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1 ... unsere Gottesdienste Im Februar Septuagesimä, 4. Februar 10:00 Uhr Kindergottesdienst 18:00 Uhr Abend-Gottesdienst Prädikantin Sufka Sexagesimae, 11. Februar 10:00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst Pastor Jeska + Kigo-Team Estomihi, 18. Februar 10:00 Uhr Kindergottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Sufka Invokavit, 25. Februar 10:00 Uhr Kindergottesdienst 10:00 Uhr Taizé-Gottesdienst Pastor Lenz Im März Donnerstag, 1. März 18:00 Uhr Passionsandacht I Pastor Jeska Freitag, 2. März 19:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag Frauen-Team Reminiscere, 4. März 10:00 Uhr Kindergottesdienst 18:00 Uhr Jubiläums-Konzert des Posaunenchores Henning Schmedes / Pastor Jeska Donnerstag, 8. März 18:00 Uhr Passionsandacht II Pastor Jeska Okuli, 11. März 10:00 Uhr Kindergottesdienst 10:00 Uhr Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden mit Gitarrenkreis Pastor Jeska + Konfis Donnerstag, 15. März 18:00 Uhr Passionsandacht III Pastor Jeska Laetare, 18. März 10:00 Uhr Kindergottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Abendmahl (Wein) Pastor Jeska Donnerstag, 22. März 18:00 Uhr Passionsandacht IV Pastor Jeska Judika, 25. März 10:00 Uhr Kindergottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Sufka Donnerstag, 29. März 18:00 Uhr Passionsandacht V Prädikantin Sufka Im April Palmarum, 1. April 18:00 Uhr Gottesdienst Predigt: stud. theol. S. Becker Pastor Jeska

2 23 Ständige Kreise Engagiert für Kinder und Jugendliche Kleinkind-Eltern-Treff I Donnerstag 09:30Uhr Sybille Pfitzner Volker Schindler Kleinkind-Eltern-Treff II Donnerstag 15:30Uhr Gaby Winter Jungschar Kindergottesdienst-Team Konfirmanden-Teamer Petra Franke Katja Kawik Sonja Neuberger Natalie Noack Dorothee Gardewin Tanja van Heesch Marion Rogge David Gloger, Jakob Gloger, Jan Kölbel, Wiebke Mahlfeld, Sonja Neuberger, Natalie Noack, Carolin Scharbatke, Fabienne Sissel Jugend-Treff Mo., Mi., Fr. ab 16:00 Uhr Fabienne Sissel Sarah Kreye Engagiert für Musik Nexus - St. Urban Kirchenband Montag 20:00Uhr Jens Gardewin Flötenkreis A (Anfänger) Donnerstag 15:00Uhr Cornelia Meyer Flötenkreis F I (Fortgeschrittene) Donnerstag 15:45Uhr Cornelia Meyer 1472 Flötenkreis F II (Fortgeschrittene) Donnerstag 16:30Uhr Cornelia Meyer Altflöten Donnerstag 17:15Uhr Cornelia Meyer Blockflötenchor Donnerstag 18:00Uhr Cornelia Meyer Gitarrentreff Montag 17:15Uhr Uta Armschat Montag 18:15Uhr Uta Armschat Montag 19:15 Uhr Uta Armschat Gitarrentreff (Neulinge) Dienstag 17:00Uhr Uta Armschat Gitarrentreff Dienstag 18:00Uhr Uta Armschat Posaunenchor, incl. Posaunenjugend Montag 20:00Uhr Henning Schmedes Posaunenchor Anfänger Dienstag 17:00Uhr Jannik Möser Mittwoch 17:00Uhr Jannik Möser St. Urban Gospelchor Freitag 19:30Uhr Lars Peters Sie finden uns auch im Internet: Schicken Sie uns eine st-urban@web.de für Kids: urban-kids@web.de

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4 21 Informationen und Dank Silberne Konfirmation am 18. März Herzliche Einladung an die Konfirmationsjahrgänge 1981 und Seit Anfang des Jahres bereitet ein Team der Silbernen das Zusammentreffen vor. Hier sei nur darauf hingewiesen, dass auch all diejenigen eingeladen sind, die nicht in Klein Ilsede konfirmiert wur- Im Altarraum unserer Kirche wollen wir die Zeit zwischen Aschermittwoch und Karfreitag bewusst erleben. Dazu feiern wir jeweils donnerstags um Die Passionszeit gestalten den, aber mittlerweile zu unserer Gemeinde gehören. Wir bitten in diesem Fall um Anmeldung im Pfarramt. Übrigens, die Goldene Konfirmation findet in diesem Jahr am 14. Oktober statt (bitte vormerken!) Uhr Passionsandachten (Termine siehe letzte Seite dieses Gemeindebriefes) - alle sind herzlich eingeladen! Vorhinweis Karwoche - Ostern Gründonnerstag Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Schließen des Altares Uhr Passion des St.-Urban-Gospelchores in der St.-Jakobi-Kirche Peine (Eintritt frei; Wiederholung der Passion 2006 in der Umformerstation Groß Ilsede) Ostersonntag Uhr Osternacht-Gottesdienst mit dem Posaunenchor anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus Ostermontag Uhr Festgottesdienst mit Taufe Sechs Ausgaben unseres Gemeindebriefes hat er nun schon maßgeblich gestaltet, der neue Layouter Klaus-Werner Peters. Das Druckbild und die Anordnung von Bild und Text sind sein Werk - dahinter stecken viele Stunden Arbeit am Computer und so manch schwierige Vorgabe des Redaktionsteams. Wir sagen ganz herzlichen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit. Layouter seit einem Jahr

