Herzlich Willkommen! Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN. 30. Oktober 2015 Raymond Studer, Präsident NELU / Thomas Scherrer, Vorstand NELU
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- Etta Winkler
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1 Herzlich Willkommen! Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN 30. Oktober 2015 Raymond Studer, Präsident NELU / Thomas Scherrer, Vorstand NELU
2 Wertschöpfung & Arbeitsplätze im Umfeld von erneuerbaren Energien & Energieeffizienz
3 Begrüssung Agenda Begrüssung Kurzvorstellung NELU Beispiele aus der Praxis Fragen Diskussion
4 Begrüssung Agenda Begrüssung Kurzvorstellung NELU Beispiele aus der Praxis Fragen Diskussion
5 Wer sind wir? Eine junger, aber wirksamer Verein Generalversammlung Unternehmen im Bereich Gewerbe, Industrie, Energie und weitere KMU Vorstand Sekretariat
6 Wer sind wir? NELU verbindet: Akteure und Themen Forschung und Wissenschaft Ausbildung und Lehre Luzern Bevölkerung Wirtschaft Studien Kontakte EVU Fachpublikum Private Öffentlichkeit Medien Biomasse Wind Sonne Wasser Erneuerbare Energien Holz Geothermie Information Dialog Mitgestaltung Umweltwärme Energieeffizienz nachhaltige Mobilität Gebäudehülle und -technik Fern- und Abwärme Zusammenarbeit Koalitionen Verbände/ Organisationen Gemeinden Kantone Politik interkantonal AEE Suisse Andere Initiativen Stellungnahmen Initiativen
7 Wer sind wir? Die Energiewende ist eine Chance für KMU Zweck Die Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN setzt sich im Kanton für eine nachhaltige Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien und Energieeffizienz ein. Wir geben Luzerner Unternehmen, die Arbeitsplätze und Wertschöpfung mit innovativen Dienstleistungen, Produkten oder Anwendungen im Energieumfeld schaffen, eine bislang nicht vorhandene Stimme in Politik und Gesellschaft. Wir setzen uns ein für gute Rahmenbedingungen und gestalten einen Wissenstransfer in die Gesellschaft.
8 Wer sind wir? Die Energiewende ist eine Chance für KMU
9 Wer sind wir? Positionierung Fokus des Vorstandes für die beiden ersten Vereinsjahre Politische Prozesse mitgestalten Einflussnahme in den politischen Prozess Konzepte / Vorschläge / Stellungnahmen erarbeiten Brückenbauen von Politik und Wirtschaft Schlagkraft von NELU erhöhen Mitgliederstamm ausbauen Partnerschaften aufbauen Kontakte pflegen Unternehmerisch und nicht ideologisch Unternehmer, welche zu den Anliegen von NELU stehen Lösungs- und sachorientiert Argumentation
10 Wer sind wir? Konkretes Lead bei der Erstellung des Businessplans für ein Kompetenzcenter Energie und Umwelttechnik im Kanton Luzern. Aufbau einer parlamentarischen Gruppe Kantonsrat mit Mitgliedern aus den bürgerlichen Parteien. Info-Plattform für unsere Mitglieder, um ihre Dienstleistungen an einem Event näher zu bringen.
11 Begrüssung Agenda Begrüssung Kurzvorstellung NELU Beispiele aus der Praxis Fragen Diskussion
12 Die Energiewende findet statt und das heisst:
13 Die Energiewende findet statt und das heisst: Schaffung von Arbeitsplätzen und Zukunftsjobs Für die Schweiz liegen keine Daten vor: Cleantechbranche CH hat rund Beschäftigte (+6.7% pro Jahr / CH-Mittel +3.5%) KOF Studie : Politisch verteuerte Strom- und Energiepreise beeinflussen die Wettbewerbsfähigkeit und bewirkten Wachstumseinbussen, die einem Äquivalent von ca. 100'000 Arbeitsplätzen entsprechen.
14 Die Energiewende findet statt und das heisst: Schaffung von Arbeitsplätzen und Zukunftsjobs. Energiewende schafft zusätzliche Beschäftigung im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. Negative Effekte im Bereich der konventionellen Energien. Positive Bruttobeschäftigung wiegt wahrscheinlich negative Wirkungen auf. Weniger Abhängigkeit, Wohlstandssicherung, Zukunftsjobs, weniger Risiken, weniger Klimaschäden, langfristig tiefe Kosten.
15 Die Energiewende findet statt und das heisst:
16 Energieeffizienz Beispiel der CKW Conex AG Das Gebäude als System mit enormen Potenzial für Eigentümer und Dienstleister. Schaffung eines neuen Geschäftsfeldes Energie-Engineering Schaffung von Arbeitsplätzen, Förderung von neuen Talenten Aufbau Partnerschaften über die Branchengrenzen hinaus Erstellung von Energie-Expertisen Gesamtheitlich, konvergente und in die Tiefe gehende Analysen und Massnahmenpakete. Einsatz von neuen Technologien oder Weiterentwicklung von bewährten Technologien.
