Jugend- und Elternversammlung am 11. März Jörg-Timm Kilisch

Transkript

1 Jugend- und Elternversammlung am 11. März 2016 Jörg-Timm Kilisch

2 Agenda Einleitung / Ausblick auf das Jahr 2016 GCDN-Mannschaften 2016 Richtlinien für den Verpflegungsmehraufwand Jugend-Turniere 2016 und Jugendcamp 2016 Wahl Jugendsprecherin / Jugendsprecher Neues Jugend-Trainingskonzept 2016 Sonstiges / Fragen Einteilung Jugend-Sommertraining 2016

3 Jugendmannschaften 2016 DMM AK 18 Jungen DMM AK 16 Mädchen BWGV JMP 18 Loch BWGV JMP 9 Loch

4 Jugendmannschaften 2016 (1) DMM AK 18 Jungen DMM AK18 Jungen Captain Marcel Ebert Gruppe 8 Datum Spieltag Ort Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag GC Schloss Monrepos AK18 GC Domäne Niederreutin AK18 GC Kirchheim-Wendlingen AK18 GC Göppingen AK18

5 Jugendmannschaften 2016 (2) DMM AK 16 Mädchen DMM AK18 Mädchen Captain Heidi Hogh Gruppe 7 Datum Spieltag Ort Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag GC Domäne Niederreutin AK16 GF Öschberghof AK16 Stuttgarter Golfclub Solitude AK14(2) Freiburger GC AK14

6 Jugendmannschaften 2016 (3) BWGV 18/9 Loch Gruppe 8 BWGV JMP 18/9 Loch Datum Spieltag Ort Captain Thilo Amann, Thomas Hilbert Samstag Sonntag Samstag Samstag Samstag GC Hechingen-Hohenzollern GC Domäne Niederreutin G&CCC Königsfeld GC Reutlingen-Sonnenbühl GC Schönbuch

7 VR-Talentiade 2016 Qualifikationsturnier am GC Domäne Niederreutin Halbfinale am G&CC Königsfeld Finale am im GC Wiesloch Koordination erfolgt durch Petra Nüßle

8 Kostenerstattung im Jugendbereich bei Mannschaftsspielen (1) 1. Fahrtkosten (Einzelabrechnung mit Vordruck) grundsätzlich Fahrgemeinschaften (mindestens 2 Spieler) bilden Keine Leerfahrten Km-Geld: bei 1 Spieler 0,10 pro km ab 2 Spieler 0,15 pro km

9 Kostenerstattung im Jugendbereich bei Mannschaftsspielen (2) 2. Übernachtungskosten grundsätzlich Doppelzimmer in einer Pension in Abstimmung mit Jugendwart Kostenübernahme ausschließlich für Spieler, Trainer und Captain

10 Kostenerstattung im Jugendbereich bei Mannschaftsspielen (3) 3. Verpflegung Rundenverpflegung: Kostenübernahme ausschließlich für Spieler und Captain Verpflegungsmehraufwand beachten 4. Startgelder / Jetons Kostenübernahme 5. Bekleidung Jugend-Mannschaften gem. Etat

11 Kostenerstattung im Jugendbereich bei Ranglistenspielen (1) 1. Fahrtkosten Vorherige Anmeldung / Genehmigung durch Jugendwart pro Event (gilt nur für DM, nicht für sonstige Events wie German Boys & Girls etc.) Pauschale pro Wochenende: 100,00 (50,00 /Tag) regionale Ausschreibung (inkl. Startgeld) bei größeren Entfernungen Pauschale pro Wochenende: 150,00 (50,00 /Tag) nationale Ausschreibung (inkl. Startgeld) bei größeren Entfernungen

12 Kostenerstattung im Jugendbereich bei Ranglistenspielen (2) 2. Übernachtungskosten in Pauschale enthalten

13 Sponsoren

14 Turnierplanung und Spielmöglichkeiten 2016 (1) Jugendliche in den Clubvorgaben (CV ) sind nur dann spielberechtigt, wenn sich ein Elternteil in die Zählerliste einträgt. Anmeldungen zu Turnieren sind entsprechend der Ausschreibungen grundsätzlich selbst vorzunehmen.