5 Fragen Sie nach der PrivatRente Plus Was auch passiert. Die Sparkassen-Altersvorsorge passt sich Ihrem Leben an. Die schönsten Dinge passieren oft unverhofft. Wie gut, dass die Sparkasse individuelle Lösungen zur betrieblichen wie privaten Altersvorsorge bietet, die sich Ihrem Leben immer wieder anpassen. Schließlich sollte Ihre Vorsorge genauso flexibel sein wie Ihr Leben. Nähere Informationen in unseren Geschäftsstellen oder unter

6 19 Jungschar Wieder mit Top-Themen und tollen Aktionen Alle Klein Ilseder Kinder, Mädchen & Jungen aus der 1. bis. 6. Schulklasse sind eingeladen zu kommen und mitzumachen - die Teamer der Jungschar laden ein. Jungschar Jeweils mittwochs von 16 bis 18 Uhr: 21. Februar Am Aschermittwoch ist alles vorbei 14. März Ostern kreativ Warum nur? In der Nacht vom auf den wurde durch einen gezielten Wurf mit einem faustgroßen Stein unser Schaukasten zerstört. Ärgerlich genug, zumal wir einen solchen Schaden aus unserem Gemeindehaushalt finanzieren müssen. Und es ist ja noch Vandalen unterwegs! Schaukasten am Gemeindehaus zerstört gar nicht lange her, dass bei uns eingebrochen wurde. Aber nicht nur unsere Kirchengemeinde ist betroffen, auch viele von Ihnen haben in der jüngsten Vergangenheit Schäden an Haus und Garten verzeichnen müssen. Sehr schade und beunruhigend! Umso wichtiger, dass wir die Täter ergreifen die Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Geben Sie alle Beobachtungen und Hinweise weiter an die Polizeistation Ilsede, und zwar an den Polizeibeamten Michael Schulze, Ilseder Hütte 4, Ilsede Tel / Fax ; m.schulze@polizei. niedersachsen.de

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8 17 Kinderseite

9 Neue Fenster im Pfarrhaus Baumaßnahmen 16 Sicher haben Sie es längst gesehen, die sehr alten, einfachverglasten Fenster im Pfarrhaus sind gegen neue ersetzt worden. Nach Fotos aus den 1950er Jahren wurden in Zusammenarbeit mit dem kirchlichen Amt für Bau- und Kunstpflege Sprossenfenster ausgewählt, die dem Stil des Fachwerkhauses entsprechen. Finanziert wurde die Maßnahme durch Baumittel des Kirchenkreises Peine. Diese setzen sich zusammen aus Kirchensteuer-Einnahmen sowie den Zahlungen der Pastoren für die Pfarrhäuser, nämlich Mieten und Schönheitsreparaturpauschalen. altes Fenster neues Fenster Im Alter gut versorgt. - W o h n e n a u c h m i t P f l e g e b e d ü r f t i g k e i t - E i n g l i e d e r u n g d e r B e w o h n e r i n d i e G e m e i n s c h a f t - A l t e r n i n Wü r d e a u c h m i t S e l b s t b e s t i m m u n g - f a c h l i c h e B e t r e u u n g r u n d u m d i e U h r I n f o r mieren S i e s i c h u n v e r b i n d l i c h : Dipl. Pflegewirt Michael Gloger hauskrankenpflege@gmx.de

