Bildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen

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1 Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 1

2 Ländliche Entwicklung bisher 1990 Nachholbedarf in allen Bereichen der ländlichen Entwicklung, z. B. Infrastruktur bauliche Sanierung der Dörfer deshalb Dorfentwicklung mit Förderprogrammen aus Mitteln des Freistaates, des Bundes und der EU Seit 2007: Bündelung der Kräfte: regional ausgerichtete Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Zunehmendes Problem: Gebäudeleerstand und Zustand dieser Gebäude Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 2

3 These: Gebäudeleerstand in ländlichen Räumen nimmt tendenziell zu. Darin bestehen Risiken und Chancen Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems These Staatliches Handeln soll Freiräume öffnen, die Chancen vor Ort differenziert zu nutzen. Mit LEADER entscheiden ländliche Gebiete selbst. LEADER als zentrales, innovatives Instrument kann daher eine neue Qualität der ländlichen Entwicklung in Sachsen befördern Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 3

4 LEADER als Teil des EPLR Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems April 2015 Daniel Gellner Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau 4

5 Umsetzung von LEADER in den Regionen Regionen erhalten erweiterte Kompetenzen: Stärkung der Eigenverantwortung vor Ort Förderinhalte und Fördersätze bestimmen Regionen auf der Grundlage ihrer LEADER- Entwicklungsstrategien (LES) selbst Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems Die Folge: Unterschiedliche Schwerpunkte Bildung Wirtschaftlicher Bereich >20% am Budget >15% am Budget Verkehr und Mobilität >25% am Budget Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 5

6 Geplante Mittelverteilung bei LEADER in Entscheidung der 30 unterschiedlichen Gebiete Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems These Regionale Entscheidungshoheit bedingt fachliche Impulse durch den Freistaat Sachsen Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 6

7 Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems Dorfumbau: Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 7

8 Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems è Beispiel Umnutzung für private Zwecke Junge Familie im alten Gemäuer Umnutzung einer Scheune zu einem Wohnhaus in Frankenthal/ Oberlausitz è einer der Preisträger im Sächsischen Landeswettbewerb Ländliches Bauen Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 8

9 è Beispiel Umnutzung für öffentliche Zwecke è Lokal angepasste Lösung kontra Leerstand Fotos: Heiko Vogt, SMUL Große Emma : Bündelung und Vernetzung der Nahversorgung Mai 2015 Daniel Gellner Symposium ZentrumsEntwicklung in Krems 9

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