Akademisches Auslandsamt

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1 Dr. Michael Geiger, Leiter Auch im Jahr 2005 hat sich die Tendenz einer starken Erweiterung und Intensivierung unserer internationalen Beziehungen auf allen Ebenen fortgesetzt. Studierendenmobilität Outgoing-Mobilität 158 Studierende haben 2005 einen Auslandsaufenthalt durchgeführt, 70 für ein Auslandsstudium und 88 für ein Auslandspraktikum. Rund ein Drittel eines Jahrgangs von HfT-Studierenden absolviert nun im Rahmen des Studiums eine Auslandserfahrung! Die Bereitschaft der HfT- Studierenden zu internationaler Mobilität ist damit als sehr hoch zu bezeichnen, sie liegt nun über dem an Fachhochschulen üblichen Durchschnitt (gemäß HIS waren es 19,7% im Jahr 2003) und weit über dem an den technischen Hochschulen der BRD festgestellten Prozentsatz. Die Gründe dieses rapiden Anstiegs liegen extern in der Globalisierung des Arbeitsmarktes und seinen Anforderungen von internationaler Erfahrung; intern in der weltweiten Ausdehnung unseres Netzes von Partnerhochschulen, der relativ leichten Verfügbarkeit von Stipendien der HfT-nahen Knödler-Decker-Stiftung, den guten internationalen Kontakten der Professoren, dem verbesserten Informationsangebot auf der website und Infothek des Akademischen Auslandsamts, den gut eingespielten Arbeitsbeziehungen unter den Hochschulen. In regionaler Differenzierung erkennt man folgendes: 48% aller Auslandsaufenthalte finden in der EU statt, 10% in der Schweiz, 8% in der Türkei, 8% in Nordamerika, 6% in Lateinamerika, 6% in Australien/Neuseeland, 6% in Afrika/ Nahost, 5% in Fernost, 3% in Osteuropa (Ukraine, Rumänien, Russland). In der EU und Schweiz praktizierten 52% aller Auslandspraktikanten, studierten 61% aller Auslandsstudenten. 127

2 Auslandspraktikanten bevorzugen mit 28 Zielländern eine größere länderspezifische Streuung als Auslandsstudenten (17 Länder). Perzeptionsgeografische, exotische Vorstellungen spielen bei der Auswahl des Ziellandes immer noch eine große Rolle, jedoch kommen Kriterien des Arbeitsmarktes zunehmend in den Vordergrund. So ist das für ein Praktikum am meisten favorisierte Land die Schweiz (18%). Für Praktika bei perspektivenreichen Arbeitgebern sind etliche Studenten auch zu ausgefallenen Zielen wie Libyen, Dubai, Kenia bereit. 49% der Outgoings sind Frauen, 51% sind Männer (die allerdings mit 61% der Gesamtzahl weniger mobil als die Frauen sind). Hinsichtlich der Finanzierung ist festzustellen, dass 37% aller Aufenthalte mit Stipendien der EU (Erasmus + Leonardo) teilfinanziert wurden, 22% mit einem Knödler-Decker- Stipendium, 5% mit einem Stipendium der Landesstiftung Baden-Württemberg. Fast alle Selbstzahler sind Auslandspraktikanten und haben entweder wegen hoher Vergütungen durch die Praktikumsfirma keinen Stipendienanspruch geltend machen können, oder scheiterten an der sehr begrenzten Verfügbarkeit von Praktika-Stipendien bei InWent und DAAD. Besonderen Dank schulden wir der Knödler-Decker- Stiftung, die ohne viel Bürokratie und mit hohen Bewilligungschancen 35 HfT-Studierenden ein Stipendium gewährte. Äußerst sinnvoll waren auch wieder die Stipendien der Landesstiftung Baden-Württemberg, ohne die die umfangreiche Entwicklung unserer Hochschulbeziehungen nicht hätte stattfinden können. Incoming-Mobilität Mit insgesamt 69 Incomings von den Partnerhochschulen in 20 verschiedenen Ländern ist auch in der Gegenrichtung ein enormer Anstieg zu verzeichnen (2004: 40, 2002: 21). Die nationale Vielfalt der Studierenden aus allen