Mobilitätsprojekte mit Programmund Partnerländern
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- Eduard Fromm
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1 Erasmus+ Jahrestagung 2018 Mobilitätsprojekte mit Programmund Partnerländern Lüneburg, Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Mobilität von Einzelpersonen (Referat EU02) 1
2 Erasmus+ Mobilität mit Programmländern (KA103) 2
3 Mobilität mit Programmländern Ergebnisse 2016 Mobilität wächst +3,5 % (46.696) Wachstum aus Fachhochschulen, Praktika (+5 %) und Mobilität von Hochschulmitarbeitern (+ 41 %) Dozentenmobilität wieder auf dem Niveau 2014 (+8 %) Invited staff from enterprises (STA2) wird kaum genutzt (123 Mobiltäten) 95 % der Studierenden waren mit ihrem Auslandsaufenthalt zufrieden (Anerkennung bei 84 %) 84 % der Hochschulmitarbeiter steigerten die Arbeitszufriedenheit mit ihrem Auslandsaufenthalt 3
4 Gute Praxis und Success Stories 2016 Pädagogische Hochschule Karlsruhe Freie Universität Berlin RWTH Aachen Universität Osnabrück Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Universität Paderborn Agentur für internationale Hochschulmobilität Rheinland-Pfalz Hochschule Rosenheim Duale Hochschule Baden- Württemberg (Stuttgart) Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
5 Gute Praxis und Success Stories 2015 Universität Bielefeld Hochschule RheinMain Hochschule Osnabrück Bergische Universität Wuppertal Technische Hochschule Wildau Universität Regensburg Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Katholische Stiftungshochschule München Europa-Universität Flensburg Westfälische Wilhelms- Universität Münster
6 Gute Praxis und Success Stories 2014 Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Universität Leipzig Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Hochschule Zittau/Görlitz KOOR/Best Universität Mannheim Technische Hochschule Mittelhessen Humboldt-Universität zu Berlin Philipps-Universität Marburg Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
7 Ausschöpfung Projekt 2016 Ausschöpfung gesamt: 96,6 % SMS 96 % SMP 99 % STA 87 % STT 118 % Bewilligtes Budget in Umgesetztes Budget in 7
8 Wert einer Mobilität (durchschnittliche Bewilligung) Um ca. 500 gestiegen
9 Erasmus+ Praktika Digital Skills Ziel: Ausbau von IT-Kompetenzen cybersecurity, big data, machine learning, web design, digital marketing, software development etc. Juni 2018 bis 2020 rund Euro aus Forschungsbudget 9
10 Online Linguistic Support (OLS) Nutzung Studierender deutscher Hochschulen seit 2014 Französisch 12% 1. Sprachtest Italienisch 4% Italienisch 7% Sprachkurs Englisch 44% Spanisch 13% Englisch 68% Französisch 15% Spanisch 22% Anteil nicht-deutscher Muttersprachler im Projekt 2016 bei circa 4,3 % In DE: 90 % mit EN, ES, FR, IT, NL Sprachtests für 24 EU-Sprachen verfügbar (auch Gälisch, Maltesisch) Sprachkurse für 22 Sprachen verfügbar 10
11 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern (KA107) 11
12 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Bewilligte Partnerländer deutscher Hochschulen European Neighbourhood Instrument (ENI) Partnership Instrument (PI) Development Cooperation Instrument (DCI) European Development Fund (EDF) Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA) 12
