in Trier Rosenmontag Fastnachtdienstag Beweglicher Ferientag (nach Christi Himmelfahrt) Beweglicher Ferientag (nach Fronleichnam)

6 Schulleitung Schulische Ansprechpartner am Max-Planck-Gymnasium Schulleiter Herr Ludwig Weyand Stellvertreter Herr Edgar Manz 2. Stellvertreter Herr Wilhelm Kottmann Ansprechpartner für die einzelnen Stufen Orientierungsstufe 5 und 6 Klassen 7,8 und 9 Klassen 10 und 11 Leiter der Oberstufe Besondere Aufgaben Koordination der Päd. Schulentwicklung Koordination des sportbetonten Zweigs Mitwirkung in der Oberstufenbetreuung Betreuung der Referendare und Praktikanten Sicherheitsbeauftragter Datenschutzbeauftragte Schullaufbahnberatung/ Berufsorientierung Koordination der naturw. Schwerpunktbildung Ansprechpartner MINT Koordination der Sprachen Begabtenansprechpartner Koordination der ökonomischen Bildung Beratungslehrerin für Prävention Verkehrserziehung Verbindungslehrer Herr Wilhelm Kottmann Frau Ursula Römer Herr Michael Kurzbach Herr Raymond Schirra Frau Ursula Römer Herr Ulrich Kaurisch Herr Michael Kurzbach Frau Dorothea Winter Herr Wolfgang Jungblut Frau Ulrike Frank Frau Helga Leonardy Frau Helga Leonardy Herr Hans Willkomm Frau Vera Kölbel Herr Dirk Hofmann Frau Carmen Niesen Frau Hilde Strauß-Jürchott Herr Roman Schneider Herr Frank Feder Frau Anja Müller Weitere Ansprechpartner sind für Eltern und Schülerinnen und Schüler natürlich auch die Fachlehrer/-innen, die Klassen- und Stammkursleiter/-innen und bei fachbezogenen Fragen die Fachkonferenzleiter/-innen. 6

7 Mitglieder im Schulelternbeirat Schulelternsprecher: Stefan Wagner (9c) Vertreter: Dr. Heribert Monz (10d) Name Klasse Aufgabe Name Klasse Aufgabe Berger, Monika 11b Teilnahme an der Gesamtkonferenz Monz, Dr. Heribert 6c/10a stellv. Elternsprecher / Schulausschuss Bindges, Winfried 9b Müller-Traut, Marianne 8b/11c Dahlem, Claudia 7d/11a Reinsch, Monika 10d/8c Dahlem, Rainer 5b Teilnahme an der Gesamtkonferenz Gilles, Dr. Brigitte 8a Schulausschuss Schmitz, Petra 6b/9c Schulbuchausschuss Schüttö, Thomas Harig, Udo 10d/12f Simon, Anne 11c Teilnahme an der Gesamtkonferenz Keilen, Alf 7a Schulbuchausschuss Stolz-Wagner, Petra 7b/10d Kufferath-Siebenstein, Karl 7a Wagner, Stefan 9c Elternsprecher / Schulausschuss Lauer, Dr. Jörg 8c/11f Vertretung - Reihenfolge Klasse Merkmal Vertretung - Reihenfolge Klasse Merkmal Ortwig, Renate 6a/9c Schulbuchausschuss Hagen, Barbara Schoppen-Künzl, Janine 5a/8b Krzykowski, Frauke 6b Fernau, Dr. Henning 6a/9c Paulus, Katharina 8a/12d 5a 7b Diederich, Andrea 9c/6c Steegmann, Anja 9b Dietrich-Baldauf, Regine 6b Sachs, Anita 5b Vogtherr, Gerlinde 6d/7a Schmitt, Karl-Heinz 10a Wie wende ich mich an die Elternvertretung? 1.) über die Klassenelternsprecherinnen und -sprecher 2.) an jedes einzelne Mitglied im Schulelternbeirat: (siehe obige Liste) 3.) mit Hilfe eines Briefes an den SEB: (Briefkasten des SEB hängt im Altbau unterhalb der Hausmeisterbüros) 4.) über die SEB- seb-mpg-trier@web.de 5.) über das Schulbüro

8 Stefan Wagner, Schulelternsprecher Tel /4393 Wacholderberg 14, Föhren Beitrag zum Elternbrief Oktober 2007 Sehr geehrte Eltern, sehr geehrtes Lehrerkollegium, liebe Schüler Das neue Schuljahr hat begonnen und die Arbeit unseres Gremiums geht nach der geruhsamen Sommerpause weiter. Turnusgemäß wurde nach zwei Jahren ein neuer Schulelternbeirat gewählt, der sich schon kurze Zeit später zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenfand. Die Ergebnisse der Wahl finden sie in beiliegend veröffentlichter Liste. Es ist sehr erfreulich, dass sich immer wieder Eltern finden, die bei der wichtigen Aufgabe, die Standpunkte und Auffassungen der Eltern in unserer Schule zu vertreten, mitmachen wollen. So hat es bei der Neuwahl das sehr positive Ergebnis gegeben, dass von den 17 Mitgliedern des Beirates 8 erfahrene und 9 neue Elternvertreter gewählt wurden. So ist eine sehr gesunde Mischung aus Altbewährtem und Kontinuität auf der einen Seite und die Öffnung zu neuen Ideen und Arbeitsfeldern auf der anderen Seite gegeben. In den vergangenen zwei Jahren hatte sich der Schulelternbeirat mehrere Themenschwerpunkte gesetzt, die auch weitgehend bearbeitet werden konnten. Die Verbesserung der Kommunikation zwischen allen an unserer Schule beteiligten Gruppen konnte durch verschiedene Maßnahmen gefördert werden. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Kollegium in verschiedenen Gremien wie dem Koordinierungsausschuss, oder der Teilnahmemöglichkeit an den pädagogischen Sitzungen der Lehrer stellen gute Foren für die Verbesserung der Kommunikation dar. Die seit zwei Jahren existierende Klassenelternsprecherversammlung, die einmal jährlich durchgeführt wird hat sich als sehr fruchtbares Element der elterlichen Zusammenarbeit und Kommunikation erwiesen. So kann die Arbeit des SEB besser vermittelt werden, aber auch den Anregungen aus der Elternschaft mehr Gehör und Aufmerksamkeit gewidmet werden. Sie als Eltern können somit über ihre Klassenelternsprecher direkt auf die Themen dieser Versammlung Einfluss nehmen, aber natürlich sich auch direkt an den SEB wenden, indem sie unseren traditionellen Briefkasten im Eingangsbereich oder unseren elektronischen Briefkasten (seb-mpg-trier@web.de) nutzen. Wir freuen uns über Anregungen von denjenigen, die wir vertreten sollen und wollen. Die bereits im letzten Elternbrief dargestellte Zusammenarbeit der Schulelternbeiräte der Trierer Gymnasien läuft mit unvermindertem Elan weiter. Ende Oktober werden die Ergebnisse der Unterschriftenaktion für die Verbesserung der baulichen Gegebenheiten und für eine bessere Ausstattung mit Lehr- und Lernmitteln dem Oberbürgermeister und dem Schuldezernenten in einer öffentlichen Aktion übergeben. Auch unsere Anstrengungen im Bereich von Elternfortbildungen werden sicherlich fortgesetzt, so dass der Vortrag Anfang dieses Jahres von Herrn Träbert über die Entwicklung der Leistungsmotivation nicht ohne Nachfolgeaktion bleiben wird. Womit wir dann auch schon bei den Zielen für die neue Amtsperiode des SEB wären. Es gibt noch einige Punkte, die aus der Agenda des letzten Jahres zu bearbeiten sind, so z.b. die Unterstützung der Eltern in der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern und das Erarbeiten neuer Konzepte in der Berufsorientierung. Hier möchte der SEB den Eltern Hilfestellungen geben, dass der Übergang zum Studium oder Berufsleben mit mehr Informationen ausgestattet ist. Die weiteren Arbeitsschwerpunkte werden die Mitglieder des neuen SEB in den nächsten beiden Sitzungen herausarbeiten, wobei sich auch hier schon das Thema Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch, wie es vom Ministerium vorgeschlagen wurde, abzeichnet. Das erste Teilstück des Schuljahres ist schon vollbracht und ich wünsche allen schöne Herbstferien und einen guten weiteren Verlauf des Jahres Mit freundlichen Grüßen Stefan Wagner 8