Kulturkreisen (Japan, Südafrika, Mexiko, Indien, Costa Rica, Türkei, USA, Russland, Skandinavien, Osteuropa, Westeuropa) trägt zu einem immer lebendiger werdenden Austausch unter Studierenden und Dozenten bei Bemerkenswert ist das Interesse von 16 Studierenden der Spitzenhochschulen wie Rhode Island School of Design, TU Delft, Ohio State University, KTH Stockholm, Istanbul Technical University. Regional differenzierend heben sich unter den 69 Incomings 41 Erasmus-Studenten ab. Die größte Gruppe mit 11 Studierenden kommt von der türkischen Partnerhochschule ITU, 18 Studenten aus der EU der 15, 12 Studenten aus Osteuropa (Polen, Bulgarien). Am Austausch von Studierenden in beiden Richtungen sind nun auch Hochschulen der Peripherie beteiligt, die bislang keine aktive Rolle spielten: die russische Partnerhochschule in Nowotscherkask, Universidad Nacional de Cordoba/Argentinien, Universidad de Yucatan/Mexiko, Singapur Polytechnic. Ausdruck immer intensiver werdender Beziehungen mit der Singapur Polytechnic ist der Studienaufenthalt von 13 Studenten dieser Partnerhochschule. Der Anstieg der Incoming-Mobilität ist verbesserten Service-Leistungen zu verdanken: vierwöchiger kostenfreier Deutschkurs auf zwei Niveaustufen im September, Betreuung durch Buddies (Betreuungstudenten), Unterkunft in modernem Wohnheim, Kulturprogramm. Hilfreich sind wohl auch das verbesserte Informationsangebot mittels neuer Broschüren und nicht zuletzt auch die guten persönlichen Kontakte vieler HfT-Professoren zu den ausländischen Kollegen. Die viele Jahre anhaltenden Probleme der Unterbringung von Austausch- und Master-Studierenden konnten dank der neuen Wohnheime des SWS im WS 05/06 gelöst werden. 128

3 Gesamtzahl der ausländischen Studierenden Die HfT verhält sich in diesem Aspekt antizyklisch: Während 2005 ein Rückgang der Bildungsausländer an den deutschen Hochschulen zu verzeichnen ist, waren am 1. Oktober Bildungsausländer (2004: 151) und 192 Bildungsinländer immatrikuliert (2004: 179). Gastdozentenmoblität Die im letzten Jahr erreichte Anzahl (17) von Incoming- Gastdozenten konnte gehalten werden. In der Gegenrichtung zeigte sich besonders aktiv der Fachbereich Vermessung mit zwei mehrwöchigen Gastdozenturen in El Salvador sowie zwei Kurzzeitdozenturen von Prof. Dr. Gülch an den Partnerhochschulen in Dublin und Stockholm. Im Studiengang Innenarchitektur sind die Gastdozenturen von Prof. Holder in Bulgarien und Indien hervorzuheben. Mehrere Gastdozenturen zum Themenbereich Umweltschutz führte Prof. Prof. Hohnecker an den chinesischen Partnerhochschulen in Shanghai und Beijing durch. Im Studiengang Mathematik dozierte Frau Prof. Dr Kreitmeier an den britischen Universitäten Aberdeen und Paisley im Rahmen des EU-geförderten Teaching-Staff-Mobility-Programms. Frau Prof. Dr. Eicker unterrichtete in diesem Rahmen an der türkischen ITU im Fach Bauphysik, Herr Dr. Konopka und Prof Armin Schneider im Studiengang Bauingenieurwesen an der Politechnika Opolska im Rahmen eines einwöchigen Seminars. Nicht vergessen werden soll die der Beziehungspflege und dem fachlichen Austausch dienende intensive Reisetätigkeit der auslandsbeauftragten Professoren zu diversen Partnerhochschulen. Institutionelle Zusammenarbeit Mit 67 Partnerhochschulen hat die HfT ihr weltweites Netz nun in alle großen Kulturkreise und Länder mit wichtigen Arbeitsmärkten ausgedehnt. Die HfT unterhält Beziehungen mit dem Fernen Osten (Japan, China, Singapur), Indien, Südafrika, Australien, Lateinamerika (Mexiko, Argentinien, El