13 Entwicklung der Anträge Im Aufruf 2015 gab es für vier Regionen eine zweite Antrags- Runde, so dass die Antragslage nur bedingt vergleichbar ist % +21 % Antragslage % +17 % Projekte +35 % +17 % +4 % Partnerländer +19 %
14 Entwicklung der Anzahl beantragter Länder je Projekt Durchschnittliche Anzahl der Partnerländer je Projektantrag 5,1 4,4 3,9 2,
15 Entwicklung der Bewilligung % +71 % Bewilligung % Projekte +12 % +30 % Partnerländer -11 %
16 Ergebnisse der gutachterlichen Bewertungen Mittelwerte und Fördergrenzen der Bewertungsergebnisse 2018 Mittelwert Bewertungsergebnisse Fördergrenze Bewilligung
17 Zufriedenheit der Teilnehmenden 98 % aller Studierenden waren mit ihrem Auslandsaufenthalt zufrieden 99 % der Incomer aus Partnerländern waren mit ihrem Auslandsaufenthalt zufrieden 86 % der Hochschulmitarbeiter steigerten mit ihrem Auslandsaufenthalt die Arbeitszufriedenheit 17
18 Erasmus+ Mobilitätsprojekte im Aufruf 2019 Antragsfrist 5. Februar 12 Uhr 18
19 Aufruf 2019 Vier neue deutsche ECHE-Hochschulen (dann 384) KA103 Budget 107,5 Mio. Euro KA107 Budget >22,5 Mio. Euro KA103 Projektstart für 16 oder 24 Monate KA107 Projektstart für 24 oder 36 Monate 19
20 Serbien wird Programmland KA107 alle Mobilitätsarten bis zu Ende führen KA103 alle Mobilitätsarten ab (Projekt 2019) Inter-Institutional Agreements können ab dem , müssen vor der ersten Mobilität abgeschlossen werden 20
21 Sonderbudget Tunesien 2017 Verfügbares Budget Euro Beantragtes Budget Euro Bewilligtes Budget Euro Beantragte Länder 15 Bewilligte Länder 12 Gesamtes Sonderbudget Tunesien 2017: 3 Mio. Euro 2018: 3 Mio. Euro 2019: ~ 3 Mio. Euro 2018 Verfügbares Budget Euro Beantragtes Budget Euro Bewilligtes Budget Euro Beantragte Länder 15 Bewilligte Länder 8 Quelle: DAADeuroletter 64, S
22 Sonderbudget Westafrika 2018 zusätzlich zum Budget Afrika, Karibik, Pazifik (EDF) Euro verfügbar Gesamtes Sonderbudget Westafrika 2018: 4 Mio. Euro 2019: ~ 6 Mio. Euro Beantragtes Budget Bewilligtes Budget Euro Euro Beantragte Länder 38 Bewilligte Länder 20 Quelle: DAADeuroletter 64, S
23 Sonderbudget Östliche Partnerschaft Gesamtes zusätzliches Budget östliche Partnerschaft: 2019: ~ 4.4 Mio. Euro 2019 zusätzliches Budget Georgien Moldau Ukraine 1,75 Mio. Euro 1,425 Mio. Euro 1,25 Mio. Euro Quelle: DAADeuroletter 64, S
24 Sonderförderung? 11 % der rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland haben eine studienrelevante Beeinträchtigung. 96 % geben an, dass ihre Beeinträchtigung für Dritte nicht auf Anhieb wahrnehmbar ist. der Durchführung des Studiums: 65 % im Zusammenhang mit Prüfungen, 57 % im Bereich Studien-organisation, Lehre und Lernen und 44 % mit Kontakten und Kommunikation an der Hochschule. Quelle: Best2 Befragung 24
25 Demnächst in dieser Förderlinie Veranstaltungen und Aktivitäten 11/2018 Kontaktseminar Bosnien und Herzegowina 02/2019 Arts Schools in Europe in Potsdam (TCA) 03/2019 in Mainz Treffen der Praktika-Koordinatoren 3. Quartal 2019 Chancengerechtigkeit (TCA) Kontaktseminare 2019 (Südosteuropa, Östliche Partnerschaft, Südliche Partnerschaft, Westafrika) Regionale Monitorings in Bundesländern nach Bedarf Regionale Monitorings in Partnerländern nach Bedarf 25