10 15 Kunst & Literatur Gelesen - Komischer Pilger Zugegeben, ich habe dieses Buch mit großer Freude gelesen. Warum das so ist? Zunächst einmal schätze ich den Autor sehr, ich mag die Art wie er mich als Komiker begeistert, z.b. indem er die Königin Beatrix parodiert. Und nun begegnet er mir auf ganz neue Weise in einem Buch: Er pilgert auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien auf der Suche nach Gott. Während des Lesens habe ich mich oft als Mitpilgerin erlebt und war angetan von den geschilderten Erfahrungen. Sehr direkt beschreibt er die Höhen und Tiefen des Weges, die bewegenden Momente und die intensiven zwischenmenschlichen Begegnungen. Viele Etappen legt er ganz allein zurück, am Ende sucht er Gesprächsmöglichkeiten und wandert schließlich mit Anne aus England und Sheelagh aus Neuseeland Gottlob ein ausgewählter kleiner Kreis. Schön, dass dieser in Deutschland berühmte Mensch ungestört (weil meistens unerkannt) zu sich und zu Gott kommen konnte. Petra Jeska Was bewegt Menschen von heute dazu, sich auf den Jakobsweg zu machen? Eine knapp 800 km lange Strecke durch Berg und Tal mit enormen Steigungen und ebensolchen Abstiegen, dem Gehen an abgasstinkenden, viel befahrenen Landstraßen, mit der täglichen Frage: wo werde ich heute Abend in ein Bett sinken können? Ist es Abenteuerlust? Weil es In ist? (2005 sollen fast Menschen nach Santiago de Compostela gewandert sein). Kerkeling schreibt durch die Pilgerschaft zu Gott und damit auch zu mir zu finden. Er schreibt flott, sozusagen immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen, und das Buch liest sich weg, wie ein spannender Krimi. Er schreibt über die Strapazen, die schmerzenden Knie und Füße, die Erschöpfung doch die im bequemen Sessel sitzende Leserin hört seine Worte wohl, allein sie kann sie nicht nachfühlen. Das Buch gibt mir durchgehend das Gefühl des glücklich erreichten Ziels. Das finde ich wunderbar. Beim zweiten Lesen, treten die lockeren Sprüche in den Hintergrund und ich finde berührende Sätze wie Diese Reise scheint ein einziges langes Gebet zu werden oder Um Gott zu begegnen, muss man vorher eine Einladung an ihn aussprechen, denn ungebeten kommt er nicht. Und tröstlich Kerkelings Versicherung an diejenigen, die den Jakobsweg nicht gehen können (oder wollen): dieser Weg ist nur eine von unendlichen Möglichkeiten. Genau das ist auch meine Erfahrung. Ingrid Strüwe Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg, 344 S.; 35 Fotos, München 2006, ISBN

11 Jahreslosung Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? (Jesaja 43,19a) Aus einer nahezu homöopathischen Dosis schwarzer Erde wächst das Neue, wird gehalten von zwei Händen. Ruht dort und entfaltet sich. Auf mich wirkt das so als sei der Mensch dahinter um die Pflanze besorgt, als wolle er sie schützen. Behutsam gehen die Hände mit dem jungen Grün um, signalisieren, wie wir Menschen unsere Verantwortung wahrnehmen können für die Natur, für Pflanzen und Tiere. Vieles, was wir da so aus dem Gleichgewicht gebracht haben, braucht unseren Schutz. Gut, wenn wir das erkennen und entsprechend handeln. Wir können ja etwas tun, brauchen nicht den Kopf in den Sand stecken, öffnen die Hände und bewahren neues Leben. Neues schaffen das ist auch ein Wunsch für unsere Kirchengemeinde: dass wir wachsen und mehr werden. Dass sich immer wieder Menschen finden, die sich engagieren und die hier wirklich ein Zuhause finden. Beheimatet mit all ihren Ideen und ihrer Tatkraft. Unsere dynamische Gemeinde möge weiter gedeihen und sich so verändern wie sich die Gemeindeglieder verändern mit ihnen und für sie. Viele kleine Pflanzen müssen da behütet werden, damit wir aus ihnen neue Kraft schöpfen können. Pastor Dr. Joachim Jeska Frage: Wer sucht eigentlich die Jahreslosung aus? Losungen sind kurze biblische Worte für einzelne Tage und gehen zurück auf die Herrnhuter Brüdergemeine, eine evangelische und zugleich ökumenisch ausgerichtete Kirche, die ihren Ursprung in Herrnhut (Oberlausitz) hat. Am 3. Mai 1728 verkündet der Gründer Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf der Gemeinde ein kurzes Wort für den kommenden Tag. Mit dem Liedvers:»Liebe hat ihn hergetrieben, Liebe riss ihn von dem Thron, und wir sollten ihn nicht lieben?«beginnt die beispiellose Geschichte der Losungen wird die erste gedruckte Losung herausgegeben. Seit diesem Jahr erscheinen die Losungen ohne Unterbrechung, Jahr für Jahr mittlerweile in ca. 50 Spra- chen. Dabei wird die alttestamentliche»losung«aus rund 1800 Bibelversen tatsächlich gelost. Danach werden der neutestamentliche»lehrtext«und der»drittext«thematisch passend zusammengestellt. Die Jahreslosung ein biblisches Wort für das ganzes Jahr nimmt die Tradition der Tageslosungen der Brüdergemeine auf, wird allerdings von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen seit 1930 festgelegt und verantwortet. Siehe für nähere Informationen:

12 13 Pinnwand Runde 66 Mittwoch, Uhr Computer(Baller)spiele und Gewalt Referent: Jean Marc Peters Mittwoch, Uhr geboren vor 400 Jahren: Paul Gerhardt (Pastor + Liederdichter) Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151) Glauben Leben I (Lebensfragen) Fr So Wochenende im Kloster Amelungsborn zum Thema Psalmen Donnerstag, Uhr Lob der Disziplin? Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151) Glauben Leben II (Bibel) Wochenende im Kloster Amelungsborn zum Thema Psalmen Donnerstag, Uhr Frauen in der Bibel IV Maria, Mutter Jesu Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151) Frauenkreis Am 28. Februar lernen wir, wie Strümpfe gestrickt werden. Am 28. März beschäftigen wir uns mit dem Buch Die Jahreszeiten im Leben einer Frau von Heidrun Kuhlmann Beide Abende beginnen um Uhr im Gemeindehaus. Ansprechpartner: Katrin Arndt (57657), Martina Fischer (55640) Seniorenkreis Mittwoch, Uhr Faschingsfeier Mittwoch, Uhr Thema noch offen Ansprechpartner: Dorothee Gardewin (53251), Martina Fischer (55640), Wolfgang van Heesch (18394), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151) Besuchsdienst nach Vereinbarung Ansprechpartner: Dorothee Gardewin (53251), Vera Sehling, Wolfgang van Heesch (18394), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151) Kindergottesdienst- Vorbereitung Mittwoch, 7.2., Uhr

