Gestatten Sie mir zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die vergangene Förderperiode zum Tourismus im ländlichen Raum :
|
|
- Heike Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag Tourismus in LEADER von Dipl.-Ing. Volker Menzel, Referatsleiter Ländliche Entwicklung im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Begrüßung 1. Rückblick Gestatten Sie mir zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die vergangene Förderperiode zum Tourismus im ländlichen Raum : Im Zeitraum bis wurden 380 Vorhaben mit rund 23 Millionen Euro bewilligt. 105 Vorhaben im Bereich von touristischer Dienstleistung und Marketing, 202 Projekte kleiner touristischer Infrastruktur und 73 Maßnahmen in kleinen Beherbergungsbetrieben. Ich denke, das Angebot aus dem ELER wurde gut genutzt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei allen Beteiligten bedanken. Aber das war noch nicht alles. Das LfULG hat das Thema Sachsens Erlebnisdörfer entwickelt. Die TMGS hat einen Teil davon zu einem sehr innovativen touristischen Angebot Urlaub in Sachsens Dörfern geführt. Der Sächsische Wandertag ist etabliert und als jährliches Wanderhighlight bei den Ausrichtern und Besuchern begehrt. Auch der Tag der Regionen hat sich gut entwickelt, dabei lassen sich regionale Produkte gut mit touristischen Angeboten kombinieren. Gleichfalls möchte ich an eine Veranstaltung mit dem LTV erinnern, auf der 2010 gute Beispiele für den Tourismus im ländlichen Raum vorgestellt und ausgezeichnet wurden es gibt sie also, die touristischen Leuchttürme im ländlichen Raum! Aber auch an den Tourismusstrukturen wurde gearbeitet seit 2011 hat der Freistaat Sachsen eine neue Tourismusstrategie. Auch der Bund hat Tourismusperspektiven für die ländlichen Räume entwickelt. 1
2 2. Förderung des Tourismus im ländlichen Raum aus dem ELER 2014 Was haben wir uns für den Tourismus im ländlichen Raum für die neue Förderperiode vorgenommen? Das Sächsische Kabinett hat am 11. März 2014 den Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen beschlossen. Demnach wird der Freistaat die ELER-Mittel für die Ländliche Entwicklung, immerhin 40 %, flächendeckend als LEADER-Ansatz programmieren. Damit werden den Regionen weitere Entscheidungsbefugnis und Verantwortung übertragen. Dieser Schritt ist bisher in Deutschland, aber ich glaube auch europaweit, einmalig. Im November 2013 hat das SMUL einen Aufruf zur Regionsbildung gestartet. Der Auftakt für LEADER ist mit der Fachregierungserklärung durch unseren StM am im Sächsischen Landtag sowie mit der Informationsveranstaltung in Freiberg am erfolgt. Derzeit erarbeiten die Lokalen Aktionsgruppen die LEA- DER-Entwicklungsstrategien. Die heutige und weitere Fachveranstaltungen sollen diesen Prozess unterstützen. Die Potentiale des Tourismus im ländlichen Raum sind in den Regionen Sachsens unterschiedlich entwickelt und ausgeprägt. Bereits in der vergangenen Förderperiode haben die 35 Leader- und ILE-Regionen mit den regionalen Tourismusverbänden kooperiert. Ausgehend von der heutigen Veranstaltung sollte die LEADER-Startphase genutzt werden auch das Thema Tourismus, die Kohärenz mit der Tourismusstrategie Sachsen 2020 sowie die weitere aktive Mitwirkung der Destinationsmanagementorganisationen in den LEADER- Entwicklungsstrategien sicherzustellen. Ende Mai wurde der Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2014 bis 2020 in Brüssel zur Genehmigung eingereicht. Hierin unterliegen auch touristische Projekte dem wenig reglementierten LEADER- Ansatz. 2
3 3. Bedeutung von LEADER Was bedeutet der LEADER-Ansatz für die Regionen?: - keine zentralen Vorgaben (z. B. Fördergegenstände, Förderhöhen) - die regionale Verantwortung für regionale Entwicklung - die inhaltliche und finanzielle Verantwortung - gerechte Mittelverteilung im Freistaat - keine zentrale, sondern regionale Vorhabensauswahlverfahren Was aber bedeutet das nun für die touristischen Vorhaben in LEADER? - eigenverantwortlich müssen die inhaltliche Schwerpunkte mit dem lokalen Bedarf abgestimmt werden - Tourismus dort in den Strategien verankern, wo Potential vorhanden ist - enge Zusammenarbeit mit den DMO in touristischen Regionen im gesamten Prozess der Regionalentwicklung - inhaltlich unterschiedliche Angebote