Der ausführliche Bericht des Vorsitzenden befindet sich unter Mein VDB
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- Elisabeth Kalb
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1 1 Protokoll der Mitgliederversammlung des VDB, , 104. Bibliothekartag Nürnberg CCN Nürnberg, Raum Hongkong Beginn: 9:00 Uhr Ende ca. 11:30 Uhr Inhalt 1. Begrüßung und Formalia Bericht des Vorsitzenden Bericht zur Mitgliederentwicklung Kassenbericht Entlastung des Vorstandes Satzungsänderung Neuwahl des Vorstandes Ergebnisse des Round Table des VDB am 4. März 2015 in Berlin Bericht über das Mentoring Programm des VDB: Berichte aus den Kommissionen Berichte aus den Landes und Regionalverbänden Sonstiges Begrüßung und Formalia Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Mitglieder. Die Tagesordnung wurde fristgerecht versandt. Insgesamt nehmen 92 Personen an der Mitgliederversammlung teil. 2. Bericht des Vorsitzenden Der ausführliche Bericht des Vorsitzenden befindet sich unter Mein VDB Der Vorsitzende stellt die Mitglieder des Vorstands, des Beirats und der Gremien vor. Zum endet die zweijährige Amtszeit des Vorstands. Es haben in dem Zeitraum zwei Vorstandssitzungen in Erlangen und Berlin stattgefunden. Der Vereinsausschuss tagt einmal im Jahr, dieses Jahr vom 4. bis in Berlin, inklusive eines erfolgreichen öffentlichen Round Tables zum Thema "Qualifikation als wissenschaftl. Bibliothekarin/Bibliothekar". Auf der VA Sitzung wurden u.a. die Satzungsänderung für die diesjährige Mitgliederversammlung und die Ausschreibungen der Kommissionen vorbereitet.
2 2 Der Wechsel zu einer professionellen Mitgliederverwaltung 2014 hat leider zu Umstellungsschwierigkeiten geführt. Der erstmalige Versand von Rechnungen führte bei einigen Mitgliedern zu Verwirrung, was auch an der späten Zusendung der Rechnungen lag, wodurch es zu Überschneidungen mit der Überweisung von Mitgliedsbeiträgen kam. Der Vorsitzende bittet die Anwesenden sich zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres zu erheben: Dr. Eberhard Sauppe, ehem. TIB/FH Hannover, 89 Jahre Dr. Helmut Burkardt, ehemals Senkenberg Bibliothek Frankfurt, 72 Jahre Dr. Franz Fischer, ehem. Bibliotheksschule Frankfurt, 75 Jahre Dr. Rolf Fuhlrott, ehem. UB Karlsruhe, 80 Jahre Dr. Karl Heinz Grüßner, ehem. UB Tübingen, 73 Jahre Prof. Dr. Dietmar Kummer, ehem. HTWK Leipzig,79 Jahre Dr. Heinrich Lackmann, ehem. UB Münster, 87 Jahre Gottfried Pahl, LBZ LB Koblenz 51 Jahre Dr. Gerhard Römer, ehem. BLB Karlsruhe, 86 Jahre Fort und Weiterbildungsveranstaltungen: Der Bremer Bibliothekartag 2014 war sehr erfolgreich: Besucher, 158 Aussteller, Einsendung von 439 Abstracts (davon wurden 360 angenommen). Es gab eine gute Presseresonanz zu dem Bremer Apell zur Angleichung der Mehrwertsteuersätze für Printund Online Medien. Bibliothekartag Nürnberg: Teilnehmer, 435 Veranstaltungen. Erstmalig gibt es das neue Format der Invited Sessions, bei dem die veranstaltenden Verbände zu themenorientierten Sessions Referenten gezielt einladen. Mit den Invited Sessions wird den Kommissionen die Möglichkeit gegeben, thematische Schwerpunkte zu schaffen. Die Medienresonanz ist sehr gut. Themen sind auch in diesem Jahr die Umsatzsteuer und das Urheberrecht sowie Entleihung von E Books Fortbildungsveranstaltungen der Kommissionen und Landes und Regionalverbände: 2014 organisierte der Bundesverband mit Unterstützung der Landes und Regionalverbände Bayern und Südwest zwei Veranstaltungen in Hessen, mit dem Ziel, auch dort einen Landesverband ins Leben zu rufen. Neue open access Zeitschrift o bib: o bib besteht aus zwei Teilen, dem Verbandsteil, der die bisherigen VDB Mitteilungen ablöst und der Fachzeitschrift mit Facgbeiträgen, die einen Peer Reviewing Prozess durchlaufen. Derzeit werden die nicht unerheblichen Kosten für den Satz vom VDB getragen, das Hosting von der UB der LMU, die Arbeit der Herausgeber und Redakteure ist ehrenamtlich Herausgeber sind Dr. Klaus Rainer Brintzinger, Universitätsbibliothek der LMU München; Dr. Ulrich Hohoff, Universitätsbibliothek Augsburg; Dr. Thomas Stäcker, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Dr. Helge Steenweg, Universitätsbibliothek Stuttgart; Dr. Wilfried Sühl Strohmenger, Universitätsbibliothek Freiburg; Prof. Heidrun Wiesenmüller, Hochschule der Medien Stuttgart. Die Redaktion besteht aus: Dr. Andreas Kosuch, Universitätsbibliothek Augsburg; Dr. Hans Martin Moderow, Thüringer Universitäts und Landesbibliothek, Friedrich Schiller Universität Jena; Dr. Kirsten Süselbeck, Universitätsbibliothek Augsburg. Für den Verbandsteil ist Ulrike Scholle, Universitätsbibliothek Duisburg/Essen verantwortlich.
