Vielseitigkeit in der Lagertechnik MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FÜR SCHWERLASTREGALE

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1 Vielseitigkeit in der Lagertechnik MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FÜR SCHWERLASTREGALE

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3 Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Abkürzungen: Abb. Abbildung bzw. beziehungsweise d. h. das heißt ff. folgende Seiten Tab. Tabelle DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (ehemals Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGR ) DIN Deutsches Institut für Normung EN Europäische Norm RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung Produktspezifische Abkürzung: SB Selbstbedienungsregal, das in ein Schwerlastregal integriert ist. Maße und Einheiten: H Höhe L Länge T Tiefe mm Millimeter cm Zentimeter m Meter kg Kilogramm C Grad Celcius Label: MPA NRW Das GS-Zeichen Geprüfte Sicherheit ist ein gesetzlich geregeltes Prüfzeichen für Produktsicherheit. Grundlage für die Vergabe bildet das Produktsicherheits gesetz (ProdSG). Es setzt seit 0 die europäische Richtlinie über die allgemeine Produktsicherheit in deutsches Recht um (00/9/EG). Hier ist das Label des Materialprüfungsamtes Nordrhein-Westfalen (Dortmund) abgebildet. Raumorientierung: x Regal Längsrichtung y Regal Höhenrichtung z Regal Tiefenrichtung Bestellen Sie bei unserem Tegometall-ServiceCenter mit Abhollager ganz in Ihrer Nähe oder direkt ab Werk. Zeichnungen und Abbildungen sind unverbindlich. Irrtum vorbehalten. Alle Preise sind unverbindliche Richtpreise ohne Mehrwertsteuer und eventuelle länderspezifische Zollgebühren bzw. Einfuhrsteuern und Transport. Es gelten unsere aktuell gültigen allgemeinen Lieferungs- und Zahlungsbedingungen mit der jeweiligen Ergänzung. Tegometall International Sales GmbH Industriestrasse 7 87 Lengwil Schweiz Telefon + (0) Telefax + (0) info@tegometall-sales.com Stand: Februar 08 Farbabweichungen und technische Änderungen, welche durch die Weiterentwicklung erforderlich sind, behalten wir uns vor. Wesentliche Bestandteile unseres Lieferprogramms sind im In- und Ausland gesetzlich geschützt. Copyright 08 Tegometall International Sales GmbH (im folgenden Tegometall) Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Abbildungen sind Eigentum von Tegometall. Alle Abbildungen und Beschreibungen, einschließlich aller Wort- und Bildzeichen, unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Jegliche Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe, auch im Internet sowie jegliche sonstige Nutzung, ist verboten. Ohne vorheriges schriftliches Einverständnis von Tegometall darf der Inhalt nicht vervielfältigt, weitergegeben und/oder sonst verwendet werden.

4 Inhaltsverzeichnis. Einleitung 7. Wichtige Informationen Bestimmungsgemäßer Einsatz der Schwerlastregale Hinweise zur Unfallverhütung Für diese Montage- und Betriebsanleitung relevante Normen In der Montage- und Betriebsanleitung verwendete Symbole Haftungsanspruch / Gewährleistung Umwelthinweis / Entsorgung Begriffsbestimmung Regalfeld Regalfach Fachlast Feldlast Schwerlastregal ohne und mit SB-Integrierung Sicherheit 0. Sicherheitshinweise Qualifikation der Monteure Aufstellort Ebenheit und Qualität von Böden Maximale Durchbiegung der tragenden Elemente Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten..... Höchstbelastungswerte Beschädigte Regalbauteile austauschen Verkehrswege und Gänge Sicherung gegen Heraus- und Herabfallen von Ladeeinheiten und Lagergut Durchschubsicherungen..... Anfahrschutz..... Kennzeichnungspflicht..... Umbau und Änderung von Regalen und von Regalbauteilen..... Einstapelung von Stapelpaletten und Stapelbehältern..... Quereinlagerung von Paletten..... Montage und Betrieb der Schwerlastregale im Ausland.... Regalinspektion..... Regalprüfung..... DIN EN..... Prüfungsablauf Visuelle Überprüfung des Regalaufbaus gemäß Spezifikation Sichtkontrolle auf Einhaltung des DGUV-Regelwerks der gewerblichen Berufsgenossenschaften Visuelle Inspektion vom Normalniveau durch intensive Sichtkontrollen Sichtkontrolle von Regalbauteilen auf erkennbare Verformungen und Beschädigungen gemäß DIN EN Überwachungskriterien.... Beschreibung der Regalbauteile. Regalständer..... Säulenquerschnitte..... Fußplatten.... Traversen..... Anschweißpositionen der Traversen an der Einhängeplatte..... Traversenquerschnitte..... Aushebesicherung Tiefenstege Regalböden Spanplatten Spanplatten als Fachböden auf abgesetzte Tiefenstege aufgelegt Einlegeböden und Brandschutzböden Einlegeböden für IT- /ITD-/ ITG-Traversen Einlegeböden für ARP-Traversen Brandschutzböden für ARP-Traversen Bestückung einer Regalfläche mit Brandschutz- / Einlegeböden... 0

5 . Betriebsanleitung Schwerlastregale. Betriebssicherheit..... Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten..... Maximale Durchbiegung der tragenden Elemente..... Beschädigte Regalbauteile..... Der Umgang mit Lasten und Paletten in Schwerlastregalen.... Einstapelung von Paletten..... Das Einstapeln von Paletten..... Einstapeln von Paletten mit Flurförderfahrzeugen..... Quereinstapeln der Paletten.... Geltung der Richtlinien für Lagereinrichtungen und -geräte..... Verkehrswege und Gänge..... Sicherung gegen Heraus- und Herabfallen von Ladeeinheiten und Lagergut Endbügel und höhere Endständer..... Anfahrschutz..... Kennzeichnung der Schwerlastregale.... Montageanleitung 7. Aufstellort Anforderungen an den Boden Ebenheit der Böden Regalaufbau Abweichungen der Regalständer von der Lot- und Waagerechten Ausgleich von Bodenunebenheiten mit Blechunterlagen Aushebesicherungen Befestigung der Regale mit dem Boden Belastbarkeit Zulässige Belastung der Tiefenstege Voraussetzungen für IT / ITD / ITG- und ARP-Traversen Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG Zulässige Traversenbelastung mit Anschweißposition oben und unten Zulässige Traversenbelastung mit Anschweißposition Mitte Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale ohne SB-Integrierung Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG x 0 mit SB-Integrierung Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung..... System CI Zulässige Traversenbelastung der Traversen ITDI, ITI und ARPI mit Anschweißposition Mitte Zulässige Traversenbelastung der Traversen ITGI mit Anschweißposition Mitte Zulässige Feldbelastung für Industrieregale System CI 70 x Zulässige Feldbelastung für Industrieregale System CI 8 x Zulässige Feldbelastung für Industrieregale System CI 00 x Zulässige Last pro Einlegeboden Zulässige Last pro Brandschutzboden.... Berechnungsbeispiele für die zulässigen Fach- und Feldlasten..... Bestimmung der zulässigen Fach- und Feldlasten für das System CG 70 x 80 ohne SB-Integrierung in Kombination mit dem Traversentyp ITDL 0 x Bestimmung der zulässigen Fach- und Feldlasten für das System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung in Kombination mit dem Traversentyp ITDL 0 x Bestimmung der zulässigen Fach- und Feldlasten für das System CI 8 x 80 in Kombination mit dem Traversentyp ITDI 0 x Aufbauanleitung der geschraubten Ständer 9. Wichtige Informationen Gültigkeitsbereich dieser Aufbauanleitung Sicherheitshinweise Verschraubungshinweise Montage der geschraubten Ständer ohne spezielle Vorrichtung Ständerprofile auflegen Waagerechte Füllstäbe montieren Waagerechte Füllstäbe montieren System CG x Waagerechte Füllstäbe montieren System CG / CI 70 x Diagonale Füllstäbe montieren System CG x 0 und System CG / CI 70 x Diagonale Füllstäbe montieren System CG x Diagonale Füllstäbe montieren System CG / CI 70 x 80...

6 .. System CI 8 x 80 und System CI 00 x 80 Waagerechte und diagonale Füllstäbe montieren..... Fußplatten montieren Fußplatten montieren System CG x Fußplatten montieren System CG / CI 70 x Fußplatten montieren System CI 8 x 80 und CI 00 x Stückliste Geschraubte Ständer, System CG x System CG x 0 Standard-Programm System CG x 0 Sonder-Programm Stückliste Geschraubte Ständer, System CG 70 x System CG 70 x 80 Standard-Programm System CG 70 x 80 Sonder-Programm.... Stückliste Geschraubte Ständer, System CI 70 x System CI 70 x 80 Standard-Programm.... Stückliste Geschraubte Ständer, System CI 8 x System CI 8 x 80 Standard-Programm....7 Stückliste Geschraubte Ständer, System CI 00 x System CI 00 x 80 Standard-Programm...

7 Einleitung Kapitel Einleitung MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG LESEN Vor Beginn aller Arbeiten mit und am Schwerlastregal sind diese Montage- und Betriebsanleitung sowie die Sicherheits- und Gefahrenhinweise sorgfältig durchzulesen und zu beachten. Bewahren Sie diese Montage- und Betriebsanleitung immer bei dem Schwerlastregal auf.. Wichtige Informationen Die allgemeinen Grundlagen und Richtlinien für die Aufstellung und den Betrieb von Lagereinrichtungen müssen in jedem Fall beachtet werden. Liegen diese Vorschriften nicht vor, müssen sie angefordert werden. Die Vorschriften und Hinweise dieser Montage- und Betriebsanleitung müssen bei der Montage, der Inbetriebnahme bzw. der Nutzung der Schwerlastregale umgesetzt werden. Sollten Sie Fragen haben oder technische Unterstützung benötigen setzen Sie sich bitte mit der Tegometall International Sales GmbH in Verbindung. Bitte beachten! Die bildliche Darstellung der Regale und Regalteile in dieser Anleitung kann infolge des technischen Fortschrittes vom gelieferten Regal abweichen. Dies hat auf den Inhalt und die Bedeutung dieser Montage- und Betriebsanleitung keinen Einfluss; die Montage- und Betriebsanleitung muss in jedem Fall beachtet werden.. Bestimmungsgemäßer Einsatz der Schwerlastregale Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung beschriebenen Vorschriften und Belastungswerte gelten nur für Regaleinrichtungen, die in allseits geschlossenen, temperierten (> C) Räumen stehen. Die Belastungsgrenzen sind dieser Montageund Betriebsanleitung zu entnehmen. Für Regaleinrichtungen, die unter abweichenden äußeren Bedingungen stehen, ist in jedem Fall vor der Montage der Hersteller zu befragen. Verzinkte Böden oder Traversen sind nicht zur unmittelbaren Lagerung von Lebensmitteln geeignet.. Hinweise zur Unfallverhütung Bei der Montage sowie bei der Benutzung der Schwerlastregale ist folgendes unbedingt zu beachten: Grundsätzlich sind die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften und insbesondere die Richtlinien Lagereinrichtungen und -geräte, Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV-Regelwerk (ehemals BGR ), in ihrer jeweils gültigen Fassung zu erfüllen. Alternativ gelten die vergleichbaren gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes, in dem die Montage ausgeführt wird. Es müssen alle Sicherheitshinweise in Kapitel gelesen und befolgt werden. Die Regalanlagen dürfen nur für den beschriebenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Die technischen Regeln, insbesondere die Herstellerrichtlinien der vorliegenden Montage- und Betriebsanleitung, sind unbedingt einzuhalten. Die Planung und Abnahme der Regale soll nur durch Personen erfolgen, die an einer Schwerlastschulung der Tegometall International Sales GmbH teilgenommen haben. Bei eigenmächtiger Aufstellung bzw. Umbau lehnen wir jede Haftung ab. Der Betreiber handelt in diesen Fällen auf eigene Gefahr und hat insofern auftretende Schäden selbst zu vertreten. Bei Planung und Abnahme durch Personen, die nicht an einer Schwerlastschulung teilgenommen haben, und / oder unsachgemäßem Aufstellen bzw. Umbauen sowie Verwen-dung von nicht zugelassenen Schrauben, Muttern und Dübel lehnen wir jede Haftung ab. Der Betreiber handelt in diesen Fällen auf eigene Gefahr und hat insofern auftretende Schäden selbst zu vertreten. Eine Haftung das Herstellers ist ausgeschlossen, wenn Sicherheitshinweise und / oder jeweilige gesetzliche Vorschriften nicht beachtet werden. 7

