Unterrichtsgewohnheiten

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1 Rundenanalysen

2 Unterrichtsgewohnheiten Deutschland 2012 regelmäßig unregelmäßig kein Unterricht

3 Kunden Golfclub e.v. Clubstunden 250h Mitglieder/Stammkunden 452h Anfänger 500h Total p.a. 1152h Clubstunden Anfänger Mitglieder/Stammkunden

4 Unterrichtsentwicklung Prognose 150 % 150 % 113 % 125 % 75 % 100 % 90 % 80 % 70 % 38 % Unterrichtsauslastung (Hauptsaison) in %

5 Er sieht jedes Spiel, jeden Pass, jeden Zweikampf

6 ROI - Return on Invest

7 ROI - Return on Invest Der Aufwand muss im Verhältnis zum Ergebnis stehen. Training muss effektiver sein didaktisch (inhaltlich) methodisch (Art des Trainings) Ergebnisse sollen meßbar sein. Entwicklung soll erkennbar sein. (Trend)

8 Trend

9 Probleme durch fehlende Fähigkeiten Verfähigen - die Fähigkeit hinter dem Problem herausfinden.

10 Kompetenzprofil Golf

11

12 Eigenverantwortung Einsatzbereitschaft Selbstmanagement Lernbereitschaft Disziplin Entscheidungsfreudigkeit Ausführungsbereitschaft Initiative Tatkraft Ergebnisorientiertes Handeln Konsequenz Beharrlichkeit Optimismus Problemlösungsfähigkeit Experimentierfreude Anpassungsfähigkeit Analytische Fähigkeit Beurteilungsvermögen Fleiß systematisch-methodische Vorgehen

13 SPIELE R

14 Kompetenzatlas Golf Technik Putten Chippen Pitchen Bunker Recovery Schlag ins Grün Transport /Angriff Abschlag Differenzierung & Dosierung Wahrnehmung & Sehvermögen Orientierung Antizipation & Visualisierung Treffkompetenz (Spin & Bounce) Rhythmisierung Kopplung Gleichgewicht Umstellung & Anpassung Griffkompetenz

15 Kompetenzatlas Golf Taktik & Psyche Putten Chippen Pitchen Bunker Recovery Schlag ins Grün Transport /Angriff Abschlag Planungs Kompetenz Kreativität Umstellung & Anpassung Selbsteinschätzung Antriebsregulation Emotionsregulation Ausführungsbereitschaft Problemlösung Fähigkeit Gegenwärtigkeit

16 Griffkompetenz Was ist das?

17 Kompetenzbereich Abschlag (Drive, Spieleröffnung) Schlagplanung (Tak.k), Entscheidungsfähigkeit, Visualisierung, Krea.vität & Variabilität Technik, Wiederholbarkeit, Zielpräzision Shapen (Kurvenschlagen), Flughöhenkontrolle, Spinkontrolle, Treffer auf der Schlagfläche Schlaglänge, Maximallänge und Differenzierung (Differenzierungsfähigkeit) mentale Stärke, druckresistent, Gegenwär.gkeit Umgang mit versch. WiOerungsbedingungen (Umstellungsfähigkeit) körperliche Voraussetzung (Fitness); SchnellkraQ Material

18 Umstellungsfähigkeit Differenzierung Orientierung MdT Beschleunigungsverlauf Speed Beschleunigungsweg Setup Griff Kompetenzen im Golf.