13 Gemeindebrief-Redaktion Mittwoch, Uhr Gliederungs-Sitzung Mittwoch, Uhr Layout-Sitzung Ansprechpartner: Mingo Wedemeyer-Sissel (52962), Ingrid Strüwe (57680), Klaus-Werner Peters (51216), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151) Vorkonfirmanden Dienstag, Uhr Unterricht Dienstag, Uhr Unterricht Dienstag, Uhr Besuch im Spitta-Seniorenheim im Peine Jungschar Mittwoch, Uhr Aschermittwoch Mittwoch Uhr Thema noch offen Kreativ-Team kreatives Gestalten zugunsten der Gemeindearbeit; interessierte Frauen sind herzlich eingeladen; Termine nach Absprache Ansprechpartnerin: Andrea Wojke (56943) Hauptkonfirmanden Freitag, 2. bis Sonntag, 4.2. Hauptkonfirmandenfreizeit in Bad Lauterberg Dienstag, Uhr Unterricht Dienstag, Uhr Unterricht Dienstag, Uhr Unterricht Uhr Elternabend zur Konfirmation Pinnwand 12 Abwesenheit Pastor Jeska Hauptkonfirmandenfreizeit in Bad Lauterberg Pfarrkonvent aller Pastoren des Kirchenkreises in Loccum Glaubensgesprächskreis-Wochenende im Kloster Amelungsborn Schulpastorenkonferenz in Loccum Urlaub. Vertretung: Pastorin Schliephake, Solschen, Tel.: Kirchenvorstand Dienstag, Uhr Öffentliche Sitzung Dienstag, Uhr Öffentliche Sitzung

14 11 Freud und Leid Hohe Geburtstage (ab 80 Jahre) Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen für das kommende Lebensjahr wünschen wir: Februar Ella Siebeck, Asser Ring 18D 91 Jahre 4.2. Erika Hotopp, Danziger Str Jahre 5.2. Hans-Helmut Gödecke, Breite Str Jahre 7.2. Heinrich Brandes, Königsberger Str. 11B 86 Jahre Anneliese Wulfes, Berliner Str Jahre Irma Ilm, Schmiedeweg Jahre März Herta Wieprich-Pfeiffer, Schmiedeweg 5 84 Jahre Heinrich Ebeling, Berliner Str Jahre Ilse Behrens, Breite Str Jahre Wir gratulieren! Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag an dieser Stelle veröffentlicht wird, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt. Getauft wurde am: Emily und Naijoli Roy, Meerweg 25, Gr. Ilsede Jannis Hantelmann, Mühlenfeld Luka Max Weppner, Breite Str. 44

15 Für Kinder 10 Einladung an alle getauften Kinder, die im Jahr 2002 geboren wurden, an deren Eltern, Großeltern, Paten und natürlich alle anderen kleinen und großen Leute Tauferinnerungsgottesdienst in unserer Gemeinde - am 11. Februar um Uhr ist es soweit. Wieder sind die 4-5jährigen Kinder mit ihren Familien eingeladen, sich an die Taufe zu erinnern bzw. sich etwas von ihrer Taufe erzählen zu lassen. Dazu gehört auch, dass wir kindgerecht vermitteln, was die Taufe eigentlich bedeutet. Den Gottesdienst bereitet das Kindergottesdienst-Team vor, wir singen zur Gitarre und Orgel. Die Kinder bekommen ein Kreuz mit Taufwasser in die Hand gezeichnet und dazu ein kleines Taufgeschenk. Wer keine persönliche Einladung erhalten hat, der melde sich bitte im Pfarramt! Die Eltern-Kind-Kreise der Kirchengemeinde St. Urban laden ein zum Basar: Sonnabend, 10. März Uhr im Gemeindehaus Klein Ilsede Der Erlös aus dem Verkauf von Würstchen, Salaten und Kuchen ist für unser Patenkind in Peru bestimmt!