8 Einleitung. Für diese Montage- und Betriebsanleitung relevante Normen DIN, EN und andere Bestimmungen gelten in der jeweils gültigen Fassung: Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gemäß DGUV-Regelwerk (ehemals BGR Lagereinrichtungen und -geräte ) Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln (Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV) Einschlägig geltende Unfallverhütungs-Vorschriften Allgemein anerkannte sicherheitstechnische Regeln Bei der Planung von Regaleinrichtungen sind die Richtlinien für Lagereinrichtungen und -geräte des jeweiligen Landes zu beachten. DIN EN Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Verstellbare Palettenregale - Grundlagen der statischen Bemessung DIN EN 0 Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Verstellbare Palettenregale - Grenzabweichungen, Verformungen und Freiräume DIN EN 9 Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Spezifikation von Lagereinrichtungen DIN EN Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Anwendung und Wartung von Lagereinrichtungen RAL-RG Gütesicherung für Lager- und Betriebseinrichtungen DIN 80 Toleranzen im Hochbau - Bauwerke ETAG Nr. 00 Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung. In der Montage- und Betriebsanleitung verwendete Symbole GEFAHR GEFAHR weist auf eine drohende Gefährdung hin, die den unmittelbaren Tod oder eine schwere Körperverletzung zur Folge haben wird. ÄÄ Dieser Pfeil zeigt die entsprechenden Maßnahmen auf, um die drohende Gefahr abzuwenden. WARNUNG WARNUNG weist auf eine drohende Gefährdung hin, die möglicherweise den Tod oder eine schwere Körperverletzung zur Folge haben kann. ÄÄ Dieser Pfeil zeigt die entsprechenden Maßnahmen auf, um die drohende Gefährdung abzuwenden. VORSICHT VORSICHT weist auf eine drohende Gefährdung hin, die leichte oder mittlere Körperverletzungen zur Folge haben kann. ÄÄ Dieser Pfeil zeigt die entsprechenden Maßnahmen auf, um die drohende Gefährdung abzuwenden. HINWEIS HINWEIS weist auf mögliche Sachschäden hin, gibt Anwendungsempfehlungen und hilfreiche Tipps. VORSCHRIFT VORSCHRIFT weist Sie auf eine gesetzliche Vorschrift oder Richtlinie hin. Wird diese Vorschrift nicht beachtet, führt dies zum Ausschluss von Gewährleistung und Haftung seitens der Tegometall International Sales GmbH.. Haftungsanspruch / Gewährleistung Eine Haftung das Herstellers ist ausgeschlossen, wenn Sicherheitshinweise und / oder jeweilige gesetzliche Vorschriften nicht beachtet werden..7 Umwelthinweis / Entsorgung Alte und defekte Bauteile sowie die Verpackungsmaterialien sind sortenrein trennbar, so dass sie bei Bedarf umweltfreundlich entsorgt bzw. ihrer werkstofflichen Wiederverwertung zugeführt werden können. 8

9 Einleitung.8 Begriffsbestimmung.8. Regalfeld Ein Regal kann aus einem oder mehreren Regalfeldern bestehen. Zwei Ständer bilden zusammen ein Regalfeld. 000 kg.8. Regalfach 000 kg Ein Regalfeld besteht wiederum aus mehreren Regalfächern. Ein Traversenpaar bildet ein Regalfach. 000 kg.8. Fachlast Die Fachlast ist diejenige Last, die von einer Regalseite aus in ein Fach eingebracht werden kann, wobei eine gleichmäßig verteilte Last zugrunde gelegt wird..8. Feldlast Die Feldlast ist die Summe der Fachlasten in einem Feld, wobei eine gleichmäßig verteilte Last zugrunde gelegt wird. Die Feldlast im abgebildeten Beispiel errechnet sich wie folgt: Feldlast = Fachlast + Fachlast + Fachlast, d. h. die Feldlast beträgt 000 kg..8. Schwerlastregal ohne und mit SB-Integrierung Unter einem Schwerlastregal mit SB-Integrierung versteht man ein Regal, in dem im unteren Bereich ein Verkaufsregal (SB-Regal) integriert ist. Z Fachlast Regalfach Fachlast Regalfeld Fachlast Fachhöhe Abb. Regal mit zwei Regalfeldern und drei Regalfächer pro Regalfeld Bei der Ermittlung der zulässigen Lasten (siehe Kapitel Montageanleitung, Seite 9 ff.) muss dieser Regaltyp gesondert betrachtet werden. Z 90 Z 90 Abb. Regal ohne SB-Integrierung Abb. Regal mit SB-Integrierung 9

10 Sicherheit Kapitel Sicherheit. Sicherheitshinweise GEFAHR Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können den unmittelbaren Tod oder eine schwere Körperverletzung zur Folge haben. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf... Qualifikation der Monteure Regale dürfen nur unter Beachtung der vom Hersteller mitgelieferten Montage- und Betriebsanleitung und durch hierin besonders unterwiesene Personen aufgestellt und umgebaut werden... Aufstellort Die Regale sind selbsttragend, d. h. es darf keine Lastableitung in den Gebäudewänden bzw. decken erfolgen... Ebenheit und Qualität von Böden Die Ebenflächigkeit des Bodens muss für RFZ-Anlagen nach FEM 9.8 bzw. für konventionelle Regalanlagen, Durchfahrregalanlagen etc. nach DIN 80 gewährleistet werden. Mindestbetongüte C 0/ (nicht magnesithaltig) mit entsprechender Bewährung bitte beachten. Die Bodenplatte muss die Druck-, Zug- und Schublasten aus den Regalen aufnehmen. Mindestbauteildicke der Bodenplatte 00 mm und Mindestbohrlochtiefe 0 mm, soweit nicht die Lasten und / oder die Verankerungen größere Stärken / Tiefen erfordern. Etwaige Erdbebenlasten sowie eventuelle erforderliche Brandschutzvorkehrungen sind nicht berücksichtigt. Die baurechtlichen Vorschriften sind vom Auftraggeber bzw. Betreiber zu prüfen. VORSCHRIFT DIN 80 Toleranzen im Hochbau - Bauwerke... Maximale Durchbiegung der tragenden Elemente Die maximale Durchbiegung der tragenden Elemente (Traversen), bei Einbringung der Nennlast (max. zul. Last), darf nicht größer als / 00 stel der Traversenlänge sein. (siehe Seite, Abb. ). VORSCHRIFT DIN EN 0 Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Verstellbare Palettenregale - Grenzabweichungen, Verformungen und Freiräume. VORSCHRIFT DIN EN Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Anwendung und Wartung von Lagereinrichtungen. 0

11 Sicherheit.. Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten Beim Betrieb der Regale ist darauf zu achten, dass die Regalständer lotrecht stehen. Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten, in Längs- oder Tiefenrichtung der Regale, dürfen nicht mehr als / 00 stel der Regalständerhöhe betragen (siehe Seite, Abb. ). VORSCHRIFT DIN EN 0 Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Verstellbare Palettenregale - Grenzabweichungen, Verformungen und Freiräume. VORSCHRIFT DIN EN Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Anwendung und Wartung von Lagereinrichtungen... Höchstbelastungswerte Die zulässige Belastung von Lagereinrichtungen und geräten darf nicht überschritten und ihre Standsicherheit beeinträchtigt werden. Lade einheiten dürfen nicht stoßartig abgesetzt werden. Die Belastungsangaben müssen deutlich erkennbar und dauerhaft an den Regalen angebracht sein (siehe Kapitel.. Kennzeichnung der Schwerlastregale, Seite ). In den Tabellen (Seite 9 ff.) werden die Belastungen für die üblichen Fachhöhen und Achsmaße angegeben. Bei davon abweichenden Maßen ist unbedingt mit Tegometall International Sales GmbH Rücksprache zu halten...7 Beschädigte Regalbauteile austauschen Beschädigte Regalbauteile gewährleisten nicht mehr die notwendige Standfestigkeit und Belastbarkeit. Sie können einknicken oder brechen und somit zu Unfällen führen. Ist ein..8 Verkehrswege und Gänge Lagereinrichtungen und -geräte müssen so eingerichtet und aufgestellt sein, dass ausreichend bemessene Gänge vorhanden sind. Verkehrswege für Fußgänger zwischen Lagereinrichtungen müssen mindestens, m breit sein. Gänge, die nur für das Be- und Entladen von Hand bestimmt sind ( Nebengänge ), müssen mindestens 0,7 m breit sein. Verkehrswege für kraftbetriebene oder spurgebundene Fördermittel müssen so breit sein, dass auf beiden Seiten der Fördermittel ein Sicherheitsabstand von mindestens 0, m gewährleistet ist. Bei der Bemessung ist auch der Platzbedarf für Rangiervorgänge zu berücksichtigen. Durchgänge in Regalen müssen eine lichte Höhe von mindestens m aufweisen. Die lichte Höhe von Durchfahrten muss in Abhängigkeit von den jeweils eingesetzten Fördermitteln bemessen sein. Regalbauteil sichtbar beschädigt, muss es unbedingt entlastet und ausgewechselt werden (siehe Kapitel. Regalinspektion, Seite ). VORSCHRIFT DGUV Regel Lagereinrichtungen und -geräte.

12 Sicherheit..9 Sicherung gegen Heraus- und Herabfallen von Ladeeinheiten und Lagergut Bauelemente von Regalen und Schränken müssen so ausgeführt oder gesichert sein, dass sie durch unbeabsichtigtes Lösen weder heraus- noch herabfallen können. VORSCHRIFT DGUV Regel Lagereinrichtungen und -geräte. Die nicht für die Be- und Entladung vorgesehenen Seiten von Regalen müssen gegen Herabfallen von Ladeeinheiten gesichert sein. Die Dimensionierung der Sicherungen muss den Abmessungen und Lasten der Ladeeinheiten entsprechen. Bei Palettenlagerung müssen die Sicherungen gegen herabfallende Ladeeinheiten auch an den obersten Ablagen mindestens noch 00 mm hoch sein. Die Bereiche über Regaldurchgängen müssen sicher gegen das Herabfallen von Ladeeinheiten und gegen das Hindurchfallen von Lagergut ausgeführt sein...0 Durchschubsicherungen Doppelregale, die von zwei Seiten mit nicht leitliniengeführten Fördermitteln beladen werden, müssen Durchschubsicherungen haben, wenn der Sicherheitsabstand von mindestens 00 mm zwischen den Paletten nicht eingehalten wird. Die Durchschubsicherungen müssen bis zu einer Höhe von mindestens 0 mm wirksam sein (siehe Seite, Abb. )... Anfahrschutz Zur Sicherung der Eckbereiche und Durchfahrten ist ein gelbschwarz gekennzeichneter mindestens 00 mm hoher Anfahrschutz vorgeschrieben. VORSCHRIFT DGUV Regel Lagereinrichtungen und -geräte. VORSCHRIFT DGUV Regel Lagereinrichtungen und -geräte... Kennzeichnungspflicht An ortsfesten Regalen mit einer Fachlast von mehr als 00 kg oder einer Feldlast von mehr als 000 kg muss das in Abb. 8 (siehe Seite ) dargestellte Belastungsschild deutlich erkennbar und dauerhaft angebracht sein. Bei Montage und Umbau der Regale müssen unbedingt die Belastungsschilder bzw. Belastungsetiketten angebracht werden. VORSCHRIFT DGUV Regel Lagereinrichtungen und -geräte... Umbau und Änderung von Regalen und von Regalbauteilen Regale dürfen nur unter Beachtung der vom Hersteller mitgelieferten Montage- und Betriebsanleitung und durch hierin besonders unterwiesene Personen aufgestellt und umgebaut werden. Der Umbau von Regalen darf nur in unbeladenem Zustand erfolgen. Technische Änderungen und Schweißarbeiten an den Ständern und Traversen sind nicht zulässig. Bei Fragen und Unklarheiten ist gegebenfalls der Hersteller hinzu zu ziehen. Die Belastungswerte sind neu zu berechnen. Die Beladung der Regaleinrichtung darf erst nach Abschluss aller Montagearbeiten vorgenommen werden. Bei den Aufund Abbauarbeiten müssen die Unfallverhütungsvorschriften beachtet werden.

