Wachstumsmotor versus Kostenfalle Betrachtungen zur Wertschöpfung in der Gesundheitsversorgung. Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr.
|
|
- Joachim Giese
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wachstumsmotor versus Kostenfalle Betrachtungen zur Wertschöpfung in der Gesundheitsversorgung Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber
2 Überblick Krankenanstalten in Österreich (Kurzabriss und Kostensituation) Wirtschaftseffekte durch Krankenanstalten Größenordnungen der Effekte Effekte durch den laufenden Betrieb Effekte von Kapazitätsausweitungen Weitere Folgeeffekte Dimension der ökonomischen Effekte Zusammenfassung 2
3 RAHMENKENNZAHLEN ÖSTERREICH 3
4 Krankenanstalten in Österreich Insgesamt in Österreich im Jahr 2009 etwa 270 Krankenanstalten Bettenkapazität (tatsächlich aufgestellt) von rund Betten Direkt in einem Krankenhaus beschäftigt: knapp Personen (Vollzeitäquivalente) Entsprechend Jobs Endkosten etwa 12,8 Mrd. EUR 4
5 Fondskrankenanstalten öffentliche und gemeinnützige (exklusive Unfallkrankenhäuser) / Landesfonds 49% der Krankenanstalten (132 Krankenhäuser) 76% der Bettenkapazität tatsächlich aufgestellte Betten mehr als 16,5 Mio. Pflegetage Vollzeitäquivalente direkt, entsprechend knapp Jobs Endkosten etwa 9,7 Mrd. EUR 5
6 Kosten (stationär) 6
7 Kosten (ambulant) 7
8 Kostenfaktor? LKF-System Etwa Verdoppelung der Ausgaben in den letzten 10 Jahren (10% des BIP) Stationärer Bereich vs. ambulanter Bereich? Belagsdauer vs. Behandlungsfälle Standorte / optimale Größe 8
9 WIRTSCHAFTSEFFEKTE DURCH KRANKENANSTALTEN 9
10 Effekte durch Krankenanstalten 10
11 Brutto- und Netto-Effekte Brutto -Effekt = Ausgaben x Multiplikator (Summe für ale Ausgabenkategorien ) Netto -Effekt für die österreichische Volkswirtschaft Netto -Effekt für die österreichische Volkswirtschaft Verdrängungseffekt (durch Steuerfinanzierung ) = Eingesetzte öffentliche Mittel x durchschnittlicher Multiplikator für öffentliche Ausgaben Verdrängungs - effekt (durch Steuer - finanzierung mit Mitteln aus der Region ) Ver - drängungs - effekt im Rest Österreichs 11
12 Ebenen der ökonomischen Effekte Folgeeffekte Laufender Betrieb Investitionen 12
13 induziert induziert Wertschöpfungskette Beschäftigte direkt Personalkosten Wertschöpfung Kaufkraft Steuern induziert Folgerunden Ausgaben Verbrauchsabgaben Wertschöpfung Beschäftigte Kaufkraft Steuern indirekt Beschäftigte Vorleistungen 1. Runde Wertschöpfung Kaufkraft Steuern induziert Vorleistungen 2. Runde Wertschöpfung Beschäftigte Kaufkraft Steuern Vorleistungen n-te Runde Wertschöpfung Beschäftigte Kaufkraft Quelle: IHS Steuern 13
14 Beispiel Wertschöpfungsprozess Summe aller Produktion = Bruttoproduktion Summe aller Wertschöpfungskomponenten= Wertschöpfung Wertschöpfung: Arbeit des Technikers, der die Reinmetalle richtig mischt Vorleistung: Reinmetalle, Hilfsstoffe, Strom Metalllegierung Wertschöpfung: Arbeit des Ingenieurs, der die Prothese entwirft und gießt Vorleistung: Metalllegierung, Strom Hüftprothese Wertschöpfung: Leistung des Personals repräsentiert in den Entgelten Vorleistungen: z.b. die Prothese OP Hüftprothese Quelle: IHS