Salvador), Orient (Marokko, Iran, Türkei), Osteuropa (Polen, Russland), Nordeuropa (Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen), Südeuropa (Italien, Griechenland, Spanien), Westeuropa (Großbritannien, Frankreich, Niederlande), Nordamerika (USA, Kanada). Auf institutioneller Ebene lässt sich nach Jahren der Diversifikation von Partnern im Jahr 2005 eine merkliche Tendenz zur Konzentration von Studiengängen auf weniger Partnerhochschulen erkennen. Als Beispiele seien genannt: Istanbul Technical University (Architektur, Innenarchitektur, Photogrammetrie, Bauphysik), Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana in Lugano (Architektur, Innenarchitektur), Jönköping University (Bauingenieurwesen, Architektur), Universidad de Granada (Mathematik, Architektur), Kungliga Techniska Högskolan Stockholm (Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung), Nelson Mandela Metropolitain University (Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieuwesen), Dublin Institute of Technology (Mathematik, Photogrammetrie). Die intensivste, Synergieeffekte herbeiführende Form der Zusammenarbeit wird im Studiengang International Master of Architectural Design mit den Partnern Lahti Polytechnic/Finnland, SUPSI/Schweiz, Edinburgh College of Art und ITU/Türkei durchgeführt. An einem von der EU geförderten zweiwöchigen Intensive-Programme an der Partnerhochschule LaSalle in Barcelona nahm eine Gruppe von Architektur-Studierenden unter Leitung von Prof. Gassmann teil und konzentrierte sich auf das Thema Emerging Forms of Housing and Living in the 21 st Century. 129

4 Als ein wichtiger Beitrag zur deutsch-polnischen Kooperation kann die im Studiengang Bauingenieurwesen mit der Partnerhochschule in Opole durchgeführte jährliche Projektwoche mit Studenten beider Hochschulen gewertet werden. Zu diesem Bereich gehören auch etliche vom DAAD und dem Socrates-Programm geförderte Fachvorträge von Gastdozenten, Laborpraktika von polnischen Studenten an der HfT, die Teilnahme an Exkursionen, der wissenschaftliche Austausch unter den deutschen und polnischen Professoren. Im Bereich der deutsch-türkischen Zusammenarbeit konnten durch den Besuch von Rektor Prof. Stohrer und die Gastdozentur von Prof. Zinsmeister als Senior Expert an der ITU die Beziehungen im Studiengang Architektur vertieft werden. Auch im Studiengang Bauphysik wurde dazu mit Socrates-geförderten Vorträgen dreier Professoren der ITU in Stuttgart sowie von Frau Prof. Eicker in Istanbul beigetragen. Die Zulassung von 11 ITU-Studenten reflektiert das dezidierte Engagement der HfT für die deutsch-türkischen Beziehungen Im Rahmen der deutsch-französischen Beziehungen entstanden nach der intensiven Zusammenarbeit mit unserem Partner Ecomusée im Jahr 2004 in mehreren gegenseitigen Besuchen neue Projektentwürfe, die im kommenden Jahr verwirklicht werden sollen. Ganz im Trend des sich 2005 vertiefenden deutsch-japanischen Kulturaustauschs liegt unsere Partnerschaft mit dem Kyoto Institute of Technology. Nach dem wiederholten gegenseitigen Austausch von Architektur-Studenten vermochte der Besuch von Rektor Prof. Stohrer und Dekan Prof. Franke in Kyoto das Vertrauen zu stärken und eine Erweiterung der festgelegten Austauschplätze zu erreichen. Einen weiteren Impuls erfuhren unsere schon sehr intensiven Beziehungen mit China durch die neue Partnerschaft mit der East China University of Science and Technology in Shanghai. Diese Kooperation im Master-Studiengang Umwelttechnik bildet die Grundlage für die geplante Aufnahme