9 Die Schülervertretung des MPG 2007/2008 Schülervertretung Aufgabe Name Klasse Schülersprecher Markus Mossmann 13E Schülersprecher Jan-Peter Wagner 12F Schulausschuss/Schulbuchausschuss Gaby Fuchs 11C Schulausschuss/Schulbuchausschuss Pascal Daniel 12F Oberstufensprecher Max Billigen 12B Mittelstufensprecher Vitus Hilgers 10D Unterstufensprecher Jonas Jutz 7A Beisitzer 1 Michael Michels 13E Beisitzer 2 Esther Bischof 12B Kassenwart Maik Emmerich 12A Schülervertretung Stadt und Land Stanley Wacht 11D Schülervertretung Stadt und Land Jonas Noll 11E Mitwirkung in der Koordinierungsgruppe Caroline Hoffmann 11B Mitwirkung in der Koordinierungsgruppe Wiebke Böß 11E Vertreter für Markus Mossmann ab Halbjahr Benedikt Neukirch 12A Beisitzer für Michael Michels ab Halbjahr Max Gilles 8A 9

10 Klassen-/Stammkurse im Schuljahr 2007/2008 Klasse Raum Klassenleitung Klasse Kurs Stammkursleitung 5a 009 Frau Shehada 11a B3 Frau Hein 5b 010 Frau Frank 11b EK1 Herr Greis 5c 011 Herr Hoffmann 11c E3 Frau D. Müller 5d 111 Herr Schneider 11d GE1 Frau Dr. Keuthen 11e M1 Herr Kurzbach 11f SK1 Frau Niesen 6a 110 Frau Brucherseifer 6b 209 Frau Pusch 6c 109 Frau Pitz-Henle 12a D1 Frau Sadowski 6d 210 Frau U. Müller 12b E3 Frau Keck 12c B1 Herr Hofmann 12d P2 Herr Dr. Kunz 7a 411 Herr Tenschert 12e EK1 Herr H.Müller 7b 211 Herr Dewes 12f G2 Herr Kornmüller 7c 311 Frau Strauß-Jürchott 7d 408 Frau Kurzbach 13a B2 Herr P.Hoffmann 13b D1 Frau Ducoffre 8a 309 Frau Wernicke 13c E2 Frau Schares 8b 310 Frau Niesen 13d F1 Frau Kölbel 8c 301 Herr Lillig 13e G2 Herr Nieß 8d 405 Frau Schuhmann 13f P1 Frau Wernicke 9a 407 Herr Greis 9b 410 Herr Dr. Lang 9c 404 Herr Willkomm 9d 403 Frau Charlier 10a 402 Frau Dawen 10c 232 Herr Schön 10d 401 Frau Dölle-Klüsche 10

11 Klassenelternsprecher/-innen und Vertreter/-innen in Klassen/Kursen 5a Pauli, Jürgen 9d Ludwig, Annett 5a Schüttö, Thomas 9d Hoff, Heitrud 5b Dahlem, Rainer 10a Lorig, Renate 5b Rieff, Martin 10a Prinz, Johannes 5c Kellar-Görres, Gabriele 10c Daniel, Dagmar 5c Hagen, Joachim 10c Blesius-Hoffmann, Birgit 5d Lehnertz, Anja 10d Repplinger, Sabine 5d Fantes, Kurt 10d Bjelanovic, Ursula 6a Fernau, Dr.Henning 11a Thielen, Ramér 6a Schilz, Jutta 11a Keiber-Schon, Ute 6b Schmitz, Petra 11b Orth, Heidi 6b Krzykowski, Frauke 11b Lämmle, Stefan 6c Guhe-Seher, Christina 11c Simon, Anne 6c Wengler, Jörg 11c Butterbach, Wolfgang 6d Winter, Ute 11d Gillich, Elisabeth 6d Adams, Elke 11d Wacht-Herrmann, Bernadette 7a Keilen, Alf 11e Kirchen, Elisabeth 7a Otten, Dr.Elise 11e Hensel-Petry, Dr. Ulrike 7b Lentes, Karl-Heinz 11f Lauer, Dr.Jörg 7b Stolz-Wagner, Petra 11f Mayer, Ulrike 7c Berg, Petra 12a Zang, Raimund 7c Erschens-Schmitt, Dr.Elke 12a Zimmer, Gisela 7d Dahlem, Claudia 12b Parlasca, Martina 7d Edringer, Michael 12b Schneider, Hermann-Josef 8a Gilles, Dr.Brigitte 12c Schwind, Heinz 8a Koll, Eduard 12c Lakus, Inge 8b Wilhelm, Dr.Stefan 12d Jäger, Karl-Heinz 8b Decker, Dr.Dorothee 12e Weber, Rita 8c Lauer, Dr.Jörg 12e Alten, Dorothea 8c Schumacher, Dr.Anette 12f Heitkötter, Karla 8d Heinz-Müller, Michaela 12f Wagner, Tatjana 8d Garnier, Andreas 9a Rath, Jutta 9a Schilz, Jutta 9b Scholtes, Heinz-Jürgen 9b Steegmann, Anja 9c Mich, Barbara 9c Gilfert-Diederich, Andrea 11