3 3 Die Beiträge des Bremer Bibliothekartags wurden in o bib veröffentlicht und als gedruckte Ausgabe beim Verlag Monsenstein und Vannerdat. Die erste reguläre Nummer von o bib ist im März 2015 erschienen. Zusammenarbeit mit BIB: Ziel des VDB ist eine enge Kooperation mit dem anderen Verband im Sinne einer Konvergenz beider Verbände. Als ersten Schritt unterschrieben beim 100. Bibliothekartag in Berlin die damaligen Vorsitzenden Riedel und Hohoff eine Verabredung, Mitglieder des jeweils anderen Verbandes bei den Fortbildungsveranstaltungen wie eigene Mitglieder zu behandeln. Außerdem wurden gemeinsame Vorstandssitzungen verabredet. Eine gemeinsame Mitgliedsverwaltung und gemeinsame Kommissionen waren in Beratung, wurden jedoch verworfen. Das gemeinsame Portal Library Training war ein erstes Projekt, das auf der gemeinsamen Vorstandssitzung Ende 2013 vereinbart worden war. Durch die schwierige Situation des BIB seit letztem Jahr stockt momentan der Konvergenzprozess. Der VDB hofft, dass sich der Partnerverband auf seiner Mitgliederversammlung wieder neu aufstellt und dann die Gespräche auf einer neuen Basis fortsetzen werden können. Zusammenarbeit mit dem DBV: Der VDB unterhält bisher zwei gemeinsame Kommissionen mit dem DBV (Management, Informationskompetenz). Eine dritte gemeinsame Kommission die gemeinsame Baukommission konstituiert sich in Kürze. Zusammenarbeit im BID: der Dachverband arbeitet sehr effizient. Der BID hat sich deutlich gegen die Einstellung des Portals b2i durch die Bayerische Staatsbibliothek positioniert und zusammen mit KIBA (Konferenz der bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Ausbildungsstätten) versucht, zu intervenieren. Der VDB bedauert außerordentlich die Einstellung von b2i. Es ist kaum nachzuvollziehen, dass die große BSB auch übergangsweise nicht in der Lage ist, dieses für die bibliothekarische Community so wichtige Portal zu hosten. In diesem Zusammenhang sei auf offen organisierte und ehrenamtlich getragene Initiativen hingewiesen, z.b. die vom VDB getragenen oder unterstützten Projekte library training.de, open biblio jobs oder o bib, die zunehmend wichtige Aufgaben für die Community übernehmen. Internationale Kooperationen bestehen zwischen den Bibliotheksverbänden der Schweiz, Österreich und Südtirols. In Nürnburg wurde eine gemeinsame Invited Session konzipiert mit dem Titel: Neue Tätigkeitsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten: Impulse und (internationale) Perspektiven für das Berufsbild wissenschaftlicher Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Verantwortlich für die internationalen Kontakte im VDB Vorstand ist Ewald Brahms. Der VDB Vorsitzende hat am 22. April 2015 an der öffentlichen Anhörung der Kulturstaatsministerin, Frau Prof. Monika Grütters in Berlin teilgenommen. Der VDB unterstützt ausdrücklich die Pläne der Ministerin, den Abwanderungsschutz für Kulturgut zu stärken um zu verhindern, dass ins Ausland verbrachte Kulturgut teuer mit Steuermitteln nach Deutschland zurückgekauft zu werden müssen.