26 Demnächst in dieser Förderlinie Themen Erasmus Mobilität nach 2021 mitgestalten Digitales Management Anerkennung vereinfachen Chancengerechtigkeit in der Internationalisierung Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnerländern ausbauen Zusammenarbeit im Netzwerk intensivieren (Experten, LEI, AK KA107, AK SMP, Newcomer) 26
27 Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Erasmus+ National Agency Higher Education DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service (DAAD) Kennedyallee Bonn Servicenummer:
28 Hochschulen Ranking absolut TU München Universität Münster HU Berlin Universität zu Köln LMU München Universität Leipzig Universität Mainz Universität Freiburg FU Berlin RWTH Aachen SMS SMP STA STT Top in der jeweiligen Aktion 28
29 Fachhochschulen Ranking absolut Hochschule Bremen HWR Berlin Technische Hochschule Köln Fachhochschule Reutlingen Hochschule München ISM Dortmund Hochschule Regensburg Hochschule der Medien Stuttgart Hochschule Heilbronn HTW Saarland SMS SMP STA STT Top in der jeweiligen Aktion 29
30 Anerkennung 99 % der Teilnehmerberichte von Studierenden eingegangen Anerkennungsprozess bereits abgeschlossen Anerkennungsquote 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1. Bericht 1 Ja Nein 84 % 2 2. Bericht 3 Ja Nein Bericht 5 Ja Nein 87 % 30
31 Entwicklung Studierendenmobilität ,0 % + 5,0 % ,2 % + 0,4 % Auslandsstudium Auslandspraktikum 31
32 Entwicklung Personalmobilität ,8 % + 41,0 % ,0 % ,2 % Mobilität zu Lehrzwecken Mobilität zur Fort- und Weiterbildung 32
33 Entwicklung Hochschultypen ,5 % + 12,0 % ,9 % + 0,1 % Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen 33
34 Invited staff from enterprises? STA 2 wird auch 2016 wenig genutzt UK NL 123 Mobilitäten an 25 Hochschulen AT Bereiche: KMU, NGO, öffentlich 34
35 Online Linguistic Support (OLS): Nutzung Vorläufige Zahlen aus dem laufenden Projekt Sprachtest 2. Sprachtest Sprachkurs 35
36 Sonderförderung Pauschalen für Geförderte mit Behinderung aus 50 Hochschulen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (7); TU München (7); KOOR/Best (6) 13 Langanträge von 10 Hochschulen KA103: 7 SMS, 2 STT, 1 STA KA107: 1 SMS (In), 2 STA (Out) 38 Pauschalen für im Ausland alleinerziehende mit Kind aus 26 Hochschulen HU Berlin (5); Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (3); TU München (3) 36
37 Digital Skills Praktika? Falls eine oder mehrere der folgenden Aktivitäten: Digitales Marketing (e.g. social media management, web analytics) Digitales graphisches, mechanisches or architektonisches Design Entwicklung von Apps, Software, Scripts, or Websites Installation, Unterhalt und Management von IT Systemen and Netzwerken Cybersecurity Datenanalyse, Datamining und Visualisierung Programmierung and Training of Robotern and Artificial Intelligence Applications Immer berichten! 37
38 Anträge und Bewilligung nach Regionen 2018 Region Beantragtes Budget in Euro Bewilligtes Budget in Euro Anteil der OS-Mittel am bewilligten Budget Beantragte Länder Bewilligte Länder Südliche Nachbarschaft (ENI) % (~ Euro) Östliche Nachbarschaft (ENI) % (~ Euro) Sonderbudget Tunesien % (~ Euro) 15 8 Russland (ENI & PI) % (~ Euro) Lateinamerika (DCI) % (~ Euro) Asien (DCI) % (~ Euro) Zentralasien (DCI) % (~ Euro) Mittlerer Osten (DCI) % (~ Euro) 10 9 Südafrika (DCI) % (~ Euro) 26 7 Westlicher Balkan (IPA) % (~ Euro) Nordamerika (PI) % (~ Euro) Industrieländer (PI) % (~ Euro) Afrika, Karibik, Pazifik (EDF) % (~ Euro) Sonderbudget Westafrika % (~ Euro) ~ Euro