12 Sprechstunden der Lehrerinnen und Lehrer am Wenn Sie eine/n Lehrer/in sprechen möchten, so melden Sie sich bitte über Ihren Sohn oder Ihre Tochter bei dem/der Lehrer/in für den Besuch der Sprechstunde oder zur Vereinbarung eines anderen Termins an. Wenn Sie unangemeldet kommen, so müssen Sie damit rechnen, dass der/die Lehrer/in eingesetzt oder nicht zu erreichen ist. Sie haben dann den Weg umsonst gemacht. Natürlich können Sie in Absprache mit dem Fachlehrer auch andere Termine vereinbaren, wenn es Ihnen z.b. aus beruflichen Gründen nicht möglich ist, den angebotenen Termin wahrzunehmen. Name Tag/Stunde Name Tag/Stunde Arand, Ludger Di. 5.Std. Maaß, Tarek Do. 3.Std. Börner, Guido n.v. Mai, Gabriele n.v. Brucherseifer, Bärbel Di. 5.Std. Manz, Edgar n.v. Burbach, Janin n.v. Menke, Gesche Do. 3.Std. Charlier, Marianne n.v. Michels, Peter Di. 2.Std. Dawen, Vanessa Do. 5.Std. Müller, Anja Do. 2.Std. Dewes, Antonius Do. 3.Std. Müller, Doris Di. 5.Std. Dölle-Klüsche, Katharina Mi. 4.Std. Müller, Heiko Mo. 5.Std. Ducoffre, Roswitha n.v. Müller, Ulrike Di. 3.Std. Feder, Frank Mi. 9.Std. Neis, Helga Do. 3.Std. Frank, Ulrike Fr. 4.Std. Ney-Link, Liane Mi. 4.Std. Frings, Dr. Michael n.v. Niesen, Carmen Mi. 3.Std. Gerlach, Thorsten Mi. 5.Std. Nieß, Otmar Mo. 2.Std. Gottschlich, Michael n.v. Nospers, Birgit Fr. 3.Std. Greis, Wolfgang n.v. Palzer, Petra n.v. Hein, Claudia Mo. 2.Std. Paulus, Helmut Do. 5.Std. Hild, Christina Di. 2.Std. Pitz-Henle, Cornelia n.v. Hoffmann, Peter Mo. 4.Std. Pusch, Silke n.v. Hoffmann, Uwe Mo. 6.Std. Römer, Ursula n.v. Hofmann, Dirk Di. 4.Std. Sadowski, Ute Mo. 2.Std. Hoor, Wolfgang Do. 3.Std. Sauerborn, Petra n.v. Jetke, Irina Mo. 6.Std. Schares, Maritta Mo. 4.Std. Jungblut, Wolfgang n.v. Schirra, Raymond n.v. Kaurisch, Ulrich n.v. Schneider, Jens Mi. 4.Std. Keck, Gabriele Do. 5.Std. Schneider, Roman Mi. 3.Std. Keuthen, Dr.Monika Mo. 6.Std. Schön, Jürgen Mo. 4.Std. Klemann, Christopherus n.v. Schuhmann, Claudia Fr. 3.Std. Klöckner, Bernd n.v. Seemann, Lorna Mo. 5.Std. Kölbel, Vera Mi. 2.Std. Shehada, Gisela Fr. 4.Std. Kornmüller, Jens Fr. 2.Std. Strauß-Jürchott, Hilde Do. 2.Std. Kottmann, Wilhelm n.v. Tenschert, Michael G. Fr. 3.Std. Kuhnen, Helmut Mi. 2.Std. Teuber-Krüger, Carmen Mo. 2.Std. Kunz, Dr. Holger Di. 5.Std. Umbrich, Brigitte Mi. 2.Std. Kurzbach, Michael Mo. 2.Std. Wernicke, Ingelore n.v. Kurzbach, Silke Di. 4.Std. Weyand, Ludwig n.v. Lang, Dr. Martin Mi. 5.Std. Willinger-Rass, Juliette Mo. 3.Std. Leonardy, Helga Fr. 4.Std. Willkomm, Hans n.v. Lillig, Joachim Mi. 6.Std. Winter, Dorothea Mo. 3.Std. 12

13 Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier MPG-Konzept für das mathematisch-naturwissenschaftlich Profil Summen Klasse Religion Deutsch Fs Fs Erdkunde Geschichte Sozialkunde Mathematik Physik 1 P/C 1 ITG int. 1 Optik Labor 1 9 Chemie 1 P/C 1 P/C 2 1 Labor Biologie Labor 2 10 Musik 3/ /10 Bild. Kunst Sport 3/5 3/ /20 Summe 29/ 30 28/ / 184 Informatik 1 2 Informatik 2 Informatik Änderung bzw. neu seit 2001/ Fremdsprachen (1.FS) ab Stufe 5 können sein Englisch oder Französisch. 2. Fremdsprachen (2.FS) ab Stufe 7 können nach Englisch als 1.FS Französisch oder Latein sein, nach Französisch als 1.FS muss Englisch gewählt werden. Ab der 9. Klasse gibt es dann noch zusätzlich die Möglichkeit für folgende 3. Fremdsprachen: Latein, Spanisch, Russisch, Französisch (F leider mit Einschränkung) Ab Stufe 9 kommt noch das 2-stündige Wahlfach Informatik hinzu. Der Sportzweig in Stufe 5/6 hat 5 Stunden Sport und 2 Stunden Musik. Alle anderen 5. Klassen haben 3 Stunden Musik als Bläserklasse/Chor oder Instrumentalgruppe. Hinzu kommt für motorisch zu fördernde Kinder der Sportförderunterricht. Weitere Informationen finden sich bei den Arbeitsgemeinschaften. 1 Ab Schuljahr 2004/2005 können wir das Wahlfach Informatik mit 2 Wochenstunden anbieten. 13

