Fachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang Transportwesen/Logistik

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1 Fachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang Transportwesen/Logistik vom (Datum des Beschlusses im FBR) (Stand:3.0.00) Der Rektor der Hochschule Bremerhaven hat am gemäß 0 Abs. 3 des Bremischen Hochschulgesetzes (BremHG) vom 9. Mai 007 (Brem. GBl. S. 339) den fachspezifischen Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang Transportwesen/Logistik in der nachstehenden Fassung genehmigt. Soweit in dieser Ordnung nichts anderes geregelt ist, gilt der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen der Hochschule Bremerhaven vom 7. Dezember 004 (Brem.Abl 00 S.9) (AT-BO) in der jeweils gültigen Fassung. Inhaltsübersicht Regelstudienzeit, Studienaufbau und Studienumfang raxisphase 3 4 Bachelorarbeit und Kolloquium Gesamtnote der Bachelorprüfung Bachelorgrad 7 Inkrafttreten Anlage

2 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Studienumfang () Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Sie beinhaltet die Bachelorarbeit und das Kolloquium. () Anmeldungen zu Modulen, welche nach dem Regelstudienverlauf dem fünften oder höheren Fachsemestern zugeordnet sind, sind nur möglich, wenn folgende Module der ersten drei Fachsemester nach Anlage I erbracht sind: Mathematik Technische hysik hysikalisch-chem. Sicherheitstechnik Transporttechnik Wirtschaftsrecht English for Logisticians Technische Mechanik I BWL I Algorithms and Data Structures Technische Mechanik II (3) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang der zu absolvierenden Module beträgt 0 Leistungspunkte (Creditpoints). raxisphase Im sechsten Semester wird als Wahlmöglichkeit angeboten, a) eine raxisphase von mindestens elf Wochen (Anwesenheit) in einem Unternehmen zu absolvieren, die in Verbindung mit einem begleitenden Seminar angerechnet wird, oder alternativ b) an der Hochschule unter drei rojektmodulen zwei rojektmodule auszuwählen. 3 () Die rüfungsleistungen werden in den in 7 Abs. AT-BO genannten Formen erbracht. () Die Art der in den Modulen zu erbringenden regelt Anlage. (3) Studienleistungen werden in Form praktischer Laborübungen (Ü) oder theoretischer Übungen (TÜ) erbracht. (4) Die in Modulen vorgesehenen Studienleistungen sind als rüfungsvorleistungen zu erbringen, bevor die rüfung angetreten werden kann. () Ist eine Modulprüfung in einzelne rüfungsleistungen geteilt, erfolgt die Gewichtung gemäß Anlage. () Module, die ganz oder teilweise in einer Fremdsprache unterrichtet werden, können in dieser Sprache geprüft werden. (7) Nicht bestandene Modulprüfungen können einmal wiederholt werden. Darüberhinaus ist für drei rüfungsleistungen eine zweite Wiederholung möglich. Nach der ersten Wiederholung einer Klausur, bei der mindestens 4 % der maximalen unktzahl erreicht wurden, kann vor der Festsetzung der Note nicht ausreichend eine mündliche Ergänzungsprüfung auf Antrag des Studierenden angeboten werden. Der Antrag auf Zulassung zu einer mündlichen Ergänzungsprüfung ist innerhalb einer Frist von 4 Wochen nach offiziell erfolgter Bekanntgabe des Klausurergebnisses zu stellen. Aufgrund der mündlichen Ergänzungsprüfung wird die Note ausreichend (4,0) oder die Note nicht ausreichend (,0) festgesetzt. () rojektarbeiten, Hausarbeiten und Referate können als Gruppenarbeiten erbracht werden. 4 Bachelorarbeit und Kolloquium () Die Frist zur Bearbeitung der Bachelorarbeit beträgt 9 Wochen. () Die Bachelorarbeit ist schriftlich in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen. (3) Das Kolloquium besteht zu gleichen Teilen aus einem Vortrag und einer Verteidigung.

3 Gesamtnote der Bachelorprüfung () Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulprüfungen gemäß Anlage, der Bachelorarbeit und dem Kolloquium, in dem die Bachelorarbeit zu verteidigen ist. () Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich zu 90% aus dem Durchschnitt der Modulnoten, zu % aus der Note des Kolloquiums und zu % aus der Note der Bachelorarbeit. Bachelorgrad Nach bestandener Bachelorprüfung verleiht die Hochschule den Grad Bachelor of Engineering. 7 Inkrafttreten () Diese rüfungsordnung tritt mit Wirkung vom.september 00 in Kraft. () Sie gilt erstmals für Studierende, die ihr Studium an der Hochschule Bremerhaven im WS 00/009 beginnen. Bremerhaven, den. Der Rektor der Hochschule Bremerhaven