13 Sicherheit.. Einstapelung von Stapelpaletten und Stapelbehältern Stapelpaletten und Stapelbehälter dürfen nur mit geeigneten Lastaufnahmemitteln aufgenommen und gestapelt werden. Dies ist z. B. durch die Verwendung von Gabeln gewährleistet, die den Abmessungen der zu stapelnden Ladeeinheiten entsprechen und weder zu lang noch zu kurz sind... Quereinlagerung von Paletten Bei Quereinstapelung sind Tiefenstege unbedingt vorzusehen. Die Anzahl der Tiefenstege pro Palettenplatz ergibt sich aus VORSCHRIFT DGUV Regel Lagereinrichtungen und -geräte. dem Gewicht der einzulagernden Palette (siehe Kapitel.. Zulässige Belastung der Tiefenstege, Seite 9)... Montage und Betrieb der Schwerlastregale im Ausland Für die Montage und den Betrieb der Schwerlastregale im Ausland gelten die entsprechenden Gesetze, Richtlinien und Verordnungen des jeweiligen Landes.. Regalinspektion.. Regalprüfung Laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales sind Regale Arbeitsmittel und unterliegen somit der Betriebssicherheitsverordnung. Diese gilt für die Bereitstellung von Regalen durch den Arbeitgeber sowie für die Nutzung von Regalen durch die Beschäftigten. Daher muss gemäß BetrSichV der Arbeitgeber auch für Regalanlagen eine Gefährdungsbeurteilung erstellen (lassen) und gemäß 0 entsprechend den ermittelten Fristen die Regalanlage durch eine befähigte Person überprüfen lassen. Bisher wurde die Überprüfung durch das DGUV-Regelwerk (ehemals BGR Lagereinrichtungen und -geräte ) gefordert. Danach hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass kraftbetriebene Regale und Schränke sowie Regale und Schränke mit kraftbetriebenen Inneneinrichtungen nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich, von einem Sachkundigen auf ihren sicheren Zustand geprüft werden. Über das Prüfergebnis sind Aufzeichnungen zu führen... DIN EN Die DIN EN (Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Anwendung und Wartung von Lagereinrichtungen) differenziert hier zwischen der wöchentlichen durchzuführenden Inspektion und der so genannten Experteninspektion, die in Abständen von max. Monaten von einer fachkundigen Person durchgeführt werden muss. Während die wöchentliche Inspektion, sofern hierfür geeignetes Personal zur Verfügung steht, das Unternehmen selbst durchführen kann, sind für die Experteninspektionen spezielle Fachkenntnisse erforderlich... Prüfungsablauf Die Inspektion einer Regalanlage kann / wird während des laufenden Betriebs durchgeführt. Gegenstand der Prüfung sind folgende Leistungen:... Visuelle Überprüfung des Regalaufbaus gemäß Spezifikation Es wird stichprobenartig kontrolliert, ob die Belastungsgrenzen nicht überschritten werden.... Sichtkontrolle auf Einhaltung des DGUV-Regelwerks der gewerblichen Berufsgenossenschaften Es wird kontrolliert, ob alle notwendigen Sicherheitseinrichtungen vorhanden und funktionsfähig sind.

14 Sicherheit... Visuelle Inspektion vom Normalniveau durch intensive Sichtkontrollen Es wird kontrolliert (auch im oberen Bereich) ob Ständer, Stützen und Traversen Beschädigungen aufweisen.... Sichtkontrolle von Regalbauteilen auf erkennbare Verformungen und Beschädigungen gemäß DIN EN Punktuelles Vermessen der Regale auf senkrechten und geraden Stand (nicht im Lot stehende Regale haben einen erheblichen Traglastverlust).... Überwachungskriterien Abb. Maximal zulässige Verformung gemäß DIN EN GRÜN Überwachung mm mm 0 mm Die grüne Gefahrenstufe bedeutet, dass der Schaden keine Verminderung der Tragfähigkeit und keine sofortige Reparatur des Systems erfordert. Solche Bauteile sind als geeignet für den weiteren Einsatz bis zur nächsten Betriebsinspektion zu protokollieren und deutlich für eine spezielle, erneute Überprüfung und Beurteilung bei künftigen Inspektionen zu kennzeichnen. ORANGE Baldmöglichstes Handeln erforderlich < mm < 0 mm < 0 mm Bei der orangen Gefahrenstufe ist die Beschädigung so gravierend, dass sie behoben werden muss, sie ist aber nicht so schwerwiegend, dass ein umgehendes Entladen des Regals erforderlich ist. Nach der Entlastung darf das Bauteil nicht wieder belastet werden bevor die Reparatur durchgeführt wurde. Der Benutzer muss für eine Methode zur Abgrenzung sorgen. Nach Wochen ohne Reparatur werden diese Bauteile als rote Gefahrenstufe neu eingestuft. ROT Umgehendes Handeln erforderlich mm 0 mm 0 mm Die rote Gefahrenstufe gilt als kritisch. Durch die Beschädigung ist es erforderlich, eine Zone des Regals sofort zu entladen und für die weitere Benutzung unzugänglich zu machen, bis eine Reparatur ausgeführt worden ist. Eine Reparatur ist nur zulässig, wenn sie von einer statischen Analyse des Lieferanten begleitet ist. Der Benutzer muss für eine Methode zur Abgrenzung sorgen.

15 Montage- und Betriebsanleitung Kapitel Beschreibung der Regalbauteile. Regalständer Der Regalständer steift das Regal in Tiefenrichtung aus und leitet die Fachlasten in den Boden ein. Der Ständer besteht aus zwei Stützen. Die Stützen werden durch angeschraubte Horizontal- und Diagonalstäbe gegeneinander versteift... Säulenquerschnitte CG x 0 CG 70 x 80 Die Stützen bestehen aus einem gelochten C - Profil. Die Lochung ist auf die Geometrie der hakenförmigen Einhängeplatte abgestimmt und dient dem sicheren Sitz der Einhängeplatte und somit der Traverse. Z077 Z CI 70 x 80 CI 8 x 80 CI 00 x 80 Abb. Säulenquerschnitte der Stützenprofile (alle Maße in mm) Z Z Z.. Fußplatten CG x 0 CG / CI 70 x 80 CI 8 x 80 CI 00 x 80 Abb. Z7 Z8 Z9 Z0 Fußplatten der Stützenprofile (alle Maße in mm)

16 Montage- und Betriebsanleitung. Traversen Die eingehängten Traversen steifen das Regal in Längsrichtung aus und leiten die Fachlasten in den Ständer ein. Eine Traverse besteht aus einem profilierten Blech, an dessen Enden je eine hakenförmige Einhängeplatte mit fünf bzw. vier Haken.. Anschweißpositionen der Traversen an der Einhängeplatte angeschweißt ist. Die Traversen werden nach der Position der angeschweißten Einhängeplatte in Traverse oben Traverse Mitte und in Traverse unten unterschieden. Traverse oben an der Einhängeplatte angeschweißt. Traverse mittig an der Einhängeplatte angeschweißt. Traverse unten an der Einhängeplatte angeschweißt. Abb. 7 Z00 Z0 Z09 Die drei möglichen Anschweißpositionen der Traversen an der Einhängeplatte Die Traverse oben kann als Endtraverse in der obersten Fachlage eingehängt werden. Mit der Traverse unten kann ein geringerer Abstand zwischen dem untersten Regalfach und dem Boden realisiert werden... Traversenquerschnitte ITD 80 x 0 ITD 00 x 0 ITD 0 x 0 ITD 0 x 0 IT 0 x 0 Z Z Z Z Z Abb. 8 Traversenquerschnitte der ITDL / IT -Traversen (alle Maße in mm, dargestellt ist die Anschweißposition Mitte) ITG 80 x 0 ITG 00 x 0 ITG 0 x 0 ITG 0 x 0 ITG 0 x 0 ITG 0 x 0 Abb. 9 Z Z 7 Z 77 Z 78 Z 79 Z 80 Traversenquerschnitte der ITG -Traversen (alle Maße in mm, dargestellt ist die Anschweißposition Mitte) ARP 0 x 0 ARP 80 x 0 ARP 00 x 0 ARP 0 x 0 Abb. 0 Z7 Z8 Z9 Z0 Traversenquerschnitte der ARP -Traversen (alle Maße in mm, dargestellt ist die Anschweißposition Mitte)

17 Montage- und Betriebsanleitung.. Aushebesicherung Bei den Aushebesicherungen handelt es sich um ein speziell auf die Haken- und Systemlochungsgeometrie abgestimmtes Teil. Es verhindert ein unbeabsichtigtes Aushängen der Traverse. GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzende Traversen und / oder herabstürzendes Lagergut aufgrund ausgehängter Traversen. ÄÄ Bei jeder Traverse müssen zwei Aushebesicherungen eingesteckt werden, d. h. je Einhängeplatte muss eine Aushebesicherung verwendet werden. Z97 Abb. Aushebesicherung System CG Abb. Aushebesicherung System CI Z Z98 Abb. Einsetzen der Aushebesicherung System CG Abb. Einsetzen der Aushebesicherung System CI Z. Tiefenstege Die Tiefenstege sind reine Auflageträger, die quer zum Traversenpaar IT und ITG eingehängt werden. Tiefenstege müssen bei der Quereinstapelung von Europaletten und zum Einlegen von Platten, z. B. Spanplatten als Fachboden eingesetzt werden. Je nach Verwendungszweck gibt es zwei Tiefenstegvarianten: Tiefensteg für Palettenlagerung Tiefensteg abgesetzt zum Einlegen von Spanplatten als Fachboden GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzendes Lagergut aufgrund der zu geringen Anzahl eingehängter Tiefenstege. ÄÄ Eine ausreichende Anzahl Tiefenstege einhängen, in Abhängigkeit vom Gewicht und der Form des Lagerguts (siehe Tab., Seite 9). HINWEIS Die Tiefenstege sind auf das jeweilige Regalsystem und auf eine Traversenbreite ausgelegt und dürfen nur so eingesetzt werden. Tiefensteg Tiefensteg abgesetzt Tiefensteg FO Tiefensteg FO abgesetzt Abb. Z8 Z8 Z9 Z0 Tiefenstege 7

18 Montage- und Betriebsanleitung Z89 Abb. Tiefensteg zur Einlagerung von Paletten (hier: Palette quer eingestapelt) Abb. 7 Abgesetzter Tiefensteg zum planen Einlegen von Spanplatten als Fachboden Z88. Regalböden In den Regalsystemen lassen sich folgende Regalböden einsetzen: Brandschutzboden Spanplatte Einlegeboden Abb. 8 Z9 Schwerlastregal mit verschiedenen Böden bestückt 8