16 9 Posaunenchor Jubiläums-Konzert des Posaunenchores In der letzten Ausgabe von Gemeinde aktuell haben wir bereits unsere Pläne für das Jubiläumsjahr zum 120jährigen Bestehen des Posaunenchores kurz umrissen. Für unser Konzert am 4. März um Uhr in unserer St.-Urban-Kirche laufen die Vorbereitungen und Proben inzwischen auf vollen Touren. Schon die jetzige Phase ist für uns sehr spannend, denn wir beabsichtigen mit unseren Zuhörerinnen und Zuhörern einen musikalischen Spaziergang durch Abschnitte der Kirchenmusik und damit auch der Geschichte der Posaunenchöre und deren Musik zu unternehmen. Hierbei soll ein Bogen zwischen den betrachteten Epochen und ihren verschiedenen Stilrichtungen bis hin zur zeitgenössischen Musik gespannt werden. Worte und Musik sollen sich bei unserem Konzert ergänzen. Wir laden Sie alle ganz herzlich ein mit uns auf diese musikalische Zeitreise zu gehen! Anfängerschulung des Posaunenchores Auch in diesem Jahr bildet der Posaunenchor Klein Ilsede wieder neue Bläserinnen und Bläser aus. Er startet mit einer neuen Anfängergruppe im Februar Sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene sind hierzu herzlich willkommen. Innerhalb einer abwechslungsreichen Ausbildungszeit von ca. 2 Jahren sollen die Anfänger/- innen ein Blechblasinstrument ihrer Wahl lernen und an das Mitspielen im Posaunenchor herangeführt werden. Wir freuen uns auf Dich/Sie. Nähere Informationen gibt es bei Henning Schmedes (Tel /55123) Der Computer hat ihn glatt verschluckt - den Namen von Sascha Möser. Er hat nämlich den Artikel über das Partnerschaftswochenende im letzten Gemeindebrief verfasst (S. 4). Wir bitten um Entschuldigung!

17 Internationales 8 Weltgebetstag: Vereint unter Gottes Zelt so lautet in diesem Jahr das Thema. Der Gottesdienst aus Paraguay nimmt uns mit hinein in ein eher unbekanntes Land im Herzen Lateinamerikas. Wir hören von der paradiesischen Schönheit Paraguays, vom Zusammenhalt der Menschen, aber auch von ihren drängenden wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 2. März um 19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst treffen wir uns im Gemeindehaus. Wer hat Lust, dafür etwas zu kochen oder zu backen? Wir haben viele leckere Rezepte aus Paraguay. Bitte melden bei Katrin Arndt (57657) Die St.Urban Kirchengemeinde hat ein neues Patenkind Sieben Jahre wurde die kleine Ana auf den Philippinen durch Spendengelder unserer Kirchengemeinde auf ihrem Lebensweg gefördert. Sie besuchte die Grundschule und schloss diese im Spätsommer des vergangenen Jahres erfolgreich ab. Somit scheidet sie aus der Förderung durch die Kindernothilfe aus. Die Kosten für die Einschulung in die Highschool, die Ana seit Anfang Juni 2006 besucht werden noch von der Einrichtung übernommen. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen. Anas Abschiedsbrief verbunden mit einem Herzlichen Dankeschön für die Unterstützung, ermunterte den KV eine neue Patenschaft zu übernehmen. So bekommt die kleine Diana Ross M. Tante die finanzielle Unterstützung aus unserer St. Urban Kirchengemeinde, um die Grundschule besuchen zu können. Wir freuen uns schon jetzt auf den ersten Brief und ein Foto von Diana, welches wir dann an dieser Stelle veröffentlichen werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Gemeindemitglieder, die durch ihre Spende so ein Projekt ermöglichen... Im Namen des Kirchenvorstandes Dorothee Gardewin Vermisst! Zum Musical David im März 2006 haben wir ein weißes, langhaariges Schaffell (ca. 1,50 m lang) ausgeliehen. Leider wurde es nicht zurückgegeben. Wir bitten darum, überall noch einmal nachzusehen und bitten sehr um Rückgabe Tel Kurt und Gisela Mohme

18 7...unser Pastor soll im Dorf bleiben! DANKE (analog zu dem Lied 334 aus dem Evangelischen Gesangbuch) Danke an eine Gemeinde, die herzlichen Dank!). Unter anderem wurden mir wiederholt Gelder an die Hand 10 Jahre ihren Pastor mit finanziert hat. Danke gegeben von Spendern, die anonym an alle, die auch in diesen harten Zeiten einen Teil ihres Einkommens zur Un- kann ich Ihnen auch weiterhin gewähr- bleiben möchten. Diese Anonymität terstützung der aktiven Gemeindearbeit leisten. Wir sind ganz besonders auf beisteuern. Denn nur mit einem Pastor, Ihre Spenden angewiesen, denn nicht der auch in der Gemeinde wohnt und nur mir, sondern uns als gesamter Gemeinde ist daran gelegen, dass unser lebt, kann ein so aktives Gemeindeleben stattfinden. Danke für ,25. Pastor im Dorf bleibt und weiterhin so Dieser Betrag wurde von den Teilnehmern am PROJEKT St. Urban im letzten de halte ich eine Spendenverteilung für uns Alle da ist. Aus diesem Grun- Jahr gespendet. Damit hatten wir das auf viele Schultern für zukunftsweisend. große Glück, unser Ziel von Der Kreativität der Spendenmöglichkeiten sind hier auch keine Grenzen sogar noch zu überflügeln und die Summe von 192,25 als Start für das gesetzt. Ganz besonders freute mich 11. Projektjahr zu nehmen. Aber auch die Übergabe einer Spende aus einer Danke, dass wir als Gemeinde so einen Pastor wie Dr. Jeska haben dürfen. zichtet und eine Spendendose für DAS Feier. Hier wurde auf Geschenke ver- Hieran kann man ersehen, was wir in PROJEKT aufgestellt. unserem Dorf gemeinsam alles erreichen können! nuierliche Engagement in unserem Dorf Ich wünsche mir, dass wir das konti- Bislang konnten wir jedes Jahr weiter behalten und DAS PROJEKT noch Dank Ihrer Hilfe das noch offene Viertel auffüllen, wenn auch manchmal mit Wenn Sie Fragen oder Anregungen für viele Jahre durch uns Bestand hat. Schwierigkeiten. So z.b. im letzten Jahr, für DAS PROJEKT haben, können Sie als uns eine größere Einzelspende aus mich gerne jederzeit persönlich ansprechen: der Not geholfen hat (hierfür noch mal Wolfgang van Heesch, Asser Ring 32, Ilsede, Telefon: 05171/18384 Herzlichen Dank sagen wir Christina und Oswald Sufka sowie Annemarie Schulte-Reinartz für die wunderschönen Weihnachtskarten, die reißenden Absatz fanden (Erlös 347 Euro). Familie Ebeling, Weidestr. 2, für den Einsatz um unseren Stallgottesdienst am ; vielen ehrenamtlichen Gemeindegliedern für die tatkräftige Unterstützung beim Auf- und Abbau und Fa. Kmätsch für die kostenlose Ausleihe der Sitzbänke. allen, die zu der Kollekte an den Weihnachtstagen beigetragen haben. Insgesamt kamen für die Aktion Brot für die Welt 1632,- Euro zusammen unterstützt wird damit der Aufbau von Schulen im Sudan.