4 BO -TWL Anhang : Stand : Fachsemester / (SWS) leistung leistung F Umfang rüfungs- Studien- Modul-Name C Lehrveranstaltungen Gewichtung Analysis F 4 Mathematik Lineare Algebra F Technische hysik I F K 0, Technische hysik Technische hysik II F K 0, hysikalisch-chem. Sicherheitstechnik I F Ü hysikalisch-chem. Sicherheitstechnik I Labor F hysikalisch-chem. Sicherheitstechnik M hysikalisch-chem. Sicherheitstechnik II F Ü hysikalisch-chem. Sicherheitstechnik II Labor F Transporttechnik I F K/R 0, Transporttechnik Transporttechnik II F K 0, Wirtschaftsrecht I BGB F K/M 0, Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht II HGB F K 0, Informatik Grundlagen F Grundlagen der Informatik in der Logistik Informatik Grundlagen Labor F K//R TÜ 0,7 Office Automation Labor F K//R Ü 0, English for Logisticians F K 0, English for Logisticians English for Logisticians F K 0, Finanzmathematik, Operations Research F 4 K 0,7 Anwendungen der Mathematik i.d. Log. Statistik F K 0,3 Technische Mechanik I F Technische Mechanik I Technische Mechanik I Übung F BWL Einführung - Organisation F BWL I Logistische Grundlagen F Algoriths, Data Stuctures, rogramming F 0, Algorithms and Data Structures Database I F Database I Lab F K//R 0, 3 English for Logisticians 3 F K/R 0, English for Logisticians 4 English for Logisticians 4 F K/R 0, 3 Technische Mechanik II F Technische Mechanik II 3 Technische Mechanik II Übung F K 3 Volkswirtschaftslehre F Makroökonomie 3 Internationale Wirtschaftsbeziehungen F 3 Finanzierung/Investition F K 0, BWL II 3 Rechnungswesen F K 0, 3 Software Engineering F R/ Ü 0, 3 Software Engineering Labor F Software Development 3 Database II F R/ 0, 3 Database II Lab F 4 Verkehrsträger und -märkte F Verkehrswirtschaft 4 Logistikkosten- und -leistungsrechnung F 4 Methoden der roduktionslogistik F 4 roduktionslogistik SA-Logistikanwendungen F K/ Ü 4 SA-Logistikanwendungen Labor F 4 DV-Systeme in der Logistik I F R/ Ü 0, 4 DV-Systeme in der Logistik I Labor F DV-Systeme in der Logistik 4 DV-Systeme in der Logistik II F R/ Ü 0, 4 DV-Systeme in der Logistik II Labor F 4 ersonalwirtschaft F BWL III 4 Marketing F 4 Verkehrssysteme I F Verkehrssysteme Verkehrssysteme II F Verkehrssysteme II Labor F 4 Maschinenelemente/CAD für Logistiker F 4 roduktionstechnologien Maschinenelemente/CAD für Logistiker Labor F K Ü 0, Fertigungstechnologien F K/ 0, 4 Verpackungstechnik F K Ü 0, 4 Verpackungstechnik Labor F Verpackung und Transport Warenwissenschaft, Ladungspflege, Transportb. F K Ü 0, Warenwiss., Ladungspflege, Transportb. Labor F 4 Lagertechnik F K Ü 0, 4 Lagertechnik Labor F Lagerlogistik Lagerorganisation F K Ü 0, Lagerorganisation Labor F Strategische Logistikplanung F Logistik-Management Logistik-Controlling F /H/R 4 Transportrecht F Logistikrecht Versicherungsrecht F raktikum Begleitendes Seminar 0, R raktikum Wo. 0,7 rojektmodul rojektmodul rojektmodul 3 Anwendungsbezogenes Logistikprojekt Schwerpunkt Technische Logistik / Logistikoptimieru Anwendungsbezogenes Logistikprojekt Anwendungsbezogenes Logistikprojekt 3 Schwerpunkt Schäden, Haftung, Risiken Interkulturelle Kommunikation Graduiertenseminar F R/ Thesis F Thesis 0, Bachelorarbeit Kolloquium F Kolloquium 0, 3 Studium Generale I K//H/R/M 0, Studium Generale II K//H/R/M 0, Wahlmodul Soft skills 4 Erfolgreiche Verhandlungsführungen 3 ( Cs pro Fach) /H/R 0, Strategie u. Rhetorik Grundlagen wissenschaftlicher Arbeiten /H/R 0, 4 Transp. gefährl. Güter auf der Straße und mit Eisenbahnen M 0, Wahlmodul Transporttechnologie Transp. gefährl. Güter mit Binnen- und Seeschiffen und mit Luftfahrzeugen M 0, 3 u. -management 4 Gefahrstoffe in Industrie u. Handel M 0, 3 ( Cs pro Fach) Kombinierte Verkehre K//H/R/M 0, Sicherheit intermodaler Containertransporte K//H/R/M 0, Seehafen-Terminals K//H/R/M 0, Zoll- und Außenwirtschaftsrech K/R/H 0, ackaging methods, machines and lines K/H 0, Wahlmodul 3 Materialflusstechnik u. Automation K/H/ 0, Materialfluss und Handhabungstechnik 4 Materialflussplanung (rojekt-lanung) K/H/ 0, ( Cs pro Fach) Werkstofftechnik K/H/ 0,

5 BO -TWL Anhang : Stand : Abkürzungen: C Credit oints SWS Semesterwochenstunden F flichtfach Wahlpflichtfach Formen der H Hausarbeit K Klausur M Mündliche rüfung rojektarbeit R Referat Ü raktische Laborübung TÜ Theoretische Übung

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