19 Montage- und Betriebsanleitung.. Spanplatten... Spanplatten als Fachböden auf abgesetzte Tiefenstege aufgelegt Spanplatten (9 mm bzw. mm stark) können mit entsprechend abgesetzten Tiefenstegen in Kombination mit Traversen als Fachböden eingesetzt werden. GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzendes Lagergut aufgrund der zu geringen Belastbarkeit der Spanplatten. ÄÄ Die Angaben zur Belastbarkeit der jeweiligen Spanplatten müssen beim Hersteller oder Lieferanten der Spanplatten erfragt und eingehalten werden. Traverse Traverse Spanplatte Spanplatte Tiefensteg abgesetzt Tiefensteg FO abgesetzt Z Z07 Abb. 9 Spanplatte als Fachboden auf Tiefensteg abgesetzt aufgelegt Abb. 0 Spanplatte als Fachboden auf Tiefensteg FO abgesetzt aufgelegt.. Einlegeböden und Brandschutzböden GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzendes Lagergut aufgrund der zu geringen Belastbarkeit der Einlegeböden bzw. Brandschutzböden. ÄÄ Die zulässige Last pro Einlegeboden bzw. Brandschutzboden muss beachtet werden. Die Angaben zur Belastbarkeit der Einlegeböden bzw. Brandschutzböden entnehmen Sie der Seite bzw. der Seite.... Einlegeböden für IT- /ITD-/ ITG-Traversen Die Einlegeböden sind in den Breiten 8,7 cm und, cm erhältlich und können auf die IT- / ITD-/ITG-Traversen aufgelegt werden. Einlegeboden IT-Traverse Abb. Z9 IT-Traverse mit Einlegeboden... Einlegeböden für ARP-Traversen Die Einlegeböden sind in den Breiten 8,7 cm und, cm erhältlich und können auf die ARP-Traversen aufgelegt werden. Einlegeboden ARP ARP-Traverse Abb. Z9 ARP-Traverse mit eingelegtem Einlegeboden ARP 9

20 Montage- und Betriebsanleitung... Brandschutzböden für ARP-Traversen Die Brandschutzböden sind in den Breiten 8,7 cm und, cm erhältlich und können auf die ARP-Traversen aufgelegt werden. Brandschutzboden ARP ARP-Traverse Abb. Z9 ARP-Traverse mit eingelegtem Brandschutzboden ARP... Bestückung einer Regalfläche mit Brandschutz- / Einlegeböden Für die Bestückung einer Regalfläche mit Böden empfohlene Kombinationen: Tab. Achsmaß L in cm Breite 8,7 cm Anzahl der Böden Breite, cm Empfohlene Kombinationen 0

21 Betriebsanleitung Schwerlastregale Kapitel Betriebsanleitung Schwerlastregale. Betriebssicherheit.. Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten Beim Betrieb der Regale ist darauf zu achten, dass die Regalständer lotrecht stehen. Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten, in Längs- (x) oder Tiefenrichtung (z) der Regale, dürfen nicht mehr als / 00 stel der Regalständerhöhe betragen. GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch aufgrund mangelnder Statik. ÄÄ Die maximalen Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten, in Längs- und / oder Tiefenrichtung dürfen nicht überschritten werden. z x 000 mm Berechnungsbeispiel: Abweichungen der Lotrechten: x = z = Regalständerhöhe / mm Beispiel: x = z = 000 mm / 00 x = z = mm VORSCHRIFT DIN EN 0 und DIN EN Abb. Z Maximal zulässige Abweichung von der Lotrechten beim Aufstellen von Regalen.. Maximale Durchbiegung der tragenden Elemente Die maximale Durchbiegung der tragenden Elemente (Traversen), bei Einbringung der Nennlast (max. zul. Last), darf nicht größer als / 00stel der Traversenlänge sein. GEFAHR Lebensgefahr durch Traversenbruch aufgrund mangelnder Statik. ÄÄ Die maximale Durchbiegung der Traversen darf nicht überschritten werden. Berechnungsbeispiel: Maximale Durchbiegung: y = Traversenlänge / 00 y y Beispiel: Angenommene Traversenlänge = 000 mm y = 000 mm / 00 y = mm VORSCHRIFT DIN EN. Z99 Z90 Abb. Maximal zulässige Durchbiegung der Traversen (y = maximale Durchbiegung)

22 Betriebsanleitung Schwerlastregale.. Beschädigte Regalbauteile GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch aufgrund beschädigter Regalbauteile. ÄÄ Ist ein Regalbauteil sichtbar beschädigt, muss es unbedingt entlastet und ausgewechselt werden (siehe Kapitel. Regalinspektion, Seite ). Beschädigte Regalbauteile gewährleisten nicht mehr die notwendige Standfestigkeit und Belastbarkeit. Sie können einknicken oder brechen und somit zu Unfällen führen. Eine aufgetretene Verschiebung der Regalständer darf, wie in nachfolgender Skizze dargestellt, nicht mehr als / 00 stel des Ständerabstandes in Längsrichtung L betragen. Berechnungsbeispiel: Maximal zulässige Abweichung: z = Ständerabstand L / 00 Beispiel: Ständerabstand L = 0 mm z = 0 mm / 00 z =, mm VORSCHRIFT RAL-RG Abb. Z Maximal zugelassene Verschiebung der Regalständer bei unsachgemäßer Bedienung (L = Ständerabstand in Längsrichtung).. Der Umgang mit Lasten und Paletten in Schwerlastregalen GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch aufgrund unsachgemäßem Umgang mit Lasten und Paletten in Schwerlastregalen. ÄÄ Das Verschieben von Paletten über die Traversen oder ein stoßartiges Absetzen ist zu unterlassen, da es zu einer kurzzeitigen Überschreitung der Belastungsgrenzen führt.. Einstapelung von Paletten.. Das Einstapeln von Paletten Die Palette ist mittig in Tiefenrichtung einzustapeln. Die maximale Abweichung des Lastschwerpunktes zur Mittelachse darf nicht mehr als 0 mm betragen. Es ist darauf zu achten, dass die Palette voll auf den Traversen bzw. Tiefenstegen aufliegt. Mittelachse Lastschwerpunkt Abb. 7 Z9 Versatz des Lastschwerpunktes zur Mittelachse

23 Betriebsanleitung Schwerlastregale.. Einstapeln von Paletten mit Flurförderfahrzeugen Der Betreiber muss zum Einstapeln von Paletten Flurförderfahrzeuge mit ausreichend langen Gabeln benutzen. Die Gabeln müssen das letzte Brett der Palette vollständig erfassen. Die Gabeln sollen nicht über die Palette hinausragen. Die zulässige Belastbarkeit der Paletten darf nicht überschritten werden. Falsch Richtig GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzendes Lagergut aufgrund der zu geringen Belastbarkeit der Spanplatten. ÄÄ Die Angaben zur Belastbarkeit der jeweiligen Spanplatten müssen beim Hersteller oder Lieferanten der Spanplatten erfragt und eingehalten werden. Abb. 8 Geforderte Gabellängen der Bedienungsgeräte Z9 Z97 Z0.. Quereinstapeln der Paletten Bei Quereinstapelung sind Tiefenstege unbedingt vorzusehen. Die Anzahl der Tiefenstege pro Palettenplatz ergibt sich aus dem Gewicht der einzulagernden Palette (siehe Kapitel.. Zulässige Belastung der Tiefenstege, Seite 9). Der Abstand der Tiefenstege zueinander ist so zu wählen, dass eine kippsichere Auflage gewährleistet ist. Pro Palette sind, unabhängig von der Beladung, mindestens Tiefenstege einzusetzen. GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzendes Lagergut aufgrund zu wenige verwendeter Tiefenstege in Relation zur Palettenlast. ÄÄ Es muss eine ausreichende Anzahl von Tiefenstegen pro Palette eingesetzt werden, (siehe Kapitel.. Zulässige Belastung der Tiefenstege Seite 9). Z98 Abb. 9 Palette quer eingestapelt Abb. 0 Palette längs eingestapelt. Geltung der Richtlinien für Lagereinrichtungen und -geräte Z99.. Verkehrswege und Gänge Lagereinrichtungen und -geräte müssen so eingerichtet und aufgestellt sein, dass ausreichend bemessene Gänge vorhanden sind. Verkehrswege für Fußgänger zwischen Lagereinrichtungen müssen mindestens, m breit sein. Gänge, die nur für das Be- und Entladen von Hand bestimmt sind (Nebengänge), müssen mindestens 0,7 m breit sein. Verkehrswege für kraftbetriebene oder spurgebundene Fördermittel müssen so breit sein, dass auf beiden Seiten der Fördermittel ein Sicherheitsabstand von mindestens 0, m gewährleistet ist. Bei der Bemessung ist auch der Platzbedarf für Rangiervorgänge zu berücksichtigen.

24 Betriebsanleitung Schwerlastregale Verkehrsweg min., m Abb. Mindestgangbreiten bei Regalen, die nur von Hand be- und entladen werden Nebengang min. 0,7 m Z90.. Sicherung gegen Heraus- und Herabfallen von Ladeeinheiten und Lagergut Bauelemente von Regalen und Schränken müssen so ausgeführt oder gesichert sein, dass sie durch unbeabsichtigtes Lösen weder heraus- noch herabfallen können. Die nicht für die Be- und Entladung vorgesehenen Seiten von Regalen müssen gegen Herabfallen von Ladeeinheiten gesichert sein. Die Dimensionierung der Sicherung muss den Abmessungen und Lasten der Ladeeinheiten entsprechen. Bei Palettenlagerung müssen die Sicherungen gegen herabfallende Ladeeinheiten, auch an den obersten Ablagen, mindestens noch 0, m hoch sein (siehe Kapitel... Endbügel und höhere Endständer, Seite ). Die Bereiche über Regaldurchgängen müssen sicher gegen das Herabfallen von Ladeeinheiten oder gegen das Hindurchfallen von Lagergut ausgeführt sein. Doppelregale, die von zwei Seiten mit nicht leitliniengeführten Fördermitteln beladen werden, müssen Durchschubsicherungen haben, die bis zu einer Höhe von mindestens 0 mm wirksam sind (siehe Seite, Abb. ). Durchschubsicherungen sind nicht erforderlich, wenn bei mittiger Einlagerung, zwischen den von beiden Seiten eingebrachten größten Ladeeinheiten, ein Sicherheitsabstand von mindestens 00 mm gewährleistet wird. Generell empfiehlt sich der Einsatz von Durchschubsicherungen bei großen Regalhöhen (auch bei Einfachregalen), insbesondere dann, wenn keine Sichtkontrolle beim Einlagern möglich ist. Lagereinrichtungen und Lagergeräte sind so zu beladen, dass das Lagergut nicht heraus- oder herabfallen kann. Dies schließt ein, dass auch bei einem Wechsel des Lagergutes die Lagereinrichtungen und -geräte dem Lagergut angepasst werden.