in den LEADER-Gebieten werden möglich - LEADER bietet die Chance für Innovationen, für neue Lösungen auch im Tourismus - Die Partnerschaften DMO LAG können neue Ideen, neue Vernetzungsmöglichkeiten und die Erschließung neuer Marktnischen mit sich bringen. Bitte beachten Sie dabei noch folgendes: Bei allen touristischen Vorhaben sind Stellungnahmen der DMO notwendig, um diese mit den tourismusfachlichen Zielen der DMO abzugleichen (Kabinettsbeschluss) Eine enge Zusammenarbeit der DMO mit den Regionen ist aus unserer Sicht zwingend notwendig: - bereits jetzt in der Erarbeitung der LES, um gegenseitig die Interessen und Strategien in Übereinstimmung zu bringen - in Folge bei der Beratung und Qualifizierung konkreter Projektideen 3
4 Welche Rolle spielt nun die Tourismusstrategie des Freistaates in LEADER? Voranstellen möchte ich hier, dass wir nach wie vor, wenn wir über Tourismus im ländlichen Raum sprechen, über den kleinen, aber selbstbewussten Bruder in der Tourismuspolitik des Freistaates sprechen. Das geht auch aus der ELER-VO hervor, die von kleinteiligen Vorhaben im ländlichen Raum ausgeht. Hier sollten wir auch bei der Betrachtung der Vorhaben darauf achten, ob es sich wirklich um touristische Vorhaben handelt, die die Tourismusstrategie oder ihre DMO-Strategie beeinflussen kann, oder ob wir uns im Bereich der Dorfentwicklungsvorhaben befinden. Das macht Ihnen allen, einschließlich unserer Bewilligungsbehörden, das Leben bei der Stellungnahme zu touristischen Vorhaben leichter. Achten Sie zu einem späteren Zeitpunkt bei der Zuordnung der Einzelvorhaben zu den Schwerpunkten in den LES darauf. Beschlossen 2011 wirkt die Tourismusstrategie direkt als fachliche Vorgabe. Gerade nach der heutigen Veranstaltung lohnt sich ein nochmals vertiefender Blick in diese Strategie. Die Analyse hat für Sachsen eine kleinteilige, heterogene und zersplitterte Tourismuslandschaft mit Dopplungen und einer unzureichenden Abstimmung bei den Aufgaben ergeben. Unzureichendes strategisches Denken und eine geringe Erfolgskontrolle wurden attestiert. Das sind aber gerade Faktoren, die bei der EU-KOM besonders im Vordergrund stehen. Mit insgesamt 25 Gebietsgemeinschaften ergab sich 2010 das Bild einer touristischen Kleinstaaterei. Dies führte zur Erkenntnis, dass wettbewerbsfähige Destinationen eher in der Lage sind, die Potentiale zu bündeln und entsprechende Strategien zu entwickeln. Diese Strategie soll mit LEADER nicht aufgehoben oder ausgehebelt werden. Kommunikation, Koordination und Kooperation sind die Kernelemente von LEADER und der Tourismusstrategie. Nicht zuletzt bietet gerade LEADER auch die Möglichkeit, die DMO bei ihrer Aufgabe, die touristische Infrastruktur zu qualifizieren und zu entwickeln, zu unterstützen. Auch die Umsetzung von Vorhaben der DMO ist in LEA- DER möglich. Voraussetzung auch hier ist, dass sie den Zielen des EPLR und der LEADER-Strategie entsprechen, denn die Finanzierung erfolgt aus dem jeweiligen Budget der Region. 4
5 Im Rahmen des Art. 44 ELER-VO besteht auch die Möglichkeit, dass die DMO als Vorhabensträger für mehrere oder alle Regionen Sachsens fungiert. Dies setzt voraus, dass jede einzelne LEADER-LAG die Vorhaben in ihre Strategie einordnen kann und entsprechende positive Beschlüsse erfolgen. Gestatten Sie mir zum Schluss noch eine Anmerkung für die Vertreter der angehenden LEADER-Regionen: Wir als SMUL sind bemüht in neue Förderrichtlinien der Ressorts die die EU-Förderperiode außerhalb von LEADER untersetzen, aber auch in neugefassten Landesrichtlinien den Fördervorrang für LEADER-Gebiete einzubringen. Unlängst habe ich diese Empfehlung bei der neuen Landesrichtlinie zur Feuerwehrausstattung mitgezeichnet. Sie werden über den Vollzug der LEADER- Vorrangregelung in den Richtlinien zur neuen Förderperiode durch das LfULG informiert. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie vorsorglich darauf hinweisen, dass Sie bei der Umsetzung der Vorhaben sich stets die Frage stellen: Gibt es eine Fachförderung und gibt es eine Vorrangregelung?. Gehen Sie sparsam mit Ihrem LEA- DER-Budget um - es warten viele gute Vorhaben auf Realisierung. Ich danke dem Landestourismusverband für die Ausrichtung der heutigen Veranstaltung! 5
Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung
MehrSächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL
LEADER in Sachsen 2014-2020 Sächsisches LEADER-Konzept 2014 2020 Daniel Gellner, SMUL 1 11. April 2014 LEADER in Sachsen 2014-2020 Informationsveranstaltung in Freiberg Stärkung von Forschung und Innovation
MehrBildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrBildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche
MehrLEADER für den ländlichen Raum in Sachsen Wie läuft s? Endspurt und Ausblick auf 2020 EU und der LEADER -Ansatz
LEADER für den ländlichen Raum in Sachsen Wie läuft s? Endspurt und Ausblick auf 2020 EU und der LEADER -Ansatz 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Wie läuft`s?
MehrPFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen
WiSo-Partner-Veranstaltung am 24. Juli 2014 in Hannover: PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen Vorstellung und Erörterung des Programmentwurfs und
MehrLEADER in Sachsen ab Grundzüge des Förderverfahrens zur Umsetzung der LES Heiko Vogt, SMUL
LEADER in Sachsen ab 2014 Grundzüge des Förderverfahrens zur Umsetzung der LES Heiko Vogt, SMUL 1 Grundzüge des Verfahrens zur Umsetzung der LES LAG Festlegung LEADER- Entwicklungsstrategie ESI-Fonds-VO
MehrIntegrierte Ländliche Entwicklung erleichtern Vorrang für im ILEK verankerte Projekte in 22 Fachrichtlinien
Integrierte Ländliche Entwicklung erleichtern Vorrang für im ILEK verankerte Projekte in 22 Fachrichtlinien Ländlicher Raum in Sachsen - hier bewegt sich was! Europäische Union Grundlage: Harmonisierung
MehrBildung. LEADER-Gebietsentwicklung braucht und ermöglicht demografiegerechten Dorfumbau
Heiko Vogt in Vertretung Daniel Gellner, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 35. Bundestagung der DLKG in Zwickau Bildung Thesen Die Ausgangslage im ländlichen Raum ist lokal differenziert
MehrLEADER in der Förderperiode 2014 bis 2020
Ländliche Räume zukunftsfähig gestalten Regionalkonferenz zum EPLR M-V 2014 bis 2020 LEADER in der Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
MehrEckpunkte für das neue ELER-Programm für den ländlichen Raum (EPLR) für Niedersachsen und Bremen
WiSo-Partner-Veranstaltung am 16.10.2013 TOP 3: Eckpunkte für das neue ELER-Programm für den ländlichen Raum (EPLR) für Niedersachsen und Bremen 2014-2020 Christian Wittenbecher Referatsleiter ML 305 (ELER-VB)
MehrStand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
MehrGemeinsames Informationsforum der Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Anhalt, Dübener Heide und Wittenberger Land Gräfenhainichen 9.8.
LEADER 2014-2020 Gemeinsames Informationsforum der Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Anhalt, Dübener Heide und Wittenberger Land I Gräfenhainichen I 9.8.2016 LEADER: WORUM GEHT S? Akteure im ländlichen Raum
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrInitiative AktivRegion
EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Initiative AktivRegion Januar 2008 Umwelt und ländliche Räume Vortrag AktivRegion Stand 14.01.08 1 Wo stehen wir? Ländliche Regionalentwicklung in Schleswig Holstein
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrStellungnahme der BAG LAG zu den
Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014 9.- 10. Mai 2012, Arkadenbau, Bad Kissingen
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrLokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum
Lokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum Gliederung Einführung Brandenburg Strukturen und Arbeitsweisen der LAG Märkische Seen und LAG Oderland Ergebnisse der LAGn Herausforderungen für
MehrSo fördert der Freistaat Sachsen Die Förderrichtlinie Klimaschutz
So fördert der Freistaat Sachsen Die Förderrichtlinie Klimaschutz SAENA Informationsveranstaltung Energieeffiziente Straßenbeleuchtung Planung, Umsetzung, Finanzierung 30. März 2015 Gliederung 1. Rückblick
MehrErste Erfahrungen aus der Sicht des ELER
SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrGeschäftsordnung der Lokalen Aktionsgruppe Schönburger Land
Geschäftsordnung der Lokalen Aktionsgruppe Schönburger Land Präambel Die Region Schönburger Land hat im Rahmen der Erarbeitung der LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) eine Lokale Aktionsgruppe (LAG) gebildet.