19 Advents-Familiengottesdienst in der Sporthalle 6 Mache dich auf und werde Licht... Vielleicht hat sich Mancher gewundert?! Am 2. Advent läuteten die Glocken, aber niemand ging in die Kirche... Na ja, niemand ging in das Gebäude Kirche, denn der Gottesdienst fand in der Mehrzweckhalle am anderen Ende des Dorfes statt. Dort strömten Groß und Klein zum Familiengottesdienst. In Gemeinschaft mit der katholischen Kirche und dem Sportverein wurde zum ökumenischen Gottesdienst gerufen. Zusammen mit dem Gospelchor und dem Gitarrenkreis führten Pastor Jeska und Diakon Miosga durch den Gottesdienst. In der Halle waren die Stühle in Form einer Ellipse gestellt, sodass alle mitten im geschehen waren. Frei nach dem Motto Mittendrin statt nur dabei, saßen die kleinsten im Mittelkreis auf den Gymnastik-Matten, um alles genau mitzubekommen. Als Predigt gab es natürlich sehr kinderfreundlich eine Geschichte zur Vorweihnachtszeit. Die Geschichte handelte von dem kleinen Simon, der sein Schäfchen verloren hatte und sich auf die Suche nach diesem macht. Auf seinem Weg hat er 4 Lichter dabei und begegnet einem Dieb, einem verletzten Wolf und einem Löwen. Jedem dieser drei gibt er ein Licht, bevor er weitergeht, damit die Wärme und das Licht sein Leben bereichern. Ganz zum Schluss sieht er in der Ferne sein kleines Schäfchen in einem Stall stehen, er geht zu ihm hin und schenkt ihm sein letztes Licht. Hier war die Geschichte vorerst zu Ende. Der endgültige Schluss wurde offen gelassen, und jedes Kind bekam eine Kerze mit auf den Weg (frei nach dem Motto Mache dich auf und werde Licht ), die es dann an Weihnachten zum Stallgottesdienst wieder mitbringen sollte, um den Stall zu erleuchten. Dort sollte dann die Geschichte aufgelöst werden. Der Gospelchor hatte auch noch 2 Lieder vorbereitet um den Gottesdienst zu bereichern. Und die Gemeindelieder wurden von 19 Gitarrenspielern begleitet. Nach dem Gottesdienst gab es noch zwei Vorführungen von der Jazztanzgruppe des Sportvereins. Die ganz Kleinen führten den Schneeflockentanz auf und die etwas Größeren zur Erinnerung an den Sommer einen Tanz zu dem Lied , einen Fußballtanz sozusagen. Anschließend gab es noch Kirchenkaffee, welcher sehr gut angenommen wurde. Selbst das Aufräumen nach dem Gottesdienst ging mit vereinten Kräften schnell von der Hand. Das nenne ich eine lebendige Gemeinde. Herzlichen Dank an alle, die mithalfen und natürlich auch an den TV Klein Ilsede. Uta Armschat