15 Struktur der Vorleistungen (Wertschöpfungsbeitrag) Branche Anteil Vorleistungen Unternehmensbezogene Dienstleistungen 17,0% Handelsvermittlungs- und Großhandelsleistungen 13,2% Dienstleistungen des Grundstücks- und Wohnungswesens 12,9% Energie und Dienstleistungen der Energieversorgung 5,4% Bauarbeiten 5,1% Dienstleistungen der Kreditinstitute 5,1% Nachrichtenübermittlungsdienstleistungen 3,5% Entsorgungsleistungen 3,5% Nahrungs und Futtermittel, Getränke 3,3% Dienstleistungen der Vermietung beweglicher Sachen 3,3% Chemische Erzeugnisse 3,0% Medizin-, meß-, steuerungs-, und regelungstechnische Erzeugnisse 2,9% Einzelhandelsleistungen 1,9% Verlags- und Druckerzeugnisse 1,7% Landverkehrs- und Transportleistungen in Rohrfernleitungen 1,6% Dienstleistungen der Datenverarbeitung 1,2% Dienstleistungen der Versicherungen 1,1% Erzeugnisse der Landwirtschaft und Jagd 1,1% Sonstige Dienstleistungen 1,0% Textilien 1,0% 15
16 EFFEKTE DURCH DEN LAUFENDEN BETRIEB 16
17 Wertschöpfung (brutto) Bundesland direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (5=3+4) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich
18 Anteil der Wertschöpfung am regionalen BIP 18
19 Barwert Wertschöpfung (10 Jahre) Bundesland direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (5=3+4) Burgenland 0,83 0,20 1,03 0,69 1,72 Kärnten 2,90 0,69 3,59 2,40 5,99 Niederösterreich 6,24 1,49 7,73 5,16 12,90 Oberösterreich 7,06 1,68 8,75 5,84 14,59 Salzburg 2,68 0,64 3,32 2,21 5,53 Steiermark 6,08 1,45 7,53 5,03 12,55 Tirol 3,45 0,82 4,28 2,86 7,14 Vorarlberg 1,43 0,34 1,77 1,18 2,95 Wien 13,04 3,11 16,15 10,78 26,93 Österreich 43,71 10,43 54,13 36,16 90,29 19
20 Barwert Wertschöpfung (unendlicher Zeithorizont) 20
21 Anteil der Wertschöpfungseffekte am BIP eines Jahres 21
22 Beschäftigungseffekt (brutto) Vollzeitäquivalente Bundesland direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (5=3+4) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich
23 Beschäftigungseffekt (brutto) Jobs Bundesland direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (5=3+4) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich
24 Netto-Effekte: Wertschöpfung 24
25 Netto-Effekte: Beschäftigung (Jobs) 25
26 Wertschöpfungseffekte / Patient Wien Brutto-Effekte/Patient Wertschöpfung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) Wien Netto-Effekte/Patient Wertschöpfung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) Wien Regionale Netto-Effekte/Patient Wertschöpfung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) Wien
27 EFFEKTE VON KAPAZITÄTS- AUSWEITUNGEN 27
28 Effekte einer Investition von 1 Mio. EUR in Kapazitäten Effekte Investition EUR in Kapazitätsausweitung Wertschöpfung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto netto Effekte Investition EUR in Kapazitätsausweitung Beschäftigung direkt (1) indirekt (2) primär (3=1+2) sekundär (4) gesamt (=3+4) brutto 8,2 3,4 11,6 1,3 12,8 netto 2,3 1,0 3,3 0,4 3,7 28
29 FOLGEEFFEKTE 29
30 Qualifikationseffekte Akademikerquote im Österreichschnitt etwa 9,6% 18,8% der in den Krankenanstalten Weitere 43,6% der Beschäftigten weisen einen hohen Ausbildungsgrad auf (diplomiertes bzw. Fachpersonal). Somit mindestens 62,4% der Belegschaft fachlich hochqualifiziert 30
31 Effekte in Bezug auf Personal Personalaufwand Österreichschnitt jährlich etwa EUR pro Beschäftigtem Krankenhaus: mehr als EUR Jobs sind unabhängig von Konjunktur und stabilisieren über indirekte und sekundäre Effekte auch andere Branchen 31
32 Effekte durch Ausgaben von PatientInnen und BesucherInnen Effekte auch für Handel bzw. Gastronomie und andere Branchen Wertschöpfung etwa 170 Mio. EUR direkt inklusive Folgeeffekte gut 350 Mio. EUR Beschäftigte Zumindest direkt (Arbeitsplätze) insgesamt inkl. Folgeeffekt gute Arbeitsplätze 32
33 DIMENSION DER ÖKONOMISCHEN EFFEKTE 33