15 Turnierplanung und Spielmöglichkeiten 2016 (2) Jugendcup 18/9-Loch evtl. Regio Stuttgart-Jugend-Golf-Cup Jugendcup 18/9-Loch Jugendcup 18/9-Loch Jugendcup 18/9-Loch mit GC Schönbuch 03./ Clubmeisterschaften Jugendcup 18/9-Loch Jugendcup 18/9-Loch

16 Jugend-Sommercamp 2016 vom bis Ausschreibung ab Juni 2016 Anmeldung ab Juni 2016 genauer Ablauf aus der Ausschreibung ersichtlich

17 Sonstige Events 2016 Vatertagsturnier am Longest Drive VVAG Private Banking am

18 Wahl Jugendsprecherin/Jugendsprecher gewählt wurden einstimmig Teresa Amann und Natalie Hogh

19 JUGEND-/ Leistungskonzept GCDN

20 Was ist Golf? Und was bedeutet es, ein guter Golfer zu werden?

21 Aus welchen Bausteinen besteht Golf? Taktik Fitness Technik Mental Material GOLF Koordination Soziales Umfeld Ernährung

22 Leistungspyramide des GCDN G1 Gruppe mit höchstem Leistungsstand und golferischem Niveau G2 Gruppe mit hohem Niveau und markanten Fähigkeiten G3 Gruppe mit spezifischem Talent, welches entwickelt werden muß G4 Breitensport Schulgolf

23 Definition der richtigen Gruppeneinteilung Welche Daten brauchen wir, um ein Kind oder Jugendlichen richtig einteilen zu können? DATEN: 1. Stammblatt 2. Stv.- Entwicklung der letzten Jahren 3. Alter und deren Bezugsgröße 4. Technik in den verschiedenen Bereichen (Langes Spiel/kurzes Spiel/Putten) 5. Taktik und spielerische Ideen auf dem Platz 6. Ausführung von Schlagvarianten 7. Wie oft spielt das Kind / Jugendlicher? 8. Schwungspeed 9. Carry-Längen von verschiedenen Schlüsselschlägern 10. Fitness 11. Persönliches Gespräch (eigene Ziele und Bezug zum Golf) 12. Wie kommt das Kind / Jugendlicher mit Druck klar?

24 Sinn und Zweck der Tests Die Tests dient dazu, um Spieler genauer zu definieren, dass heißt zu sehen, in welchen Bereichen ihre Schwächen und in welchen Bereichen ihre Stärken liegen. Ebenso sehen wir, wie Jugendliche und Kinder sich auf die Tests vorbereiten. Der Test muss transparent für alle Jugendlichen und Kinder sein, dass heißt er wird veröffentlicht (der Test an sich, nicht das Ergebnis). Die Tests finden mehrmals jährlich statt. Als Beispiel zum Saisonauftakt kurz nach der Pfingstzeit (kurz vor der Turnierhöchstphase) an dem höchsten spielerischen Niveau im September Die Rhythmen der Tests sind genau definiert und geplant.

25 Wie sieht ein Test im GCDN aus? Putten 3m Break Putt Grünlesen Breakerkennung Ausrichtung Dosierung Im Ziel Grünlesen Pre-Shot Gelocht 1,5m Druck Putt Distanz Putt 5m Distanz Putt 7m Distanz Putt 9m Grünlesen Pre-Shot Dosierung Im Ziel Short Game kurzer Chip 15m Chip Putt-Chip Ausrichtung Pre-Shot/Schläger Längenkontrolle Richtung Im Ziel 40m Pitch 50m Pitch 60m Pitch Bunker Steil Bunker Flach Technik Eisen 6 Driver Griff Dynamik Allg. SB&SF Kontrolle Setup SKG Fitness Liegestützen Plank Jump & Reach Ausdauerlauf (in 60 sec) (so lang wie mögl.) (so hoch wie mögl.) (so schnell wie mögl.)

26 Wie sieht ein Anforderungsprofil für Spieler des GCDN aus? Ein Großteil der Kriterien muss erfüllt sein G1 1. Mindestens 20 Turniere pro Jahr 2. Teilnahme an 90% des Trainings 3. Mindestens 40 Privatrunden 4. Regelmäßige Trainerstunden 5. Gute Stv.- Entwicklung 6. Eigenes Training 7. Intrinsische Motivation 8. Regelfest 9. Fitness- / Sportlich orientiert G2 G3 G4 1. Mindestens 10 Turniere pro Jahr 2. Teilnahme an 80% des Trainings 3. Mindestens 20 Privatrunden 4. Mindestens 5 Trainerstunden 5. Gute Stv-Entwicklung 6. Eigenes Training 7. Intrinsische Motivation 8. Regel Know/How 9. Fitness und Sport interessiert 1. Mindestens 5 Turniere pro Jahr 2. Teilnahme an 60% des Trainings 3. Mindestens 15 Privatrunden 4. Mindestens 3 Trainerstunden 5. Erkennbare Stv.-Entwicklung 6. Eigenes Training 7. Initiative für das Training 1. Breiten Sport 2. Teilnahme am Training 3. Privatrunden 4. Einstieg in den Golfsport 5. Eigenes Training 6. Spaß