39 Bewilligungsquoten nach Regionen Region Antragsverhältnis Beantragtes - Bewilligtes Budget 2016 Antragsverhältnis Beantragtes - Bewilligtes Budget 2017 Antragsverhältnis Beantragtes - Bewilligtes Budget 2018 Südliche Nachbarschaft (ENI) 1,5 : 1 1,9 : 1 1,9 : 1 Östliche Nachbarschaft (ENI) 2 : 1 2 : 1 2,4 : 1 Sonderbudget Tunesien - 2,5 : 1 3,5 : 1 Russland (ENI & PI) 3,1 : 1 3,8 : 1 4 : 1 Lateinamerika (DCI) 5,6 : 1 7,6 : 1 10 : 1 Asien (DCI) 2,1 : 1 3,2 : 1 4,7 : 1 Zentralasien (DCI) 1,9 : 1 2 : 1 2,3 : 1 Mittlerer Osten (DCI) - 2,4 : 1 3,2 : 1 Südafrika (DCI) 3 : 1 7,5 : 1 10,4 : 1 Westlicher Balkan (IPA) 1,1 : 1 1,1 : 1 1,1 : 1 Nordamerika (PI) 3,7 : 1 3,5 : 1 6,8 : 1 Industrieländer (PI) 3,4 : 1 5,4 : 1 7,9 : 1 Afrika, Karibik, Pazifik (EDF) 2,3 : 1 2,4 : 1 3,6 : 1 Sonderbudget Westafrika - - 3,2 : 1 3,4 : 1 3,5 : 1 4,2 : 1 39
40 Bewilligung 2018: Kriterien I Förderinstrument 1. Bewilligungskriterium Qualitative Bewertung 2. Bewilligungskriterium Budgetverfügbarkeit 3. Bewilligungskriterium Regionaler Ausgleich Südliche Nachbarschaft (ENI) > 78 Punkte a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 7,5 % b) Maximale Budgetobergrenze: 2,5 % des regionalen Budgets Obergrenze: Östliche Nachbarschaft (ENI) 80 Punkte a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 15 % b) Maximale Budgetobergrenze: 2 % des regionalen Budgets Obergrenze: Sonderbudget Tunesien 75 Punkte a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 10 % b) Maximale Budgetobergrenze: 15 % des regionalen Budgets Obergrenze: Russland (ENI und PI) 85 Punkte a) Keine lineare Kürzung des Antragsbudgets b) Maximale Budgetobergrenze: 4,5 % des regionalen Budgets Obergrenze: Lateinamerika (DCI) Asien (DCI) 90 Punkte > 85 Punkte a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 10% b) Maximale Budgetobergrenze: 7 % des regionalen Budgets Obergrenze: a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 10% b) Maximale Budgetobergrenze: 4 % des regionalen Budgets a) > 25 % des regionalen Budgets für weniger entwickelte Länder ( 80 Punkte) b) < 35 % des regionalen Budgets für Brasilien und Mexiko ( 90 Punkte) a) > 25 % des regionalen Budgets für weniger entwickelte Länder ( 75 Punkte) Obergrenze: a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 7,5 % b) < 30 % des regionalen Budgets für China und Indien ( 88 Punkte) Zentralasien (DCI) 70 Punkte b) Maximale Budgetobergrenze: 6 % des regionalen Budgets Obergrenze:
41 Bewilligung 2018: Kriterien II Förderinstrument 1. Bewilligungskriterium Qualitative Bewertung 2. Bewilligungskriterium Budgetverfügbarkeit 3. Bewilligungskriterium Regionaler Ausgleich Mittlerer Osten (DCI) 75 Punkte a) Keine lineare Kürzung des Antragsbudgets b) Maximale Budgetobergrenze: 12 % des regionalen Budgets Obergrenze: Südafrika (DCI) 88 Punkte a) Keine lineare Kürzung des Antragsbudgets b) Maximale Budgetobergrenze: 15 % des regionalen Budgets Obergrenze: Westlicher Balkan (IPA) Nordamerika (PI) Industrieländer (PI) Afrika, Karibik, Pazifik (EDF) Sonderbudget Westafrika 66 Punkte 88 Punkte 90 Punkte 85 Punkte > 83 Punkte a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 2 % b) Keine maximale Budgetobergrenze Keine Obergrenze a) Keine lineare Kürzung des Antragsbudgets b) Maximale Budgetobergrenze: 7 % des regionalen Budgets Obergrenze: a) Keine lineare Kürzung des Antragsbudgets b) Maximale Budgetobergrenze: 6 % des regionalen Budgets Obergrenze: a) Lineare Kürzung des Antragsbudgets um 10 % b) Maximale Budgetobergrenze: 7,5 % des regionalen Budgets Obergrenze: a) Keine lineare Kürzung des Antragsbudgets b) Maximale Budgetobergrenze: 6 % des regionalen Budgets Obergrenze: a) Regionale Balance innerhalb der Region a) Regionale Balance innerhalb der Region 41