34 Wertschöpfungsanteile (direkt) im Vergleich Wertschöpfungsanteil der Krankenanstalten etwa 2,1% (direkt!) Wertschöpfung abs. [Mio. EUR] Anteile am regionalen BIP Bundesland Landwirtschaft Bauwesen Tourismus Landwirtschaft Bauwesen Tourismus Burgenland ,5% 9,1% 4,1% Kärnten ,2% 7,8% 5,8% Niederösterreich ,6% 7,4% 2,5% Oberösterreich ,8% 7,0% 2,2% Salzburg ,1% 6,1% 8,1% Steiermark ,4% 6,9% 3,4% Tirol ,1% 6,7% 11,4% Vorarlberg ,7% 7,0% 5,7% Wien ,2% 4,0% 2,6% Österreich ,5% 6,2% 4,1% 34
35 Zusammenfassung Krankenanstalten sind nur etwa 0,07% aller Betriebsstätten Krankenanstalten beschäftigen unmittelbar etwa 4,1% der in Österreich Erwerbstätigen Inklusive Folgeeffekte knapp 6,1% der Beschäftigten Wertschöpfungsanteil etwa 2,1% (direkt) Wertschöpfungsanteil etwa 4,4% (inkl. Folgeeffekte) Vergleich: Landwirtschaft 1,5%, Bauwesen 6,2%, Tourismus 4,1% Effekte großteils auf Deutschland zu übertragen 35
Wirtschaftspotentiale sächsischer Krankenhäuser
Wirtschaftspotentiale sächsischer Krankenhäuser Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber CBSC Unternehmensberatung GmbH & Zentrum für Management im Gesundheitswesen, Department für Gesundheitswissenschaften
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen. Pressegespräch 11. August 2015
Die wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen Pressegespräch 11. August 2015 Gesamtlänge des Streckennetzes Regionalbahnen, auf eigenen und fremden Gleisen 2 Untersuchungsrahmen Einbezogene Unternehmen
Mehr1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014
1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014 Die regionalwirtschaftliche Bedeutung einer Bank ergibt sich nicht nur aus
MehrÖkonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016
Ökonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016 Alexander Schnabl, Sarah Lappöhn, Alina Pohl Wien, 15. Juni 2016 (überarbeitet
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung. Pressegespräch Eisenstadt, 15. Februar 2016
Die wirtschaftliche Bedeutung der Raaberbahn AG Pressegespräch Eisenstadt, 15. Februar 2016 Untersuchungsrahmen Einbezogene Unternehmen Volks /regionalwirtschaftliche Effekte der Betriebsleistung Investitionsleistung
MehrTirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015
Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2016
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
MehrMenschen. Werte. Zahlen.
Menschen. Werte. Zahlen. Jahresergebnis 2016 von Erste Bank und Sparkassen Gerhard Fabisch Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes Stefan Dörfler CEO der Erste Bank Oesterreich Herwig Schneider
MehrDER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT
DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT Volkswirtschaftliche Effekte in Österreich Pressekonferenz 18.6.2018 2 Die Elektrizitätswirtschaft in Österreich Ein unsichtbarer Wirtschaftssektor
MehrUMSATZ. Ein Symbol steht für 1 Mrd. Struktur der Kreativwirtschaft nach Bereichen. Beschäftigung ** Beschäftigung ** 306.
Jedes zehnte Unternehmen in Österreich zählt zur Eines von zehn Unternehmen in Österreich zählt zur, das entspricht rund 11 %. Diese rund 42.000 unternehmen erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 22
MehrKindergarten zahlt sich aus
Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im
Mehr9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom
Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrErgebnisse des Gesundheitssatellitenkontos für die Steiermark und Chancen für die Gesundheitswirtschaft
Ergebnisse des Gesundheitssatellitenkontos für die Steiermark und Chancen für die Gesundheitswirtschaft T. Czypionka, A. Schnabl, C. Sigl Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Pressekonferenz Graz, 6.