25 Betriebsanleitung Schwerlastregale Sicherheitsabstand x < 00 mm Sicherheitsabstand x = > 00 mm Abb. Doppelregale mit Durchschubsicherung Abb. Doppelregale ohne Durchschubsicherung... Endbügel und höhere Endständer Z9 Z9 Anfangs- und Endständer müssen mit einem Endbügel versehen sein bzw. die Anfangs- und Endständer müssen über die oberste Traverse mindestens 0 cm hinausragen, um ein seitliches Herabfallen von Ladeeinheiten zu verhindern. min. 0 cm min. 0 cm Z9 Abb. Endständer mit Endbügel Abb. Längere Anfangs- und Endständer Z97.. Anfahrschutz Die Regale dürfen nicht angefahren werden. An Eckbereichen ist ein Anfahrschutz (mit gelb-schwarzer Gefahrenkennzeichnung) zwingend vorgeschrieben. Zur Gewährleistung der notwendigen Standsicherheit müssen die Regalständer mit den notwendigen Ankern oder Dübeln mit Schrauben am Boden befestigt werden. Abb. Anfahrschutz im Eckbereich Z9

26 Betriebsanleitung Schwerlastregale.. Kennzeichnung der Schwerlastregale An ortsfesten Regalen mit einer Fachlast von mehr als 00 kg oder einer Feldlast von mehr als 000 kg muss das in Abb. 7 dargestellte Belastungsetikett und Abb. 8 in Belastungsschild deutlich erkennbar und dauerhaft angebracht sein. Tegometall International Sales GmbH Industriestrasse 7 / CH-87 Lengwil Geschäftsbereich: Lagertechnik Lieferdatum Auftrags- Nr. GES Bereich Ständertyp Ständertiefe cm Ständerhöhe aussen Ständerhöhe Mitte Typ Typ cm cm Abstand Doppelregal Typ cm Inspektionsplakette Traversentyp Achsmass - L Anzahl Traversenebenen International Sales GmbH Industriestrasse 7 CH - 87 Lengwil - Oberhofen Geschäftsbereich: Lagertechnik zulässiges Palettengewicht zulässige Fachlast zulässige Feldbelastung maximale untere lichte Fachhöhe Das Regal darf nicht durch Anpralllasten beansprucht werden. Angegebene Belastungen verstehen sich als gleichmässig verteilte Last. Die Betriebs- und Montageanleitung ist unbedingt zu beachten. Veränderungen sind nur im Rahmen der oben genannten Maximalwerte zulässig. Regelmässige Inspektionen gem. DIN EN durchführen. Regale nicht besteigen, Reparaturen nur mit Hilfe zulässiger Arbeitsmittel. Sämtliche Schäden sind dem Sicherheitsbeauftragten zu melden. deutsch Regalsystem Abb. 8 Belastungsschild Baujahr Auftrags-Nr. Regalhöhe/Tiefe Traversenebenen Anz. Ebene Ebene Ebene Max. nutzbare Feldlast Max. untere Fachhöhe kg mm Ebene Traversentyp Lichte Feldweite mm Fachlast kg Das Regal darf nicht durch Anpralllasten beansprucht werden! Angegebene Belastungen verstehen sich als gleichmässig verteilte Last. Die Betriebs- und Montageanleitung unbedingt beachten. Beschädigte Regalteile sofort austauschen! Abb. 7 Belastungsetikett

27 Montageanleitung Schwerlastregale Kapitel Montageanleitung GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch oder durch Umstürzen der Regale aufgrund mangelhaft dimensionierter Aufstellflächen. ÄÄ Die Belastbarkeit und Ebenheit des Standbodens muss den genannten Mindestanforderungen entsprechen. Alle genannten Abweichungen der Regal ständer von der Lot- und Waagrechten dürfen die Grenzwerte nicht überschreiten. Die Regale müssen ausreichend mit dem Boden durch Dübel verankert werden.. Aufstellort.. Anforderungen an den Boden Die Aufstellflächen für Lagereinrichtungen und geräte müssen so beschaffen sein, dass die Eigengewichte und zulässige Nutzlasten sicher aufgenommen werden... Ebenheit der Böden Die Ebenheit der Böden, ganz gleich ob es sich um Roh- oder Fertigböden handelt, muss DIN 80 entsprechen. bis Meter Regallänge bis Meter Regallänge bis 0 Meter Regallänge bis Meter Regallänge Zulässige Bodenunebenheiten Tab. Zulässige Bodenunebenheiten nach DIN 80 mm 0 mm mm mm VORSCHRIFT DIN 80. Regalaufbau.. Abweichungen der Regalständer von der Lot- und Waagerechten Beim Aufstellen der Regale ist darauf zu achten, dass die Regalständer lotrecht stehen. Abweichungen der Regalständer von der Lotrechten, in Längs- (x) oder Tiefenrichtung (z) der Regale, dürfen nicht mehr als / 0stel der Regalständerhöhe betragen. Die Höhenabweichung aus der Waagrechten (y), zwischen linker und rechter Einhängung, darf / 00stel der Traversenlänge nicht überschreiten. VORSCHRIFT Werte gelten ausschließlich für Regalklasse 00 DIN EN 0 7

28 Montageanleitung Schwerlastregale z 000 mm 000 mm x Abweichungen der Lotrechten: Beispiel: x = z = Regalständerhöhe / 0 x = z = 000 mm / 0 x = z =, mm Abweichungen der Waagrechten (y): y Beispiel: y = Traversenlänge / 00 y = 000 mm / 00 y = mm Z Abb. 9 Maximal zulässige Abweichung von der Lot-und Waagrechten beim Aufstellen von Regalen... Ausgleich von Bodenunebenheiten mit Blechunterlagen Werden die im Kapitel.. Ebenheit der Böden, Seite 7 genannten Toleranzen überschritten, müssen die Regalständer mit entsprechend dicken Blechunterlagen unterbaut werden. Die Blechunterlagen sind als Zubehörteile bei Tegometall International Sales GmbH erhältlich. Blechunterlage Abb. 0 Z Ausgleich von Bodenunebenheiten mittels einer Blechunterlage.. Aushebesicherungen Die eingehängten Traversen sind gegen unabsichtliches Lösen zu sichern. Aushebesicherungen müssen ordnungsgemäß und vollständig eingehängt werden. Bei jeder Traverse müssen zwei Aushebesicherungen eingesteckt werden, d. h. an jeder Einhängeplatte eine (siehe Seite 7)... Befestigung der Regale mit dem Boden Die Regale sind am Boden zu befestigen. Dabei sind die Verbindungselemente nach ETAG Nr. 00 (Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung) auszulegen. Für die Befestigung können wir keine allgemein gültigen Angaben machen, da die Anforderungen von der Qualität und dem Zustand des Untergrundes abhängen. Es obliegt allein dem Aufsteller der Regalanlage, hier die richtige Kombination zu finden. VORSCHRIFT ETAG Nr. 00 (Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung) HINWEIS Für Schwerlastregale System CG 0 empfehlen wir, jeden Stützenfuß mit mindestens einem Spreizanker (Hilti HSA M 8 7 oder gleichwertig) zu befestigen. Für Schwerlastregale System CG / CI ab empfehlen wir, jeden Stützenfuß mit mindestens einem Spreizanker (Hilti HSL M 0 oder gleichwertig) zu befestigen. Abb. Befestigung der Regale mit dem Boden Z 8

29 Montageanleitung Schwerlastregale. Belastbarkeit GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch oder durch Umstürzen der Regale aufgrund Überschreitung der maximal zulässigen Regalbelastungen. ÄÄ Die maximal zulässigen Belastungswerte der Regale dürfen nicht überschreiten werden. Bei der Ermittlung der zulässigen Belastungswerte wird immer eine gleichmäßig über das gesamte Traversenpaar verteilte Last zugrunde gelegt... Zulässige Belastung der Tiefenstege Die Tiefenstege sind, entsprechend der vorgesehenen Regalbenutzung gleichmäßig und in jeweils ausreichender Zahl, auf die Traversen aufzulegen. Die zulässige Belastung pro Tiefensteg beträgt bei einer maximalen Ständertiefe T: Tab. Zulässige Last pro Tiefensteg und Tiefensteg abgesetzt Ständertiefe bis T = cm T = cm T = cm Pro Tiefensteg 00 kg 00 kg 0 kg Zulässige Belastung der Tiefenstege und Tiefenstege abgesetzt Tab. Zulässige Last pro Tiefensteg FO und Tiefensteg FO abgesetzt Ständertiefe Pro Tiefensteg FO Pro Tiefensteg FO a b g e s e t z t T = 80 cm 0 kg 0 kg T = 8 cm 0 kg 0 kg T = 0 cm 90 kg 0 kg T = cm 0 kg 0 kg Zulässige Belastung der Tiefenstege FO und Tiefenstege FO abgesetzt.. Voraussetzungen für IT / ITD / ITG- und ARP-Traversen Die unten aufgelisteten Belastungswerte gelten nur wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Die angegebene Traversenbelastung versteht sich als gleichmäßig verteilte Last über dem gesamten Traversenpaar (siehe Abb. ). Die IT / ITG- und ARP-Traversen dürfen nicht auf Torsion belastet werden (siehe Abb. ). Abb. Gleichmäßig über dem gesamten Traversenpaar verteilte Last. Z9 Z Abb. Unzulässig auf Torsion belastete Traverse... Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale Bei der Ermittlung der zulässigen Belastungswerte für das Regalfeld ist jeweils von der größten Fachhöhe auszugehen. Bei Regalen mit weniger als Regalfeldern ist die Feldbelastung nach folgender Vorschrift abzumindern: Feldbelastung für Felder = 0,88 x Feldbelastung (Tabellenwert) Feldbelastung für Felder = 0,77 x Feldbelastung (Tabellenwert) Feldbelastung für Feld = 0, x Feldbelastung (Tabellenwert) Die in Tab., Tab. 7 und Tab. 8 (siehe Seite 0 / ) angegebenen Belastungswerte sind nur gültig, wenn mindestens zwei Traversenpaare pro Feld eingehängt sind. Bei davon abweichenden Fällen bitte unbedingt Rücksprache mit Tegometall International Sales GmbH halten. 9

30 Montageanleitung Schwerlastregale.. System CG... Zulässige Traversenbelastung mit Anschweißposition oben und unten Tab. HINWEIS Die Belastungswerte sind nur gültig, wenn die unter Kapitel.. genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Zulässige Belastung pro Traversenpaar in kg (System CG x 0 und System CG 70 x 80) Traverse mit Anschweißposition oben und unten Achsmaß ARPL 0 x 0 ARPL 80 x 0 ARPL 00 x 0 ARPL 0 x 0 ITDL 80 x 0 ITDL 00 x 0 ITDL 0 x 0 ITDL 0 x 0 L = cm L = cm L = 00 cm L = 0 cm L = cm L = 00 cm Zulässige Traversenbelastung für das Schwerlastregal System CG x 0 und CG 70 x 80 Traverse mit Anschweißposition oben und unten.... Zulässige Traversenbelastung mit Anschweißposition Mitte HINWEIS Die Belastungswerte sind nur gültig, wenn die unter Kapitel.. genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Tab. Zulässige Belastung pro Traversenpaar in kg (System CG x 0 und System CG 70 x 80) Traverse mit Anschweißposition Mitte Achsmaß ARPL 0 x 0 ARPL 80 x 0 ARPL 00 x 0 ARPL 0 x 0 ITDL 80 x 0 ITDL 00 x 0 ITDL 0 x 0 ITDL 0 x 0 L = cm L = cm L = 00 cm L = 0 cm L = cm L = 00 cm Zulässige Traversenbelastung für das Schwerlastregal System CG x 0 und CG 70 x 80 Traverse mit Anschweißposition Mitte.... Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale ohne SB-Integrierung Fachhöhe f Zulässige Feldbelastung in kg System CG x 0 in Kombination ITDL 80 x 0, ITDL 00 x 0, ARPL 80 x 0 und ARPL 00 x 0 System CG 70 x 80 in Kombination ITDL 0 x 0, ITDL 0 x 0 und ARPL 0 x 0 7 cm cm cm cm cm cm cm cm 000 HINWEIS Die Belastungswerte sind nur gültig, wenn die unter Kapitel.. genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Tab. 7 Zulässige Feldbelastung für das Schwerlastregal System CG x 0 ohne SB-Integration und System CG 70 x 80 ohne SB-Integration. 0

31 Montageanleitung Schwerlastregale... Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG x 0 mit SB-Integrierung GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch aufgrund unzulässigen Torsionsbeanspruchung der Traverse. ÄÄ Kein Aufsteckteil für Mittelsäule verwenden es darf keine Verbindung zwischen dem Ständer der SB-Integrierung und der darüber liegenden Traverse bestehen. Die zulässige Feldbelastung gilt bis zu einer Regaltiefe T von cm in Kombination mit dem Traversentypen ITDL 80 x 0, ITDL 00 x 0, ARPL 80 x 0 und ARPL 00 x 0. Tab. 8 Zulässige Feldbelastung in kg System CG x 0 mit SB-Integrierung in Kombination mit Traversen ITDL 80 x 0, ITDL 00 x 0, ARPL 80 x 0 und ARPL 00 x 0 Fachhöhe f über unterstem Traversenpaar Integrierungshöhe h = 00 cm h = 0 cm h = 0 cm max. bis 0 cm Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG x 0 mit SB-Integrierung.... Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung Die Werte sind gültig bis zu einer Regaltiefe T von cm und in Kombination mit den Traversentypen ITDL 0 x 0, ITDL 0 x 0 und ARPL 0 x 0. Zulässige Feldbelastung in kg System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung in Kombination mit den Traversen ITDL 0 x 0, ITDL 0 x 0 und ARPL 0 x 0 Fachhöhe f über unterstem Traversenpaar Integrierungshöhe h = 0 cm h = 0 cm h = 0 cm bis 7 cm cm cm cm cm cm Tab. 9 cm cm Zulässige Feldbelastung für Schwerlastregale System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung. Z7 Traverse des Schwerlastregals Es darf keine Verbindung zwischen dem Ständer der SB-Integrierung und der darüber liegenden Traverse bestehen. Ständer der SB-Integrierung Abb. Ständer der SB-Integrierung ohne Verbindung zur darüber liegenden Traverse.