4 4 3. Bericht zur Mitgliederentwicklung Die Schriftführerin (Anke Quast) berichtet, dass durch die Schwierigkeiten der Umstellung auf eine professionelle Mitgliedsverwaltung zurzeit keine sicheren Zahlen zu ermitteln sind. Beim diesjährigen ersten Rechnungsversand gab es viele Unstimmigkeiten, wie falsche Adressen oder Bankverbindungen. Die Schriftführerin fordert die Mitglieder auf, alle Veränderungen, vor allem auch Änderungen, die zu Veränderungen des Mitgliedsbeitrags führen, möglichst zeitnah über das Änderungsformular dem Verein mitzuteilen, damit es nicht zu ärgerlichen Verzögerungen beim Versand von Informationen, falschem Einzug von Mitgliedsgebühren und ähnlichem kommt. 4. Kassenbericht Der Bericht der Kassenwartin (Heidi Meyer) befindet sich unter Mein VDB Der VDB steht finanziell sehr gut da. Ausgaben und Einnahmen für Fortbildungen halten sich die Waage. Die Kassenprüfer bestätigen die gute Führung der Kasse und empfehlen die Entlastung der Kassenwartin. 5. Entlastung des Vorstandes Der Vorstand wird auf Antrag von Herrn Kallenborn von der Mitgliederversammlung bei acht Enthaltungen entlastet. 6. Satzungsänderung Die Vorschläge zur Satzungsänderung wurden mit der Einladung zur Mitgliederversammlung verschickt. Der Vorsitzende begründet zunächst die Initiative zu den Satzungsänderungen und hebt vier materielle Änderungen hervor, die mit der Satzungsänderung beabsichtigt sind: Erstens, die Verlängerung der Amtszeit des Vorstandes auf 3 Jahre; zweitens die Änderung des Namens des VDB; drittens die Anpassung der Kriterien für die Mitgliedschaft an die bestehende Praxis und viertens die Aufnahme von gemeinsamen Kommissionen in die Satzung als Anpassung an die bestehende Praxis sowie eine feste Amtszeit aller Kommissionen. Der Vorsitzende führt weiter dazu aus, dass in der langen Geschichte des VDB die bisherige Namensform keineswegs immer als generisches Maskulinum angesehen werden konnte. So würde es dem VDB sehr gut anstehen, den Namen um die weibliche Form zu ergänzen. Gleichzeitig solle das Akronym VDB unter dem der Verband bekannt sei, in den offiziellen Namen aufgenommen werden. Der Vorsitzende verweist darauf, dass andere Verbände schon in der zurückliegenden Vergangenheit eine vergleichbare Namensänderung beschlossen hätten namentlich der VdA Verein Deutscher Archivarinnen und Archivare. Die bisherigen Formulierungen, die in 3 der Satzung regeln, wer Mitglied des Verbandes werden könne, entsprächen schon seit vielen Jahren nicht mehr der Praxis, nach der niemandem die Mitgliedschaft verwehrt wurde, der sich zu den Zielen des Vereins bekenne. Dies solle sich künftig auch im Wortlaut der Satzung wiederfinden. Eine Verlängerung der Amtszeit des Vorstands auf drei Jahre sei wünschenswert, da die bisherige Amtszeit von zwei Jahren zu kurz und seit mehr als einem Jahrzehnt kein Vorstand mehr nach zwei Jahren aus
5 5 dem Amt geschieden sei. Für zusätzliche Aufgaben sehe die Satzungsänderung die Möglichkeit der Kooptierung von weiteren Vorstandsmitgliedern für besondere Aufgaben vor. Die Existenz gemeinsamer Kommissionen mit anderen Verbänden sei bisher nur unzureichend geregelt gewesen, daher gäbe die Satzungsänderung hier mehr Sicherheit. So sei eine klare Regelung vorgesehen, wer eine gemeinsame Kommission im Vereinsausschuss vertreten solle, wenn der oder die Vorsitzende einer dieser Kommissionen nicht VDB Mitglied ist. Der Vorsitzende nennt einige weitere Punkte, die in der Satzung neu geregelt werden sollen: So solle die Zahl der Mitglieder des Wahlausschusses von bisher fünf auf künftig mindestens drei herabgesetzt werden. Es würde außerdem vorgeschlagen den Vorstand in geheimer Wahl zu wählen, wie dies bisher schon für die Beisitzer in der Satzung vorgesehen sei. Bei der Wahl von Schatzmeister/in oder Schriftführer/in solle es jedoch bei der bestehenden Regelung bleiben, dass diese auf Vorschlag der oder des Vorsitzenden durch Zuruf gewählt werden. Die Mitgliedschaft