42 Projektvorbereitungsreisen 2018 Ziel: Hochschulvertreter bereiten Anträge 2019 mit Least Developed Countries vor Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Kambodscha, Laos, Myanmar, Nepal Bolivien, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Paraguay (wechselt 2019 in Region PI Industrieländer) projektvorbereitungsreisen-fuer-mobilitaetsprojekte-mit-partnerlaendern-ka10/ 42
43 Sonderförderung Vereinfachungen im Projekt 2018 Pauschale für Studierende mit Behinderung (KA103) ab GdB 30 (bisher GdB 50) Individuelle Anträge (KA103/KA107) Keine Unterschrift von Geförderten auf Antrag und Abrechnung Incomer KA107: Nachweis einer Beeinträchtigung mit ärztlichem Attest (deutsch, englisch) 43
44 Änderungen KA107 Chile und Uruguay bis 2018 Finanzierung über PI Partnership Instrument ab 2019 Finanzierung über DCI Development Cooperation Instrument Outgoing BA/MA werden förderfähig ab 2019 Paraguay nicht mehr LDC 44
45 Thesen zum Status quo der Erasmus-Mobilität in Deutschland Responsible person at sending institution: Erasmus+ löst systematische Anerkennung institutionell ein Verdoppelt, nicht verdoppelt: Entwicklung von Programmmitteln und OS-Mitteln wurde organisatorisch/ressourcenseitig nicht nachvollzogen Nicht-Auswahl von Geförderten und Nicht-Einbeziehung von Hochschulleitung und Professoren ergibt nicht-prestige der Erasmus Mobilität 45
46 Thesen zum Status quo der Erasmus-Mobilität in Deutschland Entwertung durch Verfügbarkeit politisch: Mehrwert der Region Europa wird nur begrenzt kommuniziert Entwertung durch Verfügbarkeit: Förderung für alle, nach allem anderen Unproduktives Paradox: Erasmus als strukturell administriertes Projekt Bildschirm statt Beratung: verpflichtende Befassung mit dem Mobility Tool hat zu weiterer Befassung mit privaten Datenbanken geführt und den Fokus von Kommunikation auf Administration weiter verschoben 46
47 Thesen zum Status quo der Erasmus-Mobilität in Deutschland Die Zielgruppe der Studierenden entgleitet uns: Und dann? Anspruch an Kommunikation und Begleitung hoch Die Welt in meiner Hand: Mediale Verfügbarkeit anderer Räume suggeriert Kenntnis und Souveränität im Umgang mit ihnen Besser nach Bali: Das Förder- und Vermittlungsangebot außerhalb Europas ist gewachsen Wo muss ich klicken? Administrative Befassung ungewohnt 47
48 Thesen zum Status quo der Erasmus-Mobilität in Deutschland Die Zielgruppe der Studierenden entgleitet uns: Hier kenne ich mich aus: Verlassen der Komfortzone unpopulär Die Welt in meiner Hand: Mediale Verfügbarkeit anderer Räume suggeriert Kenntnis und Souveränität im Umgang mit ihnen Fördern oder Fordern: Selbstbild/Rollenverständnis der Erasmus-Multiplikatoren ist unklar Studium oder Praktikum: Mehrwert für die persönliche Entwicklung 48
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