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrDie Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER. LELF, Referat 21 Frau Jutta Haase Tag des ländlichen Tourismus
Die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER LELF, Referat 21 Frau Jutta Haase 0 Wie wird LEADER in Brandenburg umgesetzt? Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum 2014-2020 (EPLR)
MehrPlanungsebenen in NÖ
Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion
MehrEntwicklung der Förderung des Landtourismus in Sachsen durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Entwicklung der Förderung des Landtourismus in Sachsen durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Fortschreibung der Förderinhalte zur
MehrAmtsvorstehertagung 2012 am im Drathenhof. EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie?
Amtsvorstehertagung 2012 am 03.05.2012 im Drathenhof EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie? Hermann-Josef Thoben Referatsleiter ländliche Entwicklung im Ministerium für
MehrWorkshop Guben. Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode
Workshop 08.03.2014 Guben Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode 2014-2020 Begrüßung und Einführung Janina Sembol, LAG Spree-Neiße-Land e.v. die raumplaner
MehrRef. 24
ILE in Sachsen 20.9.11 1 17.05.2011 Ref. 24 ist es sinnvoll, - bottum up und - interkommunale Kooperation miteinander zu verbinden?? 2 17.05.2011 Ref. 24 Ländlicher Raum in Sachsen Siedlungsgebiet der
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Anlage 4 Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen auf Förmittel 1 14 Wissenstransfer
MehrHerzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -
Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla - Entwicklungskonzept - 1 Gliederung Begrüßung Das Planungsbüro Schubert Das Projekt Ortsentwicklungskonzeption Workshop
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen 1 14 Wissenstransfer Informationsmaßnahmen auf Förmittel 1.1 Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer A3 1)
MehrLändliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER
Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms
Mehr27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG. Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen Leitlinien für die Entwicklung des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt Ein neues
MehrLeader ELER - LEADER. Zielorientierte Entwicklung des ländlichen Raums. - Bürger gestalten ihre Heimat - Erfolgsmodell für den ländlichen Raum
Leader ELER - LEADER Zielorientierte Entwicklung des ländlichen Raums - Bürger gestalten ihre Heimat - Erfolgsmodell für den ländlichen Raum Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 1 ELER Europäischer
MehrELER Jahrestagung 2010
w ELER Jahrestagung 2010 Burg Storkow, 8. Dezember 2010 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Rückblick auf das Jahr 2010 im Hinblick auf die Aktivitäten
MehrErwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern
Erwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern Dialogveranstaltung zu CLLD/LEADER zur Beteiligung der Partner an der Programmierung der EU-Förderperiode 2014-2020 Magdeburg, 25. November 2013
MehrLEADER Lahn-Taunus Regionalforum Pohl
LEADER Lahn-Taunus 2014-2020 Regionalforum Pohl 14.10.2014 IfR Institut für Regionalmanagement Dipl. Geogr. Sven Lachmann Agenda Begrüßung Impuls : LEADER in Lahn-Taunus Die LILE - der erste Schritt zur
MehrWie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen?
Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen? Dr. Oliver Köhn Referat 403 Koordinierung EU-Förderung EFRE, ESF und ELER Staatskanzlei Niedersachsen ALR-Tagung am 30.-31. Oktober 2013 zum Thema
MehrNeue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen
Neue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen MR Kix !"! " #$ % # $ &' ( Förderung in Deutschland
MehrRubrik. Referat 53: LEADER, Ländlicher Tourismus
Referat 53: LEADER, Ländlicher Tourismus 1. Konsultationsverfahren EU-KOM, Änderung Leitfaden 2. Entwurf ILE-Richtlinie, Teil B.1: CLLD/LEADER 3. FAQ s 4. Aktions- und Finanzplan 5. Nächster Workshop 6.