14 Arbeitsgemeinschaften Den Ort erfahren die Schülerinnen und Schüler über eine Aushang bzw. über die Lehrerinnen und Lehrer. Sportarbeitsgemeinschaften finden in der Regel in einer der Turnhallen, Musikarbeitsgemeinschaften in einem der Musiksäle statt. Alle anderen AG-Räume werden per Aushang von den AG-Leitern mitgeteilt. Wer Zeit Raum/ Ort Erläuterung Sport Mannschaftswettbewerbe, Tanz,... Herr Kaurisch Mo Uhr T1 Basketball für die Klassen 5 u. 6 Herr Kaurisch Fr Uhr T3 Basketball für die Klassen 5 u. 6 Herr Kaurisch Fr. 14:00-14:50 T1,T2 Basketball, Kooperation AG- GTS Herr Hoor Mi Uhr T3 Fußball Klassen 5 und 6 Herr Hoor Fr Uhr T2 Skilaufvorbereitung Stufe 11 Frau Kurzbach Fr Uhr T1 Tanz-AG für Klassen 5 bis 7 Frau Kurzbach Fr. 14: Uhr T1 Tanz-AG für Klassen 8 bis 10 Frau Frank 2.Halbjahr (ab Ostern) Stadion Leichtathletik (Vorber. Stadtsportfest) Musik/Theater Musik, Musiktheater, Theater, Chor, Orchester Herr Dewes Mo Uhr Musiksaal 1 Chor der Klassen 7-13 Frau Teuber-Krüger Mi R 225 Streicher AG Frau Teuber-Krüger Mo R 225 Da Capo Schulorchester Herr Klöckner Mo Uhr Aula Big-Band für die Jahrgangsstufen 7 13 MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Herr Dr. Lang Di., :00 Uhr Physikraum Elektronik für Einsteiger Herr Feder Mi., :00 Uhr Aquarium/Bio 1 Aquarium AG Frau Leonardy nach Vereinbarung Chemie Jugend - forscht Herr Willkomm Mo. 13:30-14:30 Uhr Raum 309, Mathematik für Spezialisten, Kl Herr Schön nach Vereinbarung Sternwarte Astronomie-AG mit Herr Block Herr Schön n.v. R009 Schach-AG Frau Dölle-Klüsche Di. 13:10 14:00 Uhr n.v. Psychologie ab Klasse 9 Sprachen Ergänzungen, Projekte, Schülerzeitungen,... Frau Pitz-Henle Intensiv. Dez/Jan n.v. Bundeswettbewerb Sprachen (Engl.) Herr Kuhnen Di n.v. Neugriechisch für Anfänger Frau Müller, D. Mo. 14:00 14:45 Uhr 304 AG Englich, Wiederholung 5./6. Klassen Frau Shehada D0., 14:00-14:45 Uhr 110 Deutsch für Nichtmuttersprachler (GTS) Verschiedenes Beratung, Projekte Frau Dr. Keuthen n.v. GEO Raum Island AG Herr Hofmann,D. n.v. AG Begabtenförgerung Herr P. Hoffmann Mi.13:15-15:00 Uhr R 101 Digital - Elektronik II Medien Herr Kornmüller Mi. 13:00 14:00 Uhr R 304 Schülerzeitung H. Nieß Mi R 303 Neue Medien und Webdesign Mo Uhr Frau Römer R 400 Video (Digitale Bearbeitung) (14tägig) Frau A. Müller Di K1 Trickfilm AG Michels Peter 2. Halbjahr Ägypten-AG Willinger-Rass Ab November Wochenende International Leadership Academy (Austauschprogramm) Hinweis: n.v.= nach Vereinbarung Aushänge beachten oder die Lehrkraft fragen Weitere Arbeitsgemeinschaften werden erst ab dem 2.Halbjahr angeboten. Ebenso gibt es noch Arbeitsgemeinschaften und Fördermaßnahmen im Rahmen des ganztagsschulischen Angebots. 14

15 Klassenstufen 5 bis 10 Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr Für die Gymnasien gelten in diesem Schuljahr die nachfolgenden Zahlen. Deutsch Mathematik Englisch Französisch Latein Kl. Aufsätze Diktate 1.F 2.F f. 1.F 2.F f. 2.F f Hinweise: '1.F' bedeutet 'erste Fremdsprache', '2.F' bedeutet '2. Fremdsprache', 'f.' bedeutet 'fakultative 3. oder 4. Fremdsprache'. Zur Verteilung der Arbeiten über das Schuljahr heißt es in der Verwaltungsvorschrift: In jedem Schulhalbjahr sind - mit Ausnahme der 1. Fremdsprache in Klassenstufe 5 (...)- mindestens zwei Klassenarbeiten zu schreiben. In der Schulordnung heißt es ( 47 Abs. 1): "Die Klassen- oder Kursarbeiten eines Faches sind entsprechend dem Fortgang des Lernprozesses gleichmäßig auf das Schuljahr zu verteilen." Oberstufe Jahrgangsstufe Zahl der Arbeiten im Schuljahr (1.HJ. + 2.HJ.) Leistungsfächer Grundfächer außer Sport SchO 51 Bekanntgabe der Leistungsbeurteilung, Rückgabe von Schülerarbeiten (1) Die Schüler haben das Recht auf Auskunft über ihren Leistungsstand, auf Bekanntgabe der Bewertungsmaßstäbe und auf Begründung der Noten. (2) Bei Klassen-, Kursarbeiten und schriftlichen Überprüfungen wird die Notenverteilung (Notenspiegel) mitgeteilt. Noten für mündliche Leistungsnachweise werden bis zum Ende der Unterrichtsstunde oder in der nächsten Unterrichtsstunde bekannt gegeben. Epochalnoten sind nach Abschluss der Unterrichtseinheit mitzuteilen. (3) Klassen-, Kursarbeiten und schriftliche Überprüfungen sowie Facharbeiten werden den Schülern ausgehändigt. Die Eltern minderjähriger Schüler sollen Kenntnis nehmen. (4) Werden die Arbeiten nicht rechtzeitig zurückgegeben, kann die Aushändigung weiterer Arbeiten an den Schüler unterbleiben. Die Eltern minderjähriger Schüler sind davon zu unterrichten. (5) Klassen-, Kursarbeiten, schriftliche Überprüfungen und Schülerarbeiten in den künstlerischen Fächern sind am Ende des Schuljahres, Facharbeiten nach Abschluss des Abiturs zurückzugeben. Aus wichtigem Grund kann die Schule Arbeiten länger behalten. 15

