LAG Wesermarsch in Bewegung
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- Gert Bäcker
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1 LAG Wesermarsch in Bewegung JAHRESBERICHT 2008
2 LAG Wesermarsch in Bewegung - Jahresbericht Allgemeines Da das Regionalmanagement Wesermarsch in Bewegung schon vor Beginn seiner offiziellen Berufung zum für den Leader-Prozess in der neuen Leader-Förderperiode tätig war, bezieht sich der folgende Jahresbericht auf die Tätigkeiten des Regionalmanagements im Zeitraum vom bis zum Organisation Die Wesermarsch ist seit 2003 Leader-Region. Das Regionalmanagement Wesermarsch in Bewegung koordiniert und unterstützt seitdem kontinuierlich die Arbeit der gleichnamigen LAG. Mit dem Wechsel der Förderperiode von LEADER+ ( ) zu Leader ( ) ist das vormals zur Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH zugehörige Regionalmanagement am 1. Juni 2008 zum Landkreis Wesermarsch übergegangen und dort dem Referat 91 zugeordnet worden. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements bleibt weiterhin räumlich bei der Wirtschaftsförderung Wesermarsch verortet. Das Regionalmanagement ist besetzt mit einem Regionalmanager und einer Assistentin in Vollzeit. 3. Leader-Prozess Wesermarsch in Bewegung 3a. Projektentwickung und -umsetzung Die neue Förderperiode Leader wird durch das Regionalmanagement begleitet, das zum offiziell installiert wurde. Im Jahr 2008 sind insgesamt 11 Leader-Projekte in der LAG zum Beschluss gekommen. Von diesen wurden bis zum Jahresende 5 von der GLL bewilligt, 6 Projekte befinden sich noch in der Antragsphase. Zum umgesetzt und abgerechnet ist ein Projekt. Nach Zuordnung zu den im REK festgelegten fünf Handlungsfeldern (HF) setzen sich die von der LAG bewilligten Projekte wie folgt zusammen: 5 Projekte aus dem HF Tourismus, 2 Projekte aus dem HF Natur, 2 Projekte aus dem HF Kultur und 2 Projekte aus dem HF Regionale Produktion. Gebietsübergreifende oder transnationale Kooperationsprojekte konnten nicht bis zur Projektreife geführt werden. Tabelle 1: Übersicht über die 2008 von der LAG beschlossenen Leader-Projekte (Stand: ) Projekt.-Nr. Titel Status SW Schiffsanleger Elsfleth bewilligt, umgesetzt SW Regionalmanagement bewilligt, in Umsetzung SW Instandsetzung Seefelder Mühle beantragt SW Konzept - Ökologische Aufwertung Marschengewässer in Abstimmung SW Rastplatzprogramm Sielroute Wesermarsch in Abstimmung SW Neuanschaffung - Tourismus-Fahrradfähre Guntsiet in Abstimmung SW Turmbau zu Babel in Abstimmung SW Touristische Aufwertung Bahndamm Ovelgönne bewilligt, in Umsetzung SW Realisierungskonzept - Beschilderungsprojekt Siellandschaft Wesermarsch in Abstimmung SW Ländlicher Wegebau - Deichstraße bewilligt, in Umsetzung SW Ländlicher Wegebau - Nördlich Renkenhellmer bewilligt - 1 -
3 Weiterhin wurden für die Förderperiode LEADER+ ( ) 2 Projekte im Jahr 2008 (Nachlaufzeit) begonnen, umgesetzt und abgerechnet (Wirtschaftsfaktoranalyse, Neuausrichtung Museum Butjadingen), 2 weitere Projekt aus den Vorjahren wurde in 2008 zum Abschluss gebracht (Museumspädagogik, Regionalmanagement). Zur Finanzierung für die im Jahr 2008 von der LAG beschlossenen Projekte werden EU-Mittel aus dem Haushaltsjahr 2007 eingesetzt. Von diesem Kontingent in Höhe von für die Leader-Region Siellandschaft Wesermarsch sind bis rund 15 % EU-Mittel tatsächlich verausgabt sowie weitere rund 40 % verplant. Die Verwendung der Mittel aus 2007 muss bis zum abgeschlossen und abgerechnet sein. 3b. Netzwerkarbeit LAG Die LAG Wesermarsch in Bewegung traf sich im Jahr 2008 zu 5 Sitzungen (Februar, Mai, September, Oktober, Dezember). Das Gremium