Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

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1 Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Umsetzung der europäischen Strukturförderung in den Regionen Vorbereitungsprozesse am Beispiel von FrankfurtRheinMain und Stuttgart am 9. April 2013 Brüssel Europäisches Parlament

2 Vorgaben der EU-Kommission für die Programmierung Thematische Konzentration von 80 % der Mittel auf drei vorgegebene Prioritätsachsen, inkl. 20 % der Mittel für CO 2 -Reduktion Konzentration auf Projekte mit europäischer Strahlkraft Breiter Einsatz von Wettbewerbsverfahren zur Sicherstellung der Transparenz bei der Mittelverteilung Wichtige Bedeutung der Städtischen (Mindestquote 5 %) und der integrierten territorialen Entwicklung 2

3 Wichtige Leitgedanken des Landes Baden- Württemberg für die Programmierung Thematische Konzentration von 80 % der Mittel auf bis zu vier vorgegebene Prioritätsachsen, inkl. 20 % der Mittel für CO 2 -Reduktion Starke thematische Konzentration auf zwei Prioritätsachsen Innovation wichtigster Schwerpunkt für das Land Konzentration auf große Projekte (Minimum Euro EFRE-Anteil) Einsatz von Wettbewerbsverfahren 3

4 Das EFRE-Programm Innovation und Energiewende Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Staatsministerium 4

5 Leitthema: Innovation und Energiewende Prioritätsachse A: Forschung, technologische Entwicklung und Innovation Prioritätsachse B: Verringerung der CO 2 -Emmissionen Themenspezifische Fachpolitik Förderthemen werden vorab festgelegt Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen (RegioWIN) Projekte werden auf der Basis einer regionalen Entwicklungs-strategie lokal entwickelt 5

6 Prioritätsachse A Forschung, technologische Entwicklung und Innovation Prioritätsachse B Verringerung der CO 2 - Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Strategie Themenspezifische Fachpolitik Forschungs- / Innovationsinfrastruktur Forschung Umwelttechnologien Clusterförderung Technologietransfer Hightech-Inkubation Innovation in Unternehmen Energieberatung für Unternehmen Vernetzte kommunale Klimaschutzmaßnahmen Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN - Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit Wettbewerb zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung 6

7 Der Wettbewerb zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung, ein wesentliches programmatisches Element der EFRE-Strategie des Landes für die Förderperiode Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit RegioWIN 7

8 RegioWIN Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit Ziele Unterstützung der Städte und Regionen zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit Unterstützung der Akteure bei der Erarbeitung von Strategien als Basis für unterschiedlichste Förderoptionen EFRE Förderung von Leuchtturmprojekten, die einen sichtbaren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit leisten kein Einzelprojektförderprogramm, sondern Wettbewerb der besten Ideen zur Weiterentwicklung der funktionalen Räume im Sinne einer intelligenten regionalen Spezialisierung 8

9 Paradigmenwechsel Kein Einzelförderprogramm Keine Gebietskulisse kein vorher festgelegtes Budget für bestimmte Regionen oder Städte Keine Vorreservierung von Mitteln für bestimme Themen Ein offenes Wettbewerbsverfahren bottom up Prozess, die regionalen Akteure stehen im Mittelpunkt, aber auch in der Verantwortung partizipativer Prozess 9

10 Grundsatz der Einräumigkeit Ein Konzept für den gesamten funktionalen Raum oder Konzept 1 Gemeinden x y, n plus1 Konzept 2 Landkreise z und p Konzept 4 für Restregion Konzept 3 Stadt a 10

11 Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit Regionales Strategiekonzept 1.Jury Auswahl der Konzepte, die zur Vertiefung und Weiterentwicklung aufgefordert werden Regionales Entwicklungskonzept mit konkreten Projekten Phase 1 Projekt 1 Projekt 2 Vorhaben 3 Vorhaben 4 Projekt n Phase 2 2. Jury: Auswahl der prämierten Entwicklungsstrategien Auswahl der Projekte/Leuchttürme, die mit EFRE gefördert werden Empfehlung zu weiteren Projekten, deren Förderung aus anderen Programmen denkbar wäre 3. Konkrete Projektantragsstellung und Bewilligung Phase 3 11

12 Konzeptionelle Anforderungen an das regionale Strategiekonzept Versuch einer Vision, Erkennen der Alleinstellungsmerkmale und Potenziale Potenzialanalysen, Defizitlagen, versteckte Chancen, SWOT Analyse Ableitung der Ziele aus übergeordneten Trends Ableitung der Strategien aus den Zielen Ableitung der Maßnahmen mit Projekten Vereinbarkeit mit den EU 2020-Zielen, den landespolitischen und den regionalpolitischen Zielen Zuordnung von grob geschätzten, aber fundierten, Budgets für die Maßnahmen und Projekte Bestimmung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten 12

13 Konzeptionelle Anforderungen an das regionale Entwicklungskonzept Vertiefung, Verfeinerung, Priorisierung, Umsetzungsplanung die Beschreibung der konkret vorgesehenen Projekte Priorisierung der Projekte durch die regionalen Akteure Vorlage der Projektdaten wie z.b. Trägerschaft, Kosten, Finanzierung, Umsetzungsschritte Aggregierter, fundierter Kosten-, Finanzierungs- und Zeitplan für REK Grundsatzbeschlüsse der einschlägigen für die Projektumsetzung zuständigen Gremien

14 Anforderung an Leuchtturmprojekte mindestens Euro bis 5 Mio. EFRE Förderung pro Projekt Leuchtturmcharakter innovativ ausgerichtet an den zwei Investitionsprioritäten des OPs Forschung, Innovation Verringerung der Co 2 Emissionen es kann Beton sein, es muss nicht nur Beton sein 14

15 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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