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen 1 14 Wissenstransfer Informationsmaßnahmen 1.1 Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer A3 1) FBZ FBZ FBZ FBZ
MehrAktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER 2014-2020 Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Münster zur EU-Förderperiode 2014-2020 Münster, 11.2.2015 Dr.-Ing. Michael Schaloske Dr. Dagmar
MehrSo steuert Niedersachsen
1. Nds. Tag der Landentwicklung am 20. November 2008 in Sulingen So steuert Niedersachsen künftig die ländliche l Entwicklung MR in Helma Spöring Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrHerbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft e.v. am November 2018
Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft e.v. am 14. - 15. November 2018 Sachsens ELER-RESET - eine Erfolgsgeschichte? Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Gliederung
MehrLAG COLBITZ-LETZLINGER HEIDE
LAG COLBITZ-LETZLINGER HEIDE MITGLIEDERVERSAMMLUNG 19. 06. 2017 noch TOP 4 PL 2016 Jahr 1 der aktuellen LEADER-Förderphase 2014-2020 [erste Projektbewilligungen im Land Sachsen-Anhalt ab Sommer 2016] Sachsen-Anhalt
MehrIrene Kirchner. EU-Zahlstelle Brandenburg/ Berlin im MIL
Kontrollmechanismen der Verordnung (EU) Nr. 65/2011: Die häufigsten Fehlerquellen bei Leader, Möglichkeiten der Abhilfe und Spielraum für die adäquate Anwendung der Kontrollvorschriften Irene Kirchner
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrELER Jahrestagung 2011
w # ELER Jahrestagung 2011 Heimvolkshochschule am Seddiner See 28. und 29. November 2011 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Rückblick auf das Jahr
MehrIdeen für den ländlichen Raum
Ideen für den ländlichen Raum simul + Wettbewerb Zukunft zusammen bringen. Neue Ideen braucht das Land Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft sucht im Zeichen der Initiative simul
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrLEADER/CLLD
LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management
MehrNamens der Landesregierung beantwortet der Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt:
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/5606 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2234 der Abgeordneten Anke Schwarzenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/5369 LEADER-Förderung
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Subventionen für Hagelschutznetze Deutscher Bundestag WD /19
Subventionen für Hagelschutznetze 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Subventionen für Hagelschutznetze Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 1. März 2019 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Verkehr, Ernährung,
Mehr3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele
LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen
MehrFörderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske
Förderpolitik Landespolitische Zielsetzungen in NRW Dr.-Ing. Michael Schaloske Referat Integrierte Ländliche Entwicklung Ausgangslage Aktuelle Förderprogramme (NRW-Programm Ländlicher Raum, LEADER+) laufen
MehrVorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012
w Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg und Berlin 2
MehrFLECHTINGER HÖHENZUG MITGLIEDERVERSAMMLUNG I
LAG FLECHTINGER HÖHENZUG MITGLIEDERVERSAMMLUNG I03. 11. 2016 LEADER: blick auf Sachsen-anhalt LEADER I Sachsen-Anhalt Lokale Aktionsgruppen (LAG LAG) CLLD/LEADER: SACHSEN-ANHALT Finanzieller Orientierungsrahmen
MehrTourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin
Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb
MehrWas kann eine Stiftung unter LEADER leisten
Stiftung Umgebindehaus Erhaltung Hilfe und Beratung Information Förderung Öffentliche Würdigung Bewahrung Worüber reden wir Mehr als 20.000 Umgebindehäuser und Fachwerkhäuser in Sachsen, Polen und Tschechien.
Mehr2. Ideenschmiede Tiedemannsaal Beelitz. Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Fläming-Havel in der Förderperiode
2. Ideenschmiede 15.02.2014 Tiedemannsaal Beelitz Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Fläming-Havel in der Förderperiode 2014-2020 Begrüßung und Einführung Eveline Vogel, LAG Fläming-Havel
MehrSMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen
SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen (RL AbsLE/2014) SMUL, Referat Markt und Absatz 1 21. 6. September November 2013 2014 Name SMUL, des Referat
MehrEntwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum EPLR
Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum EPLR 2014-2020 Workshop 3 3.2 Unterstützung für Investitionen in landwirtschaftliche Unternehmen Agrarinvestitionsförderungsprogramm, Bewässerung
MehrWas könnte der Förderansatz LEADER zukünftig ( ) zur Dorfentwicklung beitragen?
Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland 1 Was könnte der Förderansatz LEADER zukünftig (2014 2020) zur Dorfentwicklung beitragen? Dialogforum zur Dorfentwicklung Göttingen -
MehrLeader-Förderperiode Kick-Off Herzlich Willkommen.