20 5 Advent und Weihnachten fand er schon merkwürdig. Gleich morgen wollte er die Oma fragen, wie das gehen sollte. Jan nahm den gelben Zettel an sich und stieg wieder nach oben in sein Bett. Er hatte ganz vergessen, dass er durstig war. Den Zettel legte er neben sein Kopfkissen. Vielleicht würde er den Gesang ja auch ohne Taschenlampe hören. Ingrid Strüwe Vielen Dank für die märchenhaften abendlichen Stunden vor 23 Klein Ilseder Fenstern, an denen uns nicht nur wegen des Glühweins warm ums Herz wurde, sondern weil so viele mitgemacht haben und allabendlich zusammenkamen. Petra Jeska Stallgottesdienst 2006 aus Sicht eines Vorkonfirmanden Das Krippenspiel am fand wieder in der Scheune auf dem Hof Ebeling statt. Drei Wochen vorher haben wir Vorkonfirmanden uns zur ersten Probe zusammengefunden und die Rollen verteilt. Bei den weiteren Treffen und der Generalprobe hatten wir viel Spaß. Es war alles ziemlich chaotisch und Pastor Jeska brauchte gute Nerven. Wir dachten zwar, dass wir bei der Generalprobe schon Mikros benutzen konnten, aber wir mussten in Sachen Elektronik so ziemlich ungeübt an den Start gehen. Am 24. Dezember fanden wir uns dann endlich um 14:45 Uhr am Hof zusammen und probten noch einmal durch. Danach kamen schon die ersten Zuschauer. Wir haben uns in die erste Reihe gesetzt und auf den Anfang des Krippenspiels gewartet. Dann war es endlich soweit! Nacheinander betraten wir die Bühne und spielten unsere Rolle. Alles klappte trotz Aufregung reibungslos. Wir freuten uns über den Applaus und auf die baldige Bescherung. Jan Eberhage

21 Märchenhaftes in Klein Ilsede - unser lebendiger Adventskalender 4 Märchenhaftes Jan wachte auf, er hatte Merkwürdiges geträumt und jetzt war er durstig. Er knipste vorsichtig seine Lampe am Bett an und suchte nach dem Glas, das Mama ihm abends immer hinstellte. Kein Glas da. Ach ja, fiel es ihm ein, die Eltern waren übers Wochenende verreist, deshalb war Oma gekommen. Er ließ sich aus dem Bett rutschen, tapste leise zur Tür und die Treppe hinunter. Unten im Wohnzimmer brannte noch Licht. Jan lugte durch die halb offene Tür. Oma war im Sessel eingeschlafen. Aber er wusste, wo im Keller der Apfelsaft stand. Das Nachtlicht brannte und er ging zielstrebig hinunter. Doch was war das? Er hörte wispern und tuscheln und blieb stehen. Jan hatte gehört, dass in den heiligen Nächten die Tiere sprechen könnten. Doch hier gab es keine Tiere, nicht mal Mäuse. Die Stimmen kamen aus dem Karton mit Altpapier. Obenauf lag eine Weihnachtskarte mit viel Glitter drauf. Ich habe auf dem Kaminsims gestanden prahlte sie. Wir haben die Holzeisenbahn eingewickelt riefen zwei fröhlich bunte Geschenkpapiere. Und ich kann Musik machen! rief ein ziemlich abgegriffenes gelbes Blatt, das merkwürdig bedruckt war. Wie soll das denn wohl gehen? höhnten die Zeitungen. Wenn ihr still seid, erzähle ich es euch. Ich bin weit herumgekommen in den letzten Wochen. Wenn es dunkel war, trafen sich ganz viele Menschen vor einem Haus - jeden Tag vor einem anderen - und nachdem die Kirchturmuhr sechsmal geschlagen hatte, hörte ich ahs und ohs und es wurde geklatscht. Danach kam mein Auftritt. Ich wurde jeden Abend irgendeinem Menschen in die Hand gegeben, der beleuchtete mich mit einer Taschenlampe und es begann ein Singen. Dann wurde ich umgedreht und es erklang andere Musik. Oh, es war so schön! Wenn die Taschenlampen ausgemacht wurden, war das Singen vorbei. Ich wurde dann zusammengefaltet und in einen Beutel gesteckt. Mein Mensch ging danach zu einem großen Topf und bekam etwas Heißes in eine Tasse gegossen. Manchmal tropfte etwas davon auf mich drauf davon bin ich so fleckig. Und Kekskrümel kriegte ich auch manchmal ab. Aber das war nicht so schlimm. Jedenfalls waren die Menschen sehr fröhlich. Ach, das glauben wir nicht, sagten die Reklamezeitungen. Wir werden immer gleich weggeworfen. Warum sollte es dir besser gehen? Da erhob sich aus dem Regal in der Ecke eine tiefe Stimme. Doch, doch, das stimmt alles. Ich bin der Topf aus dem die Flüssigkeit kam. Jeden Abend wurde ich woanders aufgebaut, manchmal in einer Garage, meistens irgendwo draußen. Und viele Männer und Frauen füllten sich ihren Becher aus meinem Bauch. Manche kamen auch mehrmals. Die waren besonders lustig. Aber keine Kinder, die durften noch nicht. Na, da seht ihr, sagte das gelbe Blatt. Jan lächelte oh er wusste, wovon im Karton gesprochen wurde. Die Eltern hatten ihm erzählt, dass in Klein Ilsede jeden Abend ein schön geschmücktes Fenster aufgemacht würde, wie bei seinem Adventskalender. Lebendiger Adventskalender hatten sie gesagt. Aber das mit der Musik aus dem gelben Blatt, das