MehrPrint-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern
Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000
MehrDatenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)
10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich
MehrKreativwirtschaftspolitisches. Datenblatt Kreativwirtschaftspolitisches Datenblatt 2017, 1
spolitisches Datenblatt 2017 spolitisches Datenblatt 2017, 1 spolitisches Datenblatt 2017 Zusammenfassung Mehr als jedes zehnte Unternehmen zählt in Österreich zur, insgesamt sind das 2015 mehr als 42.400
MehrRegionalwirtschaftliche Effekte von Investitionen in die Straßeninfrastruktur
Regionalwirtschaftliche Effekte von Investitionen in die Straßeninfrastruktur Eric Kirschner (JR-POLICIES) Veronika Kulmer (JR-LIFE) Arbeiterkammer Steiermark Graz, 04.05.2017 www.joanneum.at/policies
MehrTechnische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven
Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Pressegespräch der TU Austria 11. Februar 2013 WERTSCHÖPFUNG AUS WISSEN Forschung und Entwicklung als Investition einbeziehen BIP-Niveaueffekte
MehrWho cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen
Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs
MehrÖKONOMISCHER FUßABDRUCK
ÖKONOMISCHER FUßABDRUCK BRUTTOWERTSCHÖPFUNG AGRANA-KONZERN Die AGRANA-Gruppe ist ein Global-Player und von internationaler Relevanz. 510,6 Mio. wurden im Geschäftsjahr 2014 15 durch den laufenden Betrieb,
MehrAnteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %
7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995
MehrKreativwirtschaftspolitisches. Datenblatt Kreativwirtschaftspolitisches Datenblatt 2017, 1
Kreativwirtschaftspolitisches Datenblatt 2017 Kreativwirtschaftspolitisches Datenblatt 2017, 1 Kreativwirtschaftspolitisches Datenblatt 2017 Zusammenfassung Mehr als jedes zehnte Unternehmen zählt in Österreich
MehrRegionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Werk Peggau
1 Regionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Strukturelle Charakteristik des Unternehmens Die Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH (w&p) sind einer der größten österreichischen
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrAustria Center Vienna generierte 2012 EUR 252,43 Mio. Bruttowertschöpfung
Wien, 19.05.2014 Austria Center Vienna generierte 2012 EUR 252,43 Mio. Bruttowertschöpfung Das IHS und EcoAustria bestätigen darüber hinaus einen Beschäftigungseffekt von 2.528 Vollzeitäquivalenten und
MehrÖkonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich
Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich 1 Ökonomische Wirkungen der Bundestheater in Wien und Österreich Zusammenfassung Kultureinrichtungen und das Angebot von Theater-, Oper- und
MehrIndustrieland Oberösterreich. Daten & Fakten
Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant
MehrVolkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg
Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg In der Studie wurden die volkswirtschaftlichen Effekte, die durch ein Krankenhaus - und zwar durch die Landesnervenklinik Wagner Jauregg
MehrRegionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Werk Wietersdorf
1 Regionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Strukturelle Charakteristik des Unternehmens Die Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH (w&p) ist einer der größten österreichischen
MehrNÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle
NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)
MehrEvent als Wirtschaftsfaktor. Wien, 02. Februar 2018
Event als Wirtschaftsfaktor Wien, 02. Februar 2018 Erik R. Kastner, MBA Wirtschaftskammer Österreich Branchensprecher, eventnet österreich Überblick Eventbranche Entwicklungen Voraussetzungen IHS Studie
MehrArbeitslosigkeit im Bundesländervergleich. Veränderung zum Vorjahr in % Bestand Juni Tirol ,7. Salzburg ,9. Kärnten 20.
Factsheet WIBIS Steiermark Konjunktur Juni 2016.2 BESCHÄFTIGUNG* Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2016 um +1,3 % erhöht werden (Ö: +1,6 %). Die Zahl der beschäftigten
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrBörsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte
Börsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte 1 Forderungen und Maßnahmen Praxisnahe, effiziente und kostensparende Kapitalmarktregulierung Gesetzliche Vereinfachungen Geänderte Verwaltungspraxis
MehrArbeitslosigkeit im Bundesländervergleich. Bestand. Veränderung zum Vorjahr in % August Tirol ,4. Vorarlberg 9.