32 Montageanleitung Schwerlastregale.. System CI... Zulässige Traversenbelastung der Traversen ITDI, ITI und ARPI mit Anschweißposition Mitte Zulässige Belastung pro Traversenpaar ITDI, ITI und ARPI in kg für die Systeme CI 70 x 80, CI 8 x 80 und CI 00 x 80 Traverse mit Anschweißposition Mitte Achsmaß ITDI 80 x 0 ITDI 00 x 0 ITDI 0 x 0 ITDI 0 x 0 ITI 0 x 0 ARPI 80 x 0 ARPI 00 x 0 ARPI 0 x 0 L = 8 cm L = cm L = 7 cm Tab. 0 Zulässige Traversenbelastung für die Industrieregale der Systeme CI 70 x 80, CI 8 x 80 und CI 00 x 80 Traverse mit Anschweißposition Mitte.... Zulässige Traversenbelastung der Traversen ITGI mit Anschweißposition Mitte Achsmaß ITGI 80 x 0 x,0 Zulässige Belastung pro Traversenpaar ITGI in kg für die Systeme CI 70 x 80, CI 8 x 80 und CI 00 x 80 Traverse mit Anschweißposition Mitte ITGI 00 x0 x,0 ITGI 0 x 0 x,0 ITGI 0 x 0 x,0 ITGI 0 x0 x,0 ITGI 0 x0 x, ITGI 0 x0 x,0 ITGI 0 x0 x, ITGI 0 x0 x,0 L = 8 cm L = 7 cm L = 9 cm L = cm Tab. Zulässige Traversenbelastung für die Industrieregale der Systeme CI 70 x 80, CI 8 x 80 und CI 00 x 80 Traverse mit Anschweißposition Mitte.... Zulässige Feldbelastung für Industrieregale System CI 70 x 80 HINWEIS Die Werte sind gültig bis zu einer Regaltiefe von T = 0 cm. Zulässige Feldbelastung in kg Fachhöhe f ITDI 80 x 0 ITDI 00 x 0 System CI 70 x 80 in Kombination mit ITDI 0 x 0 oder ITDI 0 x 0 ITI 0 x 0 ITGI 80 x 0 ITGI 00 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 00 cm cm cm cm cm cm Tab. Zulässige Feldbelastung für das Industrieregal System CI 70 x 80.

33 Montageanleitung Schwerlastregale... Zulässige Feldbelastung für Industrieregale System CI 8 x 80 HINWEIS Die Werte sind gültig bis zu einer Regaltiefe von T = 0 cm. Zulässige Feldbelastung in kg System CI 8 x 80 in Kombination mit Fachhöhe f ITDI 0 x 0 ITDI 0 x 0 ITI 0 x 0 ITGI 80 x 0 ITGI 00 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 00 cm cm cm cm cm cm Tab. Zulässige Feldbelastung für das Industrieregal System CI 8 x Zulässige Feldbelastung für Industrieregale System CI 00 x 80 HINWEIS Die Werte sind gültig bis zu einer Regaltiefe von T = 0 cm. Zulässige Feldbelastung in kg System CI 00 x 80 in Kombination mit Fachhöhe f ITDI 0 x 0 ITDI 0 x 0 ITI 0 x 0 ITGI 80 x 0 ITGI 00 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 ITGI 0 x 0 00 cm cm cm cm cm cm Tab. Zulässige Feldbelastung für das Industrieregal System CI 00 x 80.

34 Montageanleitung Schwerlastregale.. Zulässige Last pro Einlegeboden GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch oder durch herabstürzendes Lagergut aufgrund Überschreitung der maximal zulässigen Belastungen. ÄÄ Die maximal zulässigen Belastungswerte der Einlegeböden dürfen nicht überschreitten werden. ÄÄ Die Gesamtbelastung der Einlegeböden darf die zulässige Belastung der Traversen nicht überschreiten. Einlegeboden Einlegeboden ARP IT-Traverse ARP-Traverse Z9 Abb. IT-Traverse mit Einlegeboden Abb. ARP-Traverse mit eingelegtem Einlegeboden ARP Z9 Die zulässige Last pro Einlegeboden beträgt 0 kg sofern folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Dass die Einlegeböden auf IT- / ITD- / ITG-Traversen oder auf ARP-Traversen aufgelegt werden. Dass die maximale Ständertiefe T cm nicht überschritten wird. Dass eine gleichmäßige Lastverteilung gewährleistet ist. Die Einlegeböden IT- / ITD- / ITG passen nur auf die IT- / ITD- / ITG-Traversen. Die Einlegeböden ARP passen nur auf die ARP Traversen. 0 kg 0 kg 0 kg Abb. 7 Zulässige Last pro Einlegeboden, hier auf IT -Traversen aufgelegt. Z 9

35 Montageanleitung Schwerlastregale..7 Zulässige Last pro Brandschutzboden GEFAHR Lebensgefahr durch Regalzusammenbruch oder durch herabstürzendes Lagergut aufgrund Überschreitung der maximal zulässigen Belastungen. ÄÄ Die maximal zulässigen Belastungswerte der Brandschutzböden dürfen nicht überschreiten werden. ÄÄ Die Gesamtbelastung der Brandschutzböden darf die zulässige Belastung der Traversen nicht überschreiten. Brandschutzboden ARP ARP-Trav Abb. 8 Z9 ARP-Traverse mit eingelegtem Brandschutzboden ARP Die zulässige Last pro Brandschutzboden ARP beträgt 0 kg sofern folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Dass die Brandschutzböden ARP auf ARP Traversen aufgelegt werden. Dass die maximale Ständertiefe T 0 cm nicht überschritten wird. Dass eine gleichmäßige Lastverteilung gewährleistet ist. Die Brandschutzböden ARP passen nur auf die ARP Tra versen. 0 kg 0 kg Abb. 9 Zulässige Last pro Brandschutzboden ARP, hier auf ARP Tra versen aufgelegt Z97

36 Montageanleitung Schwerlastregale. Berechnungsbeispiele für die zulässigen Fach- und Feldlasten.. Bestimmung der zulässigen Fach- und Feldlasten für das System CG 70 x 80 ohne SB-Integrierung in Kombination mit dem Traversentyp ITDL 0 x 0 Fachlast f Tegometall International Sales GmbH f Industriestrasse 7 / CH-87 Lengwil Geschäftsbereich: Lagertechnik Lieferdatum 08 Auftrags- Nr. Ständertyp CG 70x80 Ständertiefe 0 cm Ständerhöhe aussen Ständerhöhe Mitte Typ 00 cm 0 cm Typ GES Bereich Abstand Doppelregal Typ Φ cm Inspektionsplakette Traversentyp ITDL 0x0 Achsmass - L f Anzahl Traversenebenen zulässiges Palettengewicht zulässige Fachlast zulässige Feldbelastung 00 kg 900 kg maximale untere lichte Fachhöhe 0 cm Das Regal darf nicht durch Anpralllasten beansprucht werden. Angegebene Belastungen verstehen sich als gleichmässig verteilte Last. Die Betriebs- und Montageanleitung ist unbedingt zu beachten. Veränderungen sind nur im Rahmen der oben genannten Maximalwerte zulässig. Regelmässige Inspektionen gem. DIN EN durchführen. Regale nicht besteigen, Reparaturen nur mit Hilfe zulässiger Arbeitsmittel. Sämtliche Schäden sind dem Sicherheitsbeauftragten zu melden. deutsch Abb. 0 System CG 70 x 80 ohne SB-Integrierung Z 079 Abb. Ausgefülltes Belastungsschild Vorgaben für das Berechnungsbeispiel: Regalfelder Traversenpaare ITDL 0 x 0 Mitte Achsmaß L cm Maximale Fachhöhe f 0 cm Ermittlung der zulässigen Feldbelastung: Bei Ermittlung der zulässigen Feldbelastung wird immer die größte Fachhöhe zugrunde gelegt. Zulässige Feldbelastung = 9800 kg (siehe Seite 0, Tab. 7) Ermittlung der zulässigen Last pro Traversenpaar: Zulässige Last pro Traversenpaar ITDL Mitte 0 x 0 bei einem Achsmaß L von cm = 00 kg (siehe Seite 0, Tab. ) Berechnung der anteiligen Fachlast: Anteilige Fachlast: das Regal hat pro Feld jeweils Regalfächer, daraus ergibt sich die anteilige Fachlast: Fachlast = Zulässige Feldbelastung Anzahl der Regalfächer pro Feld = 9800 kg = 7 kg Ermittlung der zulässigen Fachlast: HINWEIS Der anteiligen Fachlast wird die zulässige Last pro Traversenpaar gegenübergestellt. Die zulässige Fachlast ergibt sich dann immer aus dem kleineren der beiden Werte. Zulässige Last pro Traversenpaar ITDL Mitte 0 x 0 = 00 kg (bei einem Achsmaß L von cm) Anteilige Fachlast = 7 kg Die zulässige Fachlast beträgt 00 kg. Die zulässige Feldlast beträgt x 00 kg = 900 kg. Die zulässige Last pro Traversenpaar (ITDL Mitte 0 x 0 mit 00 kg) ist kleiner als die anteilige Fachlast mit 7 kg und somit der maßgebliche Wert für die zulässige Fachlast.

37 Montageanleitung Schwerlastregale.. Bestimmung der zulässigen Fach- und Feldlasten für das System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung in Kombination mit dem Traversentyp ITDL 0 x 0 Fachlast f Tegometall International Sales GmbH Industriestrasse 7 / CH-87 Lengwil Geschäftsbereich: Lagertechnik Lieferdatum 08 Auftrags- Nr. GES Bereich h 0 Ständertyp CG 70x80 Ständertiefe 0 cm Traversentyp Achsmass - L Ständerhöhe aussen Ständerhöhe Mitte Typ ITDL 0x0 00 cm 0 cm Typ Abstand Doppelregal Typ Φ cm Inspektionsplakette Anzahl Traversenebenen zulässiges Palettengewicht zulässige Fachlast zulässige Feldbelastung maximale untere lichte Fachhöhe 00 kg 900 kg 0 cm Das Regal darf nicht durch Anpralllasten beansprucht werden. Angegebene Belastungen verstehen sich als gleichmässig verteilte Last. Die Betriebs- und Montageanleitung ist unbedingt zu beachten. Veränderungen sind nur im Rahmen der oben genannten Maximalwerte zulässig. Regelmässige Inspektionen gem. DIN EN durchführen. Regale nicht besteigen, Reparaturen nur mit Hilfe zulässiger Arbeitsmittel. Sämtliche Schäden sind dem Sicherheitsbeauftragten zu melden. deutsch Abb. System CG 70 x 80 mit SB-Integrierung Z 080 Abb. Ausgefülltes Belastungsschild HINWEIS Das unterste Traversenpaar muss in jedem Fall mit einem Traversenpaar Mitte ausgeführt sein. Die zulässigen Belastungen der Integrierungsteile sind dem aktuellen Katalog Gesamtkatalog der Firma Tegometall International Sales GmbH zu entnehmen. Es darf kein Aufsteckteil für die Mittelsäule der SB- Integrierung verwendet werden (siehe Abb., Seite ). Vorgaben: Regalfelder Traversenpaare ITDL 0 x 0 Mitte Achsmaß L cm Maximale Fachhöhe f 00 cm Maximale Integrierungshöhe h 0 cm Ermittlung der zulässigen Feldbelastung: Bei Ermittlung der zulässigen Feldbelastung wird immer die größte Fachhöhe zugrunde gelegt. Zulässige Feldbelastung = 8000 kg (siehe Seite, Tab. 9) Ermittlung der zulässigen Last pro Traversenpaar: Zulässige Last pro Traversenpaar ITDL Mitte 0 x 0 bei einem Achsmaß L von cm = 00 kg (siehe Seite 0, Tab. ) Berechnung der anteiligen Fachlast: Anteilige Fachlast: das Regal hat pro Feld jeweils Regalfächer, daraus ergibt sich die anteilige Fachlast: Fachlast = Zulässige Feldbelastung Anzahl der Regalfächer pro Feld Ermittlung der zulässigen Fachlast: = 8000 kg = 000 kg HINWEIS Der anteiligen Fachlast wird die zulässige Last pro Traversenpaar gegenübergestellt. Die zulässige Fachlast ergibt sich dann immer aus dem kleineren der beiden Werte. Zulässige Last pro Traversenpaar ITDL Mitte 0 x 0 = 00 kg (bei einem Achsmaß L von cm) Anteilige Fachlast = 000 kg Die zulässige Fachlast beträgt 00 kg. Die zulässige Feldlast beträgt x 00 kg = 00 kg. Die zulässige Last pro Traversenpaar (ITDL Mitte 0 x 0 mit 00 kg) ist kleiner als die anteilige Fachlast mit 000 kg und somit der maßgebliche Wert für die zulässige Fachlast. 7