19 Spielen auf dem Platz Runde analysieren Transfer auf den Platz Training

20 Spieler-Profil Technik Technik Spieleröffnung Transport Grünschlag Recovery Pitch Bunker Lob Chip Putt Bunker Dosierung Variabilität Basics Bounce Orientierung Gleichgewicht Rhythmus Differnzierung Anpassung

21 Spieler-Profil Technik Dosierung Variabilität Basics Bounce Orientierung Gleichgewicht Rhythmus Differenzierung Anpassung Bunker Kann der Spieler unterschiedlich entfernte Ziele aus dem Bunker gezielt anspielen? Kann er mit der Bremswirkung des Sandes umgehen? Kann der Spieler Höhe, Länge, Spin variieren? Kann sich der Spieler unterschiedliche Schlagtechniken in ausreichendem Niveau den jeweiligen Spielsituationen anpassen? Besitzt der Spieler einen funktionalen Griff? Kann er seine Ansprechposition im Bunker sinnvoll wählen? Kann er aus seinen Anpassungen heraus Einflussfaktoren für den Schlag sinnvoll gestalten? Kann der Spieler den Bounce des Schlägers sinnvoll und zielgerichtet einsetzen? Kann er mit unterschiedlichen Bounce (z.b. starkes Öffnen des Schläger) spielen? Kann sich der Spieler auch bei hohen Bunkerkanten oder unübersichtlichem Terrain gut ausrichten? Kann er seine Ausrichtung der gewählten Schlagart bzw. Technik anpassen? Kann der Spieler auch im Sand und bei hoher Dynamik seinen Körperschwerpunkt kontrollieren? Kann er auch bei Hanglagen oder viel Sand das Gleichgewicht halten? Kann der Spieler den Rhythmus an die jeweilige Sandbeschaffenheit, die Entfernung zur Fahne und der psychischen Situation anpassen? Kann der Spieler mit unterschiedlichen Sandbeschaffenheiten umgehen? Kann er mit unterschiedliche viel Sand spielen? Kann er den Sand bzw. Ball an unterschiedlichen Stellen treffen? Kann sich der Spieler der geforderten Situation anpassen? Kann es sein Setup bei eine Schräglage sinnvoll verändern?

22 Lösungsweg der Hobbygolfer

23 Trainer, sag mir die Lösung.

24 Was glauben viele Menschen, wie man am besten lernt? Man geht zu einem Fachmann der sagt, was man falsch macht. Anschließend üben sie den korrekten Ablauf.

25 Lösungsraum... Die Lösung darf nicht von vorne herein ausgeschlossen werden.

26 und Raum für Lösungen. und das will... muss ich das üben... wenn ich das kann...

27 Wahrnehmung und Rückmeldung.

28 Der Lernprozess.

29 Action Bias

30 Aufmerksamkeitsfokus Wir geben uns zu wenig Zeit zum lernen.

31 Die Rolle des Lehrers. S L

32 Inhaltliche Übersicht 1. Persönlichkeit des Spielers einordnen 1.1. Warum ist der Spieler da? 1.2. Was erwartet er von dieser TE? 1.3. Welche Art von Unterricht führt zum Erfolg? 2. Welche Spielanlage hat der Spieler? 2.1. Spielbereich mit dem größten Einfluss auf das Spielergebnis definieren Was fehlt dem Spieler am meisten, wenn er auf dem Golfplatz spielt? 3. Bewertungsmaßstab der Schlagqualität einordnen 4. Technikanalyse des Spielbereichs in geeigneter Reihenfolge 4.1. WDR (GASP) 4.2. BISK 5. Die Rolle des Lehrers im Lernprozess 5.1. Der Lehrer gibt Orientierung, aber keine Musterlösung 5.2. Der Lehrer definiert Aufgaben und legt Lösungsräume fest 5.3. Der Lehrer gibt Feedback und fördert die Eigenwahrnehmung 6. Initialisierung des Lernprozesses 6.1. veränderte Wahrnehmung beim Schüler entstehen lassen (siehe Feedback) 6.2. Motivation für weiteres Üben schaffen (kreative, machbare Aufgaben stellen) 6.3. Training findet ohne Lehrer statt 7. perspektivischen Trainings- und Entwicklungsplan erstellen 7.1. z.b. Was ist nötig, um von Hcp. 52 auf Hcp. 36 zu kommen

33 Enttechnisierung.

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