besteht aus 25 stimmberechtigten Mitgliedern, wobei diese im Februar einen neuen Vorstand wählten und durch den Wegzug eines Mitgliedes dessen Stellennachfolger als neues Mitglied der LAG bestätigten. Eine Arbeitsgruppe der LAG Wesermarsch in Bewegung erarbeitete in Kooperation mit dem Regionalmanagement ein Scoring-Modell zur objektivierbaren Bewertung von eingehenden Projektanträgen, das gleichzeitig der Datensammlung für die Abschlussevaluation dient. Weiterhin führte die LAG ein Umlaufverfahren zur Projektabstimmung ein für den Fall, dass Projekte nicht durch persönliche Zusammenkunft der LAG beschlossen werden können. Der internen Netzwerkarbeit diente eine gemeinsame Exkursion (Benchmark Naturerlebnis), zum Aufbau eines externen Netzwerkes wurde eine LAG aus Bayern empfangen, die sich bei einem gemeinsamen abendlichen Kontakttreffen mit Mitgliedern der LAG über das gemeinsame Thema Regionale Produkte austauschen konnte und die sich während einer Tages-Busexkursion über konkrete Leader-Projekte in der Wesermarsch informierte. 4. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Um einen guten Informationsfluss zwischen Akteuren, Netzwerkern, Fachleuten und der Allgemeinheit herzustellen und um regionale Akteure für den Leader-Prozess zu gewinnen, setzt das Regionalmanagement auf eine intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zur Informierung der Allgemeinheit über den Leader-Prozess, über die Tätigkeit des Regionalmanagements und der LAG sowie über den Abschluss von Projekten wurde regelmäßig die lokale und regionale Presse informiert. Dazu dienten Pressegespräche (z.b. anlässlich der Neuinstallation des Regionalmanagements zum 1. Juni 2008), Pressetermine (z.b. Umsetzung von Leader-Projekten) sowie die Erstellung und Verbreitung von Pressemitteilungen zu allen relevanten Ereignissen im Leader-Kontext. Zur Öffentlichkeitsarbeit gehörte im Jahr 2008 die Herausgabe des digitalen zweiseitigen Newsletters Wesermarsch in Bewegung, der in den Monaten Februar, Mai, August und September an rund 200 Akteure inner- und außerhalb der Wesermarsch per Mailzustellung versandt wurde. Im Mai 2008 wurde der Neuauftrtt der Internetpräsenz realisiert. Neben der zeitgemäßen optischen Neugestaltung gehörte hierzu vor allem die technische Umstellung auf ein lizenzfreies Open-Source Redaktionssystem, wodurch erhebliche externe Server- und Support-Gebühren langfristig eingespart werden können
4 Weiterhin führte das Regionalmanagement öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen durch wie einen Informationsnachmittag für potenzielle Leader-Antragsteller und die öffentliche Vorstellung der Ergebnisse der Wirtschaftsfaktoranalyse Wesermarschtourismus, die im Rahmen von LEADER+ erstellt wurde. Das Regionalmanagement und Mitglieder der LAG Wesermarsch in Bewegung leisteten zudem eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit auf diversen regionalen und überregionalen Messen mit dem Ziel, die regionale Bevölkerung gezielt über die Fördermöglichkeiten von Leader zu informieren, das Image der Leader-Region Wesermarsch zu befördern und um Fachkontakte zu anderen Leader-Regionen bzw. zu überregionalen Vernetzungsorganisationen der ländlichen Regionalentwicklung zu knüpfen. Die Messepräsentationen fanden zum Teil in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH statt: auf der Gewerbeschau Ovelgönne, auf der bilateralen Zukunftsmesse Noord-Oost Nord-West Grenzenlos Europa in Papenburg und auf der internationalen Messe für Standort- und Regionalentwicklung Euregia Leipzig. 