in den Kommissionen sollen künftig regelmäßig für eine dreijährige Amtszeit ausgeschrieben werden. Bei der anschließenden Diskussion zu den verschiedenen Satzungsänderungen wurden folgende Punkte angebracht: zu 3: Soll wirklich jeder/jede Mitglied werden können, z.b. auch FAMIs? Dadurch könnte die wichtige Identifikation der Mitglieder für den Verband in Frage gestellt werden. Zweck des Vereins sei es, die Ziele des wissenschaftlichen Bibliothekswesens zu vertreten. Daher sei der Ausschluss verschiedener Berufsgruppen nicht sinnvoll und entspräche eher einem rückwärtsgewandten Statusdenken. Der Verein solle sich unbedingt öffnen. Der 3 der Satzung sei seit Anfang des Bestehens des Vereins immer wieder geändert worden, eine Anpassung an die bereits bestehende Praxis sei daher sinnvoll Es wird um eine um eine Erläuterung für 5 gebeten: Wie seien die kooptierten Vorstandsmitglieder einzuordnen? Sollen es Vorstandsmitglieder ohne Stimmrecht sein? Zu 1: Die Änderung des Vereinsnamens sollte nicht auf den Namen des Bibliothekartags ausgeweitet werden. Herr Moderow stellt einen Antrag zur Geschäftsordnung: Die Abstimmung solle getrennt nach Änderung der 1 und 2 einerseits und den restlichen Satzungsänderungen andererseits erfolgen. Für den Geschäftsordnungs Antrag von Herrn Moderow stimmten 26 Personen, gegen den Antrag 39 Personen. Damit ist der Antrag abgelehnt. Über den vorliegenden Vorschlag auf Satzungsänderung wird als Ganzes abgestimmt. Zuvor wird auf Vorschlag von Frau Holland der Änderungsentwurf des Vorstandes zu 5 ergänzt. Zu 5, Absatz 5 des Änderungsentwurfes wird der Satz: Sie sind Mitglieder des Vorstands ohne Stimmrecht. hinzugefügt.
6 6 Abgestimmt wurde über folgende geänderte Abschnitte der Satzung. Änderungen sind rot markiert: 1 1. Der Verein trägt den Namen: VDB Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Er ist in das Vereinsregister eingetragen worden Ordentliches Mitglied kann werden, wer den Zielen des Vereins nahe steht und diese vertritt, insbesondere wer sich in einer bibliothekarischen Ausbildung befindet oder diese abgeschlossen hat oder in einer Bibliothek bzw. vergleichbaren Einrichtung beruflich tätig ist Der Vorstand besteht aus a. der/dem Vorsitzenden, b. zwei stellvertretenden Vorsitzenden, c. der Schriftführerin/dem Schriftführer, d. der Schatzmeisterin/dem Schatzmeister sowie e. bis zu drei Beisitzerinnen/Beisitzern. Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins. Er kann Fachressorts bilden. 3. Die Amtszeit des Vorstands beträgt drei Jahre. In der letzten ordentlichen Mitgliederversammlung ( 7 Z. 3) vor dem Ende der Amtszeit wird der Vorstand nach der in 8 festgelegten Wahlordnung neu gewählt. Der Vorstand beginnt sein Amt am 1. August des jeweiligen Wahljahres. Wiederwahl ist zulässig. 4. Lücken, die durch das Ausscheiden von Vorstandsmitgliedern während einer Wahlperiode entstehen, können vom Vereinsausschuss bis zur nächsten Mitgliederversammlung durch Zuwahl für die restliche Amtszeit ergänzt werden. Die Zuwahl bedarf der Bestätigung durch die nächste Mitgliederversammlung. 5. Der Vorstand kann Vereinsmitglieder benennen, die ihn bei der Erfüllung bestimmter Aufgaben unterstützen. Sie sind Mitglieder des Vorstands ohne Stimmrecht Der Vereinsausschuss besteht aus dem Vorstand, den Vorsitzenden der Landes und Regionalverbände sowie den Vorsitzenden der Kommissionen. Die Vorsitzenden gemeinsamer Kommissionen ( 11 Z. 6) gehören dem Vereinsausschuss an, soweit sie Mitglied im VDB sind. Ist die/der Vorsitzende einer gemeinsamen Kommission nicht Mitglied im VDB, so vertritt ein von der Kommission bestimmtes Kommissionsmitglied, das Mitglied im VDB ist, die Kommission im Vereinsausschuss. Der Vereinsausschuss ist für die strategische Ausrichtung des Vereins und für die Koordinierung zwischen den Gremien des Vereins verantwortlich Zu den Aufgaben der Mitgliederversammlung gehören insbesondere folgende Angelegenheiten:
7 7 a. Entgegennahme des Jahresberichtes des Vorstands und der Rechnungslegung, b. Beschlussfassung über die dem Vorstand zu erteilende Entlastung für das abgelaufene Geschäftsjahr, c. Wahl des Vorstands, d. Beratung des Haushaltsplans für das kommende Geschäftsjahr, e. Satzungsänderungen, f. Entscheidung über Bildung und Auflösung von Kommissionen, g. Entscheidung in Berufungsfällen über Aufnahme und Ausschluss von ordentlichen Mitgliedern sowie über die Beendigung der Mitgliedschaft und den Ausschluss bei fördernden Mitgliedern, Beschlussfassung über Auflösung des Vereins. 3. Alljährlich findet in der Regel während des Deutschen Bibliothekartags eine ordentliche Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand bestimmt Ort, Zeit und Tagesordnung. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist zu berufen, a. wenn das Interesse des Vereins es erfordert; hierüber bestimmt der Vereinsausschuss b. wenn 20 Prozent der Mitglieder die Einberufung schriftlich unter Angabe der Gründe beim Vereinsausschuss beantragen; in diesem Falle muss die Einberufung spätestens zwei Monate nach Eingang des Antrags erfolgen. Die Einladung zur Mitgliederversammlung soll vier Wochen vorher in Textform ergehen. Anträge auf Änderung der Satzung sind den Mitgliedern gleichzeitig mit der Einladung im Wortlaut mitzuteilen. 5. Die/der Vorsitzende, bei deren/dessen Verhinderung die/der stellvertretende Vorsitzende oder ein anderes Vorstandsmitglied, leitet die Mitgliederversammlung und ernennt nach deren Eröffnung zwei Stimmzähler/innen. Die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung ist von der Zahl der erschienenen Mitglieder nicht abhängig. Vertretung der Mitglieder in der Versammlung durch Bevollmächtigte ist unzulässig Zur Vorbereitung der Wahlen wird auf Vorschlag des Vorstands von der Mitgliederversammlung ein Wahlausschuss von mindestens drei Mitgliedern gebildet, dessen Vorsitzende/r die Wahlhandlungen leitet. Ausscheidende Mitglieder des Wahlausschusses werden vom Vorstand durch Zuwahl ersetzt. Die Zuwahl bedarf der Bestätigung durch die nächste Mitgliederversammlung. 2. Wahlvorschläge für das Amt der/des Vorsitzenden und der stellvertretenden Vorsitzenden sind spätestens acht Wochen vor der Wahl bei der/dem Vorsitzenden des Wahlausschusses einzureichen. Sie müssen von mindestens fünf Mitgliedern, die fünf verschiedenen Bibliotheken angehören, unterzeichnet sein und die Versicherung der/des Vorgeschlagenen enthalten, dass sie/er zur Annahme der Wahl bereit ist. Jedes Mitglied kann nur jeweils einen Wahlvorschlag für die/den Vorsitzenden und die stellvertretenden Vorsitzenden unterstützen.
8 8 3. Die Wahl ist schriftlich und geheim. Es genügt relative Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit wird die Wahl wiederholt. 5. Die Wahl der Beisitzer/innen erfolgt schriftlich und geheim, wobei jedes Mitglied so viele Stimmen hat, wie Beisitzer/innen zu wählen sind. Wahlvorschläge sind bis spätestens vier Wochen vor dem Wahltag bei der/dem Vorsitzenden des Wahlausschusses einzureichen. Sie bedürfen der Unterstützung von mindestens fünf Mitgliedern oder des Vorstands eines Regional bzw. Landesverbands und der Zusicherung der Vorgeschlagenen, dass sie die Wahl annehmen. 9 Dem Vereinszweck sollen vornehmlich dienen: 1. Die Durchführung des jährlich stattfindenden Deutschen Bibliothekartags ggf. kooperativ mit anderen Verbänden des Bibliotheks und Informationswesens als zentrale Arbeits und Fortbildungsveranstaltung. Die Deutschen Bibliothekartage dienen der beruflichen Fortbildung und der Förderung der Zusammenarbeit der VDB Mitglieder sowie der Fortentwicklung des Bibliothekswesens. 2. Die Durchführung von weiteren Fortbildungs und Fachveranstaltungen. 3. Die Herausgabe des Jahrbuchs der Deutschen Bibliotheken und weiterer Fachpublikationen. 