Factsheet WIBIS Steiermark Konjunktur August 2016.1 BESCHÄFTIGUNG* Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juli 2016 um +0,8 % erhöht werden (Ö: +0,9 %). Die Zahl der beschäftigten
MehrDIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DER MOTORRADWIRTSCHAFT IN ÖSTERREICH
DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DER MOTORRADWIRTSCHAFT IN ÖSTERREICH Pressekonferenz Wien, 22. Mai 2015 Studie im Auftrag der Arge 2Rad Die Motorradwirtschaft in Österreich Ein Überblick Insgesamt mehr als 39.000
MehrDIE (WIRTSCHAFTLICHE) BEDEUTUNG DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN CLUSTERINITIATIVEN. Pressekonferenz, 3. Februar 2017
DIE (WIRTSCHAFTLICHE) BEDEUTUNG DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN CLUSTERINITIATIVEN Pressekonferenz, 3. Februar 2017 Innovationspyramide Niederösterreich Quelle: ecoplus 3. Februar 2017 2 Das Innovationsplus
MehrBruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100
Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Das Bruttoregionalprodukt (BRP) ist die regionale Entsprechung zu einem der wichtigsten Aggregate der Volkswirtschaftlichen
MehrVERKEHRSBEREICH SALZBURG AG SICHERT BESCHÄFTIGUNG UND WERTSCHÖPFUNG STADT UND LAND SALZBURG. Wertschöpfungsfaktor Verkehr der Salzburg AG 1
VERKEHRSBEREICH SALZBURG AG SICHERT BESCHÄFTIGUNG UND WERTSCHÖPFUNG STADT UND LAND SALZBURG Wertschöpfungsfaktor Verkehr der Salzburg AG 1 16. September 2015 WERTSCHÖPFUNGSFAKTOR VERKEHR DER SALZBURG AG
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
Mehr3. Workshop GÖZ Das Krankenhaus in der Gesundheitswirtschaft - Partner lokaler mittelständischer Unternehmen am
3. Workshop GÖZ Das Krankenhaus in der Gesundheitswirtschaft - Partner lokaler mittelständischer Unternehmen am 02.12.2010 in Dresden Gesundheitswirtschaftliche Potentiale sächsischer Krankenhäuser Agenda
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
MehrExportfinanzierung für KMU
Exportfinanzierung für KMU Mag. Doris Tillian St. Pölten 26. Jänner 2017 Agenda Überblick Österreichischer Exportfonds GmbH Exportfonds in Niederösterreich Bundesländerstatistik Exporteure Exportfonds-Produkte
MehrIndustrieland Oberösterreich. Daten & Fakten
Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 621.429.577 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 444.151.537 Nominelle Überdeckung in % 39,9% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.372 der
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 610.923.379 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 446.011.432 Nominelle Überdeckung in % 37,0% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.281 der
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrInsgesamt. Q: STATISTIK AUSTRIA, Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung Erstellt am: ) Einschließlich Donau-
Beschäftigte in Forschung und experimenteller Entwicklung () in Kopfzahlen und in Vollzeitäquivalenten 2007 nach Durchführungssektoren/ Erhebungsbereichen und Beschäftigtenkategorien Sektoren, Bereiche
MehrKommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Ausgewählte Ergebnisse der Studie Pressekonferenz Berlin, 22. September 2010 Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrEvents als Vorstellung Wirtschaftsfaktor Teilnehmer Titel
Events als Vorstellung Wirtschaftsfaktor Teilnehmer Titel Neufassung der Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich Freizeit- und Sportbetriebe / eventnet 6. Dezember 2017 1 Erik Kastner Gert Vorstellung
MehrEin Tourismus-Satellitenkonto für Österreich
Presseinformation Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Methodik, Ergebnisse und Prognosen für die Jahre 2000 bis 2007 Peter Laimer (ST.AT), Egon Smeral (WIFO) Studie von Statistik Austria und Österreichischem
Mehrvon Friedrich Schneider* ) und Elisabeth Dreer** )
August 2015 SUMMARY / Zusammenfassung Die Spielsaisonen 2012/13 und 2013/14 der OÖ Theater, inkl. Musiktheater Linz: Eine volkswirtschaftliche Analyse über die Wertschöpfung in Oberösterreich von Friedrich
MehrWindkraft in Niederösterreich
Windkraft in Niederösterreich Die Energie des 21. Jahrhunderts IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung
MehrPressemitteilung: /13
Pressemitteilung: 10.579-155/13 : Produzierender Bereich mit leichtem Umsatzminus (-0,2%) Wien, 2013-07-30 Ende April 2013 wiesen die 61.514 Ein- und Mehrbetriebsunternehmen (-0,1% im Vorjahresvergleich)
MehrRESULTS ERGEBNISSE. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Handels und der Verarbeitung von Mineralöl. Michael Bräuninger. Nr. 3
RESULTS ERGEBNISSE Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Handels und der Verarbeitung von Mineralöl Michael Bräuninger Nr. 3 Hamburg, Dezember 2014 Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Handels und
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni
Factsheet Konjunktur - Juni 2018.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2018 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,4%). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai
Factsheet Konjunktur - Mai 2018.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2018 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,6%). Die Zahl der beschäftigten Frauen stieg
MehrEin Gesundheitssatellitenkonto für Österreich. T. Czypionka, A. Schnabl, C. Sigl Institut für Höhere Studien (IHS), Wien 24.