5. Fazit 5a. Schwächen im Leader-Prozess Wesermarsch in Bewegung : Der Mittelabfluss im zweiten Halbjahr des Jahres 2008 erwies sich als stockend, da relativ wenige Projekte umgesetz werden konnten. Die Gründe dafür sind folgende: Pro LAG-Sitzung im Jahr 2008 wurden durchschnittlich 2-3 Projekte zur Abstimmung eingebracht. Damit konnten der Lokalen Aktionsgruppe nicht genügend Projekte zum Beschluss vorlegt werden. Die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt, dass im Durchschnitt 5-6 Projekte mit einem Gesamtkostenvolumen von ca pro LAG-Sitzung beschlossen werden müssen, um den Mittelabfluss sicherzustellen. Die Anzahl von Projekten, die von privaten Antragstellern (Vereine u.ä.) eingereicht wurden, ist gering. Ein Grund ist der gegenüber der LEADER+ Förderperiode abgesenkte Fördersatz von 50 % auf 30 %. Für private Antragsteller stellt der verbleibende Kofinanzierunganteil von 70% eine große Hürde dar. Einen weiteren Grund ist in den geringeren Fördermöglichkeiten in dieser Förderperiode zu suchen: die Projektideen der Antragsteller sind anspruchsvoll und passend nicht zu den für Leader gültigen Förderzwecken und - richtlinien. Die LAG hat auf die Problematik bereits im Herbst 2008 reagiert und eine Bereitstellung von Mitteln aus dem Finanzierungstopf Wesermarsch in Bewegung in Höhe von 20% des Projektgesamtvolumens (und maximal ) bei Projekten privater Antragsteller ermöglicht. Aufgrund der Kürze der verstrichenen Zeit konnte damit jedoch noch keine positive Trendwende bezüglich einer stärkeren Beteiligung privater Antragsteller am Leader-Prozess eingeleitet werden. Kooperationsprojekte und Leitprojekte des REK wurden zwar durch das Regionalmanagement angestoßen, jedoch nicht zügig bis zur Projektreife gebracht. Grund dafür ist, dass Kooperations- und Leitprojekte aufgrund ihrer hohen Komplexität arbeitsintensiv begleitet werden müssen. Aufgrund des Übergangs von der Abschlussphase in LEADER+ zur Startphase in Leader musste das Regionalmanagement jedoch andere Aufgabenbereiche (Abrechnung LEADER+, neue Förderrichtlinien und Zuständigkeiten in Leader) prioriär bearbeiten. Ab 2009 wird es dem Regionalmanagement möglich sein, seine Aufmerksamkeit weg von formal-administrativen Aufgaben hin zur Umsetzung und Koordinierung von Kooperationsprojekten zu verlagern
5 5b. Stärken im Leader-Prozess Wesermarsch in Bewegung Die LAG Wesermarsch in Bewegung besitzt überregional in Fachkreisen eine gute Außenwirkung. Dies belegt die Anfrage der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume, die rund 250 Leader-Regionen in Deutschland betreut, zur Beteiligung des Regionalmanagements an führenden internationalen Fachmessen (Euregia, Internationale Grüne Woche). Die Kooperation mit der DVS ermöglicht der Leader-Region Wesermarsch kostengünstig eine bundesweite Öffentlichkeitsarbeit. Aufgrund der guten Außendarstellung haben mehrere Leader-Manager neuer Leader-Regionen beim Regionalmanagement Wesermarsch in Bewegung um fachliche Beratung ersucht. Das Regionalmanagement Wesermarsch in Bewegung bietet Projektantragstellern eine intensive Betreuung und Begleitung bei der Vorbereitung der Projektantragstellung. Bevor Projektanträge der LAG zur Abstimmung vorgelegt werden, prüft das Regionalmanagement die grundsätzliche Förderfähigkeit ab. Schon im ersten halben Jahr ist es der LAG gelungen, drei kommunenübergreifende Kooperationsprojekte anzuschieben, die einen weitaus höheren Arbeits- und Koordinationsaufwand erfordern als lokale Projekte. Mit den Projekten, die in der Startphase von der LAG beschlossen wurden, sind alle fünf Handlungsfelder aus dem REK Siellandschaft Wesermarsch berücksichtigt worden
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