Leader-Förderperiode 2014-2020 Kick-Off 23.10.2014 Herzlich Willkommen Stadt-Land-plus: Wer wir sind Norman Kratz Thomas Zellmer Stadt-Land-plus: Was wir tun Mar-Vis Gregor Landwehr graphic recording Ablauf
MehrDie neue EU Förderperiode
Die neue EU Förderperiode Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam Stadthalle Walsrode am 04.03.14
MehrRückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Rückschau und Ausblick Förderperioden 2007-2013 sowie 2014 2020 ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Minister Jörg Vogelsänger 12.02.2014 ELER-Jahrestagung
MehrLEADER in Sachsen
LEADER in Sachsen 2014-2020 REGIONALE BUDGETBEWIRTSCHAFTUNG UND VORHABENSTEUERUNG Fachveranstaltung am 11. September 2014 in Mochau Bildung Jürgen Kirst, SMUL 2 Regionale Budgetbewirtschaftung und Vorhabensteuerung
MehrRegionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
MehrDer demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter
Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung
MehrWettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN
Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrELER und der unterschiedliche Mehrwert des LEADER-Ansatzes
Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume IGW 22.1.2008 Ländliche Regionalentwicklung im Wandel ELER und der unterschiedliche Mehrwert des LEADER-Ansatzes Univ.-Prof. Dr. Ulf Hahne Fachbereich Architektur,
MehrLEADER. Ein Förderprogramm der Europäischen Union. Was ist LEADER?
LEADER Ein Förderprogramm der Europäischen Union Was ist LEADER? Regionsbezogenes Förderprogramm der EU seit 1991 LEADER= Liasion entre actions de développement de l économie rurale = Verbindung zwischen
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrLANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR
LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR Christina Kretzschmar, DVL-Landesverband Sachsen e.v. Glaubitz, 26.11.2014 LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND Grundsatz:
MehrDer Gesamtkontext der EU-Förderung und die. Potential für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum liegt auch auf
Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung (Art. 28-31 Entwurf Allg. VO) insbesondere aus Sicht der ländlichen Entwicklung (LEADER), DG Agri g G.1 Kohärenz der ländlichen
MehrDorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen. Platzhalter Bereich Zweitlogos
Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen Platzhalter Bereich Zweitlogos Gliederung LfULG als Partner der ländlichen Entwicklung Wahrnehmung der dörflichen Lebensverhältnisse
MehrRichtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für die vorbereitende Unterstützung von Maßnahmen zur lokalen Entwicklung (CLLD/LEADER)
MF/ VB ELER Stand: 06.08.2014 Vorbereitende Unterstützung Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für die vorbereitende Unterstützung von Maßnahmen zur lokalen Entwicklung (CLLD/LEADER) 2014-2020
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrRichtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung:
Richtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung: Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio)
MehrStellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser
Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrFörderprogramm LEADER Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V.
Bagatellgrenzen: Förderprogramm LEADER 204-2020 Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. FÖRDERSATZTABELLE Genehmigt durch Beschluss des LEADER Steuerungskreises
Mehr39156* *D2014/ / lt. Verteiler Begleitausschuss zu EPLR lt. Verteiler Begleitausschuss
*D2014/391562014/ 39156* SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Postfach 10 05 10 01076 Dresden Ihr/-e Ansprechpartner/-in Henning Kuschnig lt. Verteiler Begleitausschuss zu EPLR 2014-2020lt.
MehrÜberlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam
w Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am 19.09.2013 in Potsdam EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
MehrKompetenznetzes Touristische Mobilität
Kompetenznetzes Touristische Mobilität Auftaktveranstaltung Kompetenznetz Touristische Mobilität Waren (Müritz), 21.06.2016 Auftaktveranstaltung Mittwoch, 21. Juni 2017 in Waren (Müritz) Schirmherr: Minister
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-
MehrVorstellung und Erörterung der bisherigen Planungen für den ELER-Bereich ab 2014
Vorstellung und Erörterung der bisherigen Planungen für den ELER-Bereich ab 2014 am 15. Mai 2012 in Hannover 1 1. Begrüßung Tagesordnung 2. Stand der Diskussionen auf EU-, Bundes- und 3. Vorstellung und
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrIntegriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis Vorpommern-Greifswald Kreisentwicklungskonzept
BTE TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach UmweltPlan GmbH Stralsund Prof. Dr. Harmut Rein, Katharina Meifert, Ralf Zarnack Integriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis
MehrDas Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus
Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,
Mehr