Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg
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- Hede Kalb
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1 P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg DOC RABE Media- fotolia.com
2 Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik Berlin-Brandenburg I - Zentrale INTERREG Themen der Prioritäten II - Themen der Landespolitik / regionale Schwerpunkte III - Wo sehen Sie Anknüpfungspunkte für INTERREG-Projekte?
3 I - Zentrale INTERREG Themen der Priorität: INNOVATION INTERREG Programm A B Ostsee B Central Themen Keine direkte Innovationsförderung ABER: nicht investive Projekte im grenzüberschreitenden Innovationsbereich möglich,z.b. Integration der bereits vorhandenen innovativen Institutionen / fachspezifische Begegnungsprojekte. Wirtschaftsförderung kein spezifisches ETZ-Thema ABER Wirtschaftsförderaktivitäten mit einem hinlänglich belegbaren und nicht investiven Begegnungsansatz sind förderbar (imhinblick auf Verbraucherschutz sowie Unterstützung vorhandener Unternehmernetzwerke). Institutionenim Bereich Forschung und Innovation: Förderung der Markteinführung innovativer Produkte und Dienstleistungen durch Stärkung von Kompetenzen seitens der Institutionen im Bereich Forschung und Innovation smart specialisation: Stärkung des wirtschaftlichenwachstums durch verbessertes Innovationspotenzials der Akteure, die für intelligientespezialisierung wichtig sind nicht-technologische Innovationen: Erarbeitung nicht-technologischer Innovationen auf Grundlage verbesserter Kompetenzen und Wissensgrundlagen der relevanten Akteure Vernetzung von Akteuren zurstärkung des regionalen Innovationspotenzials, Verbesserung von Wissen und Rahmenbedingungen zur Förderung sozialer und wirtschaftlicher Innovationen EUROPE Steigerung der Innovationsfähigkeit durch Förderung der Forschungs-und Innovationsinfrastruktur, Synergien zwischen Unternehmen und F&E, soziale, ecound open Innovation, smart specialisation, Kultur und Kreativindustrie. Wettbewerbsfähigkeit von KMU, mehr Wachstum und Innovation, Erschließung regionaler, nationaler und internationaler Märkte
4 II - Themen der Landespolitik / regionale Schwerpunkte Umsetzung der innobb in Berlin-Brandenburg - Konzentration auf fünf länderübergreifende, technologiegetriebene Cluster -Masterpläne der Cluster stellen den Handlungsrahmen dar, identifizieren die Handlungsfelder in den Clustern und definieren die Aktivitäten, deren Umsetzung in den nächsten 5 Jahren im Mittelpunkt stehen -Im Rahmen der Finanzierung der Cluster wurde ein Ergebnis-und Wirkungsmonitoring sowie makroökonmisches Monitoring entwickelt Ziel: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit, Schaffung von Arbeitsplätzen durch Förderung von verbesserte Zusammenarbeit Wirtschaft Wissenschaft und Entwicklung von Verbundprojekten Hohe Bedeutung von Cross-Innovation: Schnittstellen zwischen den Clustern nutzen Internationalisierung der Clusterakteure ein wichtiges Standbein der Clusteraktivitäten Themen: u.a. Intermodalität, Elektromobilität - Energiewende, Smart Cities
5 III - Wo gab es bisher bzw. wo sehen Sie zukünftig Anknüpfungspunkte für INTERREG-Projekte? Mehrwert ergibt sich dann, wenn die Projekte aus Vorhaben entstehen, die bereits geplant sind und für die eine interregionale oder transnationale Zusammenarbeit von Vorteil ist. Masterpläne stellen eine gute Grundlage dar, auf der Basis identifizierten Maßnahmen INTERREG-fähige Vorhaben zu identifizieren. Die bereits erprobte Zusammenarbeit mit deutschen und europäischen Netzwerken in allen Clusterthemen z.b. im Ostseeraum stellt darüber hinaus eine gute Grundlage dar. Für die Kooperation sind insbesondere Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Innovations-und Gründerzentren/Technologieparks und je nach Themenfeld auch Verwaltungen von besonderer Bedeutung. Die Clusteraktivitäten werden überwiegend aus EFRE-Mitteln i.v. mit Landesmitteln, Innovationsförderprogrammen der beiden Länder und des Bundes und künftig möglicherweise auch H2020 (z.b. Smart Cities) finanziert. fotolia.com - Jürgen Priewe
6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jürgen Varnhorn Referatsleiter Industrie, Gesundheitswirtschaft, Bauwirtschaft, Energie, Mobilität, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin Telefon:
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