38 Montageanleitung Schwerlastregale.. Bestimmung der zulässigen Fach- und Feldlasten für das System CI 8 x 80 in Kombination mit dem Traversentyp ITDI 0 x 0 Fachlast f Tegometall International Sales GmbH Industriestrasse 7 / CH-87 Lengwil Geschäftsbereich: Lagertechnik f Lieferdatum 08 Auftrags- Nr. Ständertyp CG 70x80 Ständertiefe 0 cm Ständerhöhe aussen Ständerhöhe Mitte 00 cm 0 cm GES Bereich Abstand Doppelregal Φ cm Traversentyp Achsmass - L Anzahl Traversenebenen zulässiges Palettengewicht Typ ITDL 0x0 Typ Typ Inspektionsplakette f zulässige Fachlast zulässige Feldbelastung maximale untere lichte Fachhöhe 00 kg 900 kg 0 cm Das Regal darf nicht durch Anpralllasten beansprucht werden. Angegebene Belastungen verstehen sich als gleichmässig verteilte Last. Die Betriebs- und Montageanleitung ist unbedingt zu beachten. Veränderungen sind nur im Rahmen der oben genannten Maximalwerte zulässig. Regelmässige Inspektionen gem. DIN EN durchführen. Regale nicht besteigen, Reparaturen nur mit Hilfe zulässiger Arbeitsmittel. Sämtliche Schäden sind dem Sicherheitsbeauftragten zu melden. deutsch Abb. System CI 8 x 80 Vorgaben für das Berechnungsbeispiel: Regalfelder Traversenpaare ITDI 0 x 0 Mitte Achsmaß L 7 cm Maximale Fachhöhe f 0 cm Z Ermittlung der zulässigen Feldbelastung: Bei Ermittlung der zulässigen Feldbelastung wird immer die größte Fachhöhe zugrunde gelegt. Zulässige Feldbelastung = 000 kg (siehe Seite, Tab. ). Ermittlung der zulässigen Last pro Traversenpaar: Zulässige Last pro Traversenpaar ITDI Mitte 0 x 0 bei einem Achsmaß L von 7 cm = 00 kg (siehe Seite, Tab. 0). Berechnung der anteiligen Fachlast: Anteilige Fachlast: das Regal hat pro Feld jeweils Regalfächer, daraus ergibt sich die anteilige Fachlast: Abb. Ausgefülltes Belastungsschild Ermittlung der zulässigen Fachlast: HINWEIS Der anteiligen Fachlast wird die zulässige Last pro Traversenpaar gegenübergestellt. Die zulässige Fachlast ergibt sich dann immer aus dem kleineren der beiden Werte. Zulässige Last pro Traversenpaar ITDI Mitte 0 x 0 = 00 kg (bei einem Achsmaß L von 7 cm) Anteilige Fachlast =,7 kg Die zulässige Fachlast beträgt 00 kg. Die zulässige Feldlast beträgt x 00 kg = 000 kg. Die zulässige Last pro Traversenpaar (ITDI Mitte 0 x 0 mit 00 kg) ist kleiner als die anteilige Fachlast mit,7 kg und somit der maßgebliche Wert für die zulässige Fachlast. Fachlast = Zulässige Feldbelastung Anzahl der Regalfächer pro Feld = 000 kg =,7 kg 8

39 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer Kapitel Aufbauanleitung der geschraubten Ständer. Wichtige Informationen.. Gültigkeitsbereich dieser Aufbauanleitung In dieser Anleitung wird die Montage der geschraubten Ständer beschrieben. Diese Ständer gibt es in verschiedenen Höhen und Tiefen, daher empfehlen wir, vor der Montage den Inhalt der Pakete entsprechend den Stücklisten zu sortieren und auf Vollständigkeit zu prüfen. Wird auf Stücklisten Bezug genommen, finden Sie diese für den entsprechenden Regaltyp am Ende dieser Montageanleitung... Sicherheitshinweise Die technischen Regeln dieser Montageanleitung-,sowie der gesamten Betriebsanleitung für Schwerlastregale-,sind unbedingt einzuhalten. Es gelten die Sicherheitsbestimmungen wie in Kapitel beschrieben!.. Verschraubungshinweise Die Befestigungsschrauben und Muttern sind nach folgender Vorschrift zu verwenden: Die Muttern sind grundsätzlich von Hand auf die Schrauben aufzudrehen. Beim Aufbau der geschraubten Ständer werden je nach Regaltyp (Höhe und Tiefe) Füllstäbe unterschiedlicher Länge und Anzahl benötigt. Diese Angaben entnehmen Sie den Stücklisten Seite 8 bis Seite 7. HINWEIS Die in dieser Montageanleitung genannten Positionsnummern beziehen sich auf die Positionsnummern in den Stücklisten auf Seite 8 bis Seite 7. Die Lage und Position der Füllstäbe muss exakt den Angaben in der Montageanleitung entsprechen. Bei eigenmächtigen Veränderungen lehnen wir jede Haftung und Gewährleistung ab. Die Lage der Füllstäbe ist von maßgeblicher Bedeutung für die Stabilität des Ständerrahmens. min. mm Wird mit einem Schrauber (Akku oder pneumatisch) die Mutter endgültig auf die Schraube aufgedreht, ist folgendes zu beachten: ffwenn möglich, Schrauber mit Drehmoment verwenden. ffwenn ein Schrauber ohne Drehmomentbegrenzung verwendet wird, ist darauf zu achten, dass das Stützenprofil nicht zusammengedrückt wird d. h. die Schraube nicht auf Block anziehen. Abb. 0 mm Z8 Verschraubung der Füllstäbe mit Torx T 0 x 0 an den Ständerprofilen (System CG x 0). Der automatische Schrauber muss eine geeignete Aufnahme für den entsprechenden Schraubenkopf besitzen, nur so kann ein einwandfreies Aufdrehen der Mutter gewährleistet werden. Die Schrauben sollten mit einem Schraubenschlüssel beim Aufdrehen der Mutter gegengehalten werden. Beim System CG x 0 werden die waagerechten und diagonalen Füllstäbe mit Torx T 0 x 0 Schrauben in die Ständerprofile eingeschraubt (siehe Abb. ). Tab. Anziehdrehmomente je nach Regalsystem Typ Fußplatte Füllstab x 0 0 Nm 0 Nm 70 x 80 0 Nm 0 Nm 8 x 80 0 Nm 0 Nm 00 x 80 0 Nm 0 Nm Anziehdrehmomente der Schrauben bei der Montage der geschraubten Ständer. 9

40 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer. Montage der geschraubten Ständer ohne spezielle Vorrichtung.. Ständerprofile auflegen Ständerprofile (Pos. ) auf zwei Unterstellböcke oder ähnlichem auflegen und auf Ständertiefe (Maß T) distanzieren (siehe Abb. 7 und Abb. 8). T HINWEIS Die beiden Ständerprofile müssen gleich ausgerichtet werden. System CG oben System CI oben X T unten unten Z7 Z8 Z009 Abb. 8 Ständerprofile lagerichtig ausrichten. T X T Ständerprofile T Ständertiefe T X Detail, (siehe Abb. 8) Z00 Abb. 7 Ständerprofile auf Ständertiefe ausrichten... Waagerechte Füllstäbe montieren Füllstäbe werden grundsätzlich mit der Öffnung nach unten und Befestigungsbohrung nach oben montiert (siehe Abb. 9). oben unten Füllstab, waagerecht Abb. 9 Montage der waagerechten Füllstäbe. (Die Öffnung muss nach unten weisen!). Z0 0

41 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer... Waagerechte Füllstäbe montieren System CG x 0 Waagerechte Füllstäbe (Pos. ) im Abstand von cm von unten nach oben, beginnend im. Befestigungsloch (8,7 cm), in das Ständerprofil einfügen (siehe Abb. 0). Die Verschraubung erfolgt mit Torx T 0 x 0 (siehe Abb. ). HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! X Ständerprofil Füllstab, waagerecht Torx T 0 x 0 Abb. Z0 Die waagerechten Füllstäbe werden mit Torx T 0 x 0 in das Ständerprofil eingeschraubt. HINWEIS Je nach Ständerhöhe (außerhalb des Rastermaßes cm) ragen die Ständerprofile über den obersten waagerechten Füllstab hinaus. In diesem Fall muss ein weiterer waagerechter Füllstab in der obersten Befestigungsmöglichkeit montiert werden (siehe Abb. ). 8,7 Füllstab, waagerecht X Detail, siehe Abb. Abb. 0 Z0 Abstand der waagerechten Füllstäbe beim System CG x 0 (Maße in cm). max. 0 min. 0 Abb. Z0 Abstand min. / max. für einen weiteren waagrechten Füllstab beim System CG x 0 (Maße in cm).

42 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer... Waagerechte Füllstäbe montieren System CG / CI 70 x 80 Waagerechte Füllstäbe (Pos. ) im Abstand von 00 cm von unten nach oben, beginnend im. Befestigungsloch (8,7 cm), in das Ständerprofil einfügen (siehe Abb. ). Befestigungsschrauben M 8 x 0 von oben einstecken und Muttern M 8 von Hand aufdrehen (siehe Abb. ). max. 9 HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! min. 0 X 00 Abb. Abstand min. / max. für einen weiteren waagrechten Füllstab beim System CG / CI 70 x 80 (Maße in cm). Z ,7 Füllstab, waagerecht X Detail, (siehe Abb. ) Z0 Ständerprofil Füllstab, waagerecht Befestigungsschraube Mutter Abb. Z78 Die waagerechten Füllstäbe werden mit Torx T 0 x 0 in das Ständerprofil eingeschraubt. Abb. Abstand der waagerechten Füllstäbe beim System CG / CI 70 x 80 (Maße in cm). HINWEIS Je nach Ständerhöhe (außerhalb des Rastermaßes 00 cm) ragen die Ständerprofile über den obersten waagerechten Füllstab hinaus. In diesem Fall muss ein weiterer waagerechter Füllstab in der obersten Befestigungsmöglichkeit montiert werden (siehe Abb. ).