17 Energieeffizienz - Beispiel der CKW Conex AG
18 VoltControl - Die Spannungsreduktion senkt den Stromverbrauch Im Stromnetz schwankt die zulässige Spannung zwischen Volt (= Normspannung 230 Volt +/-10 Prozent). VoltControl reduziert die Spannung im Umfeld von elektrischen Geräten auf 210 Volt. Damit sinkt der Stromverbrauch durchschnittlich um 15% *. Gleichzeitig erfolgt eine Blindstromkompensation von bis zu 30% **. * Auswertung von 500 bisher eingebauten Geräten ** Quelle: Diplomarbeit der Abteilung «Gebäudetechnik» der HSLU
19 VoltControl Die Lebensdauer von Geräten steigt Die geringere Raumerwärmung ermöglicht Einsparungen bei der Gebäudekühlung. Durch Absenken und Stabilisieren der Spannung reduziert VoltControl die Erwärmung von Geräten und verdoppelt die Lebensdauer. Beispiel: LED Pro Osram - CLA W 210 Volt 40,5 Grad Celsius (Bild 1) 230 Volt 60,3 Grad Celsius (Bild 2) 240 Volt 70,3 Grad Celsius (Bild 3)
20 VoltControl durchschnittliche Einsparung von 15%*
21 VoltControl Durchschnittliche Amortisationszeit liegt bei 2.5 Jahren Die Auswertung von 700 installierten Geräten ergab, dass - unabhängig vom Gesamtstromverbrauch - durchschnittlich 15% Strom eingespart werden (siehe Grafik). Die Einsparungen bei der Gebäudekühlung und die Verdoppelung der Lebensdauer führen zu weiteren Kostenvorteilen. VoltControl amortisiert sich somit innerhalb von zwei bis drei Jahren, je nach lokaler Netzspannung und bestehender Gerätelandschaft.
22 VoltControl eine Referenz von Vielen. Das Grand Hotel Suisse Majestic spart auch nach einer Umstellung auf LED über 20 Prozent Stromkosten. Die Investitionskosten amortisierten sich bereits nach 14 Monaten. Grand Hotel Suisse Majestic, Montreux
23 Erneuerbare Energien - Beispiel der BE Netz AG
24 Inhalt I. Die optimale PV-Anlage II. III. IV. Das Geschäftsmodell Zwei Beispiele Fazit und Bilder
25 I. Die optimale PV-Anlage: Nutzung Solarenergie Holzheizung Solarwärme für Warmwasser und Heizung Speicherung von 40 kwh (Warmwasser) bis 100 kwh (Heizungsunterstützung) möglich Solarstrom für Eigenverbrauch Elektro-Fahrzeug (15 kwh/ 100 km)
26 Wh/m² Beispiele aus der Praxis I. Die optimale PV-Anlage: Was ist eine optimale Solaranlage? Was ist eine optimale Solaranlage? Tagesverlaufskurve 21. Juni Süd 90 Flach (West+Ost)/2
27 Migros Hauptsitz Zürich
28 Zweifel Pommy Chips Flachdachanlage
29 1a hunkeler Indachanlage Ost/West
30 Wh/m² Beispiele aus der Praxis I. Die optimale PV-Anlage: Was ist eine optimale Solaranlage? Was ist eine optimale Solaranlage? Tagesverlaufskurve 21. Juni Süd 90 Flach (West+Ost)/2
31 I. Die optimale PV-Anlage: Stromkosten HT: kwh 14.5 Rp NT: kwh 9.1 Rp Leistung: 220 kw 8.7 Fr Messung: 12 Mt. 24. Fr Total (Inkl. MWSt.) kwh-preis Rp./ kwh
32 I. Die optimale PV-Anlage: Bau Solarstromanlage 30 kwp-solarstromanlage Einmalvergütung swissgrid Nettokosten Energieertrag Stromgestehungskosten kwh/a Rp./kWh (bei Eigennutzung von 33%)
33 II. Das Geschäftsmodell an zwei Beispielen 1. Ist mein Dach geeignet? 2. Kann Solarstrom selber verbraucht werden? 3. Lohnt sich das?
34 II. Das Geschäftsmodell: Leitfaden Planung
35 II. Das Geschäftsmodell: Leitfaden Planung
36 II. Das Geschäftsmodell: Leitfaden Planung
37 III. Erstes Beispiel: Textilreinigung Root förderoptimiert leistungsoptimiert
38 III. Erstes Beispiel: Textilreinigung Root
39 III. Erstes Beispiel: Textilreinigung Root
40 III. Erstes Beispiel: Textilreinigung Root
41 III. Erstes Beispiel: Textilreinigung Root
42 III. Zweites Beispiel: Malerbetrieb Littau
43 IV. Fazit I. Potential prüfen II. III. IV. Energieeffizienz und Erneuerbare Energie sind ökonomisch Vorabklärungen sind günstig Die Energiewende passiert sowieso. Nutzen wir sie als Chance für unsere Betriebe
44 1a hunkeler, Ebikon
45 Fischer Kerzen, Root
46 Sauber F1, Hinwil
47 Arealüberbauung Suurstoffi, Rotkreuz
48 Ueli-Hof AG & BE Netz AG
49 www. neluzern.ch Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN 2013 by A EE SUISSE Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz
50 Begrüssung Agenda Begrüssung Kurzvorstellung NELU Beispiele aus der Praxis Fragen Diskussion
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