von chinesischen Studierenden sowie für eine ausgedehnte fachliche Zusammenarbeit. Hochschulzusammenarbeit mit Entwicklungsländern Als Beitrag zur Hochschulzusammenarbeit mit Entwicklungsländern kann die von Prof. Holder an der Partnerhochschule Ahmedabad/Indien durchgeführte Gastdozentur gewertet werden, dazu kommt die intensive Betreuung zweier indischer Studenten an der HfT. Hervorzuheben ist auch die Betreuung von Projektarbeiten, welche Dozenten der HfT und der Nelson Mandela Metropolitain University/ Südafrika den jeweiligen Austauschstudenten angedeihen lassen. Ebenso hilfreich waren die beiden Gastdozenturen von Prof. Schröder (Photogrammtrie) und Prof. Johannsen (Vermessung) an der Partnerhochschule in El Salvador sowie die Zulassung und Betreuung einer Studentin dieser Hochschule im Master-Programm Photogrammtry and Geoinformatics. Auch soll die Zusammenarbeit mit der marokkanischen Ecole Nationale d`architecture in Marokko im Studiengang Innenarchitektur die zur Beantragung eines TEMPUS- MEDA-Programms erforderliche Brücke bilden. In diesem Zusammenhang fanden intensive Vorgespräche auf beiden Seiten statt, sowie im August 2005 eine Exkursion mit mehreren Professoren und Studierenden nach Marokko. Nicht vergessen werden soll die von Prof. Dr. Hahn gepflegte fachliche Zusammenarbeit mit der Universität von Teheran/Iran im Studiengang Photogrammetrie, seine Betreuung eines iranischen Doktoranden und Master-Studenten. Internationale Master-Studiengänge Die umfangreiche Betreuung der Studierenden der beiden internationalen Master-Studiengänge Software-Technology und Photogrammetry & Geoinformatics ist dieses Jahr problemlos geglückt, was vor allem dem sehr großem Engagement der Praktikanten und Hiwis des dem Akademischen Auslandsamts unterstellten International Students Office zu verdanken war. 130

5 Von Oktober fand für die Freshmen ein vom DAAD mit Euro unterstütztes Wochenendeseminar in interkultureller Kommunikation statt, das von der Ev. Akademie in Bad Boll durchgeführt wurde und von allen Beteiligten sehr gewürdigt wurde. Organisatorisches Die Verteilung von Betreuungsarbeiten für Incoming-Studenten im ISO in 1/332, von operativen Arbeiten für Outgoing-Studenten im OSO (Outgoing Students Office) in 1/326 und der Gesamtkoordination aller internationalen Aktivitäten im IRO (International Relations Office) in 1/325 hat sich bewährt und sollte fortgesetzt werden. Aufgaben für 2006 Die Entwicklung der Outgoing-Mobilität reflektiert die sehr hohe Bereitschaft der Studenten, im Rahmen ihrer Ausbildung internationale Erfahrung zu erwerben. Die vollzogene Einführung des neuen zweistufigen Abschlusssystems sollte indessen die Mobilität im Bereich Auslandsstudium nicht senken! Nicht zu übersehen ist die geringere Nachfrage der Bachelor-Studierenden in den Sprechstunden. Die Studierenden befürchten wegen nicht ausreichender Fremdsprachen-Kompetenz die Prüfungen für 30 ECTS-Punkte nicht zu schaffen und wollen einen zusätzlichen Zeitaufwand vermeiden. Es ist daher dringend notwendig, dass innerhalb der Studiengänge die zu belegenden Kurse an den Partnerhochschulen bezüglich ihrer Kompatibilität bzw. Harmonisierbarkeit überprüft werden und den Studierenden die volle Anrechenbarkeit eines Auslandsstudiums zugesichert wird. Die an anderen Fachhochschulen in Baden-Württemberg erfolgreich praktizierte Lösung, gemeinsame Abschlüssen schon auf Bachelor-Stufe einzureichen, sollte in Betracht gezogen werden. 131

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