4. Die Arbeit der Kommissionen sowie der Landes und Regionalverbände Zur Bearbeitung von Fragen aus den verschiedenen Bereichen der Vereinsarbeit sowie zur Beratung des Vorstands werden Kommissionen gebildet; darüber hinaus können im Rahmen von Z. 6 mit anderen Verbänden des Bibliotheks und Informationswesens gemeinsame Kommissionen gebildet werden. 2. Die Bildung der Kommissionen erfolgt durch den Vereinsausschuss für die Amtszeit von drei Jahren. Neu gebildete Kommissionen werden erstmals, alle weiteren Kommissionen vor Ende der Amtszeit mitgliederöffentlich ausgeschrieben. Der Vereinsausschuss beruft aus den eingegangenen Bewerbungen geeignete Vereinsmitglieder. Lücken, die durch das Ausscheiden von Kommissionsmitgliedern während der Amtszeit entstehen, können vom Vereinsausschuss für die restliche Amtszeit ergänzt werden. Bildung und Zusammensetzung der Kommissionen bedürfen der Bestätigung durch die nächste Mitgliederversammlung. 3. Jede Kommission wählt aus ihrer Mitte für die gesamte Amtszeit eine Vorsitzende/einen Vorsitzenden, die/der ihre Geschäfte führt und ihre Mitglieder im Bedarfsfalle zusammenruft. Sie/er kann Vereinbarungen, die den Verein binden, nur mit Zustimmung der/des Vorsitzenden treffen. Scheidet die/der Kommissionsvorsitzende während ihrer/seiner Amtszeit aus, wählt die Kommission aus ihrer Mitte für die restliche Amtszeit eine Nachfolgerin/einen Nachfolger.
9 9 4. Die Kommissionsvorsitzenden berichten dem Vereinsvorstand über die Tätigkeit der Kommissionen. Die/der Vereinsvorsitzende sorgt für die Unterrichtung des Vereinsausschusses und der Mitgliederversammlung. 6. Mit anderen Verbänden des Bibliotheks und Informationswesens können gemeinsame Kommissionen gebildet werden. Über die Bildung, Auflösung, Amtszeit und Geschäftsführung einer solchen Kommission sowie über die Anzahl der vom VDB zu entsendenden Mitglieder entscheidet der Vereinsausschuss im Einvernehmen mit dem/den betreffenden anderen Verband/Verbänden. Die Beschlüsse bedürfen der Bestätigung durch die nächste Mitgliederversammlung. Abstimmungsergebnis für die vorgelegten Satzungsänderungen einschließlich der Ergänzung zu 5: Für die Satzungsänderung votierten 69 Mitglieder, 7 stimmten mit nein und 6 enthielten sich. Damit wird die Satzungsänderung mit der nach 7, Abs. 6, S. 2 der bisherigen Satzung erforderlichen ¾ Mehrheit angenommen. 7. Neuwahl des Vorstandes Die Vorsitzende des Wahlausschusses, Frau Berghaus Sprengel, stellt die Kandidaten vor. Für den Vorsitz kandidiert Konstanze Söllner (Direktorin der Universitätsbibliothek der FAU Erlangen Nürnberg), als erster stellvertretender Vorsitzender Dr. Klaus Rainer Brintzinger (Direktor der Universitätsbibliothek der Ludwig Maximilians Universität München), als zweiter stellvertretender Vorsitzender Simon Streib (Leiter des Medienzentrums der Hochschule Darmstadt). Als Beisitzer/in stellen sich zur Wahl: Dr. Ewald Brahms (Direktor der Universitätsbibliothek Hildesheim) für den Bereich internationale Zusammenarbeit, Ulrike Scholle (Bibliotheksdirektorin, Universitätsbibliothek Duisburg Essen, Dezernat Qualitätsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit) für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und o bib, Burkard Rosenberger (Bibliotheksdirektor, Universitäts und Landesbibliothek Münster, Leiter des Dez. Benutzung, Leiter der Musiksammlung, Fachref. f. Musik) für den Bereich Website, technische Bereiche z.b. der Mitgliederverwaltung. Laut Satzung werden die Vorsitzenden und Beisitzer des Vereins in geheimer Wahl gewählt, es genügt relative Stimmenmehrheit. Auf den Wahlzetteln ist vermerkt, für welches Amt die Kandidaten sich zur Wahl stellen. Es haben 88 Mitglieder Wahlzettel abgegeben, davon waren 80 gültige Stimmen. Konstanze Söllner erhält 67 Stimmen als Vorsitzende, Klaus Rainer Brintzinger 74 Stimmen als erster stellvertretender Vorsitzender und Simon Streib 66 Stimmen als zweiter stellvertretender Vorsitzender. Als Beisitzer erhält Ewald Brahms 72, Ulrike Scholle 78 und Burkhard Rosenberger 80 Stimmen. Alle gewählten Vorstandsmitglieder und Beisitzer nehmen die Wahl an.