Ein Gesundheitssatellitenkonto für Österreich T. Czypionka, A. Schnabl, C. Sigl Institut für Höhere Studien (IHS), Wien 24. Jänner 2014 Agenda 1. Gesundheitswirtschaft 2. Methodik: Die Input-Output-Statistik
MehrDie hohe wirtschaftliche Bedeutung der Jagd in Österreich
Pressekonferenz Die hohe wirtschaftliche Bedeutung der Jagd in Wien, 18. www.jagd-oesterreich.at Referenten DI (FH) Anton LARCHER geschäftsführender Landesjägermeister Dachverband Jagd 2017, Landesjägermeister
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August
Factsheet Konjunktur - August 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im August 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrIntegrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole
Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur
MehrGlobal denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich
Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich
MehrFaktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV. 1. Gesundheitswirtschaft. 2. PKV als Teil der Gesundheitswirtschaft
Faktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV 1. Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den größten Branchen der deutschen Wirtschaft. Nicht der Umsatz, sondern die Wertschöpfung ist
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni
Factsheet Konjunktur - Juni 2018.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2018 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,6%). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur
Factsheet Konjunktur - 2017 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jahresdurchschnitt 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - März
Factsheet Konjunktur - März 2019.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Februar 2019 um +3,0 % erhöht werden (Ö: +2,5 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August
Factsheet Konjunktur - August 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juli 2017 um +2,7 % erhöht werden (Ö: +2,3 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrEiner nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet.
Factsheet WIBIS Steiermark Im Auftrag von: Konjunktur Dezember 2016.1 Erstellt durch: Einer nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet. BESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Dezember
Factsheet Konjunktur - 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im 2017 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,4 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen stieg um
Mehr7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)
VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai
Factsheet Konjunktur - Mai 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Jänner
Factsheet Konjunktur - Jänner 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jänner 2017 um +1,9 % erhöht werden (Ö: +1,8 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - November
Factsheet Konjunktur - November 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Oktober 2017 um +2,8 % erhöht werden (Ö: +1,3 %). Die Zahl der beschäftigten
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni
Factsheet Konjunktur - Juni 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - April
Factsheet Konjunktur - April 2019.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im März 2019 um +2,6 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur Jänner
Factsheet Konjunktur Jänner 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Dezember 2016 um +1,8 % erhöht werden (Ö: +1,6 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrNachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft
Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni
Factsheet Konjunktur - Juni 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrWIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juli
Factsheet Konjunktur - Juli 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen
MehrHypothekarischer Deckungsstock
Hypothekarischer Deckungsstock Report Datum 31.7.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrHypothekarischer Deckungsstock
Hypothekarischer Deckungsstock Report Datum 31.8.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrDie Vorarlberger Industrie
Die Vorarlberger Industrie Die wichtigsten Daten über unsere Industrie VORARLBERG IST EIN INDUSTRIELAND Die Industrie, breit definiert mit produzierendem Gewerbe, Bau und Energie, prägt maßgeblich die
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Report Datum 29.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Report Datum 3.3.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrAnhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN 1 Wirtschaftswachstum 2016-2020 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 Reales BIP - Österreich 1,6%
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2016 2/2018 Gesamtwirtschaftliche
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
Mehr