43 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer.. Diagonale Füllstäbe montieren System CG x 0 und System CG / CI 70 x 80 Diagonale Füllstäbe (Pos. ) von unten nach oben fortlaufend in das Ständerprofil einfügen. Y HINWEIS Die diagonalen Füllstäbe müssen aufsteigend montiert werden (siehe Abb. und Abb. 7). X Z08 Füllstab, diagonal X Detail siehe Abb. 8 (System CG x 0) Abb. 70 (System CG / CI 70 x 80) Y Detail siehe Abb. 9 (System CG x 0) Abb. 7 (System CG / CI 70 x 80) Abb. 7 Z09 Ständer fertig montiert, mit zusätzlichem waagerechten Füllstab. Abb. Aufsteigende Montage der diagonalen Füllstäbe.... Diagonale Füllstäbe montieren System CG x 0 Beim Beim System CG x 0 werden die diagonalen Füllstäbe mit Torx T 0 x 0 in das Ständerprofil eingeschraubt. HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Torx T 0 x 0 Z00 Z 0 Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Torx T 0 x 0 Abb. 8 Detail X (System CG x 0) Abb. 9 Detail Y (System CG x 0)

44 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer... Diagonale Füllstäbe montieren System CG / CI 70 x 80 Befestigungsschrauben M 8 x 0 von oben einstecken und Muttern M 8 von Hand aufdrehen. HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Z79 Z 80 Befestigungsschraube Mutter Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Befestigungsschraube Mutter Abb. 70 Detail X (System CG / CI 70 x 80) Abb. 7 Detail Y (System CG / CI 70 x 80).. System CI 8 x 80 und System CI 00 x 80 Waagerechte und diagonale Füllstäbe montieren Bei den Regalsystemen CI 8 x 80 und CI 00 x 80 müssen die waagerechten Füllstäbe (Pos. ) und die diagonalen Füllstäbe (Pos. ) gleichzeitig verschraubt werden. Die waagerechten Füllstäbe (Pos. ) und die diagonalen Füllstäbe (Pos. ) werden an den Montagepunkten Y (siehe Abb. 7) überlappend mit einer Schraube montiert. Der erste waagerechte Füllstab wird in das. Befestigungsloch (8,7 cm), in das Ständerprofil eingefügt. Auf der Seite, auf der kein diagonaler Füllstab zusammen mit dem waagerechten Füllstab verschraubt wird, muss zum Ausgleich ein Distanzstück (Pos. 9 siehe Abb. 7) eingesetzt werden (siehe Detail X, Abb. 7). Dieses Distanzstück muss ebenso bei allen anderen Montagepunkten, die mit X gekennzeichnet sind (siehe Abb. 7) verwendet werden. Die Befestigungsschrauben M 8 x von oben einstecken und Muttern M 8 von Hand aufdrehen (siehe Abb. 7 und Abb. 7). HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! X Y Y Y X X Y Y 90 X Y Abb. 7 Z7 Distanzstück (Pos. 9) als Abstandshalter für die waagerechten Füllstäbe, System CI 8 x 80 und System CI 00 x 80. 8,7 Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Z7 X Detail, siehe Abb. 7 Y Detail, siehe Abb. 7 Abb. 7 Abstand der waagerechten Füllstäbe beim System CI 8 x 80 und System CI 00 x 80 (Maße in cm).

45 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer 9 Ständerprofil Füllstab, waagerecht Befestigungsschraube Z8 Z Mutter 9 Distanzstück Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Befestigungsschraube Mutter Abb. 7 Detail X Montage des Distanzstücks bei den Regalsystemen CI 8 x 80 und CI 00 x 80. Abb. 7 Detail Y Die überlappende Montage der waagerechten und diagonalen Füllstäbe bei den Regalsystem CI 8 x 80 und CI 00 x 80. max. 8 HINWEIS Je nach Ständerhöhe (außerhalb des Rastermaßes 90 cm) ragen die Ständerprofile über den obersten waagerechten Füllstab hinaus. In diesem Fall muss ein weiterer waagerechter Füllstab in der obersten Befestigungsmöglichkeit montiert werden (siehe Abb. 7). min. 0 Abb. 7 Z8 Abstand min. / max. für einen weiteren waagrechten Füllstab beim System CI 8 x 80 und System C 00 x 80 (Maße in cm).

46 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer.. Fußplatten montieren... Fußplatten montieren System CG x 0 Zwei Fußplatten (Pos. 8) mit Befestigungsbohrungen nach innen in das Ständerprofil einsetzen. Die Verschraubung erfolgt mit Torx T0 x0 (siehe Abb. 77 und Abb. 78). HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! 8 Ständerprofil Torx T 0 x 0 Z8 8 Fußplatte Z7 Abb. 77 Montage der Fußplatte beim Regalsystem CG x 0. Abb. 78 Fußplatten beim Ständerprofil CG x Fußplatten montieren System CG / CI 70 x 80 Zwei Fußplatten (Pos. 8) mit Befestigungsbohrungen nach innen in das Ständerprofil einsetzen. In jede Fußplatte eine Sechskantschraube M 8 mit Federring Form B M 8 (DIN 7) einstecken, Mutter M 8 von Hand aufdrehen und fest verschrauben (siehe Abb. 79 und Abb. 80). HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! 7 8 Ständerprofil Sechskantschraube Sperrzahnmutter Z8 7 Federring 8 Fußplatte Z9 Abb. 79 Montage der Fußplatte bei den Regalsystemen CG / CI 70 x 80. Abb. 80 Fußplatten beim Ständerprofil CG / CI 70 x 80.

47 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer... Fußplatten montieren System CI 8 x 80 und CI 00 x 80 Zwei Fußplatten (Pos. 8) mit Befestigungsbohrungen nach innen in das Ständerprofil einsetzen. In jede Fußplatte zwei Sechskantschrauben M 8 mit Federring Form B M 8 (DIN 7) einstecken, Muttern M 8 von Hand aufdrehen und fest verschrauben (siehe Abb. 8 und Abb. 8). HINWEIS Verschraubungshinweise Seite 9 beachten! 7 7 Ständerprofil Sechskantschraube Sperrzahnmutter 8 Z70 7 Federring 8 Fußplatte Z7 Abb. 8 Montage der Fußplatte bei den Regalsystemen CI 8 x 80 und CI 00 x 80. Abb. 8 Fußplatten beim Ständerprofil CI 8 x 80 und CI 00 x 80. 7

48 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer. Stückliste Geschraubte Ständer, System CG x 0.. System CG x 0 Standard-Programm Geschraubte Ständer, System CG x 0 Standard-Programm 8 Artikel-Nr. Einzelteile (Stück) Maße (H / T) cm Ständerprofil CG x 0 Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) Füllstab waagerecht Länge (cm) Torx T 0 x 0 Fußplatte / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Tab / Stückliste der Geschraubten Ständer, System CG x 0 Standard-Programzm (Maße in cm). 8

49 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer.. System CG x 0 Sonder-Programm Geschraubte Ständer, System CG x 0 Sonder-Programm 8 Artikel-Nr. Einzelteile (Stück) Maße (H / T) cm Ständerprofil CG x 0 Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) Füllstab waagerecht Länge (cm) Torx T 0 x 0 Fußplatte 9 8 0/ / / / / / / / / / / / Tab. 7 Stückliste der Geschraubten Ständer, System CG x 0 Sonder-Programm (Maße in cm). 8 8 Z0 Z9 Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Torx T 0 x 0 8 Fußplatte Abb. 8 Bauteilübersicht der Geschraubten Ständer, System CG x 0. 9

50 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer. Stückliste Geschraubte Ständer, System CG 70 x 80.. System CG 70 x 80 Standard-Programm Geschraubte Ständer, System CG 70 x 80 Standard-Programm Artikel-Nr. Einzelteile (Stück) Maße (H / T) cm Ständerprofil CG 70 x Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) Füllstab waagerecht Länge (cm) Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) / Sechskantschraube M 8 x 0 Sperrzahnmutter M 8 Federring Form B-M 8 (DIN 7) Fußplatte / / / / / / / / / / / / / / Tab. 8 Stückliste der Geschraubten Ständer, System CG 70 x 80 Standard-Programm (Maße in cm). 7 8 Z Abb. 8 Bauteilübersicht der Geschraubten Ständer, System CG 70 x 80. 0

51 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer.. System CG 70 x 80 Sonder-Programm Geschraubte Ständer, System CG 70 x 80 Sonder-Programm 7 8 Artikel-Nr. Einzelteile (Stück) Maße (H / T) cm Ständerprofil CG 70 x 80 Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) Füllstab waagerecht Länge (cm) Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x 0 Sperrzahnmutter M 8 Federring Form B-M 8 (DIN 7) Fußplatte / / / / / / / / / / / , / / / / / / / / / , / / / / Tab. 9 Stückliste der Geschraubten Ständer, System CG 70 x 80 Sonder-Programm (Maße in cm).

52 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer. Stückliste Geschraubte Ständer, System CI 70 x 80.. System CI 70 x 80 Standard-Programm 7 8 Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x 8.8 (DIN 9 / ISO 0) Sperrzahnmutter M 8 7 Federring Form B-M 8 (DIN 7) 8 Fußplatte Z Abb. 8 Bauteilübersicht der Geschraubten Ständer, System CI 70x 80.

53 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer Geschraubte Ständer, System CI 70 x 80 Standard-Programm 7 8 Einzelteile (Stück) Maße Artikel-Nr. (H / T) cm Ständerprofil CI 70 x 80 Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) / Füllstab waagerecht Länge (cm) Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sperrzahnmutter M 8 Federring Form B-M 8 (DIN 7) Fußplatte / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Tab. 0 Stückliste der Geschraubten Ständer, System CI 70 x 80 Standard-Programm (Maße in cm).

54 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer. Stückliste Geschraubte Ständer, System CI 8 x 80.. System CI 8 x 80 Standard-Programm Z Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x 8.8 (DIN 9 / ISO 0) Sperrzahnmutter M 8 7 Federring Form B-M 8 (DIN 7) 8 Fußplatte 8 Distanzstück Abb. 8 Bauteilübersicht der Geschraubten Ständer, System CI 8 x 80.

55 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer Geschraubte Ständer, System CI 8 x 80 Standard-Programm Einzelteile (Stück) Maße Artikel-Nr. (H / T) cm Ständerprofil CI 8x80 Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) Füllstab waagerecht / Länge (cm) Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x 8.8 (DIN 9 / ISO 0) Sperrzahnmutter M 8 Federring Form B-M 8 (DIN 7) Fußplatte Distanzstück / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Tab. Stückliste der Geschraubten Ständer, System CI 8 x 80 Standard-Programm (Maße in cm).

56 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer.7 Stückliste Geschraubte Ständer, System CI 00 x System CI 00 x 80 Standard-Programm Z Ständerprofil Füllstab, diagonal Füllstab, waagerecht Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x 8.8 (DIN 9 / ISO 0) Sperrzahnmutter M 8 7 Federring Form B-M 8 (DIN 7) 8 Fußplatte 8 Distanzstück Abb. 87 Bauteilübersicht der Geschraubten Ständer, System CI 00 x 80.

57 Aufbauanleitung der geschraubten Ständer Geschraubte Ständer, System CI 00 x 80 Standard-Programm Artikel-Nr. Einzelteile (Stück) Maße (H / T) cm Ständerprofil CI 00 x 80 Länge (cm) Füllstab diagonal Länge (cm) Füllstab waagerecht Länge (cm) Sechskantschraube M 8 x (DIN 9 / ISO 0) Sechskantschraube M 8 x 8.8 (DIN 9 / ISO 0) Sperrzahnmutter M 8 Federring Form B-M 8 (DIN 7) / Fußplatte Distanzstück / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Tab. Stückliste der Geschraubten Ständer, System CI 00 x 80 Standard-Programm (Maße in cm). 7

58 Zertifikate Der Qualitäts- und Sicherheitsanspruch der Firma Tegometall ist in allen Belangen sehr hoch. Deshalb lassen wir regelmäßig unsere Prozesse, Produkte und Arbeitsverfahren von unab hän gigen Institutionen überprüfen und evaluieren. Dadurch kann unser Kunde sicher sein, dass wir nach aktuellen und neuesten Standards arbeiten. Sprechen Sie uns an. 8

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60 Tegometall International Sales GmbH - Industriestrasse 7-87 Lengwil / Schweiz -

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