10 10 Auf Vorschlag der gewählten Vorsitzenden Konstanze Söllner werden Heidi Meyer als Kassenwartin von den anwesenden Mitgliedern bei keiner Gegenstimme und keiner Enthaltung sowie Anke Quast als Schriftführerin bei einer Enthaltung und keiner Gegenstimme in ihren Ämtern bestätigt. Auch Heidi Meyer und Anke Quast nehmen ihre Wahl an. Dr. Ulrich Hohoff scheidet nach 12 Jahren davon vier Jahre Vorsitzender, vier Jahre stellvertretender Vorsitzender und vier Jahre Beisitzer aus der Vorstandsarbeit aus. Der Vorsitzende bedankt sich im Namen des Vereins bei Ulrich Hohoff für seinen langjährigen Einsatz. 8. Ergebnisse des Round Table des VDB am 4. März 2015 in Berlin An dem Round Table des VDB "Qualifikation als wissenschaftliche Bibliothekarin/wissenschaftlicher Bibliothekar" am 4. März 2015 in Berlin nahmen ca. 80 Personen vor Ort und ca. 40 Personen per Liveübertragung und Live chat teil. Die Ergebnisse des Roundtables sollen in einem kooperativen Handbuch mit technischer Unterstützung durch Lambert Heller zusammengefasst und auch weiter entwickelt werden. Ein Bericht zur Veranstaltung erscheint in o.bib. 9. Bericht über das Mentoring Programm des VDB: Bericht Bernhard Tempel (Kommission für berufliche Qualifikation): Über den Auftaktworkshop des Mentoring Programms wurde im VDB Blog berichtet. Auf dem Nürnberger Bibliothekartag trafen sich Mentoren und Mentees zu einem sehr guten Zwischentreffen. Das Mentorenprogramm soll fortgeführt werden. Aus dem Kreis der jetzigen Mentees wird nach Möglichkeit ein Mitglied für die Kommission mit Schwerpunkt Mentoringprogramm geworben. Konstanze Söllner bewertet aus ihrer Sicht als Mentorin das Mentoringprogramm sehr positiv. 10. Berichte aus den Kommissionen Gemeinsame Managementkommission mit dem DBV, Bericht Anke Berghaus Sprengel: Im Herbst ist eine Veranstaltung Forum Management und Führung geplant. Auf dem Nürnberger Bibliothekartag hat die Kommission zwei Veranstaltungen organisiert: Erlebnis führen und Berlin geht in die Cloud. Die Kommission wurde von VDB und dbv neu ausgeschrieben. Mitglieder für die in diesem Sommer beginnenden dreijährige Amtszeit sind: Dr. Katja Bartlakowski, Bibliothek der Hochschule Osnabrück; Dr. Andreas Brandtner, UB Mainz; Albert Bilo, UB Duisburg Essen; Frauke Untiedt, HÖB Hamburg; Daniela Poth, ULB Darmstadt; Prof. Claudia Vonhof, HdM Stuttgart Gemeinsame Kommission VDB/DBV Informationskompetenz, Bericht Fabian Franke: Die Kommission hat auf dem Nürnberger Bibliothekartag verschiedene Veranstaltungen durchgeführt. Themen der Kommission waren die Neugestaltung des IK Portals, das Qualifikationsprofil des Teaching Librarian, der jährliche Best Practice Wettbewerb (19
11 11 Teilnahmen, 5 Prämierte), der jährliche Round Table, die Integration der Standards für Informationskompetenz in einen Referenzrahmen. Die Amtszeit der Kommissionsmitglieder endet im Sommer Die Neuausschreibung ist erfolgt. Die Mitglieder in der neuen Amtszeit der Kommission sind: Claudia Martin Konle, UB Gießen; Ulrike Scholle, UB Duisburg Essen; Klingenberg, Andreas; Bibliothek der Hochschule für Musik Detmold; Dr. Fabian Franke, UB Bamberg, Belinda Jopp, SB Berlin; Medea Seyder, UB LMU München. Gemeinsame Baukommission des VDB / DBV: Mitglieder der neuen Kommission sind Susanne Kandler, UB Freiberg; Oliver Kohl Frey, UB Konstanz; Milena Pfafferodt, UB Ilmenau; Ulrike Brunnenberg Piel, ULB Düsseldorf; Olaf Eigenbrodt, SuB Hamburg; Dr. André Schüller Zwierlein, UB LMU. Kommission für Rechtsfragen, Bericht Ulrike Holland: Im vergangenen Jahr gab es diverse Anfragen durch Mitglieder. Auf dem Nürnberger