16 Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule Immer wieder beschäftigt uns die Verkehrssituation in der Umgebung des Max-Planck- Gymnasiums. So besteht zur Zeit ein besonderes Problem an der Ecke Balduinstraße/ Sichelstraße. Der dreizügige Ausbau der Balduinstraße und die Ampelschaltung zum Übergang zur Fabrikstrasse erschweren die Situation für die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg erheblich. Dort ist eine Gefahrenquelle! Daher sollten Sie, die Eltern, die Kinder anhalten, die Signalanlagen auf diesem Weg genau zu beachten und trotz Grünphase auf den Verkehr zu achten. Die Stadt Trier hat die Ampelschaltung zur Überquerung der Balduinstraße und Ostallee Richtung Fabrikstraße-Bahnhof in den Schulanfangs- und Schlusszeiten so geschaltet, dass eine zügige Überquerung der Fahrbahnen möglich ist. Eine weitere Bitte hätten wir an die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen bzw. dort abholen. Einerseits sind Sie um die Sicherheit der Kinder besorgt, andererseits halten sie sich teilweise als Autofahrer beim Abholen der Kinder nicht an die Verkehrsregeln und verstärken vor dem Schuleingang die Probleme. Daher appellieren wir an alle Eltern, mit den Kindern einen Treffpunkt in der Nähe der Schule zu vereinbaren, wenn sie abgeholt werden sollen und nicht unmittelbar vor dem Schulgebäude im Halteverbot oder sogar auf dem Bürgersteig zu stehen. Auch bei der Anfahrt zu Schulbeginn sollte man die Kinder an einer günstigen Stelle in der Nähe der Schule aussteigen lassen. Ein paar Schritte können sie dann zur Schule laufen. Wenn alle Autofahrer zugleich um 7.45 Uhr unbedingt vor dem Schuleingang halten wollen, so entstehen immer wieder unübersichtliche Situationen, in denen die Kinder gefährdet werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis! 16

17 Betriebspraktikum 2008 der Klassen 9 Das zweiwöchige Betriebspraktikum in den 9. Klassen findet statt in der Zeit von Dienstag, dem 25.März 2008 bis Samstag, dem 5. April 2008 (letzte Woche der Osterferien sowie erste Schulwoche nach den Osterferien) An die Eltern der Klassen 8 mit der Bitte um Beachtung der Ferienplanung Ostern 2009 Zweiwöchiges Betriebspraktikums 2009 Liebe Eltern, die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die zukünftigen 9. Klassen ist geplant in der Zeit vom 14. April 2009 (2. Ferienwoche) bis 25.April Woche nach den Osterferien). Wir ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern während dieser Schulveranstaltung einen Einblick in die Arbeitswelt und die betriebliche Praxis, um Hilfen bei der späteren Berufsfindung zu leisten. Die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler während des Praktikums werden anschließend im Unterricht ausgewertet. Um den Betrieben eine langfristige Planung zu ermöglichen und den Schülerinnen und Schülern die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz zu erleichtern, sollte mit der Suche nach einer Praktikumsstelle rechtzeitig begonnen werden. Die Eigeninitiative der Jugendlichen ist an dieser Stelle von großer Bedeutung, die Schule kann jedoch im Bedarfsfall bei der Vermittlung helfen. Die Praktikumsstellen sollten aus organisatorischen Gründen im Einzugsbereich unserer Schule bzw. des Elternhauses liegen. Helga Leonardy 17

18 Gefährliche und unnötige Spielzeuge Seit einiger Zeit gibt es als Zeigeinstrumente bei Vorträgen "Laserpointer". Je nach Fabrikat können diese Geräte gefährliche Netzhautschäden verursachen, wenn der Strahl direkt ins Auge gelangt. Am Strahl selbst kann man die Gefährlichkeit nicht erkennen. Daher bitten wir Sie, mit darauf zu achten, dass "Laserpointer" von den Schülern nicht in die Schule mitgebracht werden. Unsere Schüler benötigen sie nicht im Unterricht, es besteht lediglich der Anreiz, damit zu spielen und dann ist schnell ein Mitschüler gefährdet. Setzt ein Lehrer bei einer Projektion ein solches Gerät ein, so hat er die Ungefährlichkeit geprüft. Gelegentlich wurde bereits der Unterricht durch "Handy"-Klingeln gestört. Da wir jede Störung des Unterrichts vermeiden wollen, bitten wir, solche Geräte nicht im Schulgebäude zu benutzen. Ebenfalls unerwünscht sind MP3, Kassetten- oder CD-Spieler mit Kopfhörern (Walkman). Bei allem Verständnis für das Vorzeigen von Statussymbolen ist doch zu bedenken, dass andauernde Beschallung, auch wenn sie "nur" in den Pausen und im Bus erfolgt, das Gehör auf Dauer schädigt und die Konzentrationsfähigkeit in der nachfolgenden Stunde beeinträchtigt. Die Pausen und auch der Schulweg sollten zum Gespräch miteinander und nicht zum "Abtauchen" dienen. Damit ist nichts dagegen gesagt, zur rechten Tageszeit in der richtigen Dosierung seine Lieblingsmusik zu hören. Schülerbegabtenförderung Das Land Rheinland-Pfalz vergibt auch in diesem Schuljahr Fördermittel an besonders leistungsfähige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 bis 13. Die Förderung erfolgt entweder in Form monatlicher Zuwendungen oder als Zuschuss zu Beschaffungskosten für ein geeignetes Instrument/Gerät oder als Zuschuss zu Kosten für die Teilnahme an besonderen außerschulischen Veranstaltungen (z.b. Auslandsaufenthalten). Für eine Förderung ist zu beachten: 1. Die Schülerin oder der Schüler und ein Elternteil müssen den Wohnsitz in Rheinland-Pfalz haben. 2. Hervorragende schulische Leistungen und die Gesamtpersönlichkeit müssen eine Förderung rechtfertigen. 3. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse müssen bei der Entscheidung über die Förderung angemessen mit einbezogen werden. Es sind keine Einkommensgrenzen festgelegt! 4. Förderung ist nicht möglich, wenn ein Anspruch auf Ausbildungsförderung nach dem Ausbildungsförderungsgesetz gegeben ist oder die Ausbildung nach dem Bundesversorgungsgesetz oder ähnlichen Bestimmungen gefördert werden kann. Der Antrag auf eine Förderung ist von der Schülerin oder dem Schüler oder den Eltern schriftlich an den Schulleiter zu richten bis zum 15. Oktober. Hierin sind die oben aufgeführten Förderungsvoraussetzungen nachzuweisen bzw. darzulegen. Der Schulleiter entscheidet über die eingehenden Anträge im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel. Da es sich um eine freiwillige Leistung handelt, besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Förderung. Sportförderunterricht Viele Kinder leiden heute unter Bewegungsmangel, Koordinationsproblemen des Bewegungsapparates, Ausdauerschwäche, um nur einige auffällige Erscheinungen zu nennen. Es ist uns gelungen, von der ADD Sondermittel für Sportförderunterricht zu erhalten, so dass unser Diplom-Sportlehrer, Herr Hoor, Schülergruppen besonders betreuen kann. Die betreffenden Eltern erhielten schriftlich von uns eine Mitteilung und werden um ihr Einverständnis gebeten werden, dass ihr Kind am Sportförderunterricht teilnehmen soll. 18