22 3 An(ge)dacht Verdrehte Welt Merkwürdig: Der Gemeindebrief ist von hinten zu lesen. Nein, das ist kein Fehler des Redaktionsteams oder etwa des Druckers das ist gewollt. Es lässt aufmerken, verschafft eine völlig ungewohnte Perspektive. Wie auf den Kopf gestellt. Von hinten nach vorne müssen Sie jetzt lesen, wenn Sie die Reihenfolge bewahren wollen. Aber wollen Sie das? Steht wirklich das Vordergründige immer im Mittelpunkt? Oder fällt nicht bei einer normalen Ausgabe unseres Gemeindebriefes oft auch ein schneller Blick auf hintere Seiten, etwa zu den Gottesdienstterminen? Ich selbst denke an meine morgendliche Zeitungslektüre: Ja, ich beginne hinten! Trotzdem ist es ungewohnt, nun wirklich am Ende die erste Seite zu erspähen, weil wir in Mitteleuropa von links nach rechts denken und schreiben. Ganz anders aber die Juden sie schreiben von rechts nach links. Alle ihre Bücher, auch im modernen Israel, sind so sortiert wie diese Ausgabe unseres Gemeindebriefes. Und das gilt eben auch für die Juden in der Antike, selbst Jesus und Paulus haben von rechts nach links gelesen. Die beiden würden sich also in Heft 2/07 recht heimisch fühlen. Aber wir wollen nicht nur an die Gewohnheit der Juden erinnern, sondern das Motto dieser Jahreszeit aufnehmen, schließlich sind wir mitten drin im Fasching, Karneval, Fastnacht. Und da wird unser gesellschaftliches Leben auf den Kopf gestellt oder verdreht so wie auf dem Titelbild. Dann ist nicht mehr alles genau zu erkennen. Wer Fasching feiert, der lässt vieles Gewohnte beiseite und konzentriert sich auf das Eine: Karneval! Und dabei wird nicht nur Dampf abgelassen oder noch einmal auf die Pauke gehauen. In dieser Zeit des Fleisches spielte man in früheren Jahrhunderten, wie man falsch lebt: als Gottesleugner ein Narr, in der Rolle des Teufels als Gottesfeind, weltzugewandt und verloren in Sinneslust. Fastnacht ist ein Spiel, das Gespielte keine Realität. Eine echt verdrehte Welt. Mit dem Aschermittwoch beginnt dann die Zeit des Geistes, also ein Weg, auf dem nachempfunden wird, wie es Jesus am Ende seines Lebens erging. Während diese Passionszeit oder auch Fastenzeit eine Übung und ein Weg zum neuen Menschen ist, bietet die Fastnacht Gelegenheit, auf Zeit den alten Menschen, den Narren, nachzuspielen. So soll die verdrehte Welt letztlich auf die eigentliche Lebensordnung hinweisen. Sie tut das, weil sie unseren Blick schärft. Denn das Gewohnte nehme ich irgendwann nicht mehr wahr. Wenn es aber einmal umgekehrt wird, ja, dann leuchtet mir das Ordentliche wieder ein. Ich wünsche Ihnen im Namen des Redaktionsteams und des Kirchenvorstandes interessante Einblicke zum Durchblicken.

23 Pastor Dr. Joachim Jeska erreichen Sie am besten Di + Do von 10:00 11:00Uhr und Fr. von 17:00 18:00Uhr Seelsorgerliches Gespräch jederzeit nach Vereinbarung ( jojeska@web.de Di., Mi. und Fr. Vormittag Unterricht in der Schule Kirchenvorstand Pastor Joachim Jeska (Vorsitzender) Martina Fischer (Erwachsenenarbeit) Dorothee Gardewin (Diakonie, Senioren, Patenkind) Iris Hagemann-Klar (Gottesdienst, Musik) Wolfgang van Heesch (Projekt Eigenfinanzierung) Gisela Mohme (Pachten) André Neumann (Bauangelegenheiten) Gabriele Scharbatke (Friedhof) Andrea Wojke (Kinder, Jugend, Konfirmanden) Ansprechpartner in der Gemeinde Unser Gemeindebüro ist geöffnet: Pfarramtssekretärin Mingo Wedemeyer-Sissel Donnerstags Uhr Freitags Uhr ( st-urban@web.de Homepage: Gestaltung HP: Klaus-Werner Peters kawepe@web.de Küsterin: Petra Gropengießer Prädikantin: Christina Sufka Lektorin: Ingrid Strüwe Grundstückspfleger: Heiko Voigtländer Carsten Cohrs Friedhofspflege: Firma Rangwich Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Urban, Klein Ilsede Breite Str Ilsede Kl. Ilsede Tel.: st-urban@web.de Redaktion Pastor Dr. Joachim Jeska, Ingrid Strüwe, Mingo Wedemeyer-Sissel, Petra Jeska Layout: Klaus-Werner Peters kawepe@web.de Projekt Eigenfinanzierung Pfarrstelle St. Urban Konto: Kreissparkasse Peine BLZ:

24 Verdrehte Welt Februar / aktuellgemeinde März Ev. - luth. Kirchengemeinde St. Urban Klein Ilsede

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