Bibliothekartag hat die Kommission eine Veranstaltung mit dem Thema Bildungsurlaub und dem beamtenrechtlichen Thema Wie kann ich mich qualifizieren durch Aufstieg durchgeführt. Alle drei Kommissionen sind neu ausgeschrieben, daher wird die Kommission künftig in neuer Zusammensetzung arbeiten. Dies bisherige Vorsitzende, Frau Holland wird nach langjähriger Kommissionsarbeit ausscheiden. Kommission für berufliche Qualifikation, Bericht Bernhard Tempel: Das Mentoring Programm bildete den Arbeitsschwerpunkt im vergangenen Jahr. Außerdem wurden individuelle Anfragen beantwortet und auf dem Nürnberger Bibliothekartag das Treffen wissenschaftlicher Bibliothekar In der Ausbildung organisiert. Ringo Narewski und Bernhard Tempel scheiden aus der Kommission aus. Der Arbeitsschwerpunkt hat sich mehr vom Thema Ausbildung hin zu Fortbildung verlagert. Der Leitfaden praktische Ausbildung des höheren Bibliotheksdienstes soll überarbeitet und aktualisiert werden. Ein Workshop zum Erfahrungsaustausch von Ausbildungsleitungen ist geplant. Kommission für Fachreferatsarbeit, Bericht Matthias Reifegerste: Die Kommission hat sich bereits im letzten Jahr weitgehend neu zusammengesetzt. Vier Mitglieder sind ausgeschieden. Neue Mitglieder sind Nadine Keßler (Universitätsbibliothek Passau), Kai Steffen (Universitätsbibliothek Greifswald), Matthias Harbeck (Universitätsbibliothek HU Berlin). Im vergangenen Jahr wurden einige sehr gut angenommene Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt. 11. Berichte aus den Landes und Regionalverbänden In Hessen hat sich ein Gründungsvorstand für einen Landesverband gefunden: Dr. Eva Glaser (Universitätsbibliothek Gießen), Cornelia Hall (Hochschul und Landesbibliothek Wiesbaden), Peggy Hanisch (EBS Universität für Wirtschaft und Recht), Claudia Martin Konle (Universitätsbibliothek Gießen) und Dr. Alessandra Sorbello Staub (THF Fulda). Regionalverband Südwest, Bericht Heidrun Wiesenmüller:
12 12 Im vergangenen Jahr fanden einige erfolgreiche Veranstaltungen und Fortbildungen statt: Der Nutzer als besserer Fachreferent? Formen von und Erfahrungen mit nutzergesteuerter Erwerbung (PDA) in wissenschaftlichen Bibliotheken, Datenschutzrecht, die Mitgliederversammlung mit dem Fortbildungsblock Innovation und Innovationsmanagement. Landesverband Bayern, Bericht Rainer Plappert: Der Landesverband hat die VDB Veranstaltung in Hessen zum Thema "Berufsbild Wissenschaftliche(r) Bibliothekar(in) heute Anforderungen und Perspektiven" organisiert. Der bisherige Vorstand wurde bei der Mitgliederversammlung wiedergewählt sowie eine neue Schatzmeisterin zugewählt. Regionalverband Berlin/Brandenburg, Bericht Karen Schmohl: Im Juni 2014 wurde eine Mitgliederbefragung zu den Erwartungen an den Landes und Regionalverband durchgeführt. Anfang 2015 fand erfolgreich der von den Berlin/Brandenburgischen Bibliotheksverbänden organisierte 5. Berlin/Brandenburger Tag der Bibliotheken statt. Regionalverband Sachsen Anhalt, Sachsen, Thüringen, Bericht Drechsel: Es fanden Vorstandswahlen statt. Im Oktober gab es einen Festakt und Kolloquium zum 20 jährigen Bestehen des VDB Regionalverbands Sachsen, Sachsen Anhalt, Thüringen. Der Vorsitzende dankt allen scheidenden Mitgliedern der Kommissionen und der Vorstände für ihre Verbandsarbeit. 12. Sonstiges Keine Beiträge unter Sonstiges. München und Berlin, 31. Juli 2015 Dr. Klaus Rainer Brintzinger Vorsitzender Dr. Anke Quast Schriftführerin
An die Mitglieder des Vereins Deutscher Bibliothekare. München, den 13. April Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege,
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