19 Aufgabenbuch Seit vielen Jahren ist das Führen eines Aufgabenbuches für alle Schüler der Klassen 5-9 am MPG Pflicht! Weshalb? Aufgaben gehören nun mal notwendig zur Schule und müssen zur Festigung und Vertiefung des Gelernten gemacht werden. Viele Schülerinnen und Schüler 'vergessen' dies aber leicht. Wenn die Aufgaben jedoch aufgeschrieben sind, dann 'vergisst' man diese weniger leicht und schnell. So wurden mit dem Führen dieses Buches sehr gute Erfahrungen über eine lange Zeit gesammelt. Viele ältere Schüler führen freiwillig ein solches Aufgabenbuch bis zum Abitur. Man vergisst eben weniger! Wir bitten die Eltern, sich dann und wann das Aufgabenbuch anzusehen und zu helfen, es richtig zu führen. Wer und was ist in der Schule versichert? Auf dem Schulweg sind die Kinder gegen Unfall versichert. Dies gilt auch, wenn eine Schulveranstaltung, z.b. ein Wandertag nicht an der Schule, sondern an einem anderen Treffpunkt beginnt oder endet. Man muss aber den Schulweg direkt antreten. Ein Umweg über die Spielwarenabteilung eines Kaufhauses wird von der Versicherung nicht mehr als Teil des Schulweges betrachtet. Die von den Schülern mitgebrachten Schulsachen und die Kleidung sind durch den Schulträger versichert, wenn die Sachen ordnungsgemäß abgelegt werden. Oft gehen Schüler mit ihren Sachen aber so achtlos um, dass die Versicherung eine Erstattung ablehnt. Ferner müssen die mitgebrachten Sachen auch für die Schule geeignet sein. Es ist nicht verständlich, wenn Schüler wertvolle Dinge (z.b. Füllhalter oder Uhren im Werte von mehreren hundert Euro) in der Schule benutzen. Für beschädigte oder zerstörte Brillen wird nur Ersatz geleistet, wenn der Schüler einen Unfall erlitten und dabei die Brille getragen hat. Nicht versichert ist die Brille, wenn sie zum Zeitpunkt der Beschädigung z.b. im Etui im Schulranzen aufbewahrt wurde. Erstattet werden nur die Kosten, die auch die Krankenkasse übernehmen würde. Es ist also nicht ratsam, zum Beispiel in den Sportunterricht eine teure Brille mitzunehmen. Stattdessen wird dafür das Tragen einer Sportbrille empfohlen. Nach unserer Kenntnis übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Beschaffung einer zusätzlichen Sportbrille. Bitte erkundigen Sie sich vorher aber noch einmal bei Ihrer Krankenversicherung. Häufig werden Kleidungsstücke und auch andere Gegenstände von den Schülern als "gestohlen" gemeldet, die nach ein paar Tagen beim Hausmeister als Fundstücke auftauchen und dann nicht mehr abgeholt werden. Es empfiehlt sich daher, die Kleidungsstücke und möglichst viele andere Schulsachen mit dem Namen zu kennzeichnen, damit sie dem Verlierer wieder zugeordnet werden können. Die Eltern bitten wir, bei einem Besuch in der Schule einmal beim Hausmeister die Fundsachen durchzusehen, ob nicht ein verloren gegangenes Stück doch wieder aufgetaucht ist. Hinweis zur Terminübersicht Schauen Sie für die aktuellen Termine auf der Homepage des MPG 19

20 Hausordnung Präambel Gegenseitige Achtung und Toleranz sowie Verantwortung für jeden einzelnen, für uns alle zusammen und auch unsere Umwelt sollen das Zusammenleben in der Schule bestimmen und ihr Bild nach außen prägen. Diese Hausordnung soll dem Schulleben einen Rahmen geben, Freiräume gewähren und jeden einzelnen sowie die Gemeinschaft dort schützen, wo Gefährdung, Verletzung oder Schaden drohen. Sie regelt die wichtigsten Aspekte für das Verhalten in der Schule verbindlich. Dieses Regelwerk ist mit Sicherheit nicht vollständig. Wir vertrauen darauf, dass sich jede und jeder bemüht, alles hier Ungeregelte im Geiste dieser Regeln zu handhaben. 1. Allgemeine Ziele und Verhaltensweisen Achtung und Toleranz zeigen sich insbesondere - im Respekt vor Person und Eigenart jedes Einzelnen. - in der Rücksicht, die stärkere oder ältere Schülerinnen und Schüler gegenüber schwächeren oder jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern üben. - im Verzicht auf die Aufnahme, Speicherung oder Weitergabe personenbezogener Daten (wie beispielsweise auch Bild- und Tonaufnahmen), wenn keine besondere Erlaubnis durch die Schule erteilt ist. Gerechtigkeit und Solidarität in der Schule bedeuten, dass - alle Gleichbehandlung erwarten dürfen; dabei muss den individuellen Unterschieden Rechnung getragen werden. - gegenseitige Hilfeleistung und Unterstützung gewährt wird. - im Umgang miteinander gelernt wird Konflikte zu erkennen, zu lösen oder auszuhalten. Höflichkeit drückt sich darin aus, dass - allgemein anerkannte Regeln des guten Benehmens eingehalten werden. - insbesondere alle auf das Kauen von Kaugummi verzichten. - im Schulgebäude außerhalb der Aufenthaltsräume auf das Tragen von Kopfhörern jeglicher Art verzichtet wird. 20

21 2. Ordnung und Verantwortlichkeit Verantwortlichkeit bedeutet auch, dass - Klassenzimmer und Schulhaus Möglichkeiten zu verantwortlicher Mitgestaltung bieten. - jede/jeder sorgsam mit öffentlichem oder privatem Eigentum (dazu gehören auch Wände, Tische und Stühle sowie technische Einrichtungen) umgeht, es nicht beschmutzt, beschädigt oder unbefugt benutzt. - jede/jeder Einzelne für Schäden aufkommt, die sie/er verursacht hat. - jede/jeder auf ihr/sein Geld und ihre/seine Wertgegenstände selbst achtet. - Verschmutzungen und Schäden unverzüglich im Sekretariat gemeldet werden. - Sträucher und andere Pflanzen geschützt werden. - niemand Verstöße gegen die Regelungen der Hausordnung schweigend übergeht. Sauberkeit bedeutet vor allem, dass - jede Schülerin und jeder Schüler für die Sauberkeit im ganzen Schulgelände sorgt; das beginnt am eigenen Arbeitsplatz. - für die Ordnung im Klassenzimmer die ganze Klasse verantwortlich ist. - Getränkebecher und offene Dosen nicht in die Klassen- und Fachräume mitgenommen werden. - Müll so weit wie möglich vermieden wird. - die Toiletten so verlassen werden, wie man sie vorzufinden wünscht. - mit Rücksicht auf das Reinigungspersonal am Ende des Unterrichts die Stühle hochgestellt werden. Ruhe und Pünktlichkeit erfordern, dass - während des Unterrichts im ganzen Schulhaus Ruhe herrscht. - das Aquarium und ausgewiesene Arbeitsbereiche während der Unterrichtszeit ausschließlich zur Stillarbeit genutzt werden. - sich die Schülerinnen und Schüler nach Beginn der Unterrichststunde im Klassenzimmer aufhalten. - vor den Fachräumen wartende Klassen sich ruhig und diszipliniert verhalten. - sich Klassen- bzw. Kurssprecherinnen / Klassen- bzw. Kurssprecher nach der Fachlehrerin / dem Fachlehrer erkundigen, wenn diese /dieser fünf Minuten nach dem Klingelzeichen noch nicht da ist. - Handys und andere audiovisuelle Medien nur ausgeschaltet mitgeführt werden. 3. Sicherheit und Gesundheit Sicherheit verlangt insbesondere, dass - Radfahrer innen / Radfahrer auf dem Schulgelände absteigen und ihre Räder nur an den hierfür vorgesehenen Plätzen abstellen. - der Schulhof für alle motorisierten Fahrzeuge grundsätzlich gesperrt ist. - das Schulgelände während der Unterrichtszeit nur von Schülerinnen und Schülern ab Klasse 11 auf eigenes Risiko verlassen werden darf. (Für die Mittagspause, den Nachmittagsunterricht und vorzeitigt beendeten Unterricht gelten gesonderte Regelungen.) 21

22 - das Rennen und Ballspielen im Gebäude zu unterlassen ist. - Spiele und Tätigkeiten, durch die andere gefährdet werden oder der Unterricht gestört wird, z. B. Raufen und Werfen von Gegenständen, Skaten..., auch auf dem Schulhof verboten sind. - bei Gefahr und Unfällen der Alarmplan als Bestandteil der Hausordnung beachtet wird. Gesundheit erfordert zum Beispiel, dass - die große Pause zur Erholung an der frischen Luft auf dem Pausenhof genutzt wird. (Die Oberstufenschülerinnen / Oberstufenschüler dürfen sich darüber hinaus in die für sie vorgesehenen Aufenthaltsbereiche begeben.) - bei Regenwetter angezeigt durch ein zweimaliges Klingelzeichen die Schülerinnen und Schüler in den Gängen aber nicht in den Klassenräumen bleiben können. - Alkoholkonsum und Rauchen im normalen Schulbetrieb verboten sind. - jede / jeder Einzelne mithilft, die von Drogen ausgehenden Gefahren für Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung abzuwenden. 4. Organisatorisches Ein geregelter Ablauf des Schulalltags erfordert über das bisher Behandelte hinaus weitere organisatorische Maßnahmen: - Die Schule wird um 7.25 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet. Für Schülerinnen und Schüler, die früher eintreffen, stehen ab 7.00 Uhr Aufenthaltsbereiche zur Verfügung. - Das Schulgebäude Altbau und Neubau wird über den Hof betreten, damit der Betrieb vor den Verwaltungsräumen ungestört ablaufen kann. - Verlässt die Klasse ihren Klassenraum, sorgt der Lehrer oder die Lehrerin der vorangegangenen Stunde für das Schließen des Raumes. - Für das Verhalten in den Fachräumen gelten Sonderregelungen, insbesondere dürfen alle Fachräume nur in Gegenwart des Fachlehrers bzw. der Fachlehrerin betreten werden. - In der großen Pause sollten die Jungen nur die Toilette unter der großen Turnhalle benutzen. - Verlässt eine Schülerin / ein Schüler vorzeitig die Schule, so muss sie/er sich bei der Fachlehrerin/ beim Fachlehrer der betreffenden Unterrichtsstunde oder bei der Klassenleiterin bzw. Stammkursleiterin / beim Klassenleiter bzw. Stammkursleiter und danach im Sekretariat abmelden. Diese Hausordnung trat am in Kraft. L. Weyand, OStD 22

23 Herzliche Einladung an die Eltern der 6. Jahrgangsstufe Wir laden die Eltern der 6. Jahrgangsstufe am Montag, den 29. Oktober, Uhr sehr herzlich zum Vortrag ein von Frau Dipl.-Psych. Irmgard Forse: Freiheit in Grenzen Stärkung elterlicher Erziehung Frau Forse geht an diesem Abend auf unterschiedliche Konfliktsituationen zwischen Eltern und ihren 11jährigen, aber auch älteren, schon pubertierenden Kindern und Jugendlichen ein. Ihre Intention ist es, Ursachen und Folgen von Handlungen zu klären. Sie versucht, Konfliktentstehung durchschaubar zu machen, und sie möchte pädagogische Hilfestellungen geben. Wir freuen uns, Sie an diesem Abend in unserem Musiksaal begrüßen zu dürfen. Ludwig Weyand Schulleiter Hilde Strauß-Jürchott Beauftragte f. Suchtprävention 23

24 Herzliche Einladung an die Eltern der 8. Jahrgangsstufe Wir laden die Eltern der 8. Jahrgangsstufe am Montag, den 5. November, Uhr sehr herzlich zum Vortrag ein von Herrn Uwe Konz: Sucht und Drogen Auswirkungen und rechtliche Konsequenzen Herr Konz ist Beauftragter für Jugendsachen der Polizeidirektion Trier. Er ist Ansprechpartner in allen Fragen der Kriminalprävention für Kinder, Eltern und Lehrer. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt u.a. auf den Themenfeldern Jugendschutz, Gewalt- und Suchtprävention. Wir freuen uns, Sie an diesem Abend in unserem Musiksaal begrüßen zu dürfen. Darüber hinaus bieten wir allen Schülern der 8. Klassen am Mittwoch, dem bzw. dem am MPG je eine Vorstellung des Theaterstücks Flasche leer des Theaters Trier an, in dem das Thema Alkoholmissbrauch problematisiert wird. Ludwig Weyand Schulleiter Hilde Strauß-Jürchott Beauftragte f. Suchtprävention 24

25 Ganztagsschule Nach einjähriger Planung hat das Abenteuer Ganztagsschule (GTS) in diesem Schuljahr begonnen. Insgesamt nehmen 73 SchülerInnen der Klassen 5 bis 9 daran teil, davon allein 35 aus den Klassen 5. Die ganztagsschulische Betreuung findet an vier Tagen von Montag bis Donnerstag bis um Uhr statt. Wenn irgendeine eingesetzte Lehrkraft fehlt, können sich die Eltern darauf verlassen, dass die GTS-Aktivität vertreten wird. Die Grundorganisation sieht wie folgt aus: Uhr Mittagessen und pause Uhr GTS-Arbeitsgemeinschaften (AGs) Uhr Lernzeit Das Mittagessen wird in der Mensa der Mehrzweckhalle, die wir uns einvernehmlich mit dem AVG teilen, eingenommen. Zwei Aufsichten, davon mit Frau Chytra eine außerschulische Kraft, sorgen für einen ordnungsgemäßen und disziplinierten Ablauf. Nach dem Essen haben die SchülerInnen die Möglichkeit, sich je nach Gewohnheit und Bedürfnis frei zu beschäftigen. Für diejenigen, die Bewegung brauchen, steht neben dem Schulhof auch noch die kleine Sporthalle zur Verfügung, in der sie sich nach Lust und Laune austoben können. Wir bieten für die Nachmittage eine Vielzahl interessanter Arbeitsgemeinschaften eigens für die GTS-Schüler an: 2x Afrikanisches Trommeln (Friedhelm Weber), verschiedene Ballspiele (Uwe Hoffmann), Förderunterricht (FÖU) Französisch (Petra Sommer- Schmeichel), Malen und Zeichnen (Gabriele Mai), FÖU Grammatik Englisch (Brigitte Umbrich), Wir machen einen Film (Marion Chytra), Fußball für Mädchen (Marc Helmreich/Isabel Gessner), Selbstverteidigung (Bill Marsh), FÖU Deutsch (Bärbel Brucherseifer), Kreatives Werken (Engel Mathias Koch), Schnitzen/Holzbildhauerei (ders.), Schülerzeitungs-AG (Christian Alt) und Volleyball für Anfänger (Irina Jetke). Daneben sind traditionelle AGs auch für GTS-Schüler geöffnet worden. Die SchülerInnen haben zum Halbjahr die Möglichkeit, eventuell eine AG zu wechseln. Die Lernzeit ist ein Kernstück des GTS-Zweigs. In vier Klassenräumen erledigen die SchülerInnen ihre Hausaufgaben und lernen unter Aufsicht eines betreuenden Lehrers. Zusätzlich werden zur Zeit interessierte ältere SchülerInnen von einer Psychologin zu Lerncoaches ausgebildet, die jeweils mit einem Lehrer ein Team bilden werden. Die GTS SchülerInnen werden dazu angehalten, zunächst in einer Silentiumphase selbständig ihre Hausaufgaben anzufertigen und zu lernen. Bei Bedarf ist es möglich, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe in einem Extraraum zu arbeiten, wenn die Notwendigkeit dazu der Aufsicht verdeutlicht wird. Um einem Missverständnis vorzubeugen noch einmal der Hinweis, dass diese Lernzeit natürlich keine individuelle Nachhilfe ist. Ziel ist es, dass die SchülerInnen lernen, selbständig und ausdauernd ihre Arbeiten zu erledigen. Wilhelm Kottmann, Koordinator GTS 25

26 Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier e.v. Der Vorstand Der Vorstand von links: Monika Berger, Beisitzerin; Monika Reinsch, Schriftführerin; Astrid Bindges, stellv. Vorsitzende; Michael Haupert, Beisitzer; Udo Harig, Schatzmeister; Jürgen Scholtes, Vorsitzender; Stefan Wagner, Schulelternsprecher; ebenfalls im Vorstand: Markus Mossmann, Schülersprecher; Ludwig Weyand, Schulleiter Liebe Eltern, im Jahre 2006/2007 hat der Förderverein für Ihre Kinder wieder mehrere Tausend Euro zur Verbesserung der Unterrichtsqualität investiert. Ebenso konnte er finanzielle Schwierigkeiten bei Klassen- und Studienfahrten für einzelne Kinder auffangen! Ich bin dem Förderverein sehr dankbar! Wann wollen Sie sich beteiligen? Ludwig Weyand 26

27 Im November 2007 erscheint das Jahrbuch 2006/

28 Verein der Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier Konto-Nr.: 6106 Sparkasse Trier BLZ: Anschrift: Sichelstraße 3, Trier Telefon: + 49-(0) Fax: + 49-(0) leitung@mpg-trier.de Verantwortlich: L. Weyand, Schulleiter,

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