27 Wie sieht das Training und Leistungstraining im GCDN aus? G1 (A+B) G2 (A+B) G3 (A+B) G4 (A+B) Schulgolf Datum Trainingsinhalt Datum Trainingsinhalt Datum Trainingsinhalt Datum Trainingsinhalt Datum Trainingsinhalt Test Test Test Test Putten & Chippen Hang-/Schwere Lagen Putten Pitchen Chippen Pitchen & Bunker Driving Range Hang-/Schwere Lagen Putten Pitchen Langes Spiel PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ LS & Regeln Pitchen Driving Range Hang-/Schwere Lagen Putten Langes Spiel Chippen Pitchen Driving Range Hang-/Schwere Lagen Regeln & Etikette PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ Langes Spiel Bunker Chippen Pitchen Driving Range Putten & Chippen Putten Bunker Chippen Pitchen Kurzplatzbegehung PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ Kurzplatzreife T Driving Range Putten Bunker Chippen Kurzplatzreife T Pitchen Driving Range Putten Bunker Putten & Chippen Test Test Test Test Pitchen & Bunker Zirkeltraining Pitchen Driving Range Putten Langes Spiel Chippen Zirkeltraining Pitchen Driving Range LS & Regeln PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ Langes Spiel Bunker Chippen Zirkeltraining Pitchen Regeln & Etikette Putten Bunker Chippen Zirkeltraining Langes Spiel PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ Putten & Chippen Driving Range Putten Bunker Chippen Kurzplatzbegehung Hang-/Schwere Lagen Driving Range Putten Bunker Putten & Chippen PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ Pitchen & Bunker Chippen Hang-/Schwere Lagen Driving Range Putten Langes Spiel Hang-/Schwere Pitchen Chippen Lagen Driving Range LS & Regeln Test Test Test Test Langes Spiel Hang-/Schwere Zirkeltraining Pitchen Chippen Lagen Regeln & Etikette Putten Zirkeltraining Pitchen Chippen Langes Spiel PLATZ PLATZ PLATZ PLATZ Putten & Chippen Driving Range Putten Zirkeltraining Pitchen Kurzplatzbegehung

28 Jahreszyklus des GCDN

29 Anwesenheitslisten 2016 Anwesenheitsliste Stützpunkt: GC Domäne Niederreutin Trainer: Vasco Kienle Kader: G1 Datum: Trainingszeit: Die Liste wird im Sekretariat liegen und jeder muss sich dort eintragen Die Eintragungen dienen zu: - Anwesenheitskontrolle - Token-Entgegennahme - Feedbackkontrolle Nr Name Vorname Kader STV Unterschrift Entsch.? 1. Musterspieler Alfred 2. Testspieler Franz 3. Mustermann Max 4. Proette Lisa Nr. Trainer/ Betreuer

30 Was können Kinder und Jugendliche selber trainieren?

31 Die Spielerakten Jedes Kind und Jugendlicher erhält für zu Hause seine eigene Feedback-Akte, um selbst zu sehen, wie er sich ent hat und an welchen Punkten Aufholbedarf ist.

32 Spielerakte und Ergebnisdokumentation

33 Jugend-Sommertraining 2016 von April (nach denosterferien) bis Ende Oktober (Herbstferien) 73 Teilnehmer (Vorjahr 82), Stand Einteilung in 8 Gruppen

34 Trainingsgruppen 2016 Es besteht kein Anspruch auf eine spezielle Trainingsgruppe Einteilung erfolgte nach der Zielsetzung des Vereins in Absprache mit den Trainern Sollten Jugendliche mehrfach unentschuldigt dem Jugendtraining fern bleiben, behält sich der GCDN vor, die Gruppeneinteilung neu vorzunehmen. Entschuldigungen sind an das Sekretariat zu richten

35 Jugend 2016 Sonstiges / Fragen

36 Jugend 2016 Viel Erfolg in der Saison 2016 und ein schönes Spiel!