Winter 2016/17. Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. Slavistik / Osteuropa- und Ostmitteleuropastudien. (Stand: )

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1 UNIVERSITÄT HEIDELBERG Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand:) Die ausführliche Darstellung der Veranstaltungen findet sich unter

2 Fachstudienberatung: Marlene Bainczyk-Crescentini, Zi 220, Tel , Weitere Informationen entnehmen Sie bitte: Orientierungsveranstaltungen Propädeutikum: Kyrillische Schrift und Grundlagen der russischen Aussprache 0943RP0000; Tutorium; de Block; 09:30-13:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Gruppe A. Einführende 10tägige Blockveranstaltung. Für Anfänger ohne Vorkenntnisse OBLIGATORISCH, Voraussetzung für Russisch 1! Bitte anmelden bei: Lakman@stud.uni-heidelberg.de bis ; Lakman, N. Block; 09:30-13:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Gruppe B. Einführende 10tägige Blockveranstaltung. Für Anfänger ohne Vorkenntnisse OBLIGATORISCH, Voraussetzung für Russisch 1! Bitte anmelden bei: Lakman@stud.uni-heidelberg.de bis ; Andreeva, N. Propädeutikum 10tägige Blockveranstaltung: Für Studierende, die Russisch lernen wollen und noch keine Vorkenntnisse haben, oder nur Russisch sprechen, nicht aber lesen und schreiben können, führt das Slavische Institut unmittelbar vor Semesterbeginn einen gebührenfreien 10tägigen Vorkurs mit täglich vier Unterrichtsstunden durch. Dieser umfasst: Aneignung des kyrillischen Alphabets (Lesen und Schreiben), Übung der Aussprache, erste Bekanntschaft mit der Grammatik. Teilnehmer melden sich bitte bis zum 30. September 2016 bei Frau Natalia Lakman unter Lakman@stud.uni-heidelberg.de an. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Teilnahme am Propädeutikum für Sie notwendig ist oder ob Sie die dort vermittelten Grundkenntnisse bereits besitzen, klären Sie diese Frage bitte im Vorfeld mit Frau Lakman ab. Orientierung im Bachelorstudium Osteuropa- und Ostmitteleuropastudien 0943Ü00007; Tutorium; de Mi; Einzel; 13:30-15:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Puchta, M. Orientierung im Bachelorstudium Slavistik- Variante A (B.A. 75%,50%, 25%) 0943Ü00000; Tutorium; de Do; Einzel; 13:30-15:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Puchta, M. Orientierung im Bachelorstudium Slavistik- Variante B Russistik (50%, mit Lehramtsoption) 0943Ü00006; Tutorium; de Do; Einzel; 15:00-16:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Puchta, M. Vorbesprechung zu den Sprachübungen (mit Einstufungen) / Vorstellung der Lektoren Einzeltermin; de Fr; Einzel; 13:15-14:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; RUSSISCH; Arapova, L.;Bezrodnyj, M.;Megrelishvili, K. Di; Einzel; 09:30-10:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; POLNISCH; Biadala, D. Di; Einzel; 10:00-10:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; TSCHECHISCH; Puda, A. 2

3 Di; Einzel; 10:30-11:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; KROATISCH / SERBISCH; Ressel, S. Di; Einzel; 11:30-12:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; BULGARISCH; Zlatanov Velichkov, B. Begrüßung und Informationen für Studienanfänger (Slavistik, Osteuropa- und Ostmitteleuropastudien) Einzeltermin; de Di; Einzel; 13:15-14:15, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Bainczyk-Crescentini, M. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 0943Ü00008; Workshop; de Mi; Einzel; 15:00-17:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Jansens, N.;Puchta, M. Mi; Einzel; 15:00-17:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Jansens, N.;Puchta, M. Mi; Einzel; 15:00-17:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Jansens, N.;Puchta, M. Mi; Einzel; 15:00-17:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Jansens, N.;Puchta, M. Studierende der ersten Fachsemester sind häufig noch nicht gänzlich mit den Anforderungen des akademischen Betriebs an einer Universität vertraut. Insbesondere das wissenschaftliche Arbeiten und das Schreiben von Seminar- und Hausarbeiten bereiten oftmals Probleme. Der Workshop Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten soll den Studierenden des Slavischen Instituts den Einstieg in das Studium und die formal korrekte Anfertigung von Seminararbeiten erleichtern. In vier Sitzungen werden sowohl allgemeine Fragen (bsp. Literaturrecherche, sowie korrekte Zitation und Bibliographieren) vermittelt, als auch der Umgang mit Fachliteratur und der korrekte Aufbau einer Hausarbeit erläutert. Am Ende des Workshops erhalten die Studierenden die Möglichkeit, das erlernte Wissen auf eine bevorstehende Hausarbeit anzuwenden. Das Tutorium behandelt das wissenschaftliche Arbeiten sowohl in der Literaturwissenschaft, als auch in der Sprachwissenschaft. Bei Bedarf wird auch auf die Studierenden des gemeinsamen Studiengangs Osteuropa- und Ostmitteleuropastudien eingegangen und das wissenschaftliche Arbeiten in der Geschichte in gebotener Kürze erläutert. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen die Workshopleiter / Tutoren Nicolas Jansens (jansens@stud.uni-heidelberg.de) und Matthias Puchta (slavstudienberatung@slav.uni-heidelberg.de). Sprachwissenschaft Basismodul Sprachwissenschaft Einführung in die slavische Sprachwissenschaft 0943S0000AB; Proseminar; SWS: 4; LP: 6; de Mi; wöch; 11:15-12:45; ab ; Grabengasse neue Uni / HS 08; Schlund, K. Di; wöch; 11:15-12:45; Grabengasse neue Uni / HS 08; Schlund, K. 1. PS: Einführung in die slavische Sprachwissenschaft synchroner Teil 3

4 Diese 2stündige Veranstaltung ist Teil der 4stündigen Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft. Beide Teile gehören zusammen und müssen zusammen belegt werden. Die für beide Teile gemeinsame Klausur enthält Fragen aus dem synchronen und aus dem diachronen Teil. zum synchronen Teil: Was ist Sprache? Welche Funktionen erfüllt sie? Wie ist Sprache strukturiert, wie kann man sie beschreiben und was sind die strukturellen Besonderheiten der slavischen Sprachen? In der Veranstaltung wird versucht, durch einen Überblick über die wichtigsten Arbeitsbereiche und Methoden der modernen Linguistik Antworten auf diese Fragen zu finden. Zunächst werden die terminologischen und methodischen Grundlagen der strukturalistischen Sprachbeschreibung erarbeitet und auf die Kernbereiche der Sprachwissenschaft (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Lexikologie) angewendet. Die so erworbenen Kenntnisse dienen als Basis für die im späteren Teil des Seminars anstehende Beschäftigung mit interdisziplinären linguistischen Forschungsbereichen wie Pragmatik und Soziolinguistik. Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Mitarbeit, die Übernahme eines mündlichen Referates und dessen schriftliche Ausarbeitung sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur (gemeinsame Klausur für den synchronen und den diachronen Teil). Die Vergabe der Referatsthemen erfolgt in der ersten Sitzung. Vorbereitende Literatur: Für alle Slavinen: Franz, Norbert (1994): Einführung in das Studium der slavischen Philologie: Geschichte, Inhalte, Methoden. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, Okuka Miloš, Hg. (2002): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens.Klagenfurt et al.: Wieser. [= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10]. Die Enzyklopädie ist vollständig einsehbar unter: als Lektüre empfohlen werden die Artikel über die jeweils studierten slavischen Sprachen. Smirnova, Elena/Mortelmans, Tanja (2010): Was ist Sprache?, in: Dies.,Funktionale Grammatik. Konzepte und Theorien. Berlin/New York: de Gruyter, 1-8. [Kopiervorlage ab im Seminarordner in Institutsbibliothek des Slavischen Instituts, Schulgasse 6, Erdgeschoss] Für Russisten außerdem zu empfehlen: Bruns, Thomas (2013): Einführung in die russische Sprachwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage.Tübingen: Narr. BASISMODUL SPRACHWISSENSCHAFT, für B.A., Lehramt, zusammen mit dem diachronischenteil: 6 LP 2. PS: Einführung in die slavische Sprachwissenschaft diachroner Teil Diese 2stündige Veranstaltung ist Teil der 4stündigen Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft. Beide Teile gehören zusammen und müssen zusammen belegt werden. Die für beide Teile gemeinsame Klausur enthält Fragen aus dem synchronen und aus dem diachronen Teil. zum diachronen Teil: Die Veranstaltung führt in die Geschichte der slavischen Sprachen ein, behandelt ihre Verwandtschaft untereinander und in ihr Verhältnis zu den anderen indoeuropäischen Sprachen. Es werden die Grundlagen der sprachtypologischen Beschreibung erlernt und auf die slavischen Sprachen angewendet. Angefangen bei der Urheimat der Slaven soll die Entwicklung der slavischen Sprachen aus dem (rekonstruierten) Urslavischen nachgezeichnet werden und dabei besonders auf die Bedeutung des Altkirchenslavischen als erster slavischer Schriftsprache eingegangen werden. Ferner werden die modernen slavischen Einzelsprachen kurz in Form von studentischen Referaten vorgestellt. Auch deshalb wird empfohlen, vor allem über die für das Studium ausgewählte(n) slavische(n) Sprache(n) bereits vor der Veranstaltung einführende Literatur zu lesen (Hinweise siehe unten). 4

5 Die Referatsthemen werden in der ersten Sitzung vergeben. Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Mitarbeit, die Übernahme eines mündlichen Referates und dessen schriftliche Ausarbeitung sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur (gemeinsame Klausur für den synchronen und den diachronen Teil). Vorbereitende Literatur: Franz, Norbert (1994): Einführung in das Studium der slavischen Philologie: Geschichte, Inhalte, Methoden. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, Okuka Miloš, Hg. (2002): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens.Klagenfurt et al.: Wieser. [= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10]. Die Enzyklopädie ist vollständig einsehbar unter: als Lektüre empfohlen werden die Artikel über die jeweils studierten slavischen Sprachen. Panzer, Baldur (1996): Die slavischen Sprachen in Gegenwart und Geschichte. Sprachstrukturen und Verwandtschaft. Frankfurt/M. Rehder, Peter (Hrsg.) (1998, 2009): Einführung in die slavischen Sprachen. Darmstadt. Townsend, Charles E. / Janda, Laura A. (2002, 2003): Gemeinslavisch und Slavisch im Vergleich. Einführung in die Entwicklung von Phonologie und Flexion vom Frühurslavischen über das Spätgemeinslavische bis in die slavischen Einzelsprachen mit bes. Berücksichtigung des Russischen, Polnischen, Tschechischen, Serbischen/ Kroatischen, Bulgarischen. München: Sagner. Weber, Ursula (2003): Kleine Geschichte der Sprachwissenschaft. Tübingen: Narr. BASISMODUL SPRACHWISSENSCHAFT, zusammen mit dem synchronischen Teil: 6 LP Aufbaumodul Sprachwissenschaft Der Verbalaspekt im Russischen 0943S00148; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de Mo; wöch; 15:00-16:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Tschizewski-Raum; Puda, A. Das spezielle Proseminar ist den verbalen Kategorien Aspekt (davat, brat ipf. dat, vzjat pf. klopfen ) und Aktionsart (ljubit - vozljubit pf. ingressiv) im Russischen gewidmet. Zunächst wenden wir uns allgemein der Aspektmorphologie zu, um das Russische aus morphosyntaktischer Sicht innerhalb der drei Haupttypen des Ausdrucks von Aspektkategorien (flexivisch, periphrastisch und derivativ) zu verorten und die Grundregeln seiner Bildung abzuleiten. Im Weiteren wollen wir in Anlehnung an Dickey (2000) die aspektuellen Verhältnisse bei habituellen und allgemeinfaktischen Ereignissen, dem historischen Präsens, bei fortlaufenden Instruktionen und en, performativen Ereignissen, Ereignissequenzen mit Ingressivität und bei den deverbalen Nomina thematisieren. Einführende Literatur: Dickey, S.M. (2000): Parameters of Slavic aspect: a cognitive approach. Stanford. Zaliznjak, A. A., &Šmelev, A. D. (2000): Vvedenie v russkuju aspektologiju. Moskva. Das Verb im Polnischen 0943S00057; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de Di; wöch; 12:45-14:15; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Biadala, D. Die Kategorien des Verbums im Tschechischen 0943S00095; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de 5

6 Di; wöch; 15:00-16:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Tschizewski-Raum; Puda, A. Das Verbum ist eine flektierbare autosemantische Wortart, die dynamische in der Zeit verlaufende Merkmale von Substanzen bezeichnet (vgl. ESČ 2002: 410). Traditionell unterscheidet man (a) vollsemantische Verben, die sich allgemein in Vorgangs(číst, běhat, pršet) und Zustandsverben (stát, mít, patřit) einteilen lassen. Daneben unterscheidet man (b) nicht vollsemantische Verben, die mit den Verben unter (a) identisch sind, mit der Einschränkung, dass sie ihre lexikalische Bedeutung verlieren und so als Auxiliare fungieren. Was die morphologische Seite anbelangt, so weist das Verbum eine Formenvielfalt auf. Die Formen des Verbum finitums drücken alle grammatischen Verbalkategorien aus, d.h. Person, Tempus, Modus, Genus verbi und Aspekt; die Kategorie des Numerus als eine Kategorie der Kongruenz. Die Formen des Verbums infinitums drücken manche Kategorien nicht aus: der Infinitiv drückt nur das Genus verbi und den Aspekt aus, die Transgressive drücken das Genus verbi, den Aspekt und die relative Zeit aus, Partizipien drücken das Genus verbi aus, den Aspekt und in Kongruenz zum Nomen das Genus und den Numerus. Aus der Sicht des Baus der Verbalform unterscheidet man synthetische bestimmte (Ind. Präs. Akt., Imp. Akt., Ind. Fut. Akt.), unbestimmte (aktive Transgressive, Partizipien des Akt. und Pass., Inf. Akt., evtl. das Verbalsubstantiv) und analytische bestimmte Formen (Ind. Prät. Akt., Kond. Akt., Ind. Pass., Imp. Pass., Kond. Pass.) sowie analytische unbestimmte Formen (Transgressive des Pass., Inf. Pass.). Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Mitarbeit; Übernahme eines Referats; erfolgreiche Teilnahme an einer Hausarbeit oder einer Abschlussklausur. Literatur: Encyklopedický slovník češtiny (2002). Praha. Einführung in die kroatische und serbische Phraseologie 0943S00020; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de wöch; n.v. Vorbesprechung , Uhr, Komensky-Raum; Ressel, S. Eine natürliche Sprache besteht bekanntlich nicht nur aus Wörtern und Sätzen, sondern auch aus stabilen Wortverbindungen, festen Redewendungen und standardisierten Sprechakten - also aus Mehrwortprägungen, für die charakteristisch ist, dass deren Gesamtbedeutung sich nicht additiv aus der lexikalischen Bedeutung ihrer einzelnen Bestandteile sowie den syntaktisch-semantischen Regularitäten ihrer Verknüpfung ergibt (z.b.: von der Hand in den Mund leben; etwas auf dem Kerbholz haben; sipati komu pijesak u oči; biti na konju). Die Phraseologie als linguistische Disziplin beschäftigt sich mit der Untersuchung solcher Mehrwort-Ausdrücke, die sich hinsichtlich der Merkmale Stabilität - Variabilität - Lexikalisierung - Idiomatizität deutlich voneinander wie auch etwa bezüglich eines mehr individuell-literarischen Metaphern-/Metonymie-Gebrauchs unterscheiden können. Dementsprechend wird die Aufgabe dieser Lehrveranstaltung in der Erörterung voranstehend erwähnter, lexikalisch-semantisch komplexer Phänomene bestehen. Bulgarische Partizipien: Wortbildung und Funktion 0943S00096; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de Do; wöch; 14:00-15:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Tschizewski-Raum; Zlatanov Velichkov, B. In dieser Veranstaltung werden zuerst die Klassifikation (z. B. aktivische Partizipien, Passivpartizipien usw.) und die Bildung der bulgarischen Partizipien im Allgemeinen und unter Berücksichtigung ihrer Kategorien - z. B. Genus, Numerus - behandelt. Es werden verschiedene Fragestellungen bearbeitet, bei denen es sich um die Bildung 6

7 der einzelnen Partizipien von einem bestimmten Wortstamm (z. B. Imperfektstamm, Aoriststamm usw.) und mit Hilfe der spezifischen Suffixe handelt. Eine andere, nicht minder wichtigere Rolle dabei spielt die Kategorie Aspekt (z. B. das Adverbialpartizip ist nur bei den imperfektiven Verben möglich). Anhand sprachwissenschaftlicher und sprachpraktischer Analysen von zahlreichen konkreten Beispielen werden in der Veranstaltung auch die Funktion und die Verwendung der Partizipien (z. B. bei der Bildung der analytischen Temporalformen (Perfekt, Plusquamperfekt usw.), oder der Formen für Passiv erläutern. Literatur: Pӑrvev, Hristo. Morfologični osobenosti na pričastijata v sӑvremennija bӑlgarski knižoven ezik. In: Bӑlgarski ezik, N2, 1969, str Pӑrvev, Hristo. Vӑznikvane i razvoj na segašnoto dejatelno pričastie v sӑvremennija bӑlgarski knižoven ezik. In: GSU, FSF, č. I, t. LXI, 1, 1967, str. 5-94, č. II, t. LXI, 2, 1967, str Kučarov, Ivan, Teoretična gramatika na bӑlgarskija ezik, Morfologija. Univer. izd. Paisij Hilendarski, Plovdiv, 2007, 638 str. Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaft Master und Magister Geschichte des Russischen 0943S00050; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 2; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de Do; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; als WÜ 4 LP; Gvozdanovic, J. Funktionen und Register in den gegenwärtigen slavischen Sprachen 0943S00157; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 2; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de Do; wöch; 11:00-12:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Gvozdanovic, J. Examenskolloqium slavistisch-linguistische Forschungsmethoden 0943S00102; Kolloquium; SWS: 1; de Do; wöch; 13:15-14:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Gvozdanovic, J. In dieser Lehrveranstaltung werden Prüfungsthemen und Abschlussarbeiten sowie allgemeine methodische Probleme besprochen. Die konkreten Inhalte werden in Abstimmung mit den Teilnehmern näher bestimmt. Das Examenskolloquium ist besonders für die Studierenden gedacht, die aktuell an ihrer Abschlussarbeit arbeiten. Allgemeine Richtlinien werden durch die Beantwortung spezifischer Fragestellungen vermittelt. Studien zur Reflexivität im Slavischen 0943S00089; Wissenschaftliche Übung/Hauptseminar; SWS: 2; LP: 4/8; de Di; wöch; 11:00-12:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Tschizewski-Raum; Puda, A. Reflexivverben gehören zur Subklasse der Wortart Verb, während verbale Reflexivformen eine grammatische Kategorie des Verbs kennzeichnen. Ihre formale Kennzeichnung erfolgt durch ein Reflexivpronomen bzw. eine Reflexivpartikel bzw. ein Reflexivmorphem, je nach Sprache und in Abhängigkeit von der syntaktischen Funktion im Satz: Identifizierung, Permutation oder Ellision eines Arguments im Vergleich zum nichtreflexiven Basisverb. Ist die formale Setzung des Refle-xivmarkers obligatorisch, spricht man von Reflexiva tantum (echte Reflexivverben, r. смеяться), 7

8 bei partimreflexiver Kennzeichnung spricht man auch von unechten Reflexivverben (r. мыть und мыться - sich waschen). Während die ersteren die Intransivität als tragendes Merkmal aufweisen, kommt bei den letzteren die Koreferenz der Satzglieder zum Tragen. Jenseits der Koreferenz können ca. 15 weitere Funktionen mittels Reflexivierung ausgedrückt werden. Von den Reflexivverben müssen semantischsyntaktische Reflexivkonstruktionen unterschieden werden («К счастью, именно в этот месяц написалась у меня легко «Кречетовка» - прямо для журнала, первый раз в жизни» (А. Солженицын. Бодался теленок с дубом). Das Seminar richtet sich an keine spezielle Slavine und steht somit allen Slavistikstudierenden offen. Voraussetzung für einen Leistungsnachweis sind eine regelmäßige und aktive Mitarbeit; die Übernahme eines Referats bzw. auch die erfolgreiche Teilnahme an einer Hausarbeit. Referatsthemen sollten bereits im Voraus in der vorlesungsfreien Zeit bearbeitet werden (ales.puda@slav.uni-heidelberg.de). Literatur: Goto, K.V.; Saj, S.S. (2009): Častotnye charakteristiki klassov russkich refleksivnych glagolov. In: Kiseleva, K.L. u.a. (Eds.): Korpusnye issledovanija po russkoj grammatike. Moskva, S Deutsche Entlehnungen im Polnischen 0943S00099; Wissenschaftliche Übung; SWS: 2; LP: 4; de Do; wöch; 12:45-14:15; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Biadala, D. Altkirchenslavisch 0943S00004; Wissenschaftliche Übung; SWS: 2; LP: 4; de Fr; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Zlatanova, R. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Vermittlung der Grundlagen der slavischen Sprachgeschichte, die Herausbildung der ältesten gemeinsamen sprachhistorischen Tendenzen, wie sie im Altkirchenslavischen (Altbulgarischen) des 9. Jh. zuerst belegt sind, mit dem Ziel, Parallelen und Übereinstimmungen auch in den heutigen Slavinen leichter zu erkennen. Nach einer Einführung zum kulturhistorischen Kontext der Entstehung des Altkirchenslavischen werden die sprachlichen Besonderheiten auf dem Gebiet der Phonetik und Morphologie den Hauptschwerpunkt der Veranstaltung bilden. Die Kenntnis des Altkirchenslavischen bildet die Grundlage für das Studium der slavischen Philologie und ist für die historische Entwicklung jeder slavischer Einzelsprache unabdingbar. Ein Literaturverzeichnis wird zu Beginn des WS vorgelegt. Leistungsanforderungen für einen Schein: Regelmäßige und aktive Mitarbeit, schriftliche Ausarbeitung von Hausaufgaben, Abschlussklausur/ Schein Literatur: Leskien, A.: Handbuch der altbulgarischen (altkirchenslavischen) Sprache. 10. Aufl. Heidelberg 1990 [Indogermanische Bibliothek, 1. Reihe: Lehr- und Handbücher]; Aitzetmüller, R.: Altbulgarische Grammatik als Einführung in die slavische Sprachwissen-schaft. Freiburg i.br [Monumenta linguae slavicae dialecti veteris. 12]; Trunte, H.: Slověnьskyj językъ. Ein praktisches Lehrbuch des Kirchenslavischen in 35 [30] Lektionen. Zugleich eine Einführung in die slavische Philologie. 1. Altkirchenslavisch. Durchges. Nachdr. der 4. Aufl. München 1997 [Slavistische Beiträge. 264; Studienhilfen. 1.]; Birnbaum, H., J. Schaeken: Altkirchenslavische Studien II: Die altkirchenslavische Schriftkultur [Slavistische Beiträge 382]. München 1999, u.a. Geeignet für folgende Studiengänge: B.A. - Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaft Master Leistungspunkte: 4 Beginn: Fr, Klausur: Fr,

9 Tutorium Altkirchenslavisch 0943S00003; Tutorium; de Mo; wöch; 11:00-12:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Voll, J. Literaturwissenschaft Aufbaumodul Literaturwissenschaft Frauenfiguren im russischen Realismus 0943L00152; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de Do; wöch; 14:15-15:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Bainczyk-Crescentini, M. Die Literatur des Realismus ist nicht zuletzt eine Reaktion auf eine Zeit des Umbruchs im Europa des 19. Jahrhunderts. Auch die russische Gesellschaft bleibt von diesen Umbrüchen nicht unberührt. Dies äußert sich auch in einem Wandel des Frauenbildes. Die traditionellen Vorstellungen davon, welche Rolle eine Frau in der Gesellschaft, in Ehe und Familie zu erfüllen hat, werden zur Disposition gestellt. Die russische Literatur dieser Zeit spiegelt diese Wandlung, indem sie eine große Bandbreite unterschiedlichster Frauenbilder präsentiert: Von Tolstojs Kitty Ščerbackaja, die in der klassischen Rolle der liebenden Ehefrau und Mutter ihre Erfüllung findet, über Dostoevskijs Prostituierte Sonja Marmeladova, die aufgrund ihrer Profession zwar außerhalb der Normen der Kirche steht, aber dennoch Raskol nikov auf den Weg von Buße und Erlösung zu führen vermag, bis hin zu Černyševskijs Vera, die nicht nur selbst das Ideal der Gleichberechtigung lebt, sondern durch die Gründung genossenschaftlicher Schneiderwerkstätten auch anderen Frauen zu materieller Unabhängigkeit verhilft. Anhand zentraler Werke des russischen Realismus werden wir im Seminar die unterschiedlichen Frauenbilder einerseits vor ihrem zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund analysieren und andererseits ihre Funktion für die behandelten Werke untersuchen. Zum Vergleich werden hierfür auch frühere literarische Repräsentationen der Frau in die Diskussion einbezogen. Das Seminar richtet sich an Studierende mit Russisch als einer der gewählten slavischen Sprachen. Alle behandelten Texte sind im russischen Original wie auch in deutscher Übersetzung publiziert. Voraussetzungen für den Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises sind regelmäßige Teilnahme, Lektüre der Seminartexte, aktive Mitarbeit (Hausaufgaben, ggf. Kurzreferat) sowie das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit oder das Schreiben einer Klausur am Ende des Seminars. Da es sich bei den Romanen um umfangreichere Werke handelt, wird empfohlen mit der Lektüre bereits in der vorlesungsfreien Zeit zu beginnen: A. Puškin: Evgenij Onegin (Eugen Onegin) N. Černyševskij: Čto delat? (Was tun?) L. Tolstoi: Anna Karenina (Anna Karenina) F. Dostoevskij: Prestuplenie i nakazanie (Verbrechen und Strafe) Reflexe der Romantik in der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts 0943L00153; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de Di; wöch; 14:30-16:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Bainczyk-Crescentini, M. Die Romantik ist eine zentrale Epoche der polnischen Literatur und wird als Beginn der modernen Kultur in Polen betrachtet. Maßgeblich ist sie vom Verlust der staatlichen Unabhängigkeit am Ende des 18. Jahrhunderts und den darauf folgenden Aufständen des 19. Jahrhunderts geprägt. Als Reaktion auf diese historische Situation wurden 9

10 Konzepte entwickelt, die bis in die Gegenwart hineinwirken. Ein Beispiel hierfür ist der polnische Messianismus, der Geschichte als Theophanie betrachtet und historische Ereignisse als Teil eines Heilsplans interpretiert. So vermochte die Literatur der Romantik dem seiner staatlichen Existenz beraubten polnischen Volk eine Zukunftsvision zu bieten und das kulturelle Überleben zu sichern. Die große Bedeutung, die dieser Epoche beigemessen wird, führt dazu, dass sich nachfolgende Schriftsteller zu ihr und ihren Inhalten und Konzepten positionieren müssen. Besonders deutlich zeigt sich dies in der Literatur des 20. Jahrhunderts: Der neuerliche Verlust der staatlichen Unabhängigkeit infolge des Zweiten Weltkrieges führt dazu, dass die romantischen Muster wieder zum Tragen kommen: Die einen interpretieren der messianistischen Geschichtsauffassung entsprechend die Besatzung Polens und die folgenden Jahre der Volksrepublik als weitere Manifestation der Leiden Polens als Christus der Völker, während andere gegen die Fortführung des romantischen Schemas anschreiben und es zu widerlegen suchen. Im Seminar untersuchen wir anhand exemplarischer Texte aus der polnischen Romantik und der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts die Nachwirkungen der romantischen Muster. Zentrale Fragen sind hierbei die nach dem Verhältnis von Individuum bzw. Künstler und Nation, nach den Aufgaben und Möglichkeiten der Kunst sowie nach der Interpretation der Geschichte und der daraus resultierenden Auffassung von der eigenen Gegenwart. Das Seminar richtet sich an Studierende mit Polnisch als einer der gewählten slavischen Sprachen. Alle behandelten Texte sind im polnischen Original wie auch in deutscher Übersetzung publiziert. Voraussetzungen für den Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises sind regelmäßige Teilnahme, Lektüre der Seminartexte, aktive Mitarbeit (Hausaufgaben, ggf. Kurzreferat) sowie das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit oder das Schreiben einer Klausur am Ende des Seminars. Es wird empfohlen, mit der Lektüre der folgenden Texte bereits in der vorlesungsfreien Zeit zu beginnen: Adam Mickiewicz: Pan Tadeusz czyli Ostatni zajazd na Litwie (Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen) Adam Mickiewicz: Konrad Wallenrod (Konrad Wallenrod) Witold Gombrowicz: Trans-Atlantyk (Trans-Atlantik) Kazimierz Brandys: Wariacje pocztowe (Variationen in Briefen) Als kurze Einführung in die Literatur der Romantik eignet sich das Vorwort von Maria Janion in: Polnische Romantik. Ein literarisches Lesebuch. Hrsg. von Hans-Peter Hoelscher-Obermaier. Frankfurt am Main S Tschechische Literatur im 20. Jahrhundert: Die Brüder Capek 0943L00154; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de Mi; wöch; 09:15-10:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Tschizewski-Raum; Heftrich, U. Es war ein einzelnes Wort, mit dem sich der Tscheche Karel Čapek zuerst in das Gedächtnis der Welt einschrieb: das Wort Roboter aus seinem utopischen Drama R.U.R. Rossum s Universal Robots (1920). Erst viel später, 1933, bekannte er öffentlich, wem der Erfinderruhm an diesem Wort eigentlich gebührt: seinem älteren Bruder, dem vor allem als Maler bekannten Josef Čapek. Dieser stand gerade an seiner Staffelei, als ihm der Jüngere den Plan des Dreiakters und seine Verlegenheit um einen Namen für die künstlichen Menschen anvertraute: Nenn sie doch Roboter, murmelte der Maler mit dem Pinsel im Mund und malte weiter. Und das war s. Im Seminar soll das utopische Element im Schaffen des Jüngeren jedoch eher beiläufig behandelt werden, zugunsten eines Aspekts, der dem promovierten Philosophen Karel Čapek nicht minder am Herzen lag: der Erkenntnistheorie. Beabsichtigt ist, eine Linie von seiner frühen Erzählung Die Spur zu den Romanen Hordubal und Der Meteor zu spannen. Dabei werden auch die Einflüsse des Pragmatismus und der Philosophie Henri Bergsons zu bedenken sein. Zum andern gilt es, die Bedeutung des als Schriftsteller hartnäckig unterschätzten Doppeltalents Josef Čapek, sowohl für seinen Bruder wie für die tschechische Literatur überhaupt, ins rechte Licht zu 10

11 rücken. Dazu sollen einerseits Texte aus der gemeinsamen Werkstatt der Brüder gelesen werden, andererseits Prosa aus Josef Čapeks alleiniger Feder. Anhand von Josef Čapeks Gedichten aus dem KZ soll schließlich gezeigt werden, welche Rolle das Brüderpaar auch im Überlebenskampf der ersten tschechoslowakischen Demokratie gegen den Nationalsozialismus spielte. Leistungsnachweise sind in Gestalt eines Kurzreferats, regelmäßiger aktiver Beteiligung am Seminargespräch, ggf. des Bestehens von Textkenntnisklausuren sowie einer schriftlichen Hausarbeit zu erbringen. Vorbereitende Lektüre: In der Vorlesungszeit wird dringend die Lektüre der folgenden umfangreicheren Texte empfohlen: 1. Karel 2. Karel Čapek: Hordubal; 2. Karel Čapek: Der Meteor; 3. Josef Čapek: Schatten der Farne; Josef Čapek: Gedichte aus dem KZ. Kulturgeschichte des Balkans 0943L00107; Proseminar; SWS: 2; LP: 5; de wöch; n.v., Vorbesprechung , Uhr, Komensky-Raum; Ressel, S. Der Balkan, dessen ethnische Komplexität immer wieder auf verbreitete Unkenntnis und daher Unverständnis stößt, wird nicht nur, aber doch ganz wesentlich, von slavischen Völkerschaften und Nationen besiedelt. Die Geschichte der Slaven auf dem Balkan reicht weit über tausend Jahre zurück. Der Kampf dieser Slaven um ihre staatliche Existenz richtete sich im Mittelalter vor allem gegen Byzanz, seit dem Ende des 14.Jahrhunderts bis hinein in das 20.Jahrhundert dann vorwiegend gegen das osmanische Reich. In diesem kulturhistorisch ausgerichteten Proseminar wird vor geschichtlichem Hintergrund eine Beschäftigung mit Fragen der Sprache, der Literatur, der Folklore, der Mentalitätsgeschichte und der Alltagsweltgestaltung erfolgen, wobei Gemeinsamkeiten wie Unterschiede zwischen den verschiedenen balkanslavischen Völkern herausgearbeitet werden sollen. Eine ausführliche Literaturliste wird in der ersten Sitzung zur Verfügung stehen. Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft Master Blick zurück, Blick nach vorn - Russische Prosa der Perestrojka 0943L00155; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 2; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Vorbesprechung und Referatsverteilung; Sieber, B. Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; an 7 Terminen jeweils vierstündig mit kurzer Pause; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. 11

12 Di; Einzel; 14:15-16:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Sieber, B. Di; Einzel; 16:00-17:30, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Sieber, B. Der 8. Kongress der sowjetischen Schriftsteller Ende Juni 1986 stellt einen Meilenstein für das kulturelle, insbesondere das literarische Schaffen in der Sowjetunion dar. Die Lockerung der Zensur im Rahmen von Glasnost, der neuen Offenheit, beschert den russischen Lesern überraschende Publikationen bislang geächteter Autoren sowie eine ungewohnte Stil- und Themenvielfalt in der zeitgenössischen Literatur. Anhand exemplarischer Werke der 90er Jahre und der Jahrtausendwende sollen die Tendenzen jener Umbruchzeit in der russischen Prosa abgesteckt werden: Vergangenheitsbewältigung, offene Auseinandersetzung mit dem Stalinismus durch die Publikation in der Sowjetunion verbotener Werke (z.b. Vasilij Grossman, Anatolij Rybakov, Vladimir Dudincev), unverhüllte Diagnose der Gegenwartsprobleme, Aufbrechen von Tabu-Themen u.a..in der Exilliteratur und im wiederentdeckten Genre der Kriminalliteratur (Vjačeslav P ecuch, Jevgenij Popov, Venedikt Erofeev, Viktor Pelevin, Vladimir Makanin, V. Nabokov) und in der sogenannten Frauenprosa (z.b. L. Petruševskaja, L.Ulickaja, V. Narbikova, N. Sadur), Frage nach der Zukunft Russlands in z.t. satirischen, grotesken, dystopischen Entwürfen (z.b. Vladimir Vojnovič, Vladimir Sorokin, Tat ana Tolstaja), aber auch durch die Rückbesinnung auf religiös-philosophische Quellen (z.b. Pavel Florenskij, Nikolaj Berdjaev) Die Behandlung ausgewählter Werke soll einhergehen mit der Betrachtung der besonderen Rolle der Literatur und Literaturkritik in der Sowjetunion und Russland, die zur Zeit der Perestrojka in besonderem Maße den Transformationsprozess des Landes begleitete und beförderte. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Reißner, Eberhard: Russische Schriftsteller als Wegbereiter des Szenenwechsels: Perestrojka und Literatur, Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag (Reihe Osteuropaforschung Bd. 27). Menzel, Birgit: Bürgerkrieg um Worte. Die russische Literaturkritik der Perestrojka. Köln u.a.: Böhlau Primärliteratur: (Die Seminarsprache ist Deutsch; die Lektüren können gerne in anderen Ausgaben/Auflagen oder auf Russisch gelesen werden. Eine umfassende Literaturliste sende ich Ihnen ab September gerne zu.) Grossman, Vasilij: Alles fließt. Berlin: Ullstein Dudincev, Vladimir: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Gütersloh: Mohn Rybakov, Anatolij: Die Kinder vom Arbat. Berlin: Aufbau tb Vjačeslav P ecuch: Die neue Moskauer Philosophie. München: Piper Vladimir Makanin: Das Schlupfloch. Kiel: Neuer Malik Verlag 1991 und Underground oder Ein Held unserer Zeit. München: Luchterhand Viktor Pelevin: Generation P. Berlin: Volk und Welt Vladimir Vojnovic: Moskau München, Zürich: Piper Ljudmila Petruševskaja: Es war einmal eine Frau, die ihren Mann nicht sonderlich liebte: Russische Schauergeschichten. Berlin: Berliner Taschenbuch Verlag Vorbesprechung und Einführung mit Referatsverteilung: Dienstag, um Uhr im Komenský Raum. Anschließend findet die Veranstaltung an folgenden sieben Terminen jeweils vierstündig statt: Dienstags, Uhr Uhr mit kurzer Pause: ,8.11.,15.11.,22.11.,29.11.,6.12., Zur besseren Planung melden Sie sich bitte bei mir an: bettina.sieber@gmx.de 12

13 Die Darstellung der Roma in Osteuropa II: Literatur und Film 0943L00150B; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 3; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de Do; wöch; 16:00-18:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Auch als Ü Medienkunde für Lehramt. Die Veranstaltung findet auch teilweise im Karlstorkino statt; Heftrich, U.;Mladenova, R. Im Jahr 2009 strahlte das tschechische Fernsehen einen Wahlkampfspot der (später aufgelösten) rechtsradikalen Nationalpartei aus, der in gezielter Anspielung auf Hitlers Projekt zur Vernichtung der Juden buchstäblich zur Endlösung der Zigeunerfrage aufrief. Der Clip wurde nach Protesten zwar aus dem Programm genommen; dass er aber überhaupt den Weg hinein gefunden hatte, ist ein Symptom für die anhaltenden Schwierigkeiten, welche viele osteuropäische Gesellschaften mit der Integration ihrer Roma haben. Die Diffamierung dieser Minderheit lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Ihr steht seit dem 19. Jahrhundert die romantisierende Verklärung des Zigeunerlebens als alternativer Lebensform zum Verhaltenskodex der Mehrheitsgesellschaft entgegen, eine Verklärung, die bei manchen Autoren gelegentlich geradezu identifikatorische Züge gewinnen kann. In beiden Fällen dienen die Roma, im Positiven wie Negativen, primär als Projektionsfläche kultureller Konstrukte. Im Anschluss an das Seminar über die Darstellung der Roma im osteuropäischen Kino aus dem Sommersemester sollen nun dem Film auch Beispiele aus der Literatur und anderen Künsten entgegengestellt werden. Um das Anliegen des Seminars auch in die Öffentlichkeit zu tragen, werden die Filme jeweils im Karlstor-Kino gezeigt. Scheine können für alle fünf am Slavischen Institut angebotenen Sprachen erworben werden. Voraussetzung dafür ist die Übernahme von Kurzreferaten und/oder Protokollen, ggf. eine Beteiligung an der Leitung der Podiumsdiskussion sowie die fristgerechte Abgabe einer Hausarbeit. Das Seminar wird als gemeinsame Veranstaltung des Slavischen Instituts, des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma und des Karlstorkinos in Heidelberg durchgeführt. Polnische und tschechische Lyrik des Fin de siècle 0943L00157; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 2; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de Di; wöch; 16:30-18:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Heftrich, U. Unter dem Oberbegriff des Fin de siècle wird eine ganze Reihe künstlerischer Strömungen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zusammengefasst. Das Seminar soll am Beispiel des Jungen Polen bzw. der Tschechischen Moderne einen Einblick in dieses gesamteuropäische Phänomen vermitteln. Zunächst gilt es die unterschiedlichen Schlagworte, die der Kunst jener Zeit angeheftet wurden wie L art pour l art, Décadence, Symbolismus, Neoromantik voneinander abzugrenzen und mit konkretem Inhalt zu füllen. Dazu sollen einerseits Manifeste und Programmschriften des Jungen Polen bzw. der Tschechischen Moderne gelesen werden. Sodann ist die Umsetzung der Theorie in die dichterische Praxis zu verfolgen. Der Schwerpunkt wird hierbei auf der Lyrik liegen: im Polnischen auf der Poesie von J. Kasprowicz, K. Przerwa Tetmajer, W. Rolicz Lieder, S. Wyspiański, T. Miciński, S. Korab Brzozowski, B. Leśmian, L. Staff; im Tschechischen auf den Gedichten von K. Hlaváček, J. Karásek ze Lvovic, A. Sova, O. Březina, S. K. Neumann. Ziel der gemeinsamen Lektüre und Interpretation ist es, in beiden Literaturen den allmählichen Paradigmenwechsel von dekadenter Weltverneinung zu rauschhafter Lebensbejahung nachzuvollziehen und die wichtigsten literarisch philosophischen Anregungen für diese Entwicklung aufzuzeigen (vom Barock über die Romantik zu Baudelaire und Huysmans, von Schopenhauer zu Nietzsche und Bergson). Da das Fin de siècle einen starken Hang zum Gesamtkunstwerk aufweist, soll zumindest am Rande die zeitgenössische bildende Kunst in den Blick genommen werden (bei den Polen J. Malczewski, S. 13

14 Wyspiański, J. Mehoffer, W. Wojtkiewicz; bei den Tschechen F. Bílek, J. Váchal, F. Kobliha). Voraussetzung für den Scheinerwerb ist regelmäßige aktive Beteiligung am Seminargespräch, die Übernahme von Kurzreferaten sowie die fristgerechte Abgabe einer Hausarbeit. Das Frauenbild in der kroatischen und serbischen Literatur 0943L00024; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 2; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de wöch; n.v., Vorbesprechung , Uhr, Komensky-Raum; Ressel, S. In diesem Proseminar sollen die verschiedenen Entwicklungen, die das Bild der Frau und ihre Rolle in der serbischen und kroatischen Literatur und Kultur geprägt haben, in ihren Grundzügen dargestellt werden. Dabei wird einerseits die Art und Weise untersucht, wie männliche Autoren Frauen in ihren verschiedenen privaten und gesellschaftlichen Rollen beschreiben. Anderseits soll kontrastiv dazu gemeinsam das Bild (die Bilder) herausgearbeitet werden, das kroatische und serbische Schriftstellerinnen von der Frau (und damit partiell von sich selbst) entworfen haben. In zeitlicher Hinsicht soll der Bogen von der Renaissance über das Barock, die Romantik und den Realismus bis hin zur Moderne und zur zeitgenössischen Literatur gespannt werden. Dabei werden in repräsentativer Auswahl alle literarischen Gattungen der sog. Schönen Literatur (Lyrik, Drama, Prosa), aber auch verschiedene Bereiche der Volksliteratur (Märchen, Sprichwörter, Lieder) sowie Reisebeschreibungen zur Sprache kommen. Bulgarische Volksdichtungen und die Anfänge des Modernismus 0943L00156; Hauptseminar / Oberseminar; SWS: 2; LP: 4/8/10 - als Wissenschaftliche Übung 4 LP; de Mi; wöch; 13:00-14:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Tschizewski-Raum; Zlatanov Velichkov, B. Der bulgarische literarische Modernismus entsteht im Kontext der Ablehnung der damals immer noch kurzen heimischen Tradition und einer intensiven, obschon teilweise chaotischen, Rezeption westeuropäischer Muster und Konzepte. Dabei spielen die romantischen und postromantischen Auffassungen über die Folklore als schöpferische Quelle und poetisches Vorbild eine endscheidende Rolle. In der Veranstaltung wird eine Analyse der facettenreichen thematischen und formorientierten Verknüpfungen zwischen den bulgarischen Volksdichtungen und den literarischen Werken des Modernismus vorgenommen. Middeke, Annegret (2013): Slavejkov und Javorov. Latente Rollenkonflikte im Kreis Misǎl. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag (Opera Slavica, neue Folge 56). Strausz, A. (1895): Bulgarische Volksdichtungen: Übersetzt, mit Еinleitung und Аnmerkungen versehen: C. Graeser. Javorov, Pejo K. (1974): Gesammelte Gedichte: Sofia-Press. Славейков, Пенчо Петков (1959): Българската народна песен. In: Пенчо Петков Славейков (Hg.): Събрани съчинения в осем тома. Т. 8. : Писма. 8 Bände. София: София Български писател (8), S Spracherwerb Russisch Basismodul Spracherwerb 14

15 Propädeutikum: Kyrillische Schrift und Grundlagen der russischen Aussprache 0943RP0000; Tutorium; de Block; 09:30-13:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Gruppe A. Einführende 10tägige Blockveranstaltung. Für Anfänger ohne Vorkenntnisse OBLIGATORISCH, Voraussetzung für Russisch 1! Bitte anmelden bei: Lakman@stud.uni-heidelberg.de bis ; Lakman, N. Block; 09:30-13:00, ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Gruppe B. Einführende 10tägige Blockveranstaltung. Für Anfänger ohne Vorkenntnisse OBLIGATORISCH, Voraussetzung für Russisch 1! Bitte anmelden bei: Lakman@stud.uni-heidelberg.de bis ; Andreeva, N. Propädeutikum 10tägige Blockveranstaltung: Für Studierende, die Russisch lernen wollen und noch keine Vorkenntnisse haben, oder nur Russisch sprechen, nicht aber lesen und schreiben können, führt das Slavische Institut unmittelbar vor Semesterbeginn einen gebührenfreien 10tägigen Vorkurs mit täglich vier Unterrichtsstunden durch. Dieser umfasst: Aneignung des kyrillischen Alphabets (Lesen und Schreiben), Übung der Aussprache, erste Bekanntschaft mit der Grammatik. Teilnehmer melden sich bitte bis zum 30. September 2016 bei Frau Natalia Lakman unter Lakman@stud.uni-heidelberg.de an. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Teilnahme am Propädeutikum für Sie notwendig ist oder ob Sie die dort vermittelten Grundkenntnisse bereits besitzen, klären Sie diese Frage bitte im Vorfeld mit Frau Lakman ab. Spracherwerb Russisch im 1. Fachsemester (Russisch 1): Lektüre und grammat. Analyse, 1. Teil, Grundlagen der russischen Grammatik u. Lexik, Phonetik des Russischen - für diese Übung ist das PROPÄDEUTIKUM Voraussetzung für Anfänger ohne Vorkenntnisse 0943R00000; Übung; SWS: 6; LP: 5 Mo; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Grundlagen der russischen Grammatik und Lexik - beide Gruppen; Megrelishvili, K. Mi; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Lektüre und grammatische Analyse, 1. Teil, Gruppe A; Megrelishvili, K. Mi; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Lektüre u. grammatische Analyse, 1. Teil, Gruppe B; Arapova, L. Fr; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Phonetik des Russischen, Gruppe A; Bezrodnyj, M. Fr; wöch; 11:15-12:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Phonetik des Russischen, Gruppe B; Bezrodnyj, M. Spracherwerb Russisch im 2. Fachsemester (Russisch 2): Lektüre und grammatische Analyse, 2. Teil; Morphologie des Russischen, 1. Teil; Razgovornaja rec 0943R00001; Übung; SWS: 6; LP: 5 Mo; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Lektüre und grammatische Analyse, 2. Teil; Bezrodnyj, M. Mi; wöch; 13:00-14:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Razgovornaja rec; Arapova, L. Fr; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Morphologie des Russischen, 1. Teil; Arapova, L. Leistungsnachweis Klausur Aufbaumodul Spracherwerb Spracherwerb Russisch im 3. Fachsemester (Russisch 3): Lektüre und grammatische Analyse, 3. Teil; Razgovornaja rec; Morphologie des Russischen, 2. Teil 15

16 0943R00002; Übung; SWS: 6; LP: 5 Mo; wöch; 11:15-12:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Lektüre und grammatische Analyse, 3. Teil, Gruppe A; Bezrodnyj, M. Mo; wöch; 13:00-14:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Lektüre und grammatische Analyse, 3. Teil, Gruppe B; Bezrodnyj, M. Mi; wöch; 09:30-11:00; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Razgovornaja rec, Gruppe A; Bezrodnyj, M. Mi; wöch; 11:15-12:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Razgovornaja rec, Gruppe B; Fr; wöch; 11:15-12:45; ab ; Grabengasse neue Uni / HS UGX61; Morphologie des Russischen, 2. Teil (beide Gruppen); Arapova, L. Morphologie des Russischen für Muttersprachler (Russisch 3 für Muttersprachler) 0943R00003; Übung; SWS: 2; LP: 5 Fr; wöch; 14:45-16:15; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Vorbesprechung und anschließende Einstufung , Uhr, Komensky-Raum; Bezrodnyj, M. Spracherwerb Russisch im 4. Fachsemester (Russisch 4): Syntax des Russischen, Lektüre und grammatische Analyse, 4. Teil; Razgovornaja rec 0943R00004; Übung; SWS: 6; LP: 5 Mi; wöch; 11:15-12:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Syntax des Russischen; Arapova, L. Mi; wöch; 13:00-14:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Razgovornaja rec; Bezrodnyj, M. Fr; wöch; 13:00-14:30; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Lektüre und grammatische Analyse, 4. Teil; Bezrodnyj, M. Leistungsnachweis Klausur Vertiefungsmodul Spracherwerb B.A. und Übungsbereich Master Russische Stadtkultur - Grammatik und Konversation (für Nichtmuttersprachler) 0943R00041; Sprachliche Übung im Hauptstudium; SWS: 2; LP: 3 / 4 Mo; wöch; 16:15-17:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; auch als Ü LANDESKUNDE; Lakman, N. Diese Übung wendet sich an Nichtmuttersprachler, die den Kurs Russisch IV bereits absolviert haben und ihre Kenntnisse auf allen Gebieten vertiefen und erweitern wollen. Anhand verschiedener Dokumente (Filme, Lieder und Zeitungsartikel) wollen wir uns dem Phänomen der russischen Stadt nähern. Im Mittelpunkt stehen also einerseits Lese- und Hörverstehen, andererseits der lebendige Umgang mit der russischen Sprache. Auch auf schwierige Aspekte der Grammatik werden wir dabei eingehen. Dieser Kurs kann auch als Übung in Landeskunde angerechnet werden. Beginn: Montag, 17. Oktober 2016 Übersetzung kurzer literarischer Texte Russisch-Deutsch (für Muttersprachler) 0943R00040; Sprachliche Übung im Hauptstudium; SWS: 2; LP: 3/4 Mo; wöch; 11:15-12:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Klibanský-Raum; Megrelishvili, K. In der Sprachübung werden kürzere literarische Texte (Skizzen, Kurzerzählungen, Ausschnitte aus den Essays) aus dem Russischen ins Deutsche übertragen. Die Studierenden haben Möglichkeit, sich mit den Fragen und Schwierigkeiten der 16

17 literarischen Übersetzung auseinanderzusetzen. Zudem wird der Blick für die Besonderheiten eines jeden Individualstils (eines jeden Autors) geschärft: woran erkennt man den Individualstil und wie ist er in der Übersetzung realisierbar? Ein angenehmer Nebeneffekt der Sprachübung ist das Kennenlernen der wichtigen Vertreter der russischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises sind: regelmäßige und aktive Teilnahme, eingehende Lektüre der Texte und Vorbereitung der Hausaufgaben sowie das Bestehen einer Klausur. Beginn der SÜ: Montag, Spracherwerb Polnisch Basismodul Spracherwerb Morphologie des Polnischen, 1. Teil (Polnisch 2) 0943P00001; Übung; SWS: 4; LP: 5 Do; wöch; 09:15-10:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik SR 104; Vorbesprechung , 9.30 Uhr, Komensky-Raum; Biadala, D. Di; wöch; 09:15-10:45; ab ; Schulgasse 6 / Slavistik Komenský-Raum; Biadala, D. Die Teilnahme an der Fortsetzungsübung Polnisch 2 setzt den erfolgreichen Abschluss der Veran-staltung Polnisch 1 voraus. Ziel dieser Übung ist die weitere Vermittlung der polnischen Grammatik, vor allem der grundlegenden morphologischen Kategorien der flektierbaren Wörter, Aufbau des Grundvokabulars und die Vermittlung der Fähigkeiten, eine einfache Kommunikation in der polni-schen Sprache zu beherrschen. Zielsetzung des Kurses ist die aktive und sichere Beherrschung des erarbeiteten Materials in Wort und Schrift. Wie im vorigen Semester wird im Unterricht das Lehrbuch Hurra!!! Po Polsku 1 benutzt. Das Lehrbuch und das Übungsbuch sollen entweder aus der Institutsbibliothek ausgeliehen wer-den (jeweils nur 10 Exemplare vorhanden!) oder in einer Buchhandlung rechtzeitig erworben werben. Darüber hinaus werden zusätzliche Übungstexte sowie Arbeitsblätter mit dem Schwerpunkt auf den besprochenen Problemfeldern der Grammatik und des Wortschatzes verteilt. Lehrwerke: Lehrbuch: Malolepsza, M. / Szymkiewicz, A.: Hurra!!! Po Polsku 1: Podrecznik studenta. Prolog Verlag, Kraków Übungsbuch: Malolepsza, M. / Szymkiewicz, A.: Hurra!!! Po Polsku 1: Zeszyt cwiczen. Prolog Verlag, Kraków Leistungsanforderungen: regelmäßige Teilnahme, Hausaufgaben, aktive Mitarbeit und Klausur. Polnische Konversation (für Basis- und Aufbaumodul) 0943P00019; Tutorium wöch; n.v.; Biadala, D. Aufbaumodul Spracherwerb Syntax des Polnischen (Polnisch 4) 17

SLAVISTIK Wintersemester 2016/2017

SLAVISTIK Wintersemester 2016/2017 SLAISTIK Wintersemester 2016/2017 ORIENTIERUNGSERANSTALTUNGEN Propädeutikum: Kyrillische Schrift und Grundlagen der russischen Aussprache, Blockveranstaltung : 30.09.-14.10.2016, Mo